Mit dem ersten 100er der Saison wurde es nicht und trotz des Sieges war BBC-Präsident Sebastian Tempel nicht wirklich froh: „Ich hatte erwartet, dass wir das Spiel überzeugender durchziehen.“ In einem hart umkämpften Spiel siegten die Cottbuser White Devils dennoch mit 73:57 und bleiben so auch nach dem zehnten Spiel ungeschlagen an der Tabellenspitze der 2. Basketball-Regionalliga Ost. Bester Werfer war erneut Kapitän Thomas Krausche mit 21 Punkten.
Die White Devils legten am Sonntagabend in der Lausitz-Arena einen 7:0-Start hin und konnten die Gäste aus Berlin in den ersten beiden Vierteln gut auf Abstand halten. Dennoch war das Spiel der Cottbuser alles andere als souverän, wenn man bedenkt, das der Tabellenvorletzte zu Gast war. „Wir lassen uns zu einfachen Fehlern verleiten und machen es dem Gegner dadurch einfach“, schätzte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel ein. Vor allem im zweiten Viertel fanden die Devils ihren Rhythmus im Offensivspiel überhaupt nicht. Selbst einfache Körbe wurden vergeben. Fast fünf Minuten lang sahen die Fans nicht einen einzigen Treffer. Stand es nach den ersten zehn Minuten noch 22:17, erzielten die Cottbuser im zweiten Abschnitt nur zwölf Punkte, die Gäste zum Glück aber auch nur sieben (34:24).
„Ins dritte Viertel haben wir wieder gut rein gefunden“, so der Trainer. Zwölf Punkte lagen die Cottbuser nach weiteren vier Minuten vorn. Mit einer starken Defense und vielen Rebounds setzten die Spandauer die Teufel aber zunehmend unter Druck und knapsten so Punkt um Punkt des Cottbuser Vorsprungs ab und entschieden das Viertel mit 15:19 Punkten sogar für sich. Einen möglichen, völlig unverhofften Sieg vor Augen bissen sich die Gäste fest und kämpften sich im letzten Spielabschnitt bis auf drei Punkte heran. Mit dem Kampfgeist der Teufel hatten sie dann aber wohl nicht gerechnet. 24 Punkte legten diese nochmal drauf. „Die individuelle Klasse einiger Spieler hat uns heute den Sieg gerettet“, fasste Steven Herfurth zusammen und lobte dabei besonders Thomas Krausche (21 Punkte) und Max Jentzsch (17 Punkte).
„Wir haben gesehen, dass wir einen Zahn zulegen und an Intensität gewinnen müssen“, so Präsident Sebastian Tempel. Gegen den nächsten Gegner Charlottenburg (9. Dezember, 16 Uhr, Lausitz Arena) wird diese Leistung wohl nicht ausreichend sein. Am kommenden Wochenende haben die Cottbuser Basketballer erst einmal spielfrei.
Es spielten: Tim Vogt (9), Daniel Krausche (2), Michael Möbes (6), Max Jentsch (17), Bastian Bloch (12), Tim Beck (6), Thomas Krausche (21), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev
Fotos: Steffen Beyer
Mit dem ersten 100er der Saison wurde es nicht und trotz des Sieges war BBC-Präsident Sebastian Tempel nicht wirklich froh: „Ich hatte erwartet, dass wir das Spiel überzeugender durchziehen.“ In einem hart umkämpften Spiel siegten die Cottbuser White Devils dennoch mit 73:57 und bleiben so auch nach dem zehnten Spiel ungeschlagen an der Tabellenspitze der 2. Basketball-Regionalliga Ost. Bester Werfer war erneut Kapitän Thomas Krausche mit 21 Punkten.
Die White Devils legten am Sonntagabend in der Lausitz-Arena einen 7:0-Start hin und konnten die Gäste aus Berlin in den ersten beiden Vierteln gut auf Abstand halten. Dennoch war das Spiel der Cottbuser alles andere als souverän, wenn man bedenkt, das der Tabellenvorletzte zu Gast war. „Wir lassen uns zu einfachen Fehlern verleiten und machen es dem Gegner dadurch einfach“, schätzte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel ein. Vor allem im zweiten Viertel fanden die Devils ihren Rhythmus im Offensivspiel überhaupt nicht. Selbst einfache Körbe wurden vergeben. Fast fünf Minuten lang sahen die Fans nicht einen einzigen Treffer. Stand es nach den ersten zehn Minuten noch 22:17, erzielten die Cottbuser im zweiten Abschnitt nur zwölf Punkte, die Gäste zum Glück aber auch nur sieben (34:24).
„Ins dritte Viertel haben wir wieder gut rein gefunden“, so der Trainer. Zwölf Punkte lagen die Cottbuser nach weiteren vier Minuten vorn. Mit einer starken Defense und vielen Rebounds setzten die Spandauer die Teufel aber zunehmend unter Druck und knapsten so Punkt um Punkt des Cottbuser Vorsprungs ab und entschieden das Viertel mit 15:19 Punkten sogar für sich. Einen möglichen, völlig unverhofften Sieg vor Augen bissen sich die Gäste fest und kämpften sich im letzten Spielabschnitt bis auf drei Punkte heran. Mit dem Kampfgeist der Teufel hatten sie dann aber wohl nicht gerechnet. 24 Punkte legten diese nochmal drauf. „Die individuelle Klasse einiger Spieler hat uns heute den Sieg gerettet“, fasste Steven Herfurth zusammen und lobte dabei besonders Thomas Krausche (21 Punkte) und Max Jentzsch (17 Punkte).
„Wir haben gesehen, dass wir einen Zahn zulegen und an Intensität gewinnen müssen“, so Präsident Sebastian Tempel. Gegen den nächsten Gegner Charlottenburg (9. Dezember, 16 Uhr, Lausitz Arena) wird diese Leistung wohl nicht ausreichend sein. Am kommenden Wochenende haben die Cottbuser Basketballer erst einmal spielfrei.
Es spielten: Tim Vogt (9), Daniel Krausche (2), Michael Möbes (6), Max Jentsch (17), Bastian Bloch (12), Tim Beck (6), Thomas Krausche (21), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev
Fotos: Steffen Beyer
Mit dem ersten 100er der Saison wurde es nicht und trotz des Sieges war BBC-Präsident Sebastian Tempel nicht wirklich froh: „Ich hatte erwartet, dass wir das Spiel überzeugender durchziehen.“ In einem hart umkämpften Spiel siegten die Cottbuser White Devils dennoch mit 73:57 und bleiben so auch nach dem zehnten Spiel ungeschlagen an der Tabellenspitze der 2. Basketball-Regionalliga Ost. Bester Werfer war erneut Kapitän Thomas Krausche mit 21 Punkten.
Die White Devils legten am Sonntagabend in der Lausitz-Arena einen 7:0-Start hin und konnten die Gäste aus Berlin in den ersten beiden Vierteln gut auf Abstand halten. Dennoch war das Spiel der Cottbuser alles andere als souverän, wenn man bedenkt, das der Tabellenvorletzte zu Gast war. „Wir lassen uns zu einfachen Fehlern verleiten und machen es dem Gegner dadurch einfach“, schätzte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel ein. Vor allem im zweiten Viertel fanden die Devils ihren Rhythmus im Offensivspiel überhaupt nicht. Selbst einfache Körbe wurden vergeben. Fast fünf Minuten lang sahen die Fans nicht einen einzigen Treffer. Stand es nach den ersten zehn Minuten noch 22:17, erzielten die Cottbuser im zweiten Abschnitt nur zwölf Punkte, die Gäste zum Glück aber auch nur sieben (34:24).
„Ins dritte Viertel haben wir wieder gut rein gefunden“, so der Trainer. Zwölf Punkte lagen die Cottbuser nach weiteren vier Minuten vorn. Mit einer starken Defense und vielen Rebounds setzten die Spandauer die Teufel aber zunehmend unter Druck und knapsten so Punkt um Punkt des Cottbuser Vorsprungs ab und entschieden das Viertel mit 15:19 Punkten sogar für sich. Einen möglichen, völlig unverhofften Sieg vor Augen bissen sich die Gäste fest und kämpften sich im letzten Spielabschnitt bis auf drei Punkte heran. Mit dem Kampfgeist der Teufel hatten sie dann aber wohl nicht gerechnet. 24 Punkte legten diese nochmal drauf. „Die individuelle Klasse einiger Spieler hat uns heute den Sieg gerettet“, fasste Steven Herfurth zusammen und lobte dabei besonders Thomas Krausche (21 Punkte) und Max Jentzsch (17 Punkte).
„Wir haben gesehen, dass wir einen Zahn zulegen und an Intensität gewinnen müssen“, so Präsident Sebastian Tempel. Gegen den nächsten Gegner Charlottenburg (9. Dezember, 16 Uhr, Lausitz Arena) wird diese Leistung wohl nicht ausreichend sein. Am kommenden Wochenende haben die Cottbuser Basketballer erst einmal spielfrei.
Es spielten: Tim Vogt (9), Daniel Krausche (2), Michael Möbes (6), Max Jentsch (17), Bastian Bloch (12), Tim Beck (6), Thomas Krausche (21), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev
Fotos: Steffen Beyer
Mit dem ersten 100er der Saison wurde es nicht und trotz des Sieges war BBC-Präsident Sebastian Tempel nicht wirklich froh: „Ich hatte erwartet, dass wir das Spiel überzeugender durchziehen.“ In einem hart umkämpften Spiel siegten die Cottbuser White Devils dennoch mit 73:57 und bleiben so auch nach dem zehnten Spiel ungeschlagen an der Tabellenspitze der 2. Basketball-Regionalliga Ost. Bester Werfer war erneut Kapitän Thomas Krausche mit 21 Punkten.
Die White Devils legten am Sonntagabend in der Lausitz-Arena einen 7:0-Start hin und konnten die Gäste aus Berlin in den ersten beiden Vierteln gut auf Abstand halten. Dennoch war das Spiel der Cottbuser alles andere als souverän, wenn man bedenkt, das der Tabellenvorletzte zu Gast war. „Wir lassen uns zu einfachen Fehlern verleiten und machen es dem Gegner dadurch einfach“, schätzte Trainer Steven Herfurth nach dem Spiel ein. Vor allem im zweiten Viertel fanden die Devils ihren Rhythmus im Offensivspiel überhaupt nicht. Selbst einfache Körbe wurden vergeben. Fast fünf Minuten lang sahen die Fans nicht einen einzigen Treffer. Stand es nach den ersten zehn Minuten noch 22:17, erzielten die Cottbuser im zweiten Abschnitt nur zwölf Punkte, die Gäste zum Glück aber auch nur sieben (34:24).
„Ins dritte Viertel haben wir wieder gut rein gefunden“, so der Trainer. Zwölf Punkte lagen die Cottbuser nach weiteren vier Minuten vorn. Mit einer starken Defense und vielen Rebounds setzten die Spandauer die Teufel aber zunehmend unter Druck und knapsten so Punkt um Punkt des Cottbuser Vorsprungs ab und entschieden das Viertel mit 15:19 Punkten sogar für sich. Einen möglichen, völlig unverhofften Sieg vor Augen bissen sich die Gäste fest und kämpften sich im letzten Spielabschnitt bis auf drei Punkte heran. Mit dem Kampfgeist der Teufel hatten sie dann aber wohl nicht gerechnet. 24 Punkte legten diese nochmal drauf. „Die individuelle Klasse einiger Spieler hat uns heute den Sieg gerettet“, fasste Steven Herfurth zusammen und lobte dabei besonders Thomas Krausche (21 Punkte) und Max Jentzsch (17 Punkte).
„Wir haben gesehen, dass wir einen Zahn zulegen und an Intensität gewinnen müssen“, so Präsident Sebastian Tempel. Gegen den nächsten Gegner Charlottenburg (9. Dezember, 16 Uhr, Lausitz Arena) wird diese Leistung wohl nicht ausreichend sein. Am kommenden Wochenende haben die Cottbuser Basketballer erst einmal spielfrei.
Es spielten: Tim Vogt (9), Daniel Krausche (2), Michael Möbes (6), Max Jentsch (17), Bastian Bloch (12), Tim Beck (6), Thomas Krausche (21), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Yurij Vasylev
Fotos: Steffen Beyer