• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 19. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

GRÜNE LIGA: Vattenfall hält Daten zur Wirkung der Grundwasserabsenkung zurück

8:47 Uhr | 30. September 2010
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Der Tagebaubetreiber Vattenfall verschleppt offensichtlich die Vorlage von Berichten über Folgen der Grundwasserabsenkung im Umfeld des Tagebaues Jänschwalde. Das Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände wandte sich nun in aller Deutlichkeit an das Landesbergamt.
“Wir fordern Sie auf, eine zeitnahe Vorlage durch das Unternehmen Vattenfall anzuordnen.” heißt es in dem Brief der Verbände. “Angesichts der Tatsache, dass sich inzwischen bereits das Jahr 2010 dem Ende der Vegetationsperiode nähert, bleibt es gänzlich unverständlich, warum Behörden und Verbänden die Auswertung der Verhältnisse des Jahres 2009 nicht ermöglicht, sondern vorenthalten werden soll.”
Der Monitoringbericht über das Jahr 2009 wurde im Juli diesen Jahres erwartet und liegt immer noch nicht vor. Die Verbände sehen dadurch ihre Möglichkeit auf Akteneinsicht in Umweltdaten beschnitten und befürchten, dass Vattenfall Schäden an geschützten Feuchtgebieten verschleiern will.
Der Tagebau Jänschwalde verursacht einen kilometerweiten Absenkungstrichter vor allem nach Westen und Norden. Durch Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis ist Vattenfall zur Beobachtung der grundwasserabhängigen Gebiete im Umfeld des Tagebaus verpflichtet und hat dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) jährlich einen Bericht vorzulegen. Im Bericht über das Jahr 2008 wurden bereits Schäden in den geschützten Jänschwalder Laßzinswiesen festgestellt, die zuvor nicht vorausgesehen wurden. Dies führte zur Festlegung weiterer Schutzmaßnahmen, deren Wirkung jedoch umstritten ist. Aktuell befürchten Naturschutzverbände und Anwohner bereits Schäden an weiteren Gebieten, die als FFH-Gebiete unter europäischem Schutz stehen.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Ähnliche Artikel

Katrin Lange im Innenausschuss_Landtag Brandenburg

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

16. Mai 2025

Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) hat am Freitag ihren Rücktritt erklärt. Das teilte sie gemeinsam mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)...

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

16. Mai 2025

Die LEAG setzt seit wenigen Monaten auf autonome Drohnen mit KI zur Überwachung ihrer Industrieanlagen – und das scheinbar mit...

Ambrosia-Pollen machen einer Allergikerin zu schaffen.

Heuschnupfen und Ambrosia-Pollen: Aktuelle Belastung und Tipps

16. Mai 2025

Die Pollensaison erreicht im Sommer ihren Höhepunkt und mit ihr steigt die Belastung für Allergiker in der Niederlausitz. Besonders problematisch...

Wie lange halten Extensions?

Wie lange halten Extensions?

16. Mai 2025

Lange, volle Haare wünschen sich viele Frauen, nicht jede ist aber schon von Natur aus mit einer Wunschhaarpracht gesegnet. Eine...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

22:58 Uhr | 18. Mai 2025 | 2.1k Leser

1:4 gegen Ingolstadt: Energie Cottbus verpasst Einzug in die Relegation

15:39 Uhr | 17. Mai 2025 | 1.1k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

12:47 Uhr | 17. Mai 2025 | 8.2k Leser

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 1.1k Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 216 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 75 Leser

Meistgelesen

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.2k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.8k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.3k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.4k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.4k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
Now Playing
FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 ...
https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
Now Playing
Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
Now Playing
Ex-Bundesligaprofi Francisco Copado spricht im NL-Kurztalk über die FCE-Saison und seinen Sohn Lucas Copado.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe ...
in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin