Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
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Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus