Musik unserer polnischen Nachbarn ist am Staatstheater Cottbus beim ersten Kammerkonzert der Saison zu hören. Mit dem Titel „Viva Polonia“ findet es am Samstag, 9. November 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31) statt.
Auf dem Programm stehen zunächst Werke zweier Komponisten, die eine herausragende Rolle im Musikleben Polens spielen: Witold Lutoslawski, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, und Krzystof Penderecki, der im November 80 Jahre alt wird. Die wohl bekannteste polnische Komponistin, Grazyna Bacewicz, ist mit ihrem vierten Streichquartett vertreten, das von vielen besonders geschätzt wird. Hochromantisch wird es mit dem Klavierquintett g-Moll op. 34 von Juliusz Zarebski. Es gilt als eines der schönsten der Romantik und wird in einem Atemzug genannt mit den Klavierquintetten von Schumann, Schubert oder Brahms. Der in Deutschland kaum bekannte Komponist starb 1885 im Alter von erst 31 Jahren.
Mit Marcin Sikorski übernimmt ein herausragender polnischer Pianist den Klavierpart, der international gerade auch als Interpret von Kammermusik geschätzt wird und zahlreiche Preise gewann. Die Streichinstrumente spielen Musiker des Philharmonischen Orchesters: Almut Seidel, Agnieszka Pepkowska (Violine), Matthias Schella (Viola) und Elena Iskraut (Violoncello).
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Die Mitwirkenden des Kammerkonzerts am 9. November 2013:
(v.l.n.r.): Agnieszka Pepkowska, Elena Iskraut, Matthias Schella und Almut Seidel
Foto © Marlies Kross
Musik unserer polnischen Nachbarn ist am Staatstheater Cottbus beim ersten Kammerkonzert der Saison zu hören. Mit dem Titel „Viva Polonia“ findet es am Samstag, 9. November 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31) statt.
Auf dem Programm stehen zunächst Werke zweier Komponisten, die eine herausragende Rolle im Musikleben Polens spielen: Witold Lutoslawski, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, und Krzystof Penderecki, der im November 80 Jahre alt wird. Die wohl bekannteste polnische Komponistin, Grazyna Bacewicz, ist mit ihrem vierten Streichquartett vertreten, das von vielen besonders geschätzt wird. Hochromantisch wird es mit dem Klavierquintett g-Moll op. 34 von Juliusz Zarebski. Es gilt als eines der schönsten der Romantik und wird in einem Atemzug genannt mit den Klavierquintetten von Schumann, Schubert oder Brahms. Der in Deutschland kaum bekannte Komponist starb 1885 im Alter von erst 31 Jahren.
Mit Marcin Sikorski übernimmt ein herausragender polnischer Pianist den Klavierpart, der international gerade auch als Interpret von Kammermusik geschätzt wird und zahlreiche Preise gewann. Die Streichinstrumente spielen Musiker des Philharmonischen Orchesters: Almut Seidel, Agnieszka Pepkowska (Violine), Matthias Schella (Viola) und Elena Iskraut (Violoncello).
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(v.l.n.r.): Agnieszka Pepkowska, Elena Iskraut, Matthias Schella und Almut Seidel
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Musik unserer polnischen Nachbarn ist am Staatstheater Cottbus beim ersten Kammerkonzert der Saison zu hören. Mit dem Titel „Viva Polonia“ findet es am Samstag, 9. November 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31) statt.
Auf dem Programm stehen zunächst Werke zweier Komponisten, die eine herausragende Rolle im Musikleben Polens spielen: Witold Lutoslawski, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, und Krzystof Penderecki, der im November 80 Jahre alt wird. Die wohl bekannteste polnische Komponistin, Grazyna Bacewicz, ist mit ihrem vierten Streichquartett vertreten, das von vielen besonders geschätzt wird. Hochromantisch wird es mit dem Klavierquintett g-Moll op. 34 von Juliusz Zarebski. Es gilt als eines der schönsten der Romantik und wird in einem Atemzug genannt mit den Klavierquintetten von Schumann, Schubert oder Brahms. Der in Deutschland kaum bekannte Komponist starb 1885 im Alter von erst 31 Jahren.
Mit Marcin Sikorski übernimmt ein herausragender polnischer Pianist den Klavierpart, der international gerade auch als Interpret von Kammermusik geschätzt wird und zahlreiche Preise gewann. Die Streichinstrumente spielen Musiker des Philharmonischen Orchesters: Almut Seidel, Agnieszka Pepkowska (Violine), Matthias Schella (Viola) und Elena Iskraut (Violoncello).
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Musik unserer polnischen Nachbarn ist am Staatstheater Cottbus beim ersten Kammerkonzert der Saison zu hören. Mit dem Titel „Viva Polonia“ findet es am Samstag, 9. November 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31) statt.
Auf dem Programm stehen zunächst Werke zweier Komponisten, die eine herausragende Rolle im Musikleben Polens spielen: Witold Lutoslawski, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, und Krzystof Penderecki, der im November 80 Jahre alt wird. Die wohl bekannteste polnische Komponistin, Grazyna Bacewicz, ist mit ihrem vierten Streichquartett vertreten, das von vielen besonders geschätzt wird. Hochromantisch wird es mit dem Klavierquintett g-Moll op. 34 von Juliusz Zarebski. Es gilt als eines der schönsten der Romantik und wird in einem Atemzug genannt mit den Klavierquintetten von Schumann, Schubert oder Brahms. Der in Deutschland kaum bekannte Komponist starb 1885 im Alter von erst 31 Jahren.
Mit Marcin Sikorski übernimmt ein herausragender polnischer Pianist den Klavierpart, der international gerade auch als Interpret von Kammermusik geschätzt wird und zahlreiche Preise gewann. Die Streichinstrumente spielen Musiker des Philharmonischen Orchesters: Almut Seidel, Agnieszka Pepkowska (Violine), Matthias Schella (Viola) und Elena Iskraut (Violoncello).
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Musik unserer polnischen Nachbarn ist am Staatstheater Cottbus beim ersten Kammerkonzert der Saison zu hören. Mit dem Titel „Viva Polonia“ findet es am Samstag, 9. November 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31) statt.
Auf dem Programm stehen zunächst Werke zweier Komponisten, die eine herausragende Rolle im Musikleben Polens spielen: Witold Lutoslawski, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, und Krzystof Penderecki, der im November 80 Jahre alt wird. Die wohl bekannteste polnische Komponistin, Grazyna Bacewicz, ist mit ihrem vierten Streichquartett vertreten, das von vielen besonders geschätzt wird. Hochromantisch wird es mit dem Klavierquintett g-Moll op. 34 von Juliusz Zarebski. Es gilt als eines der schönsten der Romantik und wird in einem Atemzug genannt mit den Klavierquintetten von Schumann, Schubert oder Brahms. Der in Deutschland kaum bekannte Komponist starb 1885 im Alter von erst 31 Jahren.
Mit Marcin Sikorski übernimmt ein herausragender polnischer Pianist den Klavierpart, der international gerade auch als Interpret von Kammermusik geschätzt wird und zahlreiche Preise gewann. Die Streichinstrumente spielen Musiker des Philharmonischen Orchesters: Almut Seidel, Agnieszka Pepkowska (Violine), Matthias Schella (Viola) und Elena Iskraut (Violoncello).
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Musik unserer polnischen Nachbarn ist am Staatstheater Cottbus beim ersten Kammerkonzert der Saison zu hören. Mit dem Titel „Viva Polonia“ findet es am Samstag, 9. November 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31) statt.
Auf dem Programm stehen zunächst Werke zweier Komponisten, die eine herausragende Rolle im Musikleben Polens spielen: Witold Lutoslawski, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, und Krzystof Penderecki, der im November 80 Jahre alt wird. Die wohl bekannteste polnische Komponistin, Grazyna Bacewicz, ist mit ihrem vierten Streichquartett vertreten, das von vielen besonders geschätzt wird. Hochromantisch wird es mit dem Klavierquintett g-Moll op. 34 von Juliusz Zarebski. Es gilt als eines der schönsten der Romantik und wird in einem Atemzug genannt mit den Klavierquintetten von Schumann, Schubert oder Brahms. Der in Deutschland kaum bekannte Komponist starb 1885 im Alter von erst 31 Jahren.
Mit Marcin Sikorski übernimmt ein herausragender polnischer Pianist den Klavierpart, der international gerade auch als Interpret von Kammermusik geschätzt wird und zahlreiche Preise gewann. Die Streichinstrumente spielen Musiker des Philharmonischen Orchesters: Almut Seidel, Agnieszka Pepkowska (Violine), Matthias Schella (Viola) und Elena Iskraut (Violoncello).
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Musik unserer polnischen Nachbarn ist am Staatstheater Cottbus beim ersten Kammerkonzert der Saison zu hören. Mit dem Titel „Viva Polonia“ findet es am Samstag, 9. November 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31) statt.
Auf dem Programm stehen zunächst Werke zweier Komponisten, die eine herausragende Rolle im Musikleben Polens spielen: Witold Lutoslawski, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, und Krzystof Penderecki, der im November 80 Jahre alt wird. Die wohl bekannteste polnische Komponistin, Grazyna Bacewicz, ist mit ihrem vierten Streichquartett vertreten, das von vielen besonders geschätzt wird. Hochromantisch wird es mit dem Klavierquintett g-Moll op. 34 von Juliusz Zarebski. Es gilt als eines der schönsten der Romantik und wird in einem Atemzug genannt mit den Klavierquintetten von Schumann, Schubert oder Brahms. Der in Deutschland kaum bekannte Komponist starb 1885 im Alter von erst 31 Jahren.
Mit Marcin Sikorski übernimmt ein herausragender polnischer Pianist den Klavierpart, der international gerade auch als Interpret von Kammermusik geschätzt wird und zahlreiche Preise gewann. Die Streichinstrumente spielen Musiker des Philharmonischen Orchesters: Almut Seidel, Agnieszka Pepkowska (Violine), Matthias Schella (Viola) und Elena Iskraut (Violoncello).
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Musik unserer polnischen Nachbarn ist am Staatstheater Cottbus beim ersten Kammerkonzert der Saison zu hören. Mit dem Titel „Viva Polonia“ findet es am Samstag, 9. November 2013, 20.00 Uhr, im Kammermusiksaal im Probenzentrum (Lausitzer Str. 31) statt.
Auf dem Programm stehen zunächst Werke zweier Komponisten, die eine herausragende Rolle im Musikleben Polens spielen: Witold Lutoslawski, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, und Krzystof Penderecki, der im November 80 Jahre alt wird. Die wohl bekannteste polnische Komponistin, Grazyna Bacewicz, ist mit ihrem vierten Streichquartett vertreten, das von vielen besonders geschätzt wird. Hochromantisch wird es mit dem Klavierquintett g-Moll op. 34 von Juliusz Zarebski. Es gilt als eines der schönsten der Romantik und wird in einem Atemzug genannt mit den Klavierquintetten von Schumann, Schubert oder Brahms. Der in Deutschland kaum bekannte Komponist starb 1885 im Alter von erst 31 Jahren.
Mit Marcin Sikorski übernimmt ein herausragender polnischer Pianist den Klavierpart, der international gerade auch als Interpret von Kammermusik geschätzt wird und zahlreiche Preise gewann. Die Streichinstrumente spielen Musiker des Philharmonischen Orchesters: Almut Seidel, Agnieszka Pepkowska (Violine), Matthias Schella (Viola) und Elena Iskraut (Violoncello).
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