• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Winzige Wespen bekämpfen Kiefern-Schädling

8:53 Uhr | 11. Juli 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org

Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org

Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org

Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org

Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org

Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org

Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org

Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org

Ähnliche Artikel

Veranstaltungsreihe 30 Jahre nach rassistischen Angriffen in Cottbus

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

1. Juli 2025

Lebensgroße Modelle urzeitlicher Tiere bereichern ab Donnerstag die Ausstellung im Stadtmuseum Cottbus. Wie die Stadt mitteilte, sind unter anderem ein...

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

1. Juli 2025

Die Stadt Spremberg und das Cottbuser Uniklinikum haben sich erstmals zu einer möglichen Zusammenarbeit ausgetauscht. Im Fokus stehen gemeinsame Projekte...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 22 Leser

Großeinsatz und Evakuierung bei Waldbrand nahe Sonnewalde

15:21 Uhr | 1. Juli 2025 | 2.4k Leser

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

15:04 Uhr | 1. Juli 2025 | 21 Leser

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

14:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 15 Leser

Unfall auf A15 bei Vetschau: Polizei fandet nach flüchtigem LKW

13:45 Uhr | 1. Juli 2025 | 207 Leser

Cottbus: 28-Jähriger schlägt mit Fahrradkette auf Hund & Personen ein

13:22 Uhr | 1. Juli 2025 | 1.2k Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.7k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.6k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin