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NIEDERLAUSITZ aktuell

Finsterwalde unterstützt Sonnewalde mit Know-how bei Verwaltungsfusion

14:28 Uhr | 19. November 2013
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Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

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Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

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Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

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Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

Foto:
Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

Über die Zusammenlegung der Standesämter Sonnewalde und Finsterwalde haben die Vertreter der Hauptausschüsse der beiden Städte bereits im Frühjahr dieses Jahres nachgedacht. Nun soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe das Projekt detailliert vorbereiten. Dabei geht es vorrangig um die Arbeit mit dem Personenstandsregister, in dem Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle registriert und beurkundet werden.
Diese Vereinbarung trafen die Mitglieder der beiden Hauptausschüsse der Städte Sonnewalde und Finsterwalde in ihrer vergangenen Sitzung am 7. November in Finsterwalde. Darüber hinaus informierte der Sonnewalder Hauptamtsleiter Tino Lehmann die Kollegen in Finsterwalde über den Stand des Austritts der Kommune aus dem Abwasserzweckverband Westniederlausitz. Die Planungen der Stadt sehen momentan eine Sanierung sowie den Eigenbetrieb des Klärwerkes in Sonnewalde vor. Mit fachlichem Know-how, zum Beispiel bei der Umschuldung von Krediten, wird die Finsterwalder Kämmerin Anja Zajic die Sonnewalder Kollegen unterstützen. Eine Annäherung der beiden Verwaltungen findet schon seit längerem statt. Seit Jahresbeginn haben sich die beiden Hauptausschüsse bereits zu mehren gemeinsamen Beratungen in Finsterwalde und Sonnewalde zusammengefunden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sind Kommunen und Landkreise angehalten, sinnvolle und arbeitsfähige Zukunftsmodelle für die Verwaltung zu diskutieren. Die vom Brandenburger Landtag im Jahr 2011 eingesetzte Enquetekommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfähig – Brandenburg 2020“ hatte im Juni Zwischenergebnisse präsentiert und im Herbst dieses Jahres ihren Abschlussbericht vorgelegt. Darin ist unter anderem für eine kommunale Verwaltungseinheit eine Mindesteinwohnerzahl von 10.000 Menschen für das Jahr 2030 vorgesehen.
Bei einem Gespräch am vergangenen Mittwoch bei Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, an dem auch Landrat Heinrich-Jaschinski teilnahm, zur Möglichkeit der freiwilligen Fusion der beiden Städte wurde von ihm jedoch eine noch größere Verwaltungseinheit gemeinsam mit Sonnewalde, Finsterwalde und der Amtsverwaltung Massen vorgeschlagen.
Dazu wird es einen ersten gemeinsamen Gesprächstermin der drei Verwaltungsspitzen mit dem Staatssekretär beim Landrat am 28. November in Herzberg geben.
Bereits am kommenden Mittwoch werden die Beratungen mit den beiden Gemeindevertretungen Crinitz und Sallgast sowie Vertretern der Stadt Finsterwalde erfolgen, nachdem auf Vorschlag von Mitgliedern aus dem Amtsausschuss des Amtes Kleine Elstern bereits Anfang August Gespräche auf Gemeindeebene mit Massen und Lichterfeld-Schacksdorf sowie den Vertretern des Finsterwalder Hauptausschusses stattgefunden haben.
Der seit 2010 bestehende gemeinsame Arbeitskreis für Wirtschaft, Tourismus und Infrastruktur, hatte in seinen vergangenen beiden 2013´er Sitzungen bereits einen konstruktiven Austausch über die weitere interkommunale Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion der beiden Verwaltungseinheiten begonnen.
Foto: Vertreter aus der Verwaltung und der Stadtverordnetenversammlung zu Gast in Finsterwalde, v.l. stellvertretende Bürgermeisterin Mandy Mudrack, Kämmerin Rosemarie Klingel, Ordnungsamtsleiter Tino Lehmann, Abgeordnete Martin Petschick und Karin Militzer

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Die Bürgermeister von Sonnewalde und Finsterwalde während des gemeinsamen Hauptausschusses beider Städte in Finsterwalde: Werner Busse und Jörg Gampe

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