Vom 5. bis 10. November lädt das FilmFestival Cottbus zum 23. Mal Freunde des mittel- und osteuropäischen Films in die Lausitz ein. 1991 gegründet, gilt es inzwischen als führendes Forum des zeitgenössischen Filmschaffens Osteuropas. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren elf aktuelle osteuropäische Produktionen um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie die gläserne Preisskulptur LUBINA, die in diesem Jahr zum 10. Mal verliehen wird. Während sich der Kurzfilmwettbewerb der Förderung junger Filmemacher widmet, bietet der U18 – Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm grenzüberschreitendes Kino für junge Erwachsene. Eine binationale Schülerjury kürt hier ihre Favoriten.
Sinti und Roma im Fokus: Zwischen Stereotypen und Selbstwahrnehmung
Der Fokus konzentriert sich unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Kulturen“ auf die filmische Selbst- und Außendarstellung der Roma-Minderheiten sowie ihrer Kultur und Geschichte. Die Programmreihe soll das Spannungsfeld der unterschiedlichen Perspektiven der Roma- und Nicht-Roma-Filmemacher ertasteten, ausloten und diskutieren und stellt darüber hinaus die Arbeit der neugegründeten International Romani Film Commission (IRFC) vor.
Down under mit globalEAST
Die Suche der Programmreihe globalEAST nach osteuropäischen Einflüssen im internationalen Kino führt anlässlich des 200. Geburtstages des preußischen Australien-Forschers Ludwig Leichhardt in diesem Jahr auf den “fünften Kontinent”. Beim Versuch, diesen von Ost nach West zu durchqueren, verschwand der “australische Humboldt” aus der Lausitz auf einer Expedition vor 165 Jahren. Mit einer Mischung aus Sehnsucht und Neugier erkundet die Sektion osteuropäische Spuren in den uns scheinbar fremden Landschaften und Mentalitäten.
Jungsein und was noch?
Die Retrospektive thematisiert im jährlichen Wechsel regionale Besonderheiten und lenkt 2013 den Blick auf die Kindheit im gesellschaftlichen Wandel. Jeder Beitrag fragt nach Erziehungsmethoden und -mängeln und den Auswirkungen indoktrinierter Erziehungswerte auf unsere Lebensrealitäten. Wie frei muss, kann oder darf ein Kind aufwachsen?
Die gesamte Vielfalt des osteuropäischen Filmschaffens
Die bewährten Sektionen Polskie Horyzonty und Russkiy Den zeigen die filmischen Höhepunkte aus Russland und Polen des vergangenen Kinojahres. In den Nationalen Hits werden Produktionen präsentiert, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch noch wenig bekannt sind. In der Sektion Specials finden u.a. Hommagen an Juroren sowie Kooperationen mit befreundeten Filmfestivals ihren Platz, ebenso wie in der Reihe Location Lausitz. Sie bietet Filmen über die Lausitz sowie Beiträgen von regionalen Filmemachern eine Plattform. So wird in diesem Jahr an zwei Kurzfilmabenden das abwechslungsreiche Filmschaffen des Cottbuser Autors und Regiekameramannes Donald Saischowa porträtiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Das Spektrum lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstreams ein und in der Cottbuser FilmSchau haben ambitionierte Amateure und semiprofessionelle Filmemacher aus Brandenburg, Berlin und der sächsischen Lausitz ihr Podium gefunden: Kurzfilme zum Thema „Entdecke deine Heimat!“ können noch bis zum 14. Oktober eingereicht werden.
Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit. Der Höhepunkt ist in diesem Jahr die Weltpremiere eines Märchenklassikers von Hans Christian Andersen, das der Rundfunk Berlin-Brandenburg neu verfilmt hat.
Ein Jubiläum begeht in diesem Jahr der Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco), der im Rahmen des Filmfestivals stattfindet. Er feiert sein erfolgreiches 15. Bestehen.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Vom 5. bis 10. November lädt das FilmFestival Cottbus zum 23. Mal Freunde des mittel- und osteuropäischen Films in die Lausitz ein. 1991 gegründet, gilt es inzwischen als führendes Forum des zeitgenössischen Filmschaffens Osteuropas. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren elf aktuelle osteuropäische Produktionen um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie die gläserne Preisskulptur LUBINA, die in diesem Jahr zum 10. Mal verliehen wird. Während sich der Kurzfilmwettbewerb der Förderung junger Filmemacher widmet, bietet der U18 – Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm grenzüberschreitendes Kino für junge Erwachsene. Eine binationale Schülerjury kürt hier ihre Favoriten.
Sinti und Roma im Fokus: Zwischen Stereotypen und Selbstwahrnehmung
Der Fokus konzentriert sich unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Kulturen“ auf die filmische Selbst- und Außendarstellung der Roma-Minderheiten sowie ihrer Kultur und Geschichte. Die Programmreihe soll das Spannungsfeld der unterschiedlichen Perspektiven der Roma- und Nicht-Roma-Filmemacher ertasteten, ausloten und diskutieren und stellt darüber hinaus die Arbeit der neugegründeten International Romani Film Commission (IRFC) vor.
Down under mit globalEAST
Die Suche der Programmreihe globalEAST nach osteuropäischen Einflüssen im internationalen Kino führt anlässlich des 200. Geburtstages des preußischen Australien-Forschers Ludwig Leichhardt in diesem Jahr auf den “fünften Kontinent”. Beim Versuch, diesen von Ost nach West zu durchqueren, verschwand der “australische Humboldt” aus der Lausitz auf einer Expedition vor 165 Jahren. Mit einer Mischung aus Sehnsucht und Neugier erkundet die Sektion osteuropäische Spuren in den uns scheinbar fremden Landschaften und Mentalitäten.
Jungsein und was noch?
Die Retrospektive thematisiert im jährlichen Wechsel regionale Besonderheiten und lenkt 2013 den Blick auf die Kindheit im gesellschaftlichen Wandel. Jeder Beitrag fragt nach Erziehungsmethoden und -mängeln und den Auswirkungen indoktrinierter Erziehungswerte auf unsere Lebensrealitäten. Wie frei muss, kann oder darf ein Kind aufwachsen?
Die gesamte Vielfalt des osteuropäischen Filmschaffens
Die bewährten Sektionen Polskie Horyzonty und Russkiy Den zeigen die filmischen Höhepunkte aus Russland und Polen des vergangenen Kinojahres. In den Nationalen Hits werden Produktionen präsentiert, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch noch wenig bekannt sind. In der Sektion Specials finden u.a. Hommagen an Juroren sowie Kooperationen mit befreundeten Filmfestivals ihren Platz, ebenso wie in der Reihe Location Lausitz. Sie bietet Filmen über die Lausitz sowie Beiträgen von regionalen Filmemachern eine Plattform. So wird in diesem Jahr an zwei Kurzfilmabenden das abwechslungsreiche Filmschaffen des Cottbuser Autors und Regiekameramannes Donald Saischowa porträtiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Das Spektrum lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstreams ein und in der Cottbuser FilmSchau haben ambitionierte Amateure und semiprofessionelle Filmemacher aus Brandenburg, Berlin und der sächsischen Lausitz ihr Podium gefunden: Kurzfilme zum Thema „Entdecke deine Heimat!“ können noch bis zum 14. Oktober eingereicht werden.
Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit. Der Höhepunkt ist in diesem Jahr die Weltpremiere eines Märchenklassikers von Hans Christian Andersen, das der Rundfunk Berlin-Brandenburg neu verfilmt hat.
Ein Jubiläum begeht in diesem Jahr der Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco), der im Rahmen des Filmfestivals stattfindet. Er feiert sein erfolgreiches 15. Bestehen.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Vom 5. bis 10. November lädt das FilmFestival Cottbus zum 23. Mal Freunde des mittel- und osteuropäischen Films in die Lausitz ein. 1991 gegründet, gilt es inzwischen als führendes Forum des zeitgenössischen Filmschaffens Osteuropas. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren elf aktuelle osteuropäische Produktionen um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie die gläserne Preisskulptur LUBINA, die in diesem Jahr zum 10. Mal verliehen wird. Während sich der Kurzfilmwettbewerb der Förderung junger Filmemacher widmet, bietet der U18 – Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm grenzüberschreitendes Kino für junge Erwachsene. Eine binationale Schülerjury kürt hier ihre Favoriten.
Sinti und Roma im Fokus: Zwischen Stereotypen und Selbstwahrnehmung
Der Fokus konzentriert sich unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Kulturen“ auf die filmische Selbst- und Außendarstellung der Roma-Minderheiten sowie ihrer Kultur und Geschichte. Die Programmreihe soll das Spannungsfeld der unterschiedlichen Perspektiven der Roma- und Nicht-Roma-Filmemacher ertasteten, ausloten und diskutieren und stellt darüber hinaus die Arbeit der neugegründeten International Romani Film Commission (IRFC) vor.
Down under mit globalEAST
Die Suche der Programmreihe globalEAST nach osteuropäischen Einflüssen im internationalen Kino führt anlässlich des 200. Geburtstages des preußischen Australien-Forschers Ludwig Leichhardt in diesem Jahr auf den “fünften Kontinent”. Beim Versuch, diesen von Ost nach West zu durchqueren, verschwand der “australische Humboldt” aus der Lausitz auf einer Expedition vor 165 Jahren. Mit einer Mischung aus Sehnsucht und Neugier erkundet die Sektion osteuropäische Spuren in den uns scheinbar fremden Landschaften und Mentalitäten.
Jungsein und was noch?
Die Retrospektive thematisiert im jährlichen Wechsel regionale Besonderheiten und lenkt 2013 den Blick auf die Kindheit im gesellschaftlichen Wandel. Jeder Beitrag fragt nach Erziehungsmethoden und -mängeln und den Auswirkungen indoktrinierter Erziehungswerte auf unsere Lebensrealitäten. Wie frei muss, kann oder darf ein Kind aufwachsen?
Die gesamte Vielfalt des osteuropäischen Filmschaffens
Die bewährten Sektionen Polskie Horyzonty und Russkiy Den zeigen die filmischen Höhepunkte aus Russland und Polen des vergangenen Kinojahres. In den Nationalen Hits werden Produktionen präsentiert, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch noch wenig bekannt sind. In der Sektion Specials finden u.a. Hommagen an Juroren sowie Kooperationen mit befreundeten Filmfestivals ihren Platz, ebenso wie in der Reihe Location Lausitz. Sie bietet Filmen über die Lausitz sowie Beiträgen von regionalen Filmemachern eine Plattform. So wird in diesem Jahr an zwei Kurzfilmabenden das abwechslungsreiche Filmschaffen des Cottbuser Autors und Regiekameramannes Donald Saischowa porträtiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Das Spektrum lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstreams ein und in der Cottbuser FilmSchau haben ambitionierte Amateure und semiprofessionelle Filmemacher aus Brandenburg, Berlin und der sächsischen Lausitz ihr Podium gefunden: Kurzfilme zum Thema „Entdecke deine Heimat!“ können noch bis zum 14. Oktober eingereicht werden.
Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit. Der Höhepunkt ist in diesem Jahr die Weltpremiere eines Märchenklassikers von Hans Christian Andersen, das der Rundfunk Berlin-Brandenburg neu verfilmt hat.
Ein Jubiläum begeht in diesem Jahr der Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco), der im Rahmen des Filmfestivals stattfindet. Er feiert sein erfolgreiches 15. Bestehen.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Vom 5. bis 10. November lädt das FilmFestival Cottbus zum 23. Mal Freunde des mittel- und osteuropäischen Films in die Lausitz ein. 1991 gegründet, gilt es inzwischen als führendes Forum des zeitgenössischen Filmschaffens Osteuropas. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren elf aktuelle osteuropäische Produktionen um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie die gläserne Preisskulptur LUBINA, die in diesem Jahr zum 10. Mal verliehen wird. Während sich der Kurzfilmwettbewerb der Förderung junger Filmemacher widmet, bietet der U18 – Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm grenzüberschreitendes Kino für junge Erwachsene. Eine binationale Schülerjury kürt hier ihre Favoriten.
Sinti und Roma im Fokus: Zwischen Stereotypen und Selbstwahrnehmung
Der Fokus konzentriert sich unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Kulturen“ auf die filmische Selbst- und Außendarstellung der Roma-Minderheiten sowie ihrer Kultur und Geschichte. Die Programmreihe soll das Spannungsfeld der unterschiedlichen Perspektiven der Roma- und Nicht-Roma-Filmemacher ertasteten, ausloten und diskutieren und stellt darüber hinaus die Arbeit der neugegründeten International Romani Film Commission (IRFC) vor.
Down under mit globalEAST
Die Suche der Programmreihe globalEAST nach osteuropäischen Einflüssen im internationalen Kino führt anlässlich des 200. Geburtstages des preußischen Australien-Forschers Ludwig Leichhardt in diesem Jahr auf den “fünften Kontinent”. Beim Versuch, diesen von Ost nach West zu durchqueren, verschwand der “australische Humboldt” aus der Lausitz auf einer Expedition vor 165 Jahren. Mit einer Mischung aus Sehnsucht und Neugier erkundet die Sektion osteuropäische Spuren in den uns scheinbar fremden Landschaften und Mentalitäten.
Jungsein und was noch?
Die Retrospektive thematisiert im jährlichen Wechsel regionale Besonderheiten und lenkt 2013 den Blick auf die Kindheit im gesellschaftlichen Wandel. Jeder Beitrag fragt nach Erziehungsmethoden und -mängeln und den Auswirkungen indoktrinierter Erziehungswerte auf unsere Lebensrealitäten. Wie frei muss, kann oder darf ein Kind aufwachsen?
Die gesamte Vielfalt des osteuropäischen Filmschaffens
Die bewährten Sektionen Polskie Horyzonty und Russkiy Den zeigen die filmischen Höhepunkte aus Russland und Polen des vergangenen Kinojahres. In den Nationalen Hits werden Produktionen präsentiert, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch noch wenig bekannt sind. In der Sektion Specials finden u.a. Hommagen an Juroren sowie Kooperationen mit befreundeten Filmfestivals ihren Platz, ebenso wie in der Reihe Location Lausitz. Sie bietet Filmen über die Lausitz sowie Beiträgen von regionalen Filmemachern eine Plattform. So wird in diesem Jahr an zwei Kurzfilmabenden das abwechslungsreiche Filmschaffen des Cottbuser Autors und Regiekameramannes Donald Saischowa porträtiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Das Spektrum lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstreams ein und in der Cottbuser FilmSchau haben ambitionierte Amateure und semiprofessionelle Filmemacher aus Brandenburg, Berlin und der sächsischen Lausitz ihr Podium gefunden: Kurzfilme zum Thema „Entdecke deine Heimat!“ können noch bis zum 14. Oktober eingereicht werden.
Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit. Der Höhepunkt ist in diesem Jahr die Weltpremiere eines Märchenklassikers von Hans Christian Andersen, das der Rundfunk Berlin-Brandenburg neu verfilmt hat.
Ein Jubiläum begeht in diesem Jahr der Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco), der im Rahmen des Filmfestivals stattfindet. Er feiert sein erfolgreiches 15. Bestehen.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Vom 5. bis 10. November lädt das FilmFestival Cottbus zum 23. Mal Freunde des mittel- und osteuropäischen Films in die Lausitz ein. 1991 gegründet, gilt es inzwischen als führendes Forum des zeitgenössischen Filmschaffens Osteuropas. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren elf aktuelle osteuropäische Produktionen um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie die gläserne Preisskulptur LUBINA, die in diesem Jahr zum 10. Mal verliehen wird. Während sich der Kurzfilmwettbewerb der Förderung junger Filmemacher widmet, bietet der U18 – Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm grenzüberschreitendes Kino für junge Erwachsene. Eine binationale Schülerjury kürt hier ihre Favoriten.
Sinti und Roma im Fokus: Zwischen Stereotypen und Selbstwahrnehmung
Der Fokus konzentriert sich unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Kulturen“ auf die filmische Selbst- und Außendarstellung der Roma-Minderheiten sowie ihrer Kultur und Geschichte. Die Programmreihe soll das Spannungsfeld der unterschiedlichen Perspektiven der Roma- und Nicht-Roma-Filmemacher ertasteten, ausloten und diskutieren und stellt darüber hinaus die Arbeit der neugegründeten International Romani Film Commission (IRFC) vor.
Down under mit globalEAST
Die Suche der Programmreihe globalEAST nach osteuropäischen Einflüssen im internationalen Kino führt anlässlich des 200. Geburtstages des preußischen Australien-Forschers Ludwig Leichhardt in diesem Jahr auf den “fünften Kontinent”. Beim Versuch, diesen von Ost nach West zu durchqueren, verschwand der “australische Humboldt” aus der Lausitz auf einer Expedition vor 165 Jahren. Mit einer Mischung aus Sehnsucht und Neugier erkundet die Sektion osteuropäische Spuren in den uns scheinbar fremden Landschaften und Mentalitäten.
Jungsein und was noch?
Die Retrospektive thematisiert im jährlichen Wechsel regionale Besonderheiten und lenkt 2013 den Blick auf die Kindheit im gesellschaftlichen Wandel. Jeder Beitrag fragt nach Erziehungsmethoden und -mängeln und den Auswirkungen indoktrinierter Erziehungswerte auf unsere Lebensrealitäten. Wie frei muss, kann oder darf ein Kind aufwachsen?
Die gesamte Vielfalt des osteuropäischen Filmschaffens
Die bewährten Sektionen Polskie Horyzonty und Russkiy Den zeigen die filmischen Höhepunkte aus Russland und Polen des vergangenen Kinojahres. In den Nationalen Hits werden Produktionen präsentiert, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch noch wenig bekannt sind. In der Sektion Specials finden u.a. Hommagen an Juroren sowie Kooperationen mit befreundeten Filmfestivals ihren Platz, ebenso wie in der Reihe Location Lausitz. Sie bietet Filmen über die Lausitz sowie Beiträgen von regionalen Filmemachern eine Plattform. So wird in diesem Jahr an zwei Kurzfilmabenden das abwechslungsreiche Filmschaffen des Cottbuser Autors und Regiekameramannes Donald Saischowa porträtiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Das Spektrum lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstreams ein und in der Cottbuser FilmSchau haben ambitionierte Amateure und semiprofessionelle Filmemacher aus Brandenburg, Berlin und der sächsischen Lausitz ihr Podium gefunden: Kurzfilme zum Thema „Entdecke deine Heimat!“ können noch bis zum 14. Oktober eingereicht werden.
Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit. Der Höhepunkt ist in diesem Jahr die Weltpremiere eines Märchenklassikers von Hans Christian Andersen, das der Rundfunk Berlin-Brandenburg neu verfilmt hat.
Ein Jubiläum begeht in diesem Jahr der Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco), der im Rahmen des Filmfestivals stattfindet. Er feiert sein erfolgreiches 15. Bestehen.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Vom 5. bis 10. November lädt das FilmFestival Cottbus zum 23. Mal Freunde des mittel- und osteuropäischen Films in die Lausitz ein. 1991 gegründet, gilt es inzwischen als führendes Forum des zeitgenössischen Filmschaffens Osteuropas. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren elf aktuelle osteuropäische Produktionen um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie die gläserne Preisskulptur LUBINA, die in diesem Jahr zum 10. Mal verliehen wird. Während sich der Kurzfilmwettbewerb der Förderung junger Filmemacher widmet, bietet der U18 – Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm grenzüberschreitendes Kino für junge Erwachsene. Eine binationale Schülerjury kürt hier ihre Favoriten.
Sinti und Roma im Fokus: Zwischen Stereotypen und Selbstwahrnehmung
Der Fokus konzentriert sich unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Kulturen“ auf die filmische Selbst- und Außendarstellung der Roma-Minderheiten sowie ihrer Kultur und Geschichte. Die Programmreihe soll das Spannungsfeld der unterschiedlichen Perspektiven der Roma- und Nicht-Roma-Filmemacher ertasteten, ausloten und diskutieren und stellt darüber hinaus die Arbeit der neugegründeten International Romani Film Commission (IRFC) vor.
Down under mit globalEAST
Die Suche der Programmreihe globalEAST nach osteuropäischen Einflüssen im internationalen Kino führt anlässlich des 200. Geburtstages des preußischen Australien-Forschers Ludwig Leichhardt in diesem Jahr auf den “fünften Kontinent”. Beim Versuch, diesen von Ost nach West zu durchqueren, verschwand der “australische Humboldt” aus der Lausitz auf einer Expedition vor 165 Jahren. Mit einer Mischung aus Sehnsucht und Neugier erkundet die Sektion osteuropäische Spuren in den uns scheinbar fremden Landschaften und Mentalitäten.
Jungsein und was noch?
Die Retrospektive thematisiert im jährlichen Wechsel regionale Besonderheiten und lenkt 2013 den Blick auf die Kindheit im gesellschaftlichen Wandel. Jeder Beitrag fragt nach Erziehungsmethoden und -mängeln und den Auswirkungen indoktrinierter Erziehungswerte auf unsere Lebensrealitäten. Wie frei muss, kann oder darf ein Kind aufwachsen?
Die gesamte Vielfalt des osteuropäischen Filmschaffens
Die bewährten Sektionen Polskie Horyzonty und Russkiy Den zeigen die filmischen Höhepunkte aus Russland und Polen des vergangenen Kinojahres. In den Nationalen Hits werden Produktionen präsentiert, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch noch wenig bekannt sind. In der Sektion Specials finden u.a. Hommagen an Juroren sowie Kooperationen mit befreundeten Filmfestivals ihren Platz, ebenso wie in der Reihe Location Lausitz. Sie bietet Filmen über die Lausitz sowie Beiträgen von regionalen Filmemachern eine Plattform. So wird in diesem Jahr an zwei Kurzfilmabenden das abwechslungsreiche Filmschaffen des Cottbuser Autors und Regiekameramannes Donald Saischowa porträtiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Das Spektrum lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstreams ein und in der Cottbuser FilmSchau haben ambitionierte Amateure und semiprofessionelle Filmemacher aus Brandenburg, Berlin und der sächsischen Lausitz ihr Podium gefunden: Kurzfilme zum Thema „Entdecke deine Heimat!“ können noch bis zum 14. Oktober eingereicht werden.
Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit. Der Höhepunkt ist in diesem Jahr die Weltpremiere eines Märchenklassikers von Hans Christian Andersen, das der Rundfunk Berlin-Brandenburg neu verfilmt hat.
Ein Jubiläum begeht in diesem Jahr der Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco), der im Rahmen des Filmfestivals stattfindet. Er feiert sein erfolgreiches 15. Bestehen.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Vom 5. bis 10. November lädt das FilmFestival Cottbus zum 23. Mal Freunde des mittel- und osteuropäischen Films in die Lausitz ein. 1991 gegründet, gilt es inzwischen als führendes Forum des zeitgenössischen Filmschaffens Osteuropas. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren elf aktuelle osteuropäische Produktionen um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie die gläserne Preisskulptur LUBINA, die in diesem Jahr zum 10. Mal verliehen wird. Während sich der Kurzfilmwettbewerb der Förderung junger Filmemacher widmet, bietet der U18 – Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm grenzüberschreitendes Kino für junge Erwachsene. Eine binationale Schülerjury kürt hier ihre Favoriten.
Sinti und Roma im Fokus: Zwischen Stereotypen und Selbstwahrnehmung
Der Fokus konzentriert sich unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Kulturen“ auf die filmische Selbst- und Außendarstellung der Roma-Minderheiten sowie ihrer Kultur und Geschichte. Die Programmreihe soll das Spannungsfeld der unterschiedlichen Perspektiven der Roma- und Nicht-Roma-Filmemacher ertasteten, ausloten und diskutieren und stellt darüber hinaus die Arbeit der neugegründeten International Romani Film Commission (IRFC) vor.
Down under mit globalEAST
Die Suche der Programmreihe globalEAST nach osteuropäischen Einflüssen im internationalen Kino führt anlässlich des 200. Geburtstages des preußischen Australien-Forschers Ludwig Leichhardt in diesem Jahr auf den “fünften Kontinent”. Beim Versuch, diesen von Ost nach West zu durchqueren, verschwand der “australische Humboldt” aus der Lausitz auf einer Expedition vor 165 Jahren. Mit einer Mischung aus Sehnsucht und Neugier erkundet die Sektion osteuropäische Spuren in den uns scheinbar fremden Landschaften und Mentalitäten.
Jungsein und was noch?
Die Retrospektive thematisiert im jährlichen Wechsel regionale Besonderheiten und lenkt 2013 den Blick auf die Kindheit im gesellschaftlichen Wandel. Jeder Beitrag fragt nach Erziehungsmethoden und -mängeln und den Auswirkungen indoktrinierter Erziehungswerte auf unsere Lebensrealitäten. Wie frei muss, kann oder darf ein Kind aufwachsen?
Die gesamte Vielfalt des osteuropäischen Filmschaffens
Die bewährten Sektionen Polskie Horyzonty und Russkiy Den zeigen die filmischen Höhepunkte aus Russland und Polen des vergangenen Kinojahres. In den Nationalen Hits werden Produktionen präsentiert, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch noch wenig bekannt sind. In der Sektion Specials finden u.a. Hommagen an Juroren sowie Kooperationen mit befreundeten Filmfestivals ihren Platz, ebenso wie in der Reihe Location Lausitz. Sie bietet Filmen über die Lausitz sowie Beiträgen von regionalen Filmemachern eine Plattform. So wird in diesem Jahr an zwei Kurzfilmabenden das abwechslungsreiche Filmschaffen des Cottbuser Autors und Regiekameramannes Donald Saischowa porträtiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Das Spektrum lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstreams ein und in der Cottbuser FilmSchau haben ambitionierte Amateure und semiprofessionelle Filmemacher aus Brandenburg, Berlin und der sächsischen Lausitz ihr Podium gefunden: Kurzfilme zum Thema „Entdecke deine Heimat!“ können noch bis zum 14. Oktober eingereicht werden.
Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit. Der Höhepunkt ist in diesem Jahr die Weltpremiere eines Märchenklassikers von Hans Christian Andersen, das der Rundfunk Berlin-Brandenburg neu verfilmt hat.
Ein Jubiläum begeht in diesem Jahr der Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco), der im Rahmen des Filmfestivals stattfindet. Er feiert sein erfolgreiches 15. Bestehen.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Vom 5. bis 10. November lädt das FilmFestival Cottbus zum 23. Mal Freunde des mittel- und osteuropäischen Films in die Lausitz ein. 1991 gegründet, gilt es inzwischen als führendes Forum des zeitgenössischen Filmschaffens Osteuropas. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren elf aktuelle osteuropäische Produktionen um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie die gläserne Preisskulptur LUBINA, die in diesem Jahr zum 10. Mal verliehen wird. Während sich der Kurzfilmwettbewerb der Förderung junger Filmemacher widmet, bietet der U18 – Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm grenzüberschreitendes Kino für junge Erwachsene. Eine binationale Schülerjury kürt hier ihre Favoriten.
Sinti und Roma im Fokus: Zwischen Stereotypen und Selbstwahrnehmung
Der Fokus konzentriert sich unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Kulturen“ auf die filmische Selbst- und Außendarstellung der Roma-Minderheiten sowie ihrer Kultur und Geschichte. Die Programmreihe soll das Spannungsfeld der unterschiedlichen Perspektiven der Roma- und Nicht-Roma-Filmemacher ertasteten, ausloten und diskutieren und stellt darüber hinaus die Arbeit der neugegründeten International Romani Film Commission (IRFC) vor.
Down under mit globalEAST
Die Suche der Programmreihe globalEAST nach osteuropäischen Einflüssen im internationalen Kino führt anlässlich des 200. Geburtstages des preußischen Australien-Forschers Ludwig Leichhardt in diesem Jahr auf den “fünften Kontinent”. Beim Versuch, diesen von Ost nach West zu durchqueren, verschwand der “australische Humboldt” aus der Lausitz auf einer Expedition vor 165 Jahren. Mit einer Mischung aus Sehnsucht und Neugier erkundet die Sektion osteuropäische Spuren in den uns scheinbar fremden Landschaften und Mentalitäten.
Jungsein und was noch?
Die Retrospektive thematisiert im jährlichen Wechsel regionale Besonderheiten und lenkt 2013 den Blick auf die Kindheit im gesellschaftlichen Wandel. Jeder Beitrag fragt nach Erziehungsmethoden und -mängeln und den Auswirkungen indoktrinierter Erziehungswerte auf unsere Lebensrealitäten. Wie frei muss, kann oder darf ein Kind aufwachsen?
Die gesamte Vielfalt des osteuropäischen Filmschaffens
Die bewährten Sektionen Polskie Horyzonty und Russkiy Den zeigen die filmischen Höhepunkte aus Russland und Polen des vergangenen Kinojahres. In den Nationalen Hits werden Produktionen präsentiert, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch noch wenig bekannt sind. In der Sektion Specials finden u.a. Hommagen an Juroren sowie Kooperationen mit befreundeten Filmfestivals ihren Platz, ebenso wie in der Reihe Location Lausitz. Sie bietet Filmen über die Lausitz sowie Beiträgen von regionalen Filmemachern eine Plattform. So wird in diesem Jahr an zwei Kurzfilmabenden das abwechslungsreiche Filmschaffen des Cottbuser Autors und Regiekameramannes Donald Saischowa porträtiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Das Spektrum lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstreams ein und in der Cottbuser FilmSchau haben ambitionierte Amateure und semiprofessionelle Filmemacher aus Brandenburg, Berlin und der sächsischen Lausitz ihr Podium gefunden: Kurzfilme zum Thema „Entdecke deine Heimat!“ können noch bis zum 14. Oktober eingereicht werden.
Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit. Der Höhepunkt ist in diesem Jahr die Weltpremiere eines Märchenklassikers von Hans Christian Andersen, das der Rundfunk Berlin-Brandenburg neu verfilmt hat.
Ein Jubiläum begeht in diesem Jahr der Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco), der im Rahmen des Filmfestivals stattfindet. Er feiert sein erfolgreiches 15. Bestehen.
Quelle: Filmfestival Cottbus