Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers setzt morgen seine „Energietour 2010″ durch das Land Brandenburg mit Besuchen im Landkreis Havelland fort. Stationen sind am Vormittag die AEV Biogasanlage Nauen GmbH & Co. KG sowie ihr größter Abnehmer, die Havelland Kliniken GmbH, sowie am Nachmittag die Greengas Produktionsanlage Rathenow GmbH & Co. KG. Beide Anlagen sind best-practice-Beispiele für den Ausbau und die Nutzung erneuerbarer Energien im Land Brandenburg.
Bei seiner Energietour will Christoffers mit den Akteuren der verschiedensten Bereiche der Energiewirtschaft und der energiepolitisch wichtigen Einrichtungen ins Gespräch kommen. Ebenso sucht er den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Bürgern.
Die AEV Biogasanlage Nauen GmbH & Co. KG betreibt eine Biogasanlage mit zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) mit jeweils rund 500 kW elektrischer Leistung und rund 1.000 kW thermischer Leistung. Sie verarbeitet dazu Maissilage und Rindergülle aus landwirtschaftlichen Unternehmen des Nauener Umlands. Die BHKW liefern warmes Wasser mit einer Temperatur von ca. 90 Grad C über ein 1.800 m langes Rohrleitungssystem in die Havellandklinik Nauen, das mit einer Temperatur von 75 bis 80 Grad C dort ankommt, verarbeitet wird und danach in einem geschlossenen Kreislauf wieder zum BHKW zurückfließt. Die unmittelbar benachbarte Photovoltaikanlage der Firma liefert 415 kWp elektrische Leistung und die ebenfalls unmittelbar benachbarte und zur Firma gehörende Windenergie-Anlage Nauener Platte hat eine jährliche Leistungskraft von rund 4 Mio kWh, die über ein Umspannwerk ins Netz eingespeist wird.
In der GreenGas Rathenow (Heidefeld) GmbH werden jährlich rund 9,4 Mio Nm³ (entspricht 45 Mio kWhHs) Biogas in Erdgasqualität hergestellt und in das allgemeine Gasverbundnetz eingespeist. Die Produktionsmenge entspricht dem Energiebedarf für Heizwärme und Warmwasser von rund 2.000 Einfamilienhäusern. Die Anlage ist derzeit die größte ihrer Art im Land Brandenburg. Sie verarbeitet ebenfalls Roggen- und Maissilage, Energie-Getreidekorn sowie Schweine- und Rindergülle.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers setzt morgen seine „Energietour 2010″ durch das Land Brandenburg mit Besuchen im Landkreis Havelland fort. Stationen sind am Vormittag die AEV Biogasanlage Nauen GmbH & Co. KG sowie ihr größter Abnehmer, die Havelland Kliniken GmbH, sowie am Nachmittag die Greengas Produktionsanlage Rathenow GmbH & Co. KG. Beide Anlagen sind best-practice-Beispiele für den Ausbau und die Nutzung erneuerbarer Energien im Land Brandenburg.
Bei seiner Energietour will Christoffers mit den Akteuren der verschiedensten Bereiche der Energiewirtschaft und der energiepolitisch wichtigen Einrichtungen ins Gespräch kommen. Ebenso sucht er den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Bürgern.
Die AEV Biogasanlage Nauen GmbH & Co. KG betreibt eine Biogasanlage mit zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) mit jeweils rund 500 kW elektrischer Leistung und rund 1.000 kW thermischer Leistung. Sie verarbeitet dazu Maissilage und Rindergülle aus landwirtschaftlichen Unternehmen des Nauener Umlands. Die BHKW liefern warmes Wasser mit einer Temperatur von ca. 90 Grad C über ein 1.800 m langes Rohrleitungssystem in die Havellandklinik Nauen, das mit einer Temperatur von 75 bis 80 Grad C dort ankommt, verarbeitet wird und danach in einem geschlossenen Kreislauf wieder zum BHKW zurückfließt. Die unmittelbar benachbarte Photovoltaikanlage der Firma liefert 415 kWp elektrische Leistung und die ebenfalls unmittelbar benachbarte und zur Firma gehörende Windenergie-Anlage Nauener Platte hat eine jährliche Leistungskraft von rund 4 Mio kWh, die über ein Umspannwerk ins Netz eingespeist wird.
In der GreenGas Rathenow (Heidefeld) GmbH werden jährlich rund 9,4 Mio Nm³ (entspricht 45 Mio kWhHs) Biogas in Erdgasqualität hergestellt und in das allgemeine Gasverbundnetz eingespeist. Die Produktionsmenge entspricht dem Energiebedarf für Heizwärme und Warmwasser von rund 2.000 Einfamilienhäusern. Die Anlage ist derzeit die größte ihrer Art im Land Brandenburg. Sie verarbeitet ebenfalls Roggen- und Maissilage, Energie-Getreidekorn sowie Schweine- und Rindergülle.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers setzt morgen seine „Energietour 2010″ durch das Land Brandenburg mit Besuchen im Landkreis Havelland fort. Stationen sind am Vormittag die AEV Biogasanlage Nauen GmbH & Co. KG sowie ihr größter Abnehmer, die Havelland Kliniken GmbH, sowie am Nachmittag die Greengas Produktionsanlage Rathenow GmbH & Co. KG. Beide Anlagen sind best-practice-Beispiele für den Ausbau und die Nutzung erneuerbarer Energien im Land Brandenburg.
Bei seiner Energietour will Christoffers mit den Akteuren der verschiedensten Bereiche der Energiewirtschaft und der energiepolitisch wichtigen Einrichtungen ins Gespräch kommen. Ebenso sucht er den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Bürgern.
Die AEV Biogasanlage Nauen GmbH & Co. KG betreibt eine Biogasanlage mit zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) mit jeweils rund 500 kW elektrischer Leistung und rund 1.000 kW thermischer Leistung. Sie verarbeitet dazu Maissilage und Rindergülle aus landwirtschaftlichen Unternehmen des Nauener Umlands. Die BHKW liefern warmes Wasser mit einer Temperatur von ca. 90 Grad C über ein 1.800 m langes Rohrleitungssystem in die Havellandklinik Nauen, das mit einer Temperatur von 75 bis 80 Grad C dort ankommt, verarbeitet wird und danach in einem geschlossenen Kreislauf wieder zum BHKW zurückfließt. Die unmittelbar benachbarte Photovoltaikanlage der Firma liefert 415 kWp elektrische Leistung und die ebenfalls unmittelbar benachbarte und zur Firma gehörende Windenergie-Anlage Nauener Platte hat eine jährliche Leistungskraft von rund 4 Mio kWh, die über ein Umspannwerk ins Netz eingespeist wird.
In der GreenGas Rathenow (Heidefeld) GmbH werden jährlich rund 9,4 Mio Nm³ (entspricht 45 Mio kWhHs) Biogas in Erdgasqualität hergestellt und in das allgemeine Gasverbundnetz eingespeist. Die Produktionsmenge entspricht dem Energiebedarf für Heizwärme und Warmwasser von rund 2.000 Einfamilienhäusern. Die Anlage ist derzeit die größte ihrer Art im Land Brandenburg. Sie verarbeitet ebenfalls Roggen- und Maissilage, Energie-Getreidekorn sowie Schweine- und Rindergülle.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers setzt morgen seine „Energietour 2010″ durch das Land Brandenburg mit Besuchen im Landkreis Havelland fort. Stationen sind am Vormittag die AEV Biogasanlage Nauen GmbH & Co. KG sowie ihr größter Abnehmer, die Havelland Kliniken GmbH, sowie am Nachmittag die Greengas Produktionsanlage Rathenow GmbH & Co. KG. Beide Anlagen sind best-practice-Beispiele für den Ausbau und die Nutzung erneuerbarer Energien im Land Brandenburg.
Bei seiner Energietour will Christoffers mit den Akteuren der verschiedensten Bereiche der Energiewirtschaft und der energiepolitisch wichtigen Einrichtungen ins Gespräch kommen. Ebenso sucht er den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Bürgern.
Die AEV Biogasanlage Nauen GmbH & Co. KG betreibt eine Biogasanlage mit zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) mit jeweils rund 500 kW elektrischer Leistung und rund 1.000 kW thermischer Leistung. Sie verarbeitet dazu Maissilage und Rindergülle aus landwirtschaftlichen Unternehmen des Nauener Umlands. Die BHKW liefern warmes Wasser mit einer Temperatur von ca. 90 Grad C über ein 1.800 m langes Rohrleitungssystem in die Havellandklinik Nauen, das mit einer Temperatur von 75 bis 80 Grad C dort ankommt, verarbeitet wird und danach in einem geschlossenen Kreislauf wieder zum BHKW zurückfließt. Die unmittelbar benachbarte Photovoltaikanlage der Firma liefert 415 kWp elektrische Leistung und die ebenfalls unmittelbar benachbarte und zur Firma gehörende Windenergie-Anlage Nauener Platte hat eine jährliche Leistungskraft von rund 4 Mio kWh, die über ein Umspannwerk ins Netz eingespeist wird.
In der GreenGas Rathenow (Heidefeld) GmbH werden jährlich rund 9,4 Mio Nm³ (entspricht 45 Mio kWhHs) Biogas in Erdgasqualität hergestellt und in das allgemeine Gasverbundnetz eingespeist. Die Produktionsmenge entspricht dem Energiebedarf für Heizwärme und Warmwasser von rund 2.000 Einfamilienhäusern. Die Anlage ist derzeit die größte ihrer Art im Land Brandenburg. Sie verarbeitet ebenfalls Roggen- und Maissilage, Energie-Getreidekorn sowie Schweine- und Rindergülle.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft