Ich habe den Osterhasen getroffen. Dafür, daß es so kurz vor Ostern ist, dafür wirkte er sehr ernst – fast ein bißchen traurig. Das machte mich nachdenklich. Und da ich jemand bin, der Sachen gern hinterfragt, erkundigte ich mich nach seinem werten Befinden.
Es ginge ihm so ganz gut, meinte er. Ich entgegnete ihm, daß mir aufgefallen wäre, daß er nicht wirklich glücklich aussehe. Dabei wäre doch jetzt genau die Zeit, in der er Freude vermitteln sollte.
Er antwortete mir, daß ich sicherlich recht hätte, aber mit dem Blick auf die regionalen Zukunftsvisionen wäre ihm die ganze Osterstimmung versaut. Er erzählte mir, daß er gerade in den letzten Monaten die Thematik der CCS-Verpressung und des geplanten CO2-Endlagers aufmerksam verfolgt hätte – und er gerade deshalb mittlerweile gar nichts mehr verstehe.
Nun wollte ich dem Langohr alle mir bekannten Informationen und Argumente aufzählen, doch er unterbrach rasch meinen Redeschwall. Er kenne die technischen Details, die ihn aber keineswegs überzeugen würden. Er wüßte natürlich um die rein wirtschaftlichen Hintergründe Vattenfalls, er wäre sich im klaren, daß unter dem Deckmantel des Klimaschutzes hier versucht würde, eine längst überholte Technologie am lukrativen Leben zu erhalten – doch darum ginge es ihm jetzt hier nicht.
Nun wurde ich noch hellhöriger. Ich fragte ihn, was er denn dann nicht verstünde. Und plötzlich war er es, der in seinem Redeschwall nicht zu stoppen war. Für ihn ginge es hier nicht um politische und wirtschaftliche Interessen. Ausschließlich die Menschen würden ihn interessieren. Und genau hier läge sein Problem. Wie kann es sein, wenn die Bürger der betroffenen Regionen, wenn alle Ämter, alle Bürgermeister, der Landrat, Mittelstandsvereine, Stadtverordnete, Tourismusvereine, Gewerbetreibende, Kirchengemeinden, Schulen, Kitas – eben ein Großteil der dort lebenden Menschen sich offen gegen das CO2-Endlager aussprechen – ja verdammt nochmal, wie ist es dann möglich, daß weiterhin versucht wird, diese unerprobte Technologie und diese unerwünschten Endlager zu realisieren? Er, dem man eigentlich nachsagt, er wäre ein netter und freundlicher Zeitgenosse, ist wütend und traurig über die Ignoranz, mit der hier gegen die Bevölkerung agiert wird.
Ich bat den Osterhasen, er solle sich etwas beruhigen. Doch gerade das wollte er nicht. Und so machte er seinem Unwillen weiter Luft. Er hätte immer gedacht, hier herrsche Demokratie. Und diese würde für den gesamten Staat, also auch für die Länder und damit auch für jegliche Region unabdingbar bestehen. Leider muß er erkennen, das jenes heilige Gut, welches den Bürgern garantiert sein sollte, hier mit Füßen getreten wird.
Da wo er herkäme, da hat man ein anderes Demokratieverständnis. Da gäbe es keine politisch dehnbare Demokratie, da ließen sich die gewählten Volksvertreter nicht vor einen Karren spannen, der entgegen des Bürgerwillens rollt. Da würde im Sinne derer gehandelt, die den Vertretern das Vertrauen geschenkt haben. Demokratie ist die Selbstherrschaft des Volkes, vertreten durch die Gewählten, durch die Regierung – und das gilt eben auch für jede noch so dünn besiedelte Region innerhalb des Staates.
Mittlerweile hatte er sich richtig heiß geredet. Ich versuchte seine Aufregung etwas abzuschwächen und erzählte ihm, daß die Entscheidungsträger noch keine letztendliche Entscheidung gefällt hätten, daß die Landesregierung versichert hat, daß es die großtechnische Umsetzung des Endlagers erst dann geben wird, wenn sämtliche Zweifel an der Sicherheit der Technologie ausgeräumt wären …
In diesem Moment schwoll dem Hasen der Hals und mit hochroter Nase erhob er seine Stimme. “Genau das ist der Punkt, der mich fast zum Platzen bringt. Wenn die hier lebende Bevölkerung das Endlager nicht haben möchte, dann müssen keine Probebohrungen abgewartet werden, dann müssen keine Zweifel zur Sicherheit ausgeräumt werden – dann sollte einzig und allein der Wille der hier lebenden Menschen akzeptiert und durchgesetzt werden. Einfache, aber klare Demokratie – Punkt – Aus – Basta!”
Klare Worte. Wir saßen noch eine Weile nebeneinander, die Füße im kalten Wasser. Gesprochen haben wir nicht mehr, es war alles gesagt.
Illustration © Arno Rausch
Ich habe den Osterhasen getroffen. Dafür, daß es so kurz vor Ostern ist, dafür wirkte er sehr ernst – fast ein bißchen traurig. Das machte mich nachdenklich. Und da ich jemand bin, der Sachen gern hinterfragt, erkundigte ich mich nach seinem werten Befinden.
Es ginge ihm so ganz gut, meinte er. Ich entgegnete ihm, daß mir aufgefallen wäre, daß er nicht wirklich glücklich aussehe. Dabei wäre doch jetzt genau die Zeit, in der er Freude vermitteln sollte.
Er antwortete mir, daß ich sicherlich recht hätte, aber mit dem Blick auf die regionalen Zukunftsvisionen wäre ihm die ganze Osterstimmung versaut. Er erzählte mir, daß er gerade in den letzten Monaten die Thematik der CCS-Verpressung und des geplanten CO2-Endlagers aufmerksam verfolgt hätte – und er gerade deshalb mittlerweile gar nichts mehr verstehe.
Nun wollte ich dem Langohr alle mir bekannten Informationen und Argumente aufzählen, doch er unterbrach rasch meinen Redeschwall. Er kenne die technischen Details, die ihn aber keineswegs überzeugen würden. Er wüßte natürlich um die rein wirtschaftlichen Hintergründe Vattenfalls, er wäre sich im klaren, daß unter dem Deckmantel des Klimaschutzes hier versucht würde, eine längst überholte Technologie am lukrativen Leben zu erhalten – doch darum ginge es ihm jetzt hier nicht.
Nun wurde ich noch hellhöriger. Ich fragte ihn, was er denn dann nicht verstünde. Und plötzlich war er es, der in seinem Redeschwall nicht zu stoppen war. Für ihn ginge es hier nicht um politische und wirtschaftliche Interessen. Ausschließlich die Menschen würden ihn interessieren. Und genau hier läge sein Problem. Wie kann es sein, wenn die Bürger der betroffenen Regionen, wenn alle Ämter, alle Bürgermeister, der Landrat, Mittelstandsvereine, Stadtverordnete, Tourismusvereine, Gewerbetreibende, Kirchengemeinden, Schulen, Kitas – eben ein Großteil der dort lebenden Menschen sich offen gegen das CO2-Endlager aussprechen – ja verdammt nochmal, wie ist es dann möglich, daß weiterhin versucht wird, diese unerprobte Technologie und diese unerwünschten Endlager zu realisieren? Er, dem man eigentlich nachsagt, er wäre ein netter und freundlicher Zeitgenosse, ist wütend und traurig über die Ignoranz, mit der hier gegen die Bevölkerung agiert wird.
Ich bat den Osterhasen, er solle sich etwas beruhigen. Doch gerade das wollte er nicht. Und so machte er seinem Unwillen weiter Luft. Er hätte immer gedacht, hier herrsche Demokratie. Und diese würde für den gesamten Staat, also auch für die Länder und damit auch für jegliche Region unabdingbar bestehen. Leider muß er erkennen, das jenes heilige Gut, welches den Bürgern garantiert sein sollte, hier mit Füßen getreten wird.
Da wo er herkäme, da hat man ein anderes Demokratieverständnis. Da gäbe es keine politisch dehnbare Demokratie, da ließen sich die gewählten Volksvertreter nicht vor einen Karren spannen, der entgegen des Bürgerwillens rollt. Da würde im Sinne derer gehandelt, die den Vertretern das Vertrauen geschenkt haben. Demokratie ist die Selbstherrschaft des Volkes, vertreten durch die Gewählten, durch die Regierung – und das gilt eben auch für jede noch so dünn besiedelte Region innerhalb des Staates.
Mittlerweile hatte er sich richtig heiß geredet. Ich versuchte seine Aufregung etwas abzuschwächen und erzählte ihm, daß die Entscheidungsträger noch keine letztendliche Entscheidung gefällt hätten, daß die Landesregierung versichert hat, daß es die großtechnische Umsetzung des Endlagers erst dann geben wird, wenn sämtliche Zweifel an der Sicherheit der Technologie ausgeräumt wären …
In diesem Moment schwoll dem Hasen der Hals und mit hochroter Nase erhob er seine Stimme. “Genau das ist der Punkt, der mich fast zum Platzen bringt. Wenn die hier lebende Bevölkerung das Endlager nicht haben möchte, dann müssen keine Probebohrungen abgewartet werden, dann müssen keine Zweifel zur Sicherheit ausgeräumt werden – dann sollte einzig und allein der Wille der hier lebenden Menschen akzeptiert und durchgesetzt werden. Einfache, aber klare Demokratie – Punkt – Aus – Basta!”
Klare Worte. Wir saßen noch eine Weile nebeneinander, die Füße im kalten Wasser. Gesprochen haben wir nicht mehr, es war alles gesagt.
Illustration © Arno Rausch
Ich habe den Osterhasen getroffen. Dafür, daß es so kurz vor Ostern ist, dafür wirkte er sehr ernst – fast ein bißchen traurig. Das machte mich nachdenklich. Und da ich jemand bin, der Sachen gern hinterfragt, erkundigte ich mich nach seinem werten Befinden.
Es ginge ihm so ganz gut, meinte er. Ich entgegnete ihm, daß mir aufgefallen wäre, daß er nicht wirklich glücklich aussehe. Dabei wäre doch jetzt genau die Zeit, in der er Freude vermitteln sollte.
Er antwortete mir, daß ich sicherlich recht hätte, aber mit dem Blick auf die regionalen Zukunftsvisionen wäre ihm die ganze Osterstimmung versaut. Er erzählte mir, daß er gerade in den letzten Monaten die Thematik der CCS-Verpressung und des geplanten CO2-Endlagers aufmerksam verfolgt hätte – und er gerade deshalb mittlerweile gar nichts mehr verstehe.
Nun wollte ich dem Langohr alle mir bekannten Informationen und Argumente aufzählen, doch er unterbrach rasch meinen Redeschwall. Er kenne die technischen Details, die ihn aber keineswegs überzeugen würden. Er wüßte natürlich um die rein wirtschaftlichen Hintergründe Vattenfalls, er wäre sich im klaren, daß unter dem Deckmantel des Klimaschutzes hier versucht würde, eine längst überholte Technologie am lukrativen Leben zu erhalten – doch darum ginge es ihm jetzt hier nicht.
Nun wurde ich noch hellhöriger. Ich fragte ihn, was er denn dann nicht verstünde. Und plötzlich war er es, der in seinem Redeschwall nicht zu stoppen war. Für ihn ginge es hier nicht um politische und wirtschaftliche Interessen. Ausschließlich die Menschen würden ihn interessieren. Und genau hier läge sein Problem. Wie kann es sein, wenn die Bürger der betroffenen Regionen, wenn alle Ämter, alle Bürgermeister, der Landrat, Mittelstandsvereine, Stadtverordnete, Tourismusvereine, Gewerbetreibende, Kirchengemeinden, Schulen, Kitas – eben ein Großteil der dort lebenden Menschen sich offen gegen das CO2-Endlager aussprechen – ja verdammt nochmal, wie ist es dann möglich, daß weiterhin versucht wird, diese unerprobte Technologie und diese unerwünschten Endlager zu realisieren? Er, dem man eigentlich nachsagt, er wäre ein netter und freundlicher Zeitgenosse, ist wütend und traurig über die Ignoranz, mit der hier gegen die Bevölkerung agiert wird.
Ich bat den Osterhasen, er solle sich etwas beruhigen. Doch gerade das wollte er nicht. Und so machte er seinem Unwillen weiter Luft. Er hätte immer gedacht, hier herrsche Demokratie. Und diese würde für den gesamten Staat, also auch für die Länder und damit auch für jegliche Region unabdingbar bestehen. Leider muß er erkennen, das jenes heilige Gut, welches den Bürgern garantiert sein sollte, hier mit Füßen getreten wird.
Da wo er herkäme, da hat man ein anderes Demokratieverständnis. Da gäbe es keine politisch dehnbare Demokratie, da ließen sich die gewählten Volksvertreter nicht vor einen Karren spannen, der entgegen des Bürgerwillens rollt. Da würde im Sinne derer gehandelt, die den Vertretern das Vertrauen geschenkt haben. Demokratie ist die Selbstherrschaft des Volkes, vertreten durch die Gewählten, durch die Regierung – und das gilt eben auch für jede noch so dünn besiedelte Region innerhalb des Staates.
Mittlerweile hatte er sich richtig heiß geredet. Ich versuchte seine Aufregung etwas abzuschwächen und erzählte ihm, daß die Entscheidungsträger noch keine letztendliche Entscheidung gefällt hätten, daß die Landesregierung versichert hat, daß es die großtechnische Umsetzung des Endlagers erst dann geben wird, wenn sämtliche Zweifel an der Sicherheit der Technologie ausgeräumt wären …
In diesem Moment schwoll dem Hasen der Hals und mit hochroter Nase erhob er seine Stimme. “Genau das ist der Punkt, der mich fast zum Platzen bringt. Wenn die hier lebende Bevölkerung das Endlager nicht haben möchte, dann müssen keine Probebohrungen abgewartet werden, dann müssen keine Zweifel zur Sicherheit ausgeräumt werden – dann sollte einzig und allein der Wille der hier lebenden Menschen akzeptiert und durchgesetzt werden. Einfache, aber klare Demokratie – Punkt – Aus – Basta!”
Klare Worte. Wir saßen noch eine Weile nebeneinander, die Füße im kalten Wasser. Gesprochen haben wir nicht mehr, es war alles gesagt.
Illustration © Arno Rausch
Ich habe den Osterhasen getroffen. Dafür, daß es so kurz vor Ostern ist, dafür wirkte er sehr ernst – fast ein bißchen traurig. Das machte mich nachdenklich. Und da ich jemand bin, der Sachen gern hinterfragt, erkundigte ich mich nach seinem werten Befinden.
Es ginge ihm so ganz gut, meinte er. Ich entgegnete ihm, daß mir aufgefallen wäre, daß er nicht wirklich glücklich aussehe. Dabei wäre doch jetzt genau die Zeit, in der er Freude vermitteln sollte.
Er antwortete mir, daß ich sicherlich recht hätte, aber mit dem Blick auf die regionalen Zukunftsvisionen wäre ihm die ganze Osterstimmung versaut. Er erzählte mir, daß er gerade in den letzten Monaten die Thematik der CCS-Verpressung und des geplanten CO2-Endlagers aufmerksam verfolgt hätte – und er gerade deshalb mittlerweile gar nichts mehr verstehe.
Nun wollte ich dem Langohr alle mir bekannten Informationen und Argumente aufzählen, doch er unterbrach rasch meinen Redeschwall. Er kenne die technischen Details, die ihn aber keineswegs überzeugen würden. Er wüßte natürlich um die rein wirtschaftlichen Hintergründe Vattenfalls, er wäre sich im klaren, daß unter dem Deckmantel des Klimaschutzes hier versucht würde, eine längst überholte Technologie am lukrativen Leben zu erhalten – doch darum ginge es ihm jetzt hier nicht.
Nun wurde ich noch hellhöriger. Ich fragte ihn, was er denn dann nicht verstünde. Und plötzlich war er es, der in seinem Redeschwall nicht zu stoppen war. Für ihn ginge es hier nicht um politische und wirtschaftliche Interessen. Ausschließlich die Menschen würden ihn interessieren. Und genau hier läge sein Problem. Wie kann es sein, wenn die Bürger der betroffenen Regionen, wenn alle Ämter, alle Bürgermeister, der Landrat, Mittelstandsvereine, Stadtverordnete, Tourismusvereine, Gewerbetreibende, Kirchengemeinden, Schulen, Kitas – eben ein Großteil der dort lebenden Menschen sich offen gegen das CO2-Endlager aussprechen – ja verdammt nochmal, wie ist es dann möglich, daß weiterhin versucht wird, diese unerprobte Technologie und diese unerwünschten Endlager zu realisieren? Er, dem man eigentlich nachsagt, er wäre ein netter und freundlicher Zeitgenosse, ist wütend und traurig über die Ignoranz, mit der hier gegen die Bevölkerung agiert wird.
Ich bat den Osterhasen, er solle sich etwas beruhigen. Doch gerade das wollte er nicht. Und so machte er seinem Unwillen weiter Luft. Er hätte immer gedacht, hier herrsche Demokratie. Und diese würde für den gesamten Staat, also auch für die Länder und damit auch für jegliche Region unabdingbar bestehen. Leider muß er erkennen, das jenes heilige Gut, welches den Bürgern garantiert sein sollte, hier mit Füßen getreten wird.
Da wo er herkäme, da hat man ein anderes Demokratieverständnis. Da gäbe es keine politisch dehnbare Demokratie, da ließen sich die gewählten Volksvertreter nicht vor einen Karren spannen, der entgegen des Bürgerwillens rollt. Da würde im Sinne derer gehandelt, die den Vertretern das Vertrauen geschenkt haben. Demokratie ist die Selbstherrschaft des Volkes, vertreten durch die Gewählten, durch die Regierung – und das gilt eben auch für jede noch so dünn besiedelte Region innerhalb des Staates.
Mittlerweile hatte er sich richtig heiß geredet. Ich versuchte seine Aufregung etwas abzuschwächen und erzählte ihm, daß die Entscheidungsträger noch keine letztendliche Entscheidung gefällt hätten, daß die Landesregierung versichert hat, daß es die großtechnische Umsetzung des Endlagers erst dann geben wird, wenn sämtliche Zweifel an der Sicherheit der Technologie ausgeräumt wären …
In diesem Moment schwoll dem Hasen der Hals und mit hochroter Nase erhob er seine Stimme. “Genau das ist der Punkt, der mich fast zum Platzen bringt. Wenn die hier lebende Bevölkerung das Endlager nicht haben möchte, dann müssen keine Probebohrungen abgewartet werden, dann müssen keine Zweifel zur Sicherheit ausgeräumt werden – dann sollte einzig und allein der Wille der hier lebenden Menschen akzeptiert und durchgesetzt werden. Einfache, aber klare Demokratie – Punkt – Aus – Basta!”
Klare Worte. Wir saßen noch eine Weile nebeneinander, die Füße im kalten Wasser. Gesprochen haben wir nicht mehr, es war alles gesagt.
Illustration © Arno Rausch