In den Zentren brandenburgischer Städte wachsen die Einwohnerzahlen wieder, obwohl die Bevölkerung in diesen Städten insgesamt weiter zurückgeht. Dies ist ein Ergebnis des Stadtumbaumonitorings, das das Programm Stadtumbau Ost begleitet.
„Damit wird deutlich, dass es richtig ist, am Stadtrand abzureißen und die Innenstädte aufzuwerten und zu stabilisieren. Die Menschen brauchen Sicherheit, wie es mit ihrem Wohnort weitergeht, und der Stadtumbau schafft diese Perspektiven”, sagte Bauminister Jörg Vogelsänger.
Aufgrund des anhaltenden Bevölkerungsschwunds und des Wohnungsneubaus ließ sich mit dem Abriss von knapp 50.000 Wohnungen zwischen 2001 und 2008 nur eine Verringerung des Leerstands im Verhältnis von 2,5 zu 1 erreichen. Ohne eine Fortführung des Stadtumbaus würde spätestens im Jahr 2020 wieder das Ausgangsniveau des Leerstands erreicht werden. Der Schwerpunkt der Wohnungsabrisse liegt mit 85 Prozent im Plattenbau, mit 55 Prozent sind mehr als die Hälfte der Fördermittel des Stadtumbaus zur Aufwertung und Stabilisierung der Innenstädte verwendet worden. Gleichzeitig finden sich in den Stadtumbaustädten überdurchschnittlich viele Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind.
„Angesichts dieser Ergebnisse ist es nicht zu verstehen, dass der Bund die Mittel für die Städtebauförderung halbiert. Der begonnene Weg muss konsequent weiter fortgesetzt werden, um bisherige Ergebnisse nicht zu gefährden”, so Vogelsänger weiter.
Im Juni hatte das Brandenburger Bauministerium Potsdam den Startschuss für das Programm „Stadtumbau 2″ mit zunächst 22 Städten gegeben. Während der Laufzeit des Programms können zwischen 2010 und 2016 weitere Städte bei Bedarf und auf Grundlage eines Stadtumbaukonzepts in das Programm aufgenommen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
In den Zentren brandenburgischer Städte wachsen die Einwohnerzahlen wieder, obwohl die Bevölkerung in diesen Städten insgesamt weiter zurückgeht. Dies ist ein Ergebnis des Stadtumbaumonitorings, das das Programm Stadtumbau Ost begleitet.
„Damit wird deutlich, dass es richtig ist, am Stadtrand abzureißen und die Innenstädte aufzuwerten und zu stabilisieren. Die Menschen brauchen Sicherheit, wie es mit ihrem Wohnort weitergeht, und der Stadtumbau schafft diese Perspektiven”, sagte Bauminister Jörg Vogelsänger.
Aufgrund des anhaltenden Bevölkerungsschwunds und des Wohnungsneubaus ließ sich mit dem Abriss von knapp 50.000 Wohnungen zwischen 2001 und 2008 nur eine Verringerung des Leerstands im Verhältnis von 2,5 zu 1 erreichen. Ohne eine Fortführung des Stadtumbaus würde spätestens im Jahr 2020 wieder das Ausgangsniveau des Leerstands erreicht werden. Der Schwerpunkt der Wohnungsabrisse liegt mit 85 Prozent im Plattenbau, mit 55 Prozent sind mehr als die Hälfte der Fördermittel des Stadtumbaus zur Aufwertung und Stabilisierung der Innenstädte verwendet worden. Gleichzeitig finden sich in den Stadtumbaustädten überdurchschnittlich viele Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind.
„Angesichts dieser Ergebnisse ist es nicht zu verstehen, dass der Bund die Mittel für die Städtebauförderung halbiert. Der begonnene Weg muss konsequent weiter fortgesetzt werden, um bisherige Ergebnisse nicht zu gefährden”, so Vogelsänger weiter.
Im Juni hatte das Brandenburger Bauministerium Potsdam den Startschuss für das Programm „Stadtumbau 2″ mit zunächst 22 Städten gegeben. Während der Laufzeit des Programms können zwischen 2010 und 2016 weitere Städte bei Bedarf und auf Grundlage eines Stadtumbaukonzepts in das Programm aufgenommen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
In den Zentren brandenburgischer Städte wachsen die Einwohnerzahlen wieder, obwohl die Bevölkerung in diesen Städten insgesamt weiter zurückgeht. Dies ist ein Ergebnis des Stadtumbaumonitorings, das das Programm Stadtumbau Ost begleitet.
„Damit wird deutlich, dass es richtig ist, am Stadtrand abzureißen und die Innenstädte aufzuwerten und zu stabilisieren. Die Menschen brauchen Sicherheit, wie es mit ihrem Wohnort weitergeht, und der Stadtumbau schafft diese Perspektiven”, sagte Bauminister Jörg Vogelsänger.
Aufgrund des anhaltenden Bevölkerungsschwunds und des Wohnungsneubaus ließ sich mit dem Abriss von knapp 50.000 Wohnungen zwischen 2001 und 2008 nur eine Verringerung des Leerstands im Verhältnis von 2,5 zu 1 erreichen. Ohne eine Fortführung des Stadtumbaus würde spätestens im Jahr 2020 wieder das Ausgangsniveau des Leerstands erreicht werden. Der Schwerpunkt der Wohnungsabrisse liegt mit 85 Prozent im Plattenbau, mit 55 Prozent sind mehr als die Hälfte der Fördermittel des Stadtumbaus zur Aufwertung und Stabilisierung der Innenstädte verwendet worden. Gleichzeitig finden sich in den Stadtumbaustädten überdurchschnittlich viele Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind.
„Angesichts dieser Ergebnisse ist es nicht zu verstehen, dass der Bund die Mittel für die Städtebauförderung halbiert. Der begonnene Weg muss konsequent weiter fortgesetzt werden, um bisherige Ergebnisse nicht zu gefährden”, so Vogelsänger weiter.
Im Juni hatte das Brandenburger Bauministerium Potsdam den Startschuss für das Programm „Stadtumbau 2″ mit zunächst 22 Städten gegeben. Während der Laufzeit des Programms können zwischen 2010 und 2016 weitere Städte bei Bedarf und auf Grundlage eines Stadtumbaukonzepts in das Programm aufgenommen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
In den Zentren brandenburgischer Städte wachsen die Einwohnerzahlen wieder, obwohl die Bevölkerung in diesen Städten insgesamt weiter zurückgeht. Dies ist ein Ergebnis des Stadtumbaumonitorings, das das Programm Stadtumbau Ost begleitet.
„Damit wird deutlich, dass es richtig ist, am Stadtrand abzureißen und die Innenstädte aufzuwerten und zu stabilisieren. Die Menschen brauchen Sicherheit, wie es mit ihrem Wohnort weitergeht, und der Stadtumbau schafft diese Perspektiven”, sagte Bauminister Jörg Vogelsänger.
Aufgrund des anhaltenden Bevölkerungsschwunds und des Wohnungsneubaus ließ sich mit dem Abriss von knapp 50.000 Wohnungen zwischen 2001 und 2008 nur eine Verringerung des Leerstands im Verhältnis von 2,5 zu 1 erreichen. Ohne eine Fortführung des Stadtumbaus würde spätestens im Jahr 2020 wieder das Ausgangsniveau des Leerstands erreicht werden. Der Schwerpunkt der Wohnungsabrisse liegt mit 85 Prozent im Plattenbau, mit 55 Prozent sind mehr als die Hälfte der Fördermittel des Stadtumbaus zur Aufwertung und Stabilisierung der Innenstädte verwendet worden. Gleichzeitig finden sich in den Stadtumbaustädten überdurchschnittlich viele Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind.
„Angesichts dieser Ergebnisse ist es nicht zu verstehen, dass der Bund die Mittel für die Städtebauförderung halbiert. Der begonnene Weg muss konsequent weiter fortgesetzt werden, um bisherige Ergebnisse nicht zu gefährden”, so Vogelsänger weiter.
Im Juni hatte das Brandenburger Bauministerium Potsdam den Startschuss für das Programm „Stadtumbau 2″ mit zunächst 22 Städten gegeben. Während der Laufzeit des Programms können zwischen 2010 und 2016 weitere Städte bei Bedarf und auf Grundlage eines Stadtumbaukonzepts in das Programm aufgenommen werden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft