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Preisträger des Denkmalpflegepreises 2013 geehrt. Freundeskreis für Lübben e.V. unter den Preisträgern

15:42 Uhr | 6. September 2013
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Das Paulikloster in Brandenburg an der Havel war Schauplatz der feierlichen Verleihung des diesjährigen Brandenburgischen Denkmalpflegepreises. Kulturministerin Sabine Kunst hat die diesjährigen Preisträger und deren Engagement für den Erhalt des kulturellen Erbes gewürdigt. „Denkmale stehen nicht nur für Geschichte und Kultur in der Vergangenheit, sondern sie geben vielen Menschen auch heute ein Gefühl von Beständigkeit. In Zeiten einer Flexibilisierung schafft Denkmalpflege Heimat und Identität. Dass sich viele Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg so für den Denkmalschutz engagieren unterstreicht dieses Bedürfnis. Dabei steht, so meine ich, nicht die Nostalgie oder gar eine Verklärung der Vergangenheit im Vordergrund, sondern das Bewahren von wertvoller Substanz in einer sich verändernden Welt“.
Drei Preise in Höhe von 4.500 Euro bzw. 4.000 Euro und drei Anerkennungen hat die Jury unter Vorsitz von Heide Gerber von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für besondere Leistungen denkmalpflegerischer Arbeit im ländlichen Raum und großes denkmalpflegerisches Engagement in der Denkmalpflege vergeben.
Das Ehepaar Vargas für die Instandsetzung des Gebäudekomplexes Spreemühle in Fürstenwalde auf Grund des innovativen Ansatzes für eine energetische Sanierung und die erfolgreiche Wiederbelebung eines Industriedenkmals.
>b>Frau Dr. Kerrin Gräfin von Schwerin von Schwanenfeld und Herr Dr. Detlef Graf von Schwerin von Schwanenfeld für die Sanierung und kulturelle Nutzung des Vorwerks Bülowssiege in der Uckermark wegen des herausragenden Engagements der Eigentümer und der sorgfältigen denkmalgerechten Instandsetzung und Belebung des Vorwerks.
Ein weiterer Preis in Höhe von 4.000 Euro wurde der
LSB Sportservice gGmbH für die Sanierung der ehemaligen Neuen Schule in Potsdam-Bornstedt wegen der beispielhaften denkmalgerechten Umnutzung der ehemaligen Schule zu einem Kinderdorf zugesprochen.
Weiterhin wurden für herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Denkmalpflege drei Bewerbungen ausgewählt, die eine undotierte Anerkennung erhalten:
Der Förderverein Schlosspark Plaue e.V. für die Erhaltung und Wiederherstellung des Schlossparks Plaue mit seinen architektonischen Kleinoden „Tontaubenschießterrasse“ und „Engelstor“ sowie für die umfassende Öffentlichkeitsarbeit.
Der Freundeskreis für Lübben e.V. für sein über 20-jähriges Wirken in und für die Stadt Lübben im Spreewald, insbesondere die Rettung und Restaurierung dreier für das Stadtbild wichtiger Denkmale (Tor zum ehemaligen alten Friedhof, Restaurierung und Wiederinbetriebnahme des Brunnens in Trüschels Kolonie, Eingangsportal am Hauptfriedhof der Stadt) sowie der Verein Mehrgenerationenhaus Nuthetal e.V. für den Umbau der Alten Schule in Bergholz in ein Mehrgenerationshaus als Begegnungsstätte.
Der Brandenburgische Denkmalpflegepreis wird an Personen verliehen, die sich als Eigentümer von Denkmalen, ehrenamtliche Denkmalpfleger, Restauratoren, Architekten oder Archäologen um die Erhaltung, den Schutz und die Pflege von Denkmalen im Land Brandenburg verdient gemacht haben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Foto 1: Ehepaar von Schwerin von Schwanenfeld
Foto 2: Spreemühle in Fürstenwalde

Das Paulikloster in Brandenburg an der Havel war Schauplatz der feierlichen Verleihung des diesjährigen Brandenburgischen Denkmalpflegepreises. Kulturministerin Sabine Kunst hat die diesjährigen Preisträger und deren Engagement für den Erhalt des kulturellen Erbes gewürdigt. „Denkmale stehen nicht nur für Geschichte und Kultur in der Vergangenheit, sondern sie geben vielen Menschen auch heute ein Gefühl von Beständigkeit. In Zeiten einer Flexibilisierung schafft Denkmalpflege Heimat und Identität. Dass sich viele Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg so für den Denkmalschutz engagieren unterstreicht dieses Bedürfnis. Dabei steht, so meine ich, nicht die Nostalgie oder gar eine Verklärung der Vergangenheit im Vordergrund, sondern das Bewahren von wertvoller Substanz in einer sich verändernden Welt“.
Drei Preise in Höhe von 4.500 Euro bzw. 4.000 Euro und drei Anerkennungen hat die Jury unter Vorsitz von Heide Gerber von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für besondere Leistungen denkmalpflegerischer Arbeit im ländlichen Raum und großes denkmalpflegerisches Engagement in der Denkmalpflege vergeben.
Das Ehepaar Vargas für die Instandsetzung des Gebäudekomplexes Spreemühle in Fürstenwalde auf Grund des innovativen Ansatzes für eine energetische Sanierung und die erfolgreiche Wiederbelebung eines Industriedenkmals.
>b>Frau Dr. Kerrin Gräfin von Schwerin von Schwanenfeld und Herr Dr. Detlef Graf von Schwerin von Schwanenfeld für die Sanierung und kulturelle Nutzung des Vorwerks Bülowssiege in der Uckermark wegen des herausragenden Engagements der Eigentümer und der sorgfältigen denkmalgerechten Instandsetzung und Belebung des Vorwerks.
Ein weiterer Preis in Höhe von 4.000 Euro wurde der
LSB Sportservice gGmbH für die Sanierung der ehemaligen Neuen Schule in Potsdam-Bornstedt wegen der beispielhaften denkmalgerechten Umnutzung der ehemaligen Schule zu einem Kinderdorf zugesprochen.
Weiterhin wurden für herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Denkmalpflege drei Bewerbungen ausgewählt, die eine undotierte Anerkennung erhalten:
Der Förderverein Schlosspark Plaue e.V. für die Erhaltung und Wiederherstellung des Schlossparks Plaue mit seinen architektonischen Kleinoden „Tontaubenschießterrasse“ und „Engelstor“ sowie für die umfassende Öffentlichkeitsarbeit.
Der Freundeskreis für Lübben e.V. für sein über 20-jähriges Wirken in und für die Stadt Lübben im Spreewald, insbesondere die Rettung und Restaurierung dreier für das Stadtbild wichtiger Denkmale (Tor zum ehemaligen alten Friedhof, Restaurierung und Wiederinbetriebnahme des Brunnens in Trüschels Kolonie, Eingangsportal am Hauptfriedhof der Stadt) sowie der Verein Mehrgenerationenhaus Nuthetal e.V. für den Umbau der Alten Schule in Bergholz in ein Mehrgenerationshaus als Begegnungsstätte.
Der Brandenburgische Denkmalpflegepreis wird an Personen verliehen, die sich als Eigentümer von Denkmalen, ehrenamtliche Denkmalpfleger, Restauratoren, Architekten oder Archäologen um die Erhaltung, den Schutz und die Pflege von Denkmalen im Land Brandenburg verdient gemacht haben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Foto 1: Ehepaar von Schwerin von Schwanenfeld
Foto 2: Spreemühle in Fürstenwalde

Das Paulikloster in Brandenburg an der Havel war Schauplatz der feierlichen Verleihung des diesjährigen Brandenburgischen Denkmalpflegepreises. Kulturministerin Sabine Kunst hat die diesjährigen Preisträger und deren Engagement für den Erhalt des kulturellen Erbes gewürdigt. „Denkmale stehen nicht nur für Geschichte und Kultur in der Vergangenheit, sondern sie geben vielen Menschen auch heute ein Gefühl von Beständigkeit. In Zeiten einer Flexibilisierung schafft Denkmalpflege Heimat und Identität. Dass sich viele Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg so für den Denkmalschutz engagieren unterstreicht dieses Bedürfnis. Dabei steht, so meine ich, nicht die Nostalgie oder gar eine Verklärung der Vergangenheit im Vordergrund, sondern das Bewahren von wertvoller Substanz in einer sich verändernden Welt“.
Drei Preise in Höhe von 4.500 Euro bzw. 4.000 Euro und drei Anerkennungen hat die Jury unter Vorsitz von Heide Gerber von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für besondere Leistungen denkmalpflegerischer Arbeit im ländlichen Raum und großes denkmalpflegerisches Engagement in der Denkmalpflege vergeben.
Das Ehepaar Vargas für die Instandsetzung des Gebäudekomplexes Spreemühle in Fürstenwalde auf Grund des innovativen Ansatzes für eine energetische Sanierung und die erfolgreiche Wiederbelebung eines Industriedenkmals.
>b>Frau Dr. Kerrin Gräfin von Schwerin von Schwanenfeld und Herr Dr. Detlef Graf von Schwerin von Schwanenfeld für die Sanierung und kulturelle Nutzung des Vorwerks Bülowssiege in der Uckermark wegen des herausragenden Engagements der Eigentümer und der sorgfältigen denkmalgerechten Instandsetzung und Belebung des Vorwerks.
Ein weiterer Preis in Höhe von 4.000 Euro wurde der
LSB Sportservice gGmbH für die Sanierung der ehemaligen Neuen Schule in Potsdam-Bornstedt wegen der beispielhaften denkmalgerechten Umnutzung der ehemaligen Schule zu einem Kinderdorf zugesprochen.
Weiterhin wurden für herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Denkmalpflege drei Bewerbungen ausgewählt, die eine undotierte Anerkennung erhalten:
Der Förderverein Schlosspark Plaue e.V. für die Erhaltung und Wiederherstellung des Schlossparks Plaue mit seinen architektonischen Kleinoden „Tontaubenschießterrasse“ und „Engelstor“ sowie für die umfassende Öffentlichkeitsarbeit.
Der Freundeskreis für Lübben e.V. für sein über 20-jähriges Wirken in und für die Stadt Lübben im Spreewald, insbesondere die Rettung und Restaurierung dreier für das Stadtbild wichtiger Denkmale (Tor zum ehemaligen alten Friedhof, Restaurierung und Wiederinbetriebnahme des Brunnens in Trüschels Kolonie, Eingangsportal am Hauptfriedhof der Stadt) sowie der Verein Mehrgenerationenhaus Nuthetal e.V. für den Umbau der Alten Schule in Bergholz in ein Mehrgenerationshaus als Begegnungsstätte.
Der Brandenburgische Denkmalpflegepreis wird an Personen verliehen, die sich als Eigentümer von Denkmalen, ehrenamtliche Denkmalpfleger, Restauratoren, Architekten oder Archäologen um die Erhaltung, den Schutz und die Pflege von Denkmalen im Land Brandenburg verdient gemacht haben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Foto 1: Ehepaar von Schwerin von Schwanenfeld
Foto 2: Spreemühle in Fürstenwalde

Das Paulikloster in Brandenburg an der Havel war Schauplatz der feierlichen Verleihung des diesjährigen Brandenburgischen Denkmalpflegepreises. Kulturministerin Sabine Kunst hat die diesjährigen Preisträger und deren Engagement für den Erhalt des kulturellen Erbes gewürdigt. „Denkmale stehen nicht nur für Geschichte und Kultur in der Vergangenheit, sondern sie geben vielen Menschen auch heute ein Gefühl von Beständigkeit. In Zeiten einer Flexibilisierung schafft Denkmalpflege Heimat und Identität. Dass sich viele Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg so für den Denkmalschutz engagieren unterstreicht dieses Bedürfnis. Dabei steht, so meine ich, nicht die Nostalgie oder gar eine Verklärung der Vergangenheit im Vordergrund, sondern das Bewahren von wertvoller Substanz in einer sich verändernden Welt“.
Drei Preise in Höhe von 4.500 Euro bzw. 4.000 Euro und drei Anerkennungen hat die Jury unter Vorsitz von Heide Gerber von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für besondere Leistungen denkmalpflegerischer Arbeit im ländlichen Raum und großes denkmalpflegerisches Engagement in der Denkmalpflege vergeben.
Das Ehepaar Vargas für die Instandsetzung des Gebäudekomplexes Spreemühle in Fürstenwalde auf Grund des innovativen Ansatzes für eine energetische Sanierung und die erfolgreiche Wiederbelebung eines Industriedenkmals.
>b>Frau Dr. Kerrin Gräfin von Schwerin von Schwanenfeld und Herr Dr. Detlef Graf von Schwerin von Schwanenfeld für die Sanierung und kulturelle Nutzung des Vorwerks Bülowssiege in der Uckermark wegen des herausragenden Engagements der Eigentümer und der sorgfältigen denkmalgerechten Instandsetzung und Belebung des Vorwerks.
Ein weiterer Preis in Höhe von 4.000 Euro wurde der
LSB Sportservice gGmbH für die Sanierung der ehemaligen Neuen Schule in Potsdam-Bornstedt wegen der beispielhaften denkmalgerechten Umnutzung der ehemaligen Schule zu einem Kinderdorf zugesprochen.
Weiterhin wurden für herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Denkmalpflege drei Bewerbungen ausgewählt, die eine undotierte Anerkennung erhalten:
Der Förderverein Schlosspark Plaue e.V. für die Erhaltung und Wiederherstellung des Schlossparks Plaue mit seinen architektonischen Kleinoden „Tontaubenschießterrasse“ und „Engelstor“ sowie für die umfassende Öffentlichkeitsarbeit.
Der Freundeskreis für Lübben e.V. für sein über 20-jähriges Wirken in und für die Stadt Lübben im Spreewald, insbesondere die Rettung und Restaurierung dreier für das Stadtbild wichtiger Denkmale (Tor zum ehemaligen alten Friedhof, Restaurierung und Wiederinbetriebnahme des Brunnens in Trüschels Kolonie, Eingangsportal am Hauptfriedhof der Stadt) sowie der Verein Mehrgenerationenhaus Nuthetal e.V. für den Umbau der Alten Schule in Bergholz in ein Mehrgenerationshaus als Begegnungsstätte.
Der Brandenburgische Denkmalpflegepreis wird an Personen verliehen, die sich als Eigentümer von Denkmalen, ehrenamtliche Denkmalpfleger, Restauratoren, Architekten oder Archäologen um die Erhaltung, den Schutz und die Pflege von Denkmalen im Land Brandenburg verdient gemacht haben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Foto 1: Ehepaar von Schwerin von Schwanenfeld
Foto 2: Spreemühle in Fürstenwalde

Das Paulikloster in Brandenburg an der Havel war Schauplatz der feierlichen Verleihung des diesjährigen Brandenburgischen Denkmalpflegepreises. Kulturministerin Sabine Kunst hat die diesjährigen Preisträger und deren Engagement für den Erhalt des kulturellen Erbes gewürdigt. „Denkmale stehen nicht nur für Geschichte und Kultur in der Vergangenheit, sondern sie geben vielen Menschen auch heute ein Gefühl von Beständigkeit. In Zeiten einer Flexibilisierung schafft Denkmalpflege Heimat und Identität. Dass sich viele Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg so für den Denkmalschutz engagieren unterstreicht dieses Bedürfnis. Dabei steht, so meine ich, nicht die Nostalgie oder gar eine Verklärung der Vergangenheit im Vordergrund, sondern das Bewahren von wertvoller Substanz in einer sich verändernden Welt“.
Drei Preise in Höhe von 4.500 Euro bzw. 4.000 Euro und drei Anerkennungen hat die Jury unter Vorsitz von Heide Gerber von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für besondere Leistungen denkmalpflegerischer Arbeit im ländlichen Raum und großes denkmalpflegerisches Engagement in der Denkmalpflege vergeben.
Das Ehepaar Vargas für die Instandsetzung des Gebäudekomplexes Spreemühle in Fürstenwalde auf Grund des innovativen Ansatzes für eine energetische Sanierung und die erfolgreiche Wiederbelebung eines Industriedenkmals.
>b>Frau Dr. Kerrin Gräfin von Schwerin von Schwanenfeld und Herr Dr. Detlef Graf von Schwerin von Schwanenfeld für die Sanierung und kulturelle Nutzung des Vorwerks Bülowssiege in der Uckermark wegen des herausragenden Engagements der Eigentümer und der sorgfältigen denkmalgerechten Instandsetzung und Belebung des Vorwerks.
Ein weiterer Preis in Höhe von 4.000 Euro wurde der
LSB Sportservice gGmbH für die Sanierung der ehemaligen Neuen Schule in Potsdam-Bornstedt wegen der beispielhaften denkmalgerechten Umnutzung der ehemaligen Schule zu einem Kinderdorf zugesprochen.
Weiterhin wurden für herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Denkmalpflege drei Bewerbungen ausgewählt, die eine undotierte Anerkennung erhalten:
Der Förderverein Schlosspark Plaue e.V. für die Erhaltung und Wiederherstellung des Schlossparks Plaue mit seinen architektonischen Kleinoden „Tontaubenschießterrasse“ und „Engelstor“ sowie für die umfassende Öffentlichkeitsarbeit.
Der Freundeskreis für Lübben e.V. für sein über 20-jähriges Wirken in und für die Stadt Lübben im Spreewald, insbesondere die Rettung und Restaurierung dreier für das Stadtbild wichtiger Denkmale (Tor zum ehemaligen alten Friedhof, Restaurierung und Wiederinbetriebnahme des Brunnens in Trüschels Kolonie, Eingangsportal am Hauptfriedhof der Stadt) sowie der Verein Mehrgenerationenhaus Nuthetal e.V. für den Umbau der Alten Schule in Bergholz in ein Mehrgenerationshaus als Begegnungsstätte.
Der Brandenburgische Denkmalpflegepreis wird an Personen verliehen, die sich als Eigentümer von Denkmalen, ehrenamtliche Denkmalpfleger, Restauratoren, Architekten oder Archäologen um die Erhaltung, den Schutz und die Pflege von Denkmalen im Land Brandenburg verdient gemacht haben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Foto 1: Ehepaar von Schwerin von Schwanenfeld
Foto 2: Spreemühle in Fürstenwalde

Das Paulikloster in Brandenburg an der Havel war Schauplatz der feierlichen Verleihung des diesjährigen Brandenburgischen Denkmalpflegepreises. Kulturministerin Sabine Kunst hat die diesjährigen Preisträger und deren Engagement für den Erhalt des kulturellen Erbes gewürdigt. „Denkmale stehen nicht nur für Geschichte und Kultur in der Vergangenheit, sondern sie geben vielen Menschen auch heute ein Gefühl von Beständigkeit. In Zeiten einer Flexibilisierung schafft Denkmalpflege Heimat und Identität. Dass sich viele Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg so für den Denkmalschutz engagieren unterstreicht dieses Bedürfnis. Dabei steht, so meine ich, nicht die Nostalgie oder gar eine Verklärung der Vergangenheit im Vordergrund, sondern das Bewahren von wertvoller Substanz in einer sich verändernden Welt“.
Drei Preise in Höhe von 4.500 Euro bzw. 4.000 Euro und drei Anerkennungen hat die Jury unter Vorsitz von Heide Gerber von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für besondere Leistungen denkmalpflegerischer Arbeit im ländlichen Raum und großes denkmalpflegerisches Engagement in der Denkmalpflege vergeben.
Das Ehepaar Vargas für die Instandsetzung des Gebäudekomplexes Spreemühle in Fürstenwalde auf Grund des innovativen Ansatzes für eine energetische Sanierung und die erfolgreiche Wiederbelebung eines Industriedenkmals.
>b>Frau Dr. Kerrin Gräfin von Schwerin von Schwanenfeld und Herr Dr. Detlef Graf von Schwerin von Schwanenfeld für die Sanierung und kulturelle Nutzung des Vorwerks Bülowssiege in der Uckermark wegen des herausragenden Engagements der Eigentümer und der sorgfältigen denkmalgerechten Instandsetzung und Belebung des Vorwerks.
Ein weiterer Preis in Höhe von 4.000 Euro wurde der
LSB Sportservice gGmbH für die Sanierung der ehemaligen Neuen Schule in Potsdam-Bornstedt wegen der beispielhaften denkmalgerechten Umnutzung der ehemaligen Schule zu einem Kinderdorf zugesprochen.
Weiterhin wurden für herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Denkmalpflege drei Bewerbungen ausgewählt, die eine undotierte Anerkennung erhalten:
Der Förderverein Schlosspark Plaue e.V. für die Erhaltung und Wiederherstellung des Schlossparks Plaue mit seinen architektonischen Kleinoden „Tontaubenschießterrasse“ und „Engelstor“ sowie für die umfassende Öffentlichkeitsarbeit.
Der Freundeskreis für Lübben e.V. für sein über 20-jähriges Wirken in und für die Stadt Lübben im Spreewald, insbesondere die Rettung und Restaurierung dreier für das Stadtbild wichtiger Denkmale (Tor zum ehemaligen alten Friedhof, Restaurierung und Wiederinbetriebnahme des Brunnens in Trüschels Kolonie, Eingangsportal am Hauptfriedhof der Stadt) sowie der Verein Mehrgenerationenhaus Nuthetal e.V. für den Umbau der Alten Schule in Bergholz in ein Mehrgenerationshaus als Begegnungsstätte.
Der Brandenburgische Denkmalpflegepreis wird an Personen verliehen, die sich als Eigentümer von Denkmalen, ehrenamtliche Denkmalpfleger, Restauratoren, Architekten oder Archäologen um die Erhaltung, den Schutz und die Pflege von Denkmalen im Land Brandenburg verdient gemacht haben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Foto 1: Ehepaar von Schwerin von Schwanenfeld
Foto 2: Spreemühle in Fürstenwalde

Das Paulikloster in Brandenburg an der Havel war Schauplatz der feierlichen Verleihung des diesjährigen Brandenburgischen Denkmalpflegepreises. Kulturministerin Sabine Kunst hat die diesjährigen Preisträger und deren Engagement für den Erhalt des kulturellen Erbes gewürdigt. „Denkmale stehen nicht nur für Geschichte und Kultur in der Vergangenheit, sondern sie geben vielen Menschen auch heute ein Gefühl von Beständigkeit. In Zeiten einer Flexibilisierung schafft Denkmalpflege Heimat und Identität. Dass sich viele Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg so für den Denkmalschutz engagieren unterstreicht dieses Bedürfnis. Dabei steht, so meine ich, nicht die Nostalgie oder gar eine Verklärung der Vergangenheit im Vordergrund, sondern das Bewahren von wertvoller Substanz in einer sich verändernden Welt“.
Drei Preise in Höhe von 4.500 Euro bzw. 4.000 Euro und drei Anerkennungen hat die Jury unter Vorsitz von Heide Gerber von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für besondere Leistungen denkmalpflegerischer Arbeit im ländlichen Raum und großes denkmalpflegerisches Engagement in der Denkmalpflege vergeben.
Das Ehepaar Vargas für die Instandsetzung des Gebäudekomplexes Spreemühle in Fürstenwalde auf Grund des innovativen Ansatzes für eine energetische Sanierung und die erfolgreiche Wiederbelebung eines Industriedenkmals.
>b>Frau Dr. Kerrin Gräfin von Schwerin von Schwanenfeld und Herr Dr. Detlef Graf von Schwerin von Schwanenfeld für die Sanierung und kulturelle Nutzung des Vorwerks Bülowssiege in der Uckermark wegen des herausragenden Engagements der Eigentümer und der sorgfältigen denkmalgerechten Instandsetzung und Belebung des Vorwerks.
Ein weiterer Preis in Höhe von 4.000 Euro wurde der
LSB Sportservice gGmbH für die Sanierung der ehemaligen Neuen Schule in Potsdam-Bornstedt wegen der beispielhaften denkmalgerechten Umnutzung der ehemaligen Schule zu einem Kinderdorf zugesprochen.
Weiterhin wurden für herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Denkmalpflege drei Bewerbungen ausgewählt, die eine undotierte Anerkennung erhalten:
Der Förderverein Schlosspark Plaue e.V. für die Erhaltung und Wiederherstellung des Schlossparks Plaue mit seinen architektonischen Kleinoden „Tontaubenschießterrasse“ und „Engelstor“ sowie für die umfassende Öffentlichkeitsarbeit.
Der Freundeskreis für Lübben e.V. für sein über 20-jähriges Wirken in und für die Stadt Lübben im Spreewald, insbesondere die Rettung und Restaurierung dreier für das Stadtbild wichtiger Denkmale (Tor zum ehemaligen alten Friedhof, Restaurierung und Wiederinbetriebnahme des Brunnens in Trüschels Kolonie, Eingangsportal am Hauptfriedhof der Stadt) sowie der Verein Mehrgenerationenhaus Nuthetal e.V. für den Umbau der Alten Schule in Bergholz in ein Mehrgenerationshaus als Begegnungsstätte.
Der Brandenburgische Denkmalpflegepreis wird an Personen verliehen, die sich als Eigentümer von Denkmalen, ehrenamtliche Denkmalpfleger, Restauratoren, Architekten oder Archäologen um die Erhaltung, den Schutz und die Pflege von Denkmalen im Land Brandenburg verdient gemacht haben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Foto 1: Ehepaar von Schwerin von Schwanenfeld
Foto 2: Spreemühle in Fürstenwalde

Das Paulikloster in Brandenburg an der Havel war Schauplatz der feierlichen Verleihung des diesjährigen Brandenburgischen Denkmalpflegepreises. Kulturministerin Sabine Kunst hat die diesjährigen Preisträger und deren Engagement für den Erhalt des kulturellen Erbes gewürdigt. „Denkmale stehen nicht nur für Geschichte und Kultur in der Vergangenheit, sondern sie geben vielen Menschen auch heute ein Gefühl von Beständigkeit. In Zeiten einer Flexibilisierung schafft Denkmalpflege Heimat und Identität. Dass sich viele Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg so für den Denkmalschutz engagieren unterstreicht dieses Bedürfnis. Dabei steht, so meine ich, nicht die Nostalgie oder gar eine Verklärung der Vergangenheit im Vordergrund, sondern das Bewahren von wertvoller Substanz in einer sich verändernden Welt“.
Drei Preise in Höhe von 4.500 Euro bzw. 4.000 Euro und drei Anerkennungen hat die Jury unter Vorsitz von Heide Gerber von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für besondere Leistungen denkmalpflegerischer Arbeit im ländlichen Raum und großes denkmalpflegerisches Engagement in der Denkmalpflege vergeben.
Das Ehepaar Vargas für die Instandsetzung des Gebäudekomplexes Spreemühle in Fürstenwalde auf Grund des innovativen Ansatzes für eine energetische Sanierung und die erfolgreiche Wiederbelebung eines Industriedenkmals.
>b>Frau Dr. Kerrin Gräfin von Schwerin von Schwanenfeld und Herr Dr. Detlef Graf von Schwerin von Schwanenfeld für die Sanierung und kulturelle Nutzung des Vorwerks Bülowssiege in der Uckermark wegen des herausragenden Engagements der Eigentümer und der sorgfältigen denkmalgerechten Instandsetzung und Belebung des Vorwerks.
Ein weiterer Preis in Höhe von 4.000 Euro wurde der
LSB Sportservice gGmbH für die Sanierung der ehemaligen Neuen Schule in Potsdam-Bornstedt wegen der beispielhaften denkmalgerechten Umnutzung der ehemaligen Schule zu einem Kinderdorf zugesprochen.
Weiterhin wurden für herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Denkmalpflege drei Bewerbungen ausgewählt, die eine undotierte Anerkennung erhalten:
Der Förderverein Schlosspark Plaue e.V. für die Erhaltung und Wiederherstellung des Schlossparks Plaue mit seinen architektonischen Kleinoden „Tontaubenschießterrasse“ und „Engelstor“ sowie für die umfassende Öffentlichkeitsarbeit.
Der Freundeskreis für Lübben e.V. für sein über 20-jähriges Wirken in und für die Stadt Lübben im Spreewald, insbesondere die Rettung und Restaurierung dreier für das Stadtbild wichtiger Denkmale (Tor zum ehemaligen alten Friedhof, Restaurierung und Wiederinbetriebnahme des Brunnens in Trüschels Kolonie, Eingangsportal am Hauptfriedhof der Stadt) sowie der Verein Mehrgenerationenhaus Nuthetal e.V. für den Umbau der Alten Schule in Bergholz in ein Mehrgenerationshaus als Begegnungsstätte.
Der Brandenburgische Denkmalpflegepreis wird an Personen verliehen, die sich als Eigentümer von Denkmalen, ehrenamtliche Denkmalpfleger, Restauratoren, Architekten oder Archäologen um die Erhaltung, den Schutz und die Pflege von Denkmalen im Land Brandenburg verdient gemacht haben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Forschung und Kultur Brandenburg
Foto 1: Ehepaar von Schwerin von Schwanenfeld
Foto 2: Spreemühle in Fürstenwalde

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