• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 20. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Erlass zum Abstand von Windrädern zur Wohnbebauung in Kraft – 1000 Meter Mindestabstand

16:42 Uhr | 26. Juni 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Der von der Landesregierung angekündigte gemeinsame Erlass des Infrastruktur- und des Umweltministeriums zur Frage der Abstände von Windkraftanlagen zu Wohnbebauung liegt vor und tritt am 01.07.2009 in Kraft. Der Abstand soll 1000 Meter betragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir haben der Regionalplanung Vorgaben gemacht, um die Menschen vor Störungen durch Lärm oder Schattenwurf von Windkraftanlagen zu schützen. Mit den 1000 Metern Abstand ist ein guter Kompromiss gefunden worden und wir können unsere klimapolitischen Ziele dennoch erreichen.”
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Brandenburger Windeignungsgebiete sind in absehbarer Zeit ausgelastet. Die Ausweisung zusätzlicher Flächen bedarf auch der hohen und dauerhaften Akzeptanz in der Bevölkerung. Um Konflikte auszuschließen oder zu minimieren, haben wir vorgeschlagen, auch Konversionsflächen, Altdeponien beziehungsweise Wirtschaftswald in die Planungen einzubeziehen.”
Brandenburg hat sich zum Ausbau der regenerativen Energien bekannt. Bis 2020 sollen diese einen Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch des Landes haben. Neben der verstärkten Nutzung der Biomasse- und Solarenergie soll dieses Ziel insbesondere durch den Ausbau der Windenergie erreicht werden. Um schutzwürdige Interessen der Bevölkerung und der Umwelt mit dieser Art der Ressourcen schonenden Energiegewinnung in Einklang zu bringen, ist die Konzentration der Windanlagen auf möglichst konfliktreduzierte Standorte notwendig. Dabei kommt insbesondere der Regionalplanung die Aufgabe zu, die Windenergienutzung raum- und umweltverträglich zu steuern.
Regionalpläne können Eignungsgebiete für die Windenergienutzung ausweisen Raumbedeutsame Windenergieanlagen sind in diesen Gebieten zu konzentrieren. Es wird empfohlen, von einem Abstand von 1000 Metern zu vorhandenen oder geplanten dem Wohnen dienenden Gebieten auszugehen. Die Abstände können je nach Lage des Einzelfalls verringert oder vergrößert werden. Bei Einzelhäusern und Splittersiedlungen können auch geringere Abstände gerechtfertigt sein.
Die derzeit installierte elektrische Leistung von rund 3 700 Megawatt mit 2 644 Anlagen (Stand 31. Dezember 2008) soll bis 2020 auf 7 500 Megawatt beziehungsweise 55 Petajoule Windstrom ausgebaut werden. Dies soll sowohl durch Repowering – also die Erneuerung bestehender Anlagen – als auch durch Ausweisung neuer Eignungsgebiete erreicht werden. Insgesamt 555 Quadratkilometer, das entspricht rund 1,9 Prozent der Landesfläche, werden zur Realisierung der Ausbauziele benötigt.
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung’
Foto © Zombie rockaz (wikipedia.org)

Beim Braunkohletagebau gelten 300 Meter als erträglicher Abstand.
Das Klackern des Förderbandes ist trotz Wald gut in 2 km Entfernung zu hören.
Interessant ist die Argumentation bei Windkraftanlagen im zweiten Abschnitt.
Foto: Vorschnittbagger im Tagebau (Archivbild)

Der von der Landesregierung angekündigte gemeinsame Erlass des Infrastruktur- und des Umweltministeriums zur Frage der Abstände von Windkraftanlagen zu Wohnbebauung liegt vor und tritt am 01.07.2009 in Kraft. Der Abstand soll 1000 Meter betragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir haben der Regionalplanung Vorgaben gemacht, um die Menschen vor Störungen durch Lärm oder Schattenwurf von Windkraftanlagen zu schützen. Mit den 1000 Metern Abstand ist ein guter Kompromiss gefunden worden und wir können unsere klimapolitischen Ziele dennoch erreichen.”
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Brandenburger Windeignungsgebiete sind in absehbarer Zeit ausgelastet. Die Ausweisung zusätzlicher Flächen bedarf auch der hohen und dauerhaften Akzeptanz in der Bevölkerung. Um Konflikte auszuschließen oder zu minimieren, haben wir vorgeschlagen, auch Konversionsflächen, Altdeponien beziehungsweise Wirtschaftswald in die Planungen einzubeziehen.”
Brandenburg hat sich zum Ausbau der regenerativen Energien bekannt. Bis 2020 sollen diese einen Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch des Landes haben. Neben der verstärkten Nutzung der Biomasse- und Solarenergie soll dieses Ziel insbesondere durch den Ausbau der Windenergie erreicht werden. Um schutzwürdige Interessen der Bevölkerung und der Umwelt mit dieser Art der Ressourcen schonenden Energiegewinnung in Einklang zu bringen, ist die Konzentration der Windanlagen auf möglichst konfliktreduzierte Standorte notwendig. Dabei kommt insbesondere der Regionalplanung die Aufgabe zu, die Windenergienutzung raum- und umweltverträglich zu steuern.
Regionalpläne können Eignungsgebiete für die Windenergienutzung ausweisen Raumbedeutsame Windenergieanlagen sind in diesen Gebieten zu konzentrieren. Es wird empfohlen, von einem Abstand von 1000 Metern zu vorhandenen oder geplanten dem Wohnen dienenden Gebieten auszugehen. Die Abstände können je nach Lage des Einzelfalls verringert oder vergrößert werden. Bei Einzelhäusern und Splittersiedlungen können auch geringere Abstände gerechtfertigt sein.
Die derzeit installierte elektrische Leistung von rund 3 700 Megawatt mit 2 644 Anlagen (Stand 31. Dezember 2008) soll bis 2020 auf 7 500 Megawatt beziehungsweise 55 Petajoule Windstrom ausgebaut werden. Dies soll sowohl durch Repowering – also die Erneuerung bestehender Anlagen – als auch durch Ausweisung neuer Eignungsgebiete erreicht werden. Insgesamt 555 Quadratkilometer, das entspricht rund 1,9 Prozent der Landesfläche, werden zur Realisierung der Ausbauziele benötigt.
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung’
Foto © Zombie rockaz (wikipedia.org)

Beim Braunkohletagebau gelten 300 Meter als erträglicher Abstand.
Das Klackern des Förderbandes ist trotz Wald gut in 2 km Entfernung zu hören.
Interessant ist die Argumentation bei Windkraftanlagen im zweiten Abschnitt.
Foto: Vorschnittbagger im Tagebau (Archivbild)

Der von der Landesregierung angekündigte gemeinsame Erlass des Infrastruktur- und des Umweltministeriums zur Frage der Abstände von Windkraftanlagen zu Wohnbebauung liegt vor und tritt am 01.07.2009 in Kraft. Der Abstand soll 1000 Meter betragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir haben der Regionalplanung Vorgaben gemacht, um die Menschen vor Störungen durch Lärm oder Schattenwurf von Windkraftanlagen zu schützen. Mit den 1000 Metern Abstand ist ein guter Kompromiss gefunden worden und wir können unsere klimapolitischen Ziele dennoch erreichen.”
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Brandenburger Windeignungsgebiete sind in absehbarer Zeit ausgelastet. Die Ausweisung zusätzlicher Flächen bedarf auch der hohen und dauerhaften Akzeptanz in der Bevölkerung. Um Konflikte auszuschließen oder zu minimieren, haben wir vorgeschlagen, auch Konversionsflächen, Altdeponien beziehungsweise Wirtschaftswald in die Planungen einzubeziehen.”
Brandenburg hat sich zum Ausbau der regenerativen Energien bekannt. Bis 2020 sollen diese einen Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch des Landes haben. Neben der verstärkten Nutzung der Biomasse- und Solarenergie soll dieses Ziel insbesondere durch den Ausbau der Windenergie erreicht werden. Um schutzwürdige Interessen der Bevölkerung und der Umwelt mit dieser Art der Ressourcen schonenden Energiegewinnung in Einklang zu bringen, ist die Konzentration der Windanlagen auf möglichst konfliktreduzierte Standorte notwendig. Dabei kommt insbesondere der Regionalplanung die Aufgabe zu, die Windenergienutzung raum- und umweltverträglich zu steuern.
Regionalpläne können Eignungsgebiete für die Windenergienutzung ausweisen Raumbedeutsame Windenergieanlagen sind in diesen Gebieten zu konzentrieren. Es wird empfohlen, von einem Abstand von 1000 Metern zu vorhandenen oder geplanten dem Wohnen dienenden Gebieten auszugehen. Die Abstände können je nach Lage des Einzelfalls verringert oder vergrößert werden. Bei Einzelhäusern und Splittersiedlungen können auch geringere Abstände gerechtfertigt sein.
Die derzeit installierte elektrische Leistung von rund 3 700 Megawatt mit 2 644 Anlagen (Stand 31. Dezember 2008) soll bis 2020 auf 7 500 Megawatt beziehungsweise 55 Petajoule Windstrom ausgebaut werden. Dies soll sowohl durch Repowering – also die Erneuerung bestehender Anlagen – als auch durch Ausweisung neuer Eignungsgebiete erreicht werden. Insgesamt 555 Quadratkilometer, das entspricht rund 1,9 Prozent der Landesfläche, werden zur Realisierung der Ausbauziele benötigt.
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung’
Foto © Zombie rockaz (wikipedia.org)

Beim Braunkohletagebau gelten 300 Meter als erträglicher Abstand.
Das Klackern des Förderbandes ist trotz Wald gut in 2 km Entfernung zu hören.
Interessant ist die Argumentation bei Windkraftanlagen im zweiten Abschnitt.
Foto: Vorschnittbagger im Tagebau (Archivbild)

Der von der Landesregierung angekündigte gemeinsame Erlass des Infrastruktur- und des Umweltministeriums zur Frage der Abstände von Windkraftanlagen zu Wohnbebauung liegt vor und tritt am 01.07.2009 in Kraft. Der Abstand soll 1000 Meter betragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir haben der Regionalplanung Vorgaben gemacht, um die Menschen vor Störungen durch Lärm oder Schattenwurf von Windkraftanlagen zu schützen. Mit den 1000 Metern Abstand ist ein guter Kompromiss gefunden worden und wir können unsere klimapolitischen Ziele dennoch erreichen.”
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Brandenburger Windeignungsgebiete sind in absehbarer Zeit ausgelastet. Die Ausweisung zusätzlicher Flächen bedarf auch der hohen und dauerhaften Akzeptanz in der Bevölkerung. Um Konflikte auszuschließen oder zu minimieren, haben wir vorgeschlagen, auch Konversionsflächen, Altdeponien beziehungsweise Wirtschaftswald in die Planungen einzubeziehen.”
Brandenburg hat sich zum Ausbau der regenerativen Energien bekannt. Bis 2020 sollen diese einen Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch des Landes haben. Neben der verstärkten Nutzung der Biomasse- und Solarenergie soll dieses Ziel insbesondere durch den Ausbau der Windenergie erreicht werden. Um schutzwürdige Interessen der Bevölkerung und der Umwelt mit dieser Art der Ressourcen schonenden Energiegewinnung in Einklang zu bringen, ist die Konzentration der Windanlagen auf möglichst konfliktreduzierte Standorte notwendig. Dabei kommt insbesondere der Regionalplanung die Aufgabe zu, die Windenergienutzung raum- und umweltverträglich zu steuern.
Regionalpläne können Eignungsgebiete für die Windenergienutzung ausweisen Raumbedeutsame Windenergieanlagen sind in diesen Gebieten zu konzentrieren. Es wird empfohlen, von einem Abstand von 1000 Metern zu vorhandenen oder geplanten dem Wohnen dienenden Gebieten auszugehen. Die Abstände können je nach Lage des Einzelfalls verringert oder vergrößert werden. Bei Einzelhäusern und Splittersiedlungen können auch geringere Abstände gerechtfertigt sein.
Die derzeit installierte elektrische Leistung von rund 3 700 Megawatt mit 2 644 Anlagen (Stand 31. Dezember 2008) soll bis 2020 auf 7 500 Megawatt beziehungsweise 55 Petajoule Windstrom ausgebaut werden. Dies soll sowohl durch Repowering – also die Erneuerung bestehender Anlagen – als auch durch Ausweisung neuer Eignungsgebiete erreicht werden. Insgesamt 555 Quadratkilometer, das entspricht rund 1,9 Prozent der Landesfläche, werden zur Realisierung der Ausbauziele benötigt.
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung’
Foto © Zombie rockaz (wikipedia.org)

Beim Braunkohletagebau gelten 300 Meter als erträglicher Abstand.
Das Klackern des Förderbandes ist trotz Wald gut in 2 km Entfernung zu hören.
Interessant ist die Argumentation bei Windkraftanlagen im zweiten Abschnitt.
Foto: Vorschnittbagger im Tagebau (Archivbild)

Der von der Landesregierung angekündigte gemeinsame Erlass des Infrastruktur- und des Umweltministeriums zur Frage der Abstände von Windkraftanlagen zu Wohnbebauung liegt vor und tritt am 01.07.2009 in Kraft. Der Abstand soll 1000 Meter betragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir haben der Regionalplanung Vorgaben gemacht, um die Menschen vor Störungen durch Lärm oder Schattenwurf von Windkraftanlagen zu schützen. Mit den 1000 Metern Abstand ist ein guter Kompromiss gefunden worden und wir können unsere klimapolitischen Ziele dennoch erreichen.”
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Brandenburger Windeignungsgebiete sind in absehbarer Zeit ausgelastet. Die Ausweisung zusätzlicher Flächen bedarf auch der hohen und dauerhaften Akzeptanz in der Bevölkerung. Um Konflikte auszuschließen oder zu minimieren, haben wir vorgeschlagen, auch Konversionsflächen, Altdeponien beziehungsweise Wirtschaftswald in die Planungen einzubeziehen.”
Brandenburg hat sich zum Ausbau der regenerativen Energien bekannt. Bis 2020 sollen diese einen Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch des Landes haben. Neben der verstärkten Nutzung der Biomasse- und Solarenergie soll dieses Ziel insbesondere durch den Ausbau der Windenergie erreicht werden. Um schutzwürdige Interessen der Bevölkerung und der Umwelt mit dieser Art der Ressourcen schonenden Energiegewinnung in Einklang zu bringen, ist die Konzentration der Windanlagen auf möglichst konfliktreduzierte Standorte notwendig. Dabei kommt insbesondere der Regionalplanung die Aufgabe zu, die Windenergienutzung raum- und umweltverträglich zu steuern.
Regionalpläne können Eignungsgebiete für die Windenergienutzung ausweisen Raumbedeutsame Windenergieanlagen sind in diesen Gebieten zu konzentrieren. Es wird empfohlen, von einem Abstand von 1000 Metern zu vorhandenen oder geplanten dem Wohnen dienenden Gebieten auszugehen. Die Abstände können je nach Lage des Einzelfalls verringert oder vergrößert werden. Bei Einzelhäusern und Splittersiedlungen können auch geringere Abstände gerechtfertigt sein.
Die derzeit installierte elektrische Leistung von rund 3 700 Megawatt mit 2 644 Anlagen (Stand 31. Dezember 2008) soll bis 2020 auf 7 500 Megawatt beziehungsweise 55 Petajoule Windstrom ausgebaut werden. Dies soll sowohl durch Repowering – also die Erneuerung bestehender Anlagen – als auch durch Ausweisung neuer Eignungsgebiete erreicht werden. Insgesamt 555 Quadratkilometer, das entspricht rund 1,9 Prozent der Landesfläche, werden zur Realisierung der Ausbauziele benötigt.
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung’
Foto © Zombie rockaz (wikipedia.org)

Beim Braunkohletagebau gelten 300 Meter als erträglicher Abstand.
Das Klackern des Förderbandes ist trotz Wald gut in 2 km Entfernung zu hören.
Interessant ist die Argumentation bei Windkraftanlagen im zweiten Abschnitt.
Foto: Vorschnittbagger im Tagebau (Archivbild)

Der von der Landesregierung angekündigte gemeinsame Erlass des Infrastruktur- und des Umweltministeriums zur Frage der Abstände von Windkraftanlagen zu Wohnbebauung liegt vor und tritt am 01.07.2009 in Kraft. Der Abstand soll 1000 Meter betragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir haben der Regionalplanung Vorgaben gemacht, um die Menschen vor Störungen durch Lärm oder Schattenwurf von Windkraftanlagen zu schützen. Mit den 1000 Metern Abstand ist ein guter Kompromiss gefunden worden und wir können unsere klimapolitischen Ziele dennoch erreichen.”
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Brandenburger Windeignungsgebiete sind in absehbarer Zeit ausgelastet. Die Ausweisung zusätzlicher Flächen bedarf auch der hohen und dauerhaften Akzeptanz in der Bevölkerung. Um Konflikte auszuschließen oder zu minimieren, haben wir vorgeschlagen, auch Konversionsflächen, Altdeponien beziehungsweise Wirtschaftswald in die Planungen einzubeziehen.”
Brandenburg hat sich zum Ausbau der regenerativen Energien bekannt. Bis 2020 sollen diese einen Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch des Landes haben. Neben der verstärkten Nutzung der Biomasse- und Solarenergie soll dieses Ziel insbesondere durch den Ausbau der Windenergie erreicht werden. Um schutzwürdige Interessen der Bevölkerung und der Umwelt mit dieser Art der Ressourcen schonenden Energiegewinnung in Einklang zu bringen, ist die Konzentration der Windanlagen auf möglichst konfliktreduzierte Standorte notwendig. Dabei kommt insbesondere der Regionalplanung die Aufgabe zu, die Windenergienutzung raum- und umweltverträglich zu steuern.
Regionalpläne können Eignungsgebiete für die Windenergienutzung ausweisen Raumbedeutsame Windenergieanlagen sind in diesen Gebieten zu konzentrieren. Es wird empfohlen, von einem Abstand von 1000 Metern zu vorhandenen oder geplanten dem Wohnen dienenden Gebieten auszugehen. Die Abstände können je nach Lage des Einzelfalls verringert oder vergrößert werden. Bei Einzelhäusern und Splittersiedlungen können auch geringere Abstände gerechtfertigt sein.
Die derzeit installierte elektrische Leistung von rund 3 700 Megawatt mit 2 644 Anlagen (Stand 31. Dezember 2008) soll bis 2020 auf 7 500 Megawatt beziehungsweise 55 Petajoule Windstrom ausgebaut werden. Dies soll sowohl durch Repowering – also die Erneuerung bestehender Anlagen – als auch durch Ausweisung neuer Eignungsgebiete erreicht werden. Insgesamt 555 Quadratkilometer, das entspricht rund 1,9 Prozent der Landesfläche, werden zur Realisierung der Ausbauziele benötigt.
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung’
Foto © Zombie rockaz (wikipedia.org)

Beim Braunkohletagebau gelten 300 Meter als erträglicher Abstand.
Das Klackern des Förderbandes ist trotz Wald gut in 2 km Entfernung zu hören.
Interessant ist die Argumentation bei Windkraftanlagen im zweiten Abschnitt.
Foto: Vorschnittbagger im Tagebau (Archivbild)

Der von der Landesregierung angekündigte gemeinsame Erlass des Infrastruktur- und des Umweltministeriums zur Frage der Abstände von Windkraftanlagen zu Wohnbebauung liegt vor und tritt am 01.07.2009 in Kraft. Der Abstand soll 1000 Meter betragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir haben der Regionalplanung Vorgaben gemacht, um die Menschen vor Störungen durch Lärm oder Schattenwurf von Windkraftanlagen zu schützen. Mit den 1000 Metern Abstand ist ein guter Kompromiss gefunden worden und wir können unsere klimapolitischen Ziele dennoch erreichen.”
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Brandenburger Windeignungsgebiete sind in absehbarer Zeit ausgelastet. Die Ausweisung zusätzlicher Flächen bedarf auch der hohen und dauerhaften Akzeptanz in der Bevölkerung. Um Konflikte auszuschließen oder zu minimieren, haben wir vorgeschlagen, auch Konversionsflächen, Altdeponien beziehungsweise Wirtschaftswald in die Planungen einzubeziehen.”
Brandenburg hat sich zum Ausbau der regenerativen Energien bekannt. Bis 2020 sollen diese einen Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch des Landes haben. Neben der verstärkten Nutzung der Biomasse- und Solarenergie soll dieses Ziel insbesondere durch den Ausbau der Windenergie erreicht werden. Um schutzwürdige Interessen der Bevölkerung und der Umwelt mit dieser Art der Ressourcen schonenden Energiegewinnung in Einklang zu bringen, ist die Konzentration der Windanlagen auf möglichst konfliktreduzierte Standorte notwendig. Dabei kommt insbesondere der Regionalplanung die Aufgabe zu, die Windenergienutzung raum- und umweltverträglich zu steuern.
Regionalpläne können Eignungsgebiete für die Windenergienutzung ausweisen Raumbedeutsame Windenergieanlagen sind in diesen Gebieten zu konzentrieren. Es wird empfohlen, von einem Abstand von 1000 Metern zu vorhandenen oder geplanten dem Wohnen dienenden Gebieten auszugehen. Die Abstände können je nach Lage des Einzelfalls verringert oder vergrößert werden. Bei Einzelhäusern und Splittersiedlungen können auch geringere Abstände gerechtfertigt sein.
Die derzeit installierte elektrische Leistung von rund 3 700 Megawatt mit 2 644 Anlagen (Stand 31. Dezember 2008) soll bis 2020 auf 7 500 Megawatt beziehungsweise 55 Petajoule Windstrom ausgebaut werden. Dies soll sowohl durch Repowering – also die Erneuerung bestehender Anlagen – als auch durch Ausweisung neuer Eignungsgebiete erreicht werden. Insgesamt 555 Quadratkilometer, das entspricht rund 1,9 Prozent der Landesfläche, werden zur Realisierung der Ausbauziele benötigt.
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung’
Foto © Zombie rockaz (wikipedia.org)

Beim Braunkohletagebau gelten 300 Meter als erträglicher Abstand.
Das Klackern des Förderbandes ist trotz Wald gut in 2 km Entfernung zu hören.
Interessant ist die Argumentation bei Windkraftanlagen im zweiten Abschnitt.
Foto: Vorschnittbagger im Tagebau (Archivbild)

Der von der Landesregierung angekündigte gemeinsame Erlass des Infrastruktur- und des Umweltministeriums zur Frage der Abstände von Windkraftanlagen zu Wohnbebauung liegt vor und tritt am 01.07.2009 in Kraft. Der Abstand soll 1000 Meter betragen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Wir haben der Regionalplanung Vorgaben gemacht, um die Menschen vor Störungen durch Lärm oder Schattenwurf von Windkraftanlagen zu schützen. Mit den 1000 Metern Abstand ist ein guter Kompromiss gefunden worden und wir können unsere klimapolitischen Ziele dennoch erreichen.”
Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke: „Brandenburger Windeignungsgebiete sind in absehbarer Zeit ausgelastet. Die Ausweisung zusätzlicher Flächen bedarf auch der hohen und dauerhaften Akzeptanz in der Bevölkerung. Um Konflikte auszuschließen oder zu minimieren, haben wir vorgeschlagen, auch Konversionsflächen, Altdeponien beziehungsweise Wirtschaftswald in die Planungen einzubeziehen.”
Brandenburg hat sich zum Ausbau der regenerativen Energien bekannt. Bis 2020 sollen diese einen Anteil von 20 Prozent am Primärenergieverbrauch des Landes haben. Neben der verstärkten Nutzung der Biomasse- und Solarenergie soll dieses Ziel insbesondere durch den Ausbau der Windenergie erreicht werden. Um schutzwürdige Interessen der Bevölkerung und der Umwelt mit dieser Art der Ressourcen schonenden Energiegewinnung in Einklang zu bringen, ist die Konzentration der Windanlagen auf möglichst konfliktreduzierte Standorte notwendig. Dabei kommt insbesondere der Regionalplanung die Aufgabe zu, die Windenergienutzung raum- und umweltverträglich zu steuern.
Regionalpläne können Eignungsgebiete für die Windenergienutzung ausweisen Raumbedeutsame Windenergieanlagen sind in diesen Gebieten zu konzentrieren. Es wird empfohlen, von einem Abstand von 1000 Metern zu vorhandenen oder geplanten dem Wohnen dienenden Gebieten auszugehen. Die Abstände können je nach Lage des Einzelfalls verringert oder vergrößert werden. Bei Einzelhäusern und Splittersiedlungen können auch geringere Abstände gerechtfertigt sein.
Die derzeit installierte elektrische Leistung von rund 3 700 Megawatt mit 2 644 Anlagen (Stand 31. Dezember 2008) soll bis 2020 auf 7 500 Megawatt beziehungsweise 55 Petajoule Windstrom ausgebaut werden. Dies soll sowohl durch Repowering – also die Erneuerung bestehender Anlagen – als auch durch Ausweisung neuer Eignungsgebiete erreicht werden. Insgesamt 555 Quadratkilometer, das entspricht rund 1,9 Prozent der Landesfläche, werden zur Realisierung der Ausbauziele benötigt.
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung’
Foto © Zombie rockaz (wikipedia.org)

Beim Braunkohletagebau gelten 300 Meter als erträglicher Abstand.
Das Klackern des Förderbandes ist trotz Wald gut in 2 km Entfernung zu hören.
Interessant ist die Argumentation bei Windkraftanlagen im zweiten Abschnitt.
Foto: Vorschnittbagger im Tagebau (Archivbild)

Ähnliche Artikel

Ines Filohn wird neue Sprecherin der Brandenburger Landesregierung

Ines Filohn wird neue Sprecherin der Brandenburger Landesregierung

20. Mai 2025

Brandenburgs Regierung bekommt eine neue Stimme: Ines Filohn übernimmt ab dem 1. Juni das Amt der Regierungssprecherin und leitet zugleich...

Verdi startet Tarifverhandlungen an Cottbuser Uniklinikum

Verdi startet Tarifverhandlungen an Cottbuser Uniklinikum

20. Mai 2025

Am morgigen Mittwoch beginnen die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem für rund...

René Wilke wird neuer Innenminister von Brandenburg

René Wilke wird neuer Innenminister von Brandenburg

19. Mai 2025

Brandenburg steht vor einem Wechsel an der Spitze des Innenministeriums: René Wilke, bisher Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), wurde am Montag...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

19. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sanierte Johannes-Knoche-Straße in Finsterwalde freigegeben

14:39 Uhr | 20. Mai 2025 | 12 Leser

Ines Filohn wird neue Sprecherin der Brandenburger Landesregierung

14:19 Uhr | 20. Mai 2025 | 192 Leser

Neue Sitzbänke am Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide eingeweiht

14:04 Uhr | 20. Mai 2025 | 17 Leser

19-Jährige nach Fahrradunfall in Vetschau im Krankenhaus

13:32 Uhr | 20. Mai 2025 | 49 Leser

Drebkau: Flucht vor Polizei endet im Wald – Hund stellt 42-Jährigen

13:22 Uhr | 20. Mai 2025 | 107 Leser

Busunfall in Cottbus – Polizei ermittelt wegen Fahrerflucht

13:06 Uhr | 20. Mai 2025 | 226 Leser

Meistgelesen

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 7.8k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 3.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
Now Playing
Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
Now Playing
FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 ...
https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
Now Playing
Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin