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NIEDERLAUSITZ aktuell

Umweltinstitut München fordert Verkaufsstopp für illegalen Gen-Mais in Polen

20:43 Uhr | 29. März 2012
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Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
Erst im August 2011 hatte Polens Präsident Komorowski in letzter Minute den Einzug der Agro-Gentechnik blockiert. Dem Präsidenten wird zwar keine besonders kritische Haltung gegenüber der Gentechnik zugeschrieben, der Großteil der polnischen Bevölkerung lehnt sie jedoch ab.
“Mit der dreisten Verkaufsoffensive will die KWS Fakten schaffen und die wankelmütige polnische Regierung zur Aufgabe des strikten Anti-Gentechnik-Kurses zwingen”, sagt Anja Sobczak, Gentechnik-Referentin am Umweltinstitut München. “Es kann nicht sein, dass ein Saatguthersteller der Regierung das weitere Vorgehen diktiert”, so Sobczak weiter. Daher fordert das Umweltinstitut München die KWS Saat AG auf, den Verkauf von genmanipuliertem Saatgut in Polen sofort zu stoppen.
“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
Heute wissen wir, dass die angebauten Gen-Sorten fast ausschließlich eine Herbizidtoleranz enthalten oder selbst ein Gift im Pflanzenkörper produzieren.
Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

Die deutsche KWS Saat AG drängt mit genmanipuliertem Maissaatgut auf den polnischen Markt, obwohl der Verkauf von Gen-Saatgut und der kommerzielle Anbau dort verboten sind. Seit vier Jahren werden etwa 3000 Hektar Gen-Mais illegal in Polen angebaut. Die polnische Regierung hat bisher nicht eingegriffen. Nun will die KWS den illegalen Anbau offensichtlich ausweiten und wirbt bei polnischen Landwirten für Gen-Saatgut.
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“Während die BASF sich mit ihrer Agro-Gentechnik aus Europa zurückzieht, gehört die KWS offensichtlich zu den unverbesserlichen Gentechnikfreaks”, kritisiert Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München. “Einerseits versucht die KWS, sich das Mäntelchen von Ökologie und Nachhaltigkeit mit der Produktion von Biosaatgut umzuhängen, auf der anderen Seite ist sie auf dem Stand ihres ersten Freisetzungsversuchs im Jahre 1993 stehen geblieben. Schon damals begann die KWS bei der ersten Freisetzung von genmanipulierten Zuckerrüben, Bauern und Verbraucher zu belügen und zu täuschen”, so Nestler. So wurde z.B. ein von Gentechnik-Kritikern vermutetes Vertriebskonzept hinter der Kombination aus resistenten Gen-Pflanzen und damit kompatiblem Agrargift als frei erfunden und Schwarzseherei diskreditiert.
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Die KWS Saat AG aus dem niedersächsischen Einbeck ist mit mehr als 40 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 70 Ländern Deutschlands größtes Saatgutunternehmen und gehört zu den fünf größten Saatgutherstellern weltweit. Bei genmanipuliertem Saatgut kooperiert sie seit langem mit dem Marktführer Monsanto. Unter dem Markennamen YieldGardÒ wird der Gen-Mais MON 810 von Monsanto in Europa vertrieben.

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12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

9. Mai 2025

Landrat Christian Jaschinski hat am Mittwoch Oberst Nikolas Scholtka, den neuen Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, im Landkreis Elbe-Elster empfangen. Scholtka...

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Newsticker

OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

17:06 Uhr | 15. Mai 2025 | 32 Leser

Cottbus: Vielfältige Kultur im Neu-Schmellwitzer Fließ

16:11 Uhr | 15. Mai 2025 | 38 Leser

Relegation zum Greifen nah! Energie Cottbus vor Showdown gegen Schanzer

16:02 Uhr | 15. Mai 2025 | 609 Leser

Mit Teddybären im Gepäck: 400 Besucher erlebten Kinderklinik hautnah

15:39 Uhr | 15. Mai 2025 | 55 Leser

Gestohlenes Auto in Wald bei Byhleguhre ausgebrannt

15:16 Uhr | 15. Mai 2025 | 121 Leser

Feuer in Finsterwalder Bürgerheide. Ermittlungen wegen Brandstiftung

15:02 Uhr | 15. Mai 2025 | 93 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.9k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.3k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.8k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 3.8k Leser

Digitale Beilagen

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FC Energie Cottbus | Gemeinsam zur Relegation! Pele Wollitz vor "Showdown" gegen Ingolstadt
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Auf geht's ins (vielleicht) letzte Heimspiel dieser Drittligasaison. Ein Sieg trennt den FCE von zwei Finalspielen um den Einzug in die 2. Bundesliga. Der Heimbereich für das Spiel gegen ...den FC Ingolstadt ist wenig überraschend ausverkauft - eine würdige Kulisse also für die Mission "Durchmarsch"? Pele Wollitz vor dem Spiel gegen die Schanzer.

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Cottbus | Kita Kollaps Aktion 2025 für bessere Bedingungen in Kitalandschaft - Rede von Initiatorin
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