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NIEDERLAUSITZ aktuell

BBU: Kürzungen bei Wohngeldempfängern sind ungerecht

9:03 Uhr | 1. Juli 2010
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Das Armutsrisiko ist in Brandenburg überdurchschnittlich hoch. Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. „Vor diesem Hintergrund treffen die von der Bundesregierung geplanten Einschnitte bei Sozialleistungen Brandenburger Mieter besonders hart“, kritisierte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich der Aktuellen Stunde im Brandenburger Landtag.
In der Aktuellen Stunde befasst sich der Landtag auf Antrag der SPD-Fraktion mit den „Auswirkungen des unsozialen Sparpaketes des Bundesregierung auf Brandenburg“. Ein Thema dabei ist die von Bundesbauminister Peter Ramsauer angekündigte Streichung des erst zum 1. Januar 2009 eingeführten Heizkostenzuschusses zum Wohngeld. Der Bundeshaushalt soll dadurch um 100 Millionen Euro entlastet werden. Rund 27.500 brandenburgische Haushalte erhielten Ende 2008 Wohngeld.
Steigende Mietschulden befürchtet
Kern: „Wir lehnen die Streichung des Heizkostenzuschusses entschieden ab.“ Es könne nicht sein, dass auf Kosten der sozial Schwächsten gespart wird, während auf der anderen Seite durch neu eingeführte Steuervergünstigungen dem Staat Einnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr verloren gingen. Die Wohnungsunternehmen befürchten, dass durch die Streichung des Zuschusses die Mietschulden wieder steigen könnten. Diese sind im Land Brandenburg seit Jahren rückläufig.
Die Heizkostenzuschüsse seien mit monatlichen Beträgen zwischen 24 und 49 Euro auf den ersten Blick zwar gering. Gerade für einkommensschwache Haushalte stellten sie aber eine spürbare Entlastung dar.

Überdurchschnittliche Armutsgefährdung
Mit rund 17 Prozent liege der Anteil der armutsgefährdeten Haushalte im Land Brandenburg deutlich über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 14,4 Prozent (2008). „Die brandenburgische Landesregierung ist deshalb besonders in der Pflicht, sich gegen die Kürzungsabsichten des Bundes zur Wehr zu setzen“, so Kern. Das gelte auch für die Kürzungspläne in anderen Etats des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, hier vor allem bei der Städtebauförderung. Von der angekündigten Mittelreduzierung um 50 Prozent wären neben dem Stadtumbau Ost-Programm auch das sehr erfolgreiche Programm „Soziale Stadt“ betroffen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Das Armutsrisiko ist in Brandenburg überdurchschnittlich hoch. Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. „Vor diesem Hintergrund treffen die von der Bundesregierung geplanten Einschnitte bei Sozialleistungen Brandenburger Mieter besonders hart“, kritisierte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich der Aktuellen Stunde im Brandenburger Landtag.
In der Aktuellen Stunde befasst sich der Landtag auf Antrag der SPD-Fraktion mit den „Auswirkungen des unsozialen Sparpaketes des Bundesregierung auf Brandenburg“. Ein Thema dabei ist die von Bundesbauminister Peter Ramsauer angekündigte Streichung des erst zum 1. Januar 2009 eingeführten Heizkostenzuschusses zum Wohngeld. Der Bundeshaushalt soll dadurch um 100 Millionen Euro entlastet werden. Rund 27.500 brandenburgische Haushalte erhielten Ende 2008 Wohngeld.
Steigende Mietschulden befürchtet
Kern: „Wir lehnen die Streichung des Heizkostenzuschusses entschieden ab.“ Es könne nicht sein, dass auf Kosten der sozial Schwächsten gespart wird, während auf der anderen Seite durch neu eingeführte Steuervergünstigungen dem Staat Einnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr verloren gingen. Die Wohnungsunternehmen befürchten, dass durch die Streichung des Zuschusses die Mietschulden wieder steigen könnten. Diese sind im Land Brandenburg seit Jahren rückläufig.
Die Heizkostenzuschüsse seien mit monatlichen Beträgen zwischen 24 und 49 Euro auf den ersten Blick zwar gering. Gerade für einkommensschwache Haushalte stellten sie aber eine spürbare Entlastung dar.

Überdurchschnittliche Armutsgefährdung
Mit rund 17 Prozent liege der Anteil der armutsgefährdeten Haushalte im Land Brandenburg deutlich über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 14,4 Prozent (2008). „Die brandenburgische Landesregierung ist deshalb besonders in der Pflicht, sich gegen die Kürzungsabsichten des Bundes zur Wehr zu setzen“, so Kern. Das gelte auch für die Kürzungspläne in anderen Etats des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, hier vor allem bei der Städtebauförderung. Von der angekündigten Mittelreduzierung um 50 Prozent wären neben dem Stadtumbau Ost-Programm auch das sehr erfolgreiche Programm „Soziale Stadt“ betroffen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Das Armutsrisiko ist in Brandenburg überdurchschnittlich hoch. Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. „Vor diesem Hintergrund treffen die von der Bundesregierung geplanten Einschnitte bei Sozialleistungen Brandenburger Mieter besonders hart“, kritisierte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich der Aktuellen Stunde im Brandenburger Landtag.
In der Aktuellen Stunde befasst sich der Landtag auf Antrag der SPD-Fraktion mit den „Auswirkungen des unsozialen Sparpaketes des Bundesregierung auf Brandenburg“. Ein Thema dabei ist die von Bundesbauminister Peter Ramsauer angekündigte Streichung des erst zum 1. Januar 2009 eingeführten Heizkostenzuschusses zum Wohngeld. Der Bundeshaushalt soll dadurch um 100 Millionen Euro entlastet werden. Rund 27.500 brandenburgische Haushalte erhielten Ende 2008 Wohngeld.
Steigende Mietschulden befürchtet
Kern: „Wir lehnen die Streichung des Heizkostenzuschusses entschieden ab.“ Es könne nicht sein, dass auf Kosten der sozial Schwächsten gespart wird, während auf der anderen Seite durch neu eingeführte Steuervergünstigungen dem Staat Einnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr verloren gingen. Die Wohnungsunternehmen befürchten, dass durch die Streichung des Zuschusses die Mietschulden wieder steigen könnten. Diese sind im Land Brandenburg seit Jahren rückläufig.
Die Heizkostenzuschüsse seien mit monatlichen Beträgen zwischen 24 und 49 Euro auf den ersten Blick zwar gering. Gerade für einkommensschwache Haushalte stellten sie aber eine spürbare Entlastung dar.

Überdurchschnittliche Armutsgefährdung
Mit rund 17 Prozent liege der Anteil der armutsgefährdeten Haushalte im Land Brandenburg deutlich über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 14,4 Prozent (2008). „Die brandenburgische Landesregierung ist deshalb besonders in der Pflicht, sich gegen die Kürzungsabsichten des Bundes zur Wehr zu setzen“, so Kern. Das gelte auch für die Kürzungspläne in anderen Etats des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, hier vor allem bei der Städtebauförderung. Von der angekündigten Mittelreduzierung um 50 Prozent wären neben dem Stadtumbau Ost-Programm auch das sehr erfolgreiche Programm „Soziale Stadt“ betroffen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Das Armutsrisiko ist in Brandenburg überdurchschnittlich hoch. Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. „Vor diesem Hintergrund treffen die von der Bundesregierung geplanten Einschnitte bei Sozialleistungen Brandenburger Mieter besonders hart“, kritisierte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich der Aktuellen Stunde im Brandenburger Landtag.
In der Aktuellen Stunde befasst sich der Landtag auf Antrag der SPD-Fraktion mit den „Auswirkungen des unsozialen Sparpaketes des Bundesregierung auf Brandenburg“. Ein Thema dabei ist die von Bundesbauminister Peter Ramsauer angekündigte Streichung des erst zum 1. Januar 2009 eingeführten Heizkostenzuschusses zum Wohngeld. Der Bundeshaushalt soll dadurch um 100 Millionen Euro entlastet werden. Rund 27.500 brandenburgische Haushalte erhielten Ende 2008 Wohngeld.
Steigende Mietschulden befürchtet
Kern: „Wir lehnen die Streichung des Heizkostenzuschusses entschieden ab.“ Es könne nicht sein, dass auf Kosten der sozial Schwächsten gespart wird, während auf der anderen Seite durch neu eingeführte Steuervergünstigungen dem Staat Einnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr verloren gingen. Die Wohnungsunternehmen befürchten, dass durch die Streichung des Zuschusses die Mietschulden wieder steigen könnten. Diese sind im Land Brandenburg seit Jahren rückläufig.
Die Heizkostenzuschüsse seien mit monatlichen Beträgen zwischen 24 und 49 Euro auf den ersten Blick zwar gering. Gerade für einkommensschwache Haushalte stellten sie aber eine spürbare Entlastung dar.

Überdurchschnittliche Armutsgefährdung
Mit rund 17 Prozent liege der Anteil der armutsgefährdeten Haushalte im Land Brandenburg deutlich über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 14,4 Prozent (2008). „Die brandenburgische Landesregierung ist deshalb besonders in der Pflicht, sich gegen die Kürzungsabsichten des Bundes zur Wehr zu setzen“, so Kern. Das gelte auch für die Kürzungspläne in anderen Etats des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, hier vor allem bei der Städtebauförderung. Von der angekündigten Mittelreduzierung um 50 Prozent wären neben dem Stadtumbau Ost-Programm auch das sehr erfolgreiche Programm „Soziale Stadt“ betroffen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Das Armutsrisiko ist in Brandenburg überdurchschnittlich hoch. Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. „Vor diesem Hintergrund treffen die von der Bundesregierung geplanten Einschnitte bei Sozialleistungen Brandenburger Mieter besonders hart“, kritisierte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich der Aktuellen Stunde im Brandenburger Landtag.
In der Aktuellen Stunde befasst sich der Landtag auf Antrag der SPD-Fraktion mit den „Auswirkungen des unsozialen Sparpaketes des Bundesregierung auf Brandenburg“. Ein Thema dabei ist die von Bundesbauminister Peter Ramsauer angekündigte Streichung des erst zum 1. Januar 2009 eingeführten Heizkostenzuschusses zum Wohngeld. Der Bundeshaushalt soll dadurch um 100 Millionen Euro entlastet werden. Rund 27.500 brandenburgische Haushalte erhielten Ende 2008 Wohngeld.
Steigende Mietschulden befürchtet
Kern: „Wir lehnen die Streichung des Heizkostenzuschusses entschieden ab.“ Es könne nicht sein, dass auf Kosten der sozial Schwächsten gespart wird, während auf der anderen Seite durch neu eingeführte Steuervergünstigungen dem Staat Einnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr verloren gingen. Die Wohnungsunternehmen befürchten, dass durch die Streichung des Zuschusses die Mietschulden wieder steigen könnten. Diese sind im Land Brandenburg seit Jahren rückläufig.
Die Heizkostenzuschüsse seien mit monatlichen Beträgen zwischen 24 und 49 Euro auf den ersten Blick zwar gering. Gerade für einkommensschwache Haushalte stellten sie aber eine spürbare Entlastung dar.

Überdurchschnittliche Armutsgefährdung
Mit rund 17 Prozent liege der Anteil der armutsgefährdeten Haushalte im Land Brandenburg deutlich über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 14,4 Prozent (2008). „Die brandenburgische Landesregierung ist deshalb besonders in der Pflicht, sich gegen die Kürzungsabsichten des Bundes zur Wehr zu setzen“, so Kern. Das gelte auch für die Kürzungspläne in anderen Etats des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, hier vor allem bei der Städtebauförderung. Von der angekündigten Mittelreduzierung um 50 Prozent wären neben dem Stadtumbau Ost-Programm auch das sehr erfolgreiche Programm „Soziale Stadt“ betroffen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Das Armutsrisiko ist in Brandenburg überdurchschnittlich hoch. Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. „Vor diesem Hintergrund treffen die von der Bundesregierung geplanten Einschnitte bei Sozialleistungen Brandenburger Mieter besonders hart“, kritisierte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich der Aktuellen Stunde im Brandenburger Landtag.
In der Aktuellen Stunde befasst sich der Landtag auf Antrag der SPD-Fraktion mit den „Auswirkungen des unsozialen Sparpaketes des Bundesregierung auf Brandenburg“. Ein Thema dabei ist die von Bundesbauminister Peter Ramsauer angekündigte Streichung des erst zum 1. Januar 2009 eingeführten Heizkostenzuschusses zum Wohngeld. Der Bundeshaushalt soll dadurch um 100 Millionen Euro entlastet werden. Rund 27.500 brandenburgische Haushalte erhielten Ende 2008 Wohngeld.
Steigende Mietschulden befürchtet
Kern: „Wir lehnen die Streichung des Heizkostenzuschusses entschieden ab.“ Es könne nicht sein, dass auf Kosten der sozial Schwächsten gespart wird, während auf der anderen Seite durch neu eingeführte Steuervergünstigungen dem Staat Einnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr verloren gingen. Die Wohnungsunternehmen befürchten, dass durch die Streichung des Zuschusses die Mietschulden wieder steigen könnten. Diese sind im Land Brandenburg seit Jahren rückläufig.
Die Heizkostenzuschüsse seien mit monatlichen Beträgen zwischen 24 und 49 Euro auf den ersten Blick zwar gering. Gerade für einkommensschwache Haushalte stellten sie aber eine spürbare Entlastung dar.

Überdurchschnittliche Armutsgefährdung
Mit rund 17 Prozent liege der Anteil der armutsgefährdeten Haushalte im Land Brandenburg deutlich über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 14,4 Prozent (2008). „Die brandenburgische Landesregierung ist deshalb besonders in der Pflicht, sich gegen die Kürzungsabsichten des Bundes zur Wehr zu setzen“, so Kern. Das gelte auch für die Kürzungspläne in anderen Etats des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, hier vor allem bei der Städtebauförderung. Von der angekündigten Mittelreduzierung um 50 Prozent wären neben dem Stadtumbau Ost-Programm auch das sehr erfolgreiche Programm „Soziale Stadt“ betroffen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Das Armutsrisiko ist in Brandenburg überdurchschnittlich hoch. Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. „Vor diesem Hintergrund treffen die von der Bundesregierung geplanten Einschnitte bei Sozialleistungen Brandenburger Mieter besonders hart“, kritisierte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich der Aktuellen Stunde im Brandenburger Landtag.
In der Aktuellen Stunde befasst sich der Landtag auf Antrag der SPD-Fraktion mit den „Auswirkungen des unsozialen Sparpaketes des Bundesregierung auf Brandenburg“. Ein Thema dabei ist die von Bundesbauminister Peter Ramsauer angekündigte Streichung des erst zum 1. Januar 2009 eingeführten Heizkostenzuschusses zum Wohngeld. Der Bundeshaushalt soll dadurch um 100 Millionen Euro entlastet werden. Rund 27.500 brandenburgische Haushalte erhielten Ende 2008 Wohngeld.
Steigende Mietschulden befürchtet
Kern: „Wir lehnen die Streichung des Heizkostenzuschusses entschieden ab.“ Es könne nicht sein, dass auf Kosten der sozial Schwächsten gespart wird, während auf der anderen Seite durch neu eingeführte Steuervergünstigungen dem Staat Einnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr verloren gingen. Die Wohnungsunternehmen befürchten, dass durch die Streichung des Zuschusses die Mietschulden wieder steigen könnten. Diese sind im Land Brandenburg seit Jahren rückläufig.
Die Heizkostenzuschüsse seien mit monatlichen Beträgen zwischen 24 und 49 Euro auf den ersten Blick zwar gering. Gerade für einkommensschwache Haushalte stellten sie aber eine spürbare Entlastung dar.

Überdurchschnittliche Armutsgefährdung
Mit rund 17 Prozent liege der Anteil der armutsgefährdeten Haushalte im Land Brandenburg deutlich über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 14,4 Prozent (2008). „Die brandenburgische Landesregierung ist deshalb besonders in der Pflicht, sich gegen die Kürzungsabsichten des Bundes zur Wehr zu setzen“, so Kern. Das gelte auch für die Kürzungspläne in anderen Etats des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, hier vor allem bei der Städtebauförderung. Von der angekündigten Mittelreduzierung um 50 Prozent wären neben dem Stadtumbau Ost-Programm auch das sehr erfolgreiche Programm „Soziale Stadt“ betroffen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Das Armutsrisiko ist in Brandenburg überdurchschnittlich hoch. Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. „Vor diesem Hintergrund treffen die von der Bundesregierung geplanten Einschnitte bei Sozialleistungen Brandenburger Mieter besonders hart“, kritisierte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich der Aktuellen Stunde im Brandenburger Landtag.
In der Aktuellen Stunde befasst sich der Landtag auf Antrag der SPD-Fraktion mit den „Auswirkungen des unsozialen Sparpaketes des Bundesregierung auf Brandenburg“. Ein Thema dabei ist die von Bundesbauminister Peter Ramsauer angekündigte Streichung des erst zum 1. Januar 2009 eingeführten Heizkostenzuschusses zum Wohngeld. Der Bundeshaushalt soll dadurch um 100 Millionen Euro entlastet werden. Rund 27.500 brandenburgische Haushalte erhielten Ende 2008 Wohngeld.
Steigende Mietschulden befürchtet
Kern: „Wir lehnen die Streichung des Heizkostenzuschusses entschieden ab.“ Es könne nicht sein, dass auf Kosten der sozial Schwächsten gespart wird, während auf der anderen Seite durch neu eingeführte Steuervergünstigungen dem Staat Einnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr verloren gingen. Die Wohnungsunternehmen befürchten, dass durch die Streichung des Zuschusses die Mietschulden wieder steigen könnten. Diese sind im Land Brandenburg seit Jahren rückläufig.
Die Heizkostenzuschüsse seien mit monatlichen Beträgen zwischen 24 und 49 Euro auf den ersten Blick zwar gering. Gerade für einkommensschwache Haushalte stellten sie aber eine spürbare Entlastung dar.

Überdurchschnittliche Armutsgefährdung
Mit rund 17 Prozent liege der Anteil der armutsgefährdeten Haushalte im Land Brandenburg deutlich über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 14,4 Prozent (2008). „Die brandenburgische Landesregierung ist deshalb besonders in der Pflicht, sich gegen die Kürzungsabsichten des Bundes zur Wehr zu setzen“, so Kern. Das gelte auch für die Kürzungspläne in anderen Etats des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, hier vor allem bei der Städtebauförderung. Von der angekündigten Mittelreduzierung um 50 Prozent wären neben dem Stadtumbau Ost-Programm auch das sehr erfolgreiche Programm „Soziale Stadt“ betroffen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

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16:35 Uhr | 12. Juni 2025 | 38 Leser

Sport-Update: Neue Projekte und Highlights beim Stadtsportbund Cottbus

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VideoNews

Sport-Update #26 | Stadtsportbund Cottbus über neue Projekte und sportliche Highlights
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #26 dreht sich alles um den Stadtsportbund. Wir blicken auf neu etablierte Projekte wie beispielsweise das Hobby Horsing und schauen auf die nächsten sportlichen ...Highlights wie die Ostsee Sportspiele als Jahreshöhepunkt.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 5x1 Familienticket für die Lagune Cottbus! Kommentiert bis nächsten Donnerstagmittag um 12 Uhr, warum genau eure Familie mal eine Auszeit im Wasserparadies verdient hat. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.


💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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