Die Menschen in unserer Gesellschaft sind sehr unterschiedlich. Darunter sind auch Hochbegabte und Menschen mit einer Behinderung. Diese Mitglieder unserer Gesellschaft brauchen eine spezielle Förderung, die ihren Fähigkeiten gerecht wird.
Die Cottbuser Spreeschule ist eine der Schulen, die Schülerinnen und Schülern Wissen vermittelt, die mit einer Behinderung leben müssen.
Es ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt ‘geistige Entwicklung’ und dem Leitspruch „Individuell fördern – gemeinsam lernen”
Die kleinen Klassen mit 5 bis 8 Schülerinnen und Schüler ermöglichen die notwendige individuelle Förderung.
Viele der Lehrkräfte haben eine sonderpädagogische Ausbildung. Dazu kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie z.B. eine Krankenschwester und Physiotherapeuten.
Neben den klassischen Schulfächern wie Deutsch und Mathematik ist es das Ziel der Schule, den jungen Menschen das Rüstzeug für ein Leben als Erwachsene zu vermitteln.
Mehrfach war ich an den beiden Standorten der Spreeschule in der Puschkinpromenade und in der Rudniki, habe dort fotografiert, Schülerinnen und Schüler kennenlernen dürfen und etwas über die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren.
Ich habe grosse Hochachtung vor deren Arbeit und bin sehr enttäuscht über die Kürzungen im Bereich der Einzelfallhelfer. Gerade Schulen wie die Spreeschule in Cottbus oder die Wichern-Schule in Forst (Lausitz) leiden darunter.
Enttäuscht ist nicht der richtige Begriff .. es macht mich wütend.
Noch immer sind wir eines der reichsten Länder dieser Ende. Ich empfinde es als unwürdig für unsere Gesellschaft, an den Schwächsten unter uns zu sparen aber gleichzeitig Hilfen für Banken, die Milliarden verzockt haben, mal eben so in kürzester Zeit durchzuwinken.
Vor einigen Jahren sagte einmal der damalige Vorstand der Deutschen Bank, die verlorenen paar hundert Millionen seien ‘Peanuts’ (Immobilienskandal Schneider). Für ihn wären die eingesparten Gelder der Kürzung der Einzelfallhelfer vermutlich nicht einmal Krümel.
Die Begrüssung der Pfadfinder, einer internationalen Organisation, ist das Legen des Daumens auf den kleinen Finger und steht für ‘Der Starke schützt den Schwachen’. Das ist kein Relikt aus der Vergangenheit, diese Einstellung ist heute wichtiger denn je.
Mehr über die Arbeit der Spreeschule erfahren sie in diesem Film und auf der Webseite der Schule.
Foto 1: Spreeschule Standort Puschkinpromenade
Foto 2: Freiwilliger Arbeitseinsatz der Schülerinnen, Schüler, Eltern, Großeltern und Förderer am Standort Rudniki
Foto 3: Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka, im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig, bei seinem Besuch der Spreeschule
Die Menschen in unserer Gesellschaft sind sehr unterschiedlich. Darunter sind auch Hochbegabte und Menschen mit einer Behinderung. Diese Mitglieder unserer Gesellschaft brauchen eine spezielle Förderung, die ihren Fähigkeiten gerecht wird.
Die Cottbuser Spreeschule ist eine der Schulen, die Schülerinnen und Schülern Wissen vermittelt, die mit einer Behinderung leben müssen.
Es ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt ‘geistige Entwicklung’ und dem Leitspruch „Individuell fördern – gemeinsam lernen”
Die kleinen Klassen mit 5 bis 8 Schülerinnen und Schüler ermöglichen die notwendige individuelle Förderung.
Viele der Lehrkräfte haben eine sonderpädagogische Ausbildung. Dazu kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie z.B. eine Krankenschwester und Physiotherapeuten.
Neben den klassischen Schulfächern wie Deutsch und Mathematik ist es das Ziel der Schule, den jungen Menschen das Rüstzeug für ein Leben als Erwachsene zu vermitteln.
Mehrfach war ich an den beiden Standorten der Spreeschule in der Puschkinpromenade und in der Rudniki, habe dort fotografiert, Schülerinnen und Schüler kennenlernen dürfen und etwas über die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren.
Ich habe grosse Hochachtung vor deren Arbeit und bin sehr enttäuscht über die Kürzungen im Bereich der Einzelfallhelfer. Gerade Schulen wie die Spreeschule in Cottbus oder die Wichern-Schule in Forst (Lausitz) leiden darunter.
Enttäuscht ist nicht der richtige Begriff .. es macht mich wütend.
Noch immer sind wir eines der reichsten Länder dieser Ende. Ich empfinde es als unwürdig für unsere Gesellschaft, an den Schwächsten unter uns zu sparen aber gleichzeitig Hilfen für Banken, die Milliarden verzockt haben, mal eben so in kürzester Zeit durchzuwinken.
Vor einigen Jahren sagte einmal der damalige Vorstand der Deutschen Bank, die verlorenen paar hundert Millionen seien ‘Peanuts’ (Immobilienskandal Schneider). Für ihn wären die eingesparten Gelder der Kürzung der Einzelfallhelfer vermutlich nicht einmal Krümel.
Die Begrüssung der Pfadfinder, einer internationalen Organisation, ist das Legen des Daumens auf den kleinen Finger und steht für ‘Der Starke schützt den Schwachen’. Das ist kein Relikt aus der Vergangenheit, diese Einstellung ist heute wichtiger denn je.
Mehr über die Arbeit der Spreeschule erfahren sie in diesem Film und auf der Webseite der Schule.
Foto 1: Spreeschule Standort Puschkinpromenade
Foto 2: Freiwilliger Arbeitseinsatz der Schülerinnen, Schüler, Eltern, Großeltern und Förderer am Standort Rudniki
Foto 3: Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka, im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig, bei seinem Besuch der Spreeschule
Die Menschen in unserer Gesellschaft sind sehr unterschiedlich. Darunter sind auch Hochbegabte und Menschen mit einer Behinderung. Diese Mitglieder unserer Gesellschaft brauchen eine spezielle Förderung, die ihren Fähigkeiten gerecht wird.
Die Cottbuser Spreeschule ist eine der Schulen, die Schülerinnen und Schülern Wissen vermittelt, die mit einer Behinderung leben müssen.
Es ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt ‘geistige Entwicklung’ und dem Leitspruch „Individuell fördern – gemeinsam lernen”
Die kleinen Klassen mit 5 bis 8 Schülerinnen und Schüler ermöglichen die notwendige individuelle Förderung.
Viele der Lehrkräfte haben eine sonderpädagogische Ausbildung. Dazu kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie z.B. eine Krankenschwester und Physiotherapeuten.
Neben den klassischen Schulfächern wie Deutsch und Mathematik ist es das Ziel der Schule, den jungen Menschen das Rüstzeug für ein Leben als Erwachsene zu vermitteln.
Mehrfach war ich an den beiden Standorten der Spreeschule in der Puschkinpromenade und in der Rudniki, habe dort fotografiert, Schülerinnen und Schüler kennenlernen dürfen und etwas über die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren.
Ich habe grosse Hochachtung vor deren Arbeit und bin sehr enttäuscht über die Kürzungen im Bereich der Einzelfallhelfer. Gerade Schulen wie die Spreeschule in Cottbus oder die Wichern-Schule in Forst (Lausitz) leiden darunter.
Enttäuscht ist nicht der richtige Begriff .. es macht mich wütend.
Noch immer sind wir eines der reichsten Länder dieser Ende. Ich empfinde es als unwürdig für unsere Gesellschaft, an den Schwächsten unter uns zu sparen aber gleichzeitig Hilfen für Banken, die Milliarden verzockt haben, mal eben so in kürzester Zeit durchzuwinken.
Vor einigen Jahren sagte einmal der damalige Vorstand der Deutschen Bank, die verlorenen paar hundert Millionen seien ‘Peanuts’ (Immobilienskandal Schneider). Für ihn wären die eingesparten Gelder der Kürzung der Einzelfallhelfer vermutlich nicht einmal Krümel.
Die Begrüssung der Pfadfinder, einer internationalen Organisation, ist das Legen des Daumens auf den kleinen Finger und steht für ‘Der Starke schützt den Schwachen’. Das ist kein Relikt aus der Vergangenheit, diese Einstellung ist heute wichtiger denn je.
Mehr über die Arbeit der Spreeschule erfahren sie in diesem Film und auf der Webseite der Schule.
Foto 1: Spreeschule Standort Puschkinpromenade
Foto 2: Freiwilliger Arbeitseinsatz der Schülerinnen, Schüler, Eltern, Großeltern und Förderer am Standort Rudniki
Foto 3: Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka, im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig, bei seinem Besuch der Spreeschule
Die Menschen in unserer Gesellschaft sind sehr unterschiedlich. Darunter sind auch Hochbegabte und Menschen mit einer Behinderung. Diese Mitglieder unserer Gesellschaft brauchen eine spezielle Förderung, die ihren Fähigkeiten gerecht wird.
Die Cottbuser Spreeschule ist eine der Schulen, die Schülerinnen und Schülern Wissen vermittelt, die mit einer Behinderung leben müssen.
Es ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt ‘geistige Entwicklung’ und dem Leitspruch „Individuell fördern – gemeinsam lernen”
Die kleinen Klassen mit 5 bis 8 Schülerinnen und Schüler ermöglichen die notwendige individuelle Förderung.
Viele der Lehrkräfte haben eine sonderpädagogische Ausbildung. Dazu kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie z.B. eine Krankenschwester und Physiotherapeuten.
Neben den klassischen Schulfächern wie Deutsch und Mathematik ist es das Ziel der Schule, den jungen Menschen das Rüstzeug für ein Leben als Erwachsene zu vermitteln.
Mehrfach war ich an den beiden Standorten der Spreeschule in der Puschkinpromenade und in der Rudniki, habe dort fotografiert, Schülerinnen und Schüler kennenlernen dürfen und etwas über die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren.
Ich habe grosse Hochachtung vor deren Arbeit und bin sehr enttäuscht über die Kürzungen im Bereich der Einzelfallhelfer. Gerade Schulen wie die Spreeschule in Cottbus oder die Wichern-Schule in Forst (Lausitz) leiden darunter.
Enttäuscht ist nicht der richtige Begriff .. es macht mich wütend.
Noch immer sind wir eines der reichsten Länder dieser Ende. Ich empfinde es als unwürdig für unsere Gesellschaft, an den Schwächsten unter uns zu sparen aber gleichzeitig Hilfen für Banken, die Milliarden verzockt haben, mal eben so in kürzester Zeit durchzuwinken.
Vor einigen Jahren sagte einmal der damalige Vorstand der Deutschen Bank, die verlorenen paar hundert Millionen seien ‘Peanuts’ (Immobilienskandal Schneider). Für ihn wären die eingesparten Gelder der Kürzung der Einzelfallhelfer vermutlich nicht einmal Krümel.
Die Begrüssung der Pfadfinder, einer internationalen Organisation, ist das Legen des Daumens auf den kleinen Finger und steht für ‘Der Starke schützt den Schwachen’. Das ist kein Relikt aus der Vergangenheit, diese Einstellung ist heute wichtiger denn je.
Mehr über die Arbeit der Spreeschule erfahren sie in diesem Film und auf der Webseite der Schule.
Foto 1: Spreeschule Standort Puschkinpromenade
Foto 2: Freiwilliger Arbeitseinsatz der Schülerinnen, Schüler, Eltern, Großeltern und Förderer am Standort Rudniki
Foto 3: Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka, im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig, bei seinem Besuch der Spreeschule
Die Menschen in unserer Gesellschaft sind sehr unterschiedlich. Darunter sind auch Hochbegabte und Menschen mit einer Behinderung. Diese Mitglieder unserer Gesellschaft brauchen eine spezielle Förderung, die ihren Fähigkeiten gerecht wird.
Die Cottbuser Spreeschule ist eine der Schulen, die Schülerinnen und Schülern Wissen vermittelt, die mit einer Behinderung leben müssen.
Es ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt ‘geistige Entwicklung’ und dem Leitspruch „Individuell fördern – gemeinsam lernen”
Die kleinen Klassen mit 5 bis 8 Schülerinnen und Schüler ermöglichen die notwendige individuelle Förderung.
Viele der Lehrkräfte haben eine sonderpädagogische Ausbildung. Dazu kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie z.B. eine Krankenschwester und Physiotherapeuten.
Neben den klassischen Schulfächern wie Deutsch und Mathematik ist es das Ziel der Schule, den jungen Menschen das Rüstzeug für ein Leben als Erwachsene zu vermitteln.
Mehrfach war ich an den beiden Standorten der Spreeschule in der Puschkinpromenade und in der Rudniki, habe dort fotografiert, Schülerinnen und Schüler kennenlernen dürfen und etwas über die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren.
Ich habe grosse Hochachtung vor deren Arbeit und bin sehr enttäuscht über die Kürzungen im Bereich der Einzelfallhelfer. Gerade Schulen wie die Spreeschule in Cottbus oder die Wichern-Schule in Forst (Lausitz) leiden darunter.
Enttäuscht ist nicht der richtige Begriff .. es macht mich wütend.
Noch immer sind wir eines der reichsten Länder dieser Ende. Ich empfinde es als unwürdig für unsere Gesellschaft, an den Schwächsten unter uns zu sparen aber gleichzeitig Hilfen für Banken, die Milliarden verzockt haben, mal eben so in kürzester Zeit durchzuwinken.
Vor einigen Jahren sagte einmal der damalige Vorstand der Deutschen Bank, die verlorenen paar hundert Millionen seien ‘Peanuts’ (Immobilienskandal Schneider). Für ihn wären die eingesparten Gelder der Kürzung der Einzelfallhelfer vermutlich nicht einmal Krümel.
Die Begrüssung der Pfadfinder, einer internationalen Organisation, ist das Legen des Daumens auf den kleinen Finger und steht für ‘Der Starke schützt den Schwachen’. Das ist kein Relikt aus der Vergangenheit, diese Einstellung ist heute wichtiger denn je.
Mehr über die Arbeit der Spreeschule erfahren sie in diesem Film und auf der Webseite der Schule.
Foto 1: Spreeschule Standort Puschkinpromenade
Foto 2: Freiwilliger Arbeitseinsatz der Schülerinnen, Schüler, Eltern, Großeltern und Förderer am Standort Rudniki
Foto 3: Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka, im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig, bei seinem Besuch der Spreeschule
Die Menschen in unserer Gesellschaft sind sehr unterschiedlich. Darunter sind auch Hochbegabte und Menschen mit einer Behinderung. Diese Mitglieder unserer Gesellschaft brauchen eine spezielle Förderung, die ihren Fähigkeiten gerecht wird.
Die Cottbuser Spreeschule ist eine der Schulen, die Schülerinnen und Schülern Wissen vermittelt, die mit einer Behinderung leben müssen.
Es ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt ‘geistige Entwicklung’ und dem Leitspruch „Individuell fördern – gemeinsam lernen”
Die kleinen Klassen mit 5 bis 8 Schülerinnen und Schüler ermöglichen die notwendige individuelle Förderung.
Viele der Lehrkräfte haben eine sonderpädagogische Ausbildung. Dazu kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie z.B. eine Krankenschwester und Physiotherapeuten.
Neben den klassischen Schulfächern wie Deutsch und Mathematik ist es das Ziel der Schule, den jungen Menschen das Rüstzeug für ein Leben als Erwachsene zu vermitteln.
Mehrfach war ich an den beiden Standorten der Spreeschule in der Puschkinpromenade und in der Rudniki, habe dort fotografiert, Schülerinnen und Schüler kennenlernen dürfen und etwas über die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren.
Ich habe grosse Hochachtung vor deren Arbeit und bin sehr enttäuscht über die Kürzungen im Bereich der Einzelfallhelfer. Gerade Schulen wie die Spreeschule in Cottbus oder die Wichern-Schule in Forst (Lausitz) leiden darunter.
Enttäuscht ist nicht der richtige Begriff .. es macht mich wütend.
Noch immer sind wir eines der reichsten Länder dieser Ende. Ich empfinde es als unwürdig für unsere Gesellschaft, an den Schwächsten unter uns zu sparen aber gleichzeitig Hilfen für Banken, die Milliarden verzockt haben, mal eben so in kürzester Zeit durchzuwinken.
Vor einigen Jahren sagte einmal der damalige Vorstand der Deutschen Bank, die verlorenen paar hundert Millionen seien ‘Peanuts’ (Immobilienskandal Schneider). Für ihn wären die eingesparten Gelder der Kürzung der Einzelfallhelfer vermutlich nicht einmal Krümel.
Die Begrüssung der Pfadfinder, einer internationalen Organisation, ist das Legen des Daumens auf den kleinen Finger und steht für ‘Der Starke schützt den Schwachen’. Das ist kein Relikt aus der Vergangenheit, diese Einstellung ist heute wichtiger denn je.
Mehr über die Arbeit der Spreeschule erfahren sie in diesem Film und auf der Webseite der Schule.
Foto 1: Spreeschule Standort Puschkinpromenade
Foto 2: Freiwilliger Arbeitseinsatz der Schülerinnen, Schüler, Eltern, Großeltern und Förderer am Standort Rudniki
Foto 3: Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka, im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig, bei seinem Besuch der Spreeschule
Die Menschen in unserer Gesellschaft sind sehr unterschiedlich. Darunter sind auch Hochbegabte und Menschen mit einer Behinderung. Diese Mitglieder unserer Gesellschaft brauchen eine spezielle Förderung, die ihren Fähigkeiten gerecht wird.
Die Cottbuser Spreeschule ist eine der Schulen, die Schülerinnen und Schülern Wissen vermittelt, die mit einer Behinderung leben müssen.
Es ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt ‘geistige Entwicklung’ und dem Leitspruch „Individuell fördern – gemeinsam lernen”
Die kleinen Klassen mit 5 bis 8 Schülerinnen und Schüler ermöglichen die notwendige individuelle Förderung.
Viele der Lehrkräfte haben eine sonderpädagogische Ausbildung. Dazu kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie z.B. eine Krankenschwester und Physiotherapeuten.
Neben den klassischen Schulfächern wie Deutsch und Mathematik ist es das Ziel der Schule, den jungen Menschen das Rüstzeug für ein Leben als Erwachsene zu vermitteln.
Mehrfach war ich an den beiden Standorten der Spreeschule in der Puschkinpromenade und in der Rudniki, habe dort fotografiert, Schülerinnen und Schüler kennenlernen dürfen und etwas über die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren.
Ich habe grosse Hochachtung vor deren Arbeit und bin sehr enttäuscht über die Kürzungen im Bereich der Einzelfallhelfer. Gerade Schulen wie die Spreeschule in Cottbus oder die Wichern-Schule in Forst (Lausitz) leiden darunter.
Enttäuscht ist nicht der richtige Begriff .. es macht mich wütend.
Noch immer sind wir eines der reichsten Länder dieser Ende. Ich empfinde es als unwürdig für unsere Gesellschaft, an den Schwächsten unter uns zu sparen aber gleichzeitig Hilfen für Banken, die Milliarden verzockt haben, mal eben so in kürzester Zeit durchzuwinken.
Vor einigen Jahren sagte einmal der damalige Vorstand der Deutschen Bank, die verlorenen paar hundert Millionen seien ‘Peanuts’ (Immobilienskandal Schneider). Für ihn wären die eingesparten Gelder der Kürzung der Einzelfallhelfer vermutlich nicht einmal Krümel.
Die Begrüssung der Pfadfinder, einer internationalen Organisation, ist das Legen des Daumens auf den kleinen Finger und steht für ‘Der Starke schützt den Schwachen’. Das ist kein Relikt aus der Vergangenheit, diese Einstellung ist heute wichtiger denn je.
Mehr über die Arbeit der Spreeschule erfahren sie in diesem Film und auf der Webseite der Schule.
Foto 1: Spreeschule Standort Puschkinpromenade
Foto 2: Freiwilliger Arbeitseinsatz der Schülerinnen, Schüler, Eltern, Großeltern und Förderer am Standort Rudniki
Foto 3: Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka, im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig, bei seinem Besuch der Spreeschule
Die Menschen in unserer Gesellschaft sind sehr unterschiedlich. Darunter sind auch Hochbegabte und Menschen mit einer Behinderung. Diese Mitglieder unserer Gesellschaft brauchen eine spezielle Förderung, die ihren Fähigkeiten gerecht wird.
Die Cottbuser Spreeschule ist eine der Schulen, die Schülerinnen und Schülern Wissen vermittelt, die mit einer Behinderung leben müssen.
Es ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt ‘geistige Entwicklung’ und dem Leitspruch „Individuell fördern – gemeinsam lernen”
Die kleinen Klassen mit 5 bis 8 Schülerinnen und Schüler ermöglichen die notwendige individuelle Förderung.
Viele der Lehrkräfte haben eine sonderpädagogische Ausbildung. Dazu kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie z.B. eine Krankenschwester und Physiotherapeuten.
Neben den klassischen Schulfächern wie Deutsch und Mathematik ist es das Ziel der Schule, den jungen Menschen das Rüstzeug für ein Leben als Erwachsene zu vermitteln.
Mehrfach war ich an den beiden Standorten der Spreeschule in der Puschkinpromenade und in der Rudniki, habe dort fotografiert, Schülerinnen und Schüler kennenlernen dürfen und etwas über die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren.
Ich habe grosse Hochachtung vor deren Arbeit und bin sehr enttäuscht über die Kürzungen im Bereich der Einzelfallhelfer. Gerade Schulen wie die Spreeschule in Cottbus oder die Wichern-Schule in Forst (Lausitz) leiden darunter.
Enttäuscht ist nicht der richtige Begriff .. es macht mich wütend.
Noch immer sind wir eines der reichsten Länder dieser Ende. Ich empfinde es als unwürdig für unsere Gesellschaft, an den Schwächsten unter uns zu sparen aber gleichzeitig Hilfen für Banken, die Milliarden verzockt haben, mal eben so in kürzester Zeit durchzuwinken.
Vor einigen Jahren sagte einmal der damalige Vorstand der Deutschen Bank, die verlorenen paar hundert Millionen seien ‘Peanuts’ (Immobilienskandal Schneider). Für ihn wären die eingesparten Gelder der Kürzung der Einzelfallhelfer vermutlich nicht einmal Krümel.
Die Begrüssung der Pfadfinder, einer internationalen Organisation, ist das Legen des Daumens auf den kleinen Finger und steht für ‘Der Starke schützt den Schwachen’. Das ist kein Relikt aus der Vergangenheit, diese Einstellung ist heute wichtiger denn je.
Mehr über die Arbeit der Spreeschule erfahren sie in diesem Film und auf der Webseite der Schule.
Foto 1: Spreeschule Standort Puschkinpromenade
Foto 2: Freiwilliger Arbeitseinsatz der Schülerinnen, Schüler, Eltern, Großeltern und Förderer am Standort Rudniki
Foto 3: Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka, im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig, bei seinem Besuch der Spreeschule