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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jürgen Maresch: Helmpflicht für Fahrradfahrer und Senkung des bestehenden Alkoholgrenzwertes jetzt

8:27 Uhr | 8. August 2012
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Der Anstieg verunglückter Fahrradfahrer innerhalb eines Jahres um fast 15% im Land Brandenburg ist ein alarmierender Fakt, der uns zeigt, dass Sicherheitskonzepte für Radfahrer für sie und von ihnen konsequenter angewendet werden müssen. Allerdings ist zu bemerken, bemüht man die Statistik, dass nur 1/3 der insgesamt verunglückten Radfahrer auch der Verursacher des Unfalls waren. Oftmals ist also der Ruf der Radfahrer schlechter als das tatsächliche Verkehrsverhalten. Er ist auch richtig, dass der steigende Radverkehr insgesamt mehr unter Beobachtung steht.
Rezepte und Konzepte für den sicheren Radverkehr gibt es vielerorten in Brandenburg, allein bei der Umsetzung besteht aus Sicht der Landesverkehrswacht noch Nachholbedarf.
Die Rad-Infrastruktur ist stark verbesserungswürdig. Das schließt sowohl Radwegebau als auch straßenbegleitende Fahrradstreifen ein.
Andere Teilnehmer am Straßenverkehr müssen sich besser und konsequenter auf Sichtbarkeit, Geschwindigkeit und Vorhersehbarkeit des Handelns von Radfahrern einstellen können. Beim Thema Fahrradhelm als Sicherheitsfaktor gehen die Meinungen weit auseinander. Die Landesverkehrswacht Brandenburg ist überzeugt davon, dass eine Helmpflicht für Fahrradfahrer der richtige Weg zur Vermeidung schwerer Unfälle ist. 2/3 aller Kopfverletzungen sind durch Tragen eines Helms zu verhindern oder in der Schwere zu reduzieren.
150 Unfall- verursachende Radfahrer mit folgendem Personenschaden standen 2011 unter Alkoholeinfluss. Das ist nicht als Kavaliersdelikt anzusehen. Aus diesem Grund ist eine zentrale Forderung der Deutschen Verkehrswacht, den für Radfahrer bestehenden Grenzwert für Alkoholgehalt auf 1,1 Promille im Straßenverkehrsrecht abzusenken. Das kann nur ein kleiner erster Schritt sein, auf dem Weg zu 0,0 Promille für alle Verkehrsteilnehmer.
Insoweit ist die Ablehnung der landesregierung für Initativen im Bundesrat zur TGragepflicht für Helnme und für die Fordeung nach 1,1 Promille für Radfahrer nicht mehr zeitgemäß und nicht sachgerecht. Die Zahlen sprechen für sich. Hier muss jetzt gehandelt werden.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Präsident der Landesverkehrswacht BRandenburg

Der Anstieg verunglückter Fahrradfahrer innerhalb eines Jahres um fast 15% im Land Brandenburg ist ein alarmierender Fakt, der uns zeigt, dass Sicherheitskonzepte für Radfahrer für sie und von ihnen konsequenter angewendet werden müssen. Allerdings ist zu bemerken, bemüht man die Statistik, dass nur 1/3 der insgesamt verunglückten Radfahrer auch der Verursacher des Unfalls waren. Oftmals ist also der Ruf der Radfahrer schlechter als das tatsächliche Verkehrsverhalten. Er ist auch richtig, dass der steigende Radverkehr insgesamt mehr unter Beobachtung steht.
Rezepte und Konzepte für den sicheren Radverkehr gibt es vielerorten in Brandenburg, allein bei der Umsetzung besteht aus Sicht der Landesverkehrswacht noch Nachholbedarf.
Die Rad-Infrastruktur ist stark verbesserungswürdig. Das schließt sowohl Radwegebau als auch straßenbegleitende Fahrradstreifen ein.
Andere Teilnehmer am Straßenverkehr müssen sich besser und konsequenter auf Sichtbarkeit, Geschwindigkeit und Vorhersehbarkeit des Handelns von Radfahrern einstellen können. Beim Thema Fahrradhelm als Sicherheitsfaktor gehen die Meinungen weit auseinander. Die Landesverkehrswacht Brandenburg ist überzeugt davon, dass eine Helmpflicht für Fahrradfahrer der richtige Weg zur Vermeidung schwerer Unfälle ist. 2/3 aller Kopfverletzungen sind durch Tragen eines Helms zu verhindern oder in der Schwere zu reduzieren.
150 Unfall- verursachende Radfahrer mit folgendem Personenschaden standen 2011 unter Alkoholeinfluss. Das ist nicht als Kavaliersdelikt anzusehen. Aus diesem Grund ist eine zentrale Forderung der Deutschen Verkehrswacht, den für Radfahrer bestehenden Grenzwert für Alkoholgehalt auf 1,1 Promille im Straßenverkehrsrecht abzusenken. Das kann nur ein kleiner erster Schritt sein, auf dem Weg zu 0,0 Promille für alle Verkehrsteilnehmer.
Insoweit ist die Ablehnung der landesregierung für Initativen im Bundesrat zur TGragepflicht für Helnme und für die Fordeung nach 1,1 Promille für Radfahrer nicht mehr zeitgemäß und nicht sachgerecht. Die Zahlen sprechen für sich. Hier muss jetzt gehandelt werden.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Präsident der Landesverkehrswacht BRandenburg

Der Anstieg verunglückter Fahrradfahrer innerhalb eines Jahres um fast 15% im Land Brandenburg ist ein alarmierender Fakt, der uns zeigt, dass Sicherheitskonzepte für Radfahrer für sie und von ihnen konsequenter angewendet werden müssen. Allerdings ist zu bemerken, bemüht man die Statistik, dass nur 1/3 der insgesamt verunglückten Radfahrer auch der Verursacher des Unfalls waren. Oftmals ist also der Ruf der Radfahrer schlechter als das tatsächliche Verkehrsverhalten. Er ist auch richtig, dass der steigende Radverkehr insgesamt mehr unter Beobachtung steht.
Rezepte und Konzepte für den sicheren Radverkehr gibt es vielerorten in Brandenburg, allein bei der Umsetzung besteht aus Sicht der Landesverkehrswacht noch Nachholbedarf.
Die Rad-Infrastruktur ist stark verbesserungswürdig. Das schließt sowohl Radwegebau als auch straßenbegleitende Fahrradstreifen ein.
Andere Teilnehmer am Straßenverkehr müssen sich besser und konsequenter auf Sichtbarkeit, Geschwindigkeit und Vorhersehbarkeit des Handelns von Radfahrern einstellen können. Beim Thema Fahrradhelm als Sicherheitsfaktor gehen die Meinungen weit auseinander. Die Landesverkehrswacht Brandenburg ist überzeugt davon, dass eine Helmpflicht für Fahrradfahrer der richtige Weg zur Vermeidung schwerer Unfälle ist. 2/3 aller Kopfverletzungen sind durch Tragen eines Helms zu verhindern oder in der Schwere zu reduzieren.
150 Unfall- verursachende Radfahrer mit folgendem Personenschaden standen 2011 unter Alkoholeinfluss. Das ist nicht als Kavaliersdelikt anzusehen. Aus diesem Grund ist eine zentrale Forderung der Deutschen Verkehrswacht, den für Radfahrer bestehenden Grenzwert für Alkoholgehalt auf 1,1 Promille im Straßenverkehrsrecht abzusenken. Das kann nur ein kleiner erster Schritt sein, auf dem Weg zu 0,0 Promille für alle Verkehrsteilnehmer.
Insoweit ist die Ablehnung der landesregierung für Initativen im Bundesrat zur TGragepflicht für Helnme und für die Fordeung nach 1,1 Promille für Radfahrer nicht mehr zeitgemäß und nicht sachgerecht. Die Zahlen sprechen für sich. Hier muss jetzt gehandelt werden.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Präsident der Landesverkehrswacht BRandenburg

Der Anstieg verunglückter Fahrradfahrer innerhalb eines Jahres um fast 15% im Land Brandenburg ist ein alarmierender Fakt, der uns zeigt, dass Sicherheitskonzepte für Radfahrer für sie und von ihnen konsequenter angewendet werden müssen. Allerdings ist zu bemerken, bemüht man die Statistik, dass nur 1/3 der insgesamt verunglückten Radfahrer auch der Verursacher des Unfalls waren. Oftmals ist also der Ruf der Radfahrer schlechter als das tatsächliche Verkehrsverhalten. Er ist auch richtig, dass der steigende Radverkehr insgesamt mehr unter Beobachtung steht.
Rezepte und Konzepte für den sicheren Radverkehr gibt es vielerorten in Brandenburg, allein bei der Umsetzung besteht aus Sicht der Landesverkehrswacht noch Nachholbedarf.
Die Rad-Infrastruktur ist stark verbesserungswürdig. Das schließt sowohl Radwegebau als auch straßenbegleitende Fahrradstreifen ein.
Andere Teilnehmer am Straßenverkehr müssen sich besser und konsequenter auf Sichtbarkeit, Geschwindigkeit und Vorhersehbarkeit des Handelns von Radfahrern einstellen können. Beim Thema Fahrradhelm als Sicherheitsfaktor gehen die Meinungen weit auseinander. Die Landesverkehrswacht Brandenburg ist überzeugt davon, dass eine Helmpflicht für Fahrradfahrer der richtige Weg zur Vermeidung schwerer Unfälle ist. 2/3 aller Kopfverletzungen sind durch Tragen eines Helms zu verhindern oder in der Schwere zu reduzieren.
150 Unfall- verursachende Radfahrer mit folgendem Personenschaden standen 2011 unter Alkoholeinfluss. Das ist nicht als Kavaliersdelikt anzusehen. Aus diesem Grund ist eine zentrale Forderung der Deutschen Verkehrswacht, den für Radfahrer bestehenden Grenzwert für Alkoholgehalt auf 1,1 Promille im Straßenverkehrsrecht abzusenken. Das kann nur ein kleiner erster Schritt sein, auf dem Weg zu 0,0 Promille für alle Verkehrsteilnehmer.
Insoweit ist die Ablehnung der landesregierung für Initativen im Bundesrat zur TGragepflicht für Helnme und für die Fordeung nach 1,1 Promille für Radfahrer nicht mehr zeitgemäß und nicht sachgerecht. Die Zahlen sprechen für sich. Hier muss jetzt gehandelt werden.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Präsident der Landesverkehrswacht BRandenburg

Der Anstieg verunglückter Fahrradfahrer innerhalb eines Jahres um fast 15% im Land Brandenburg ist ein alarmierender Fakt, der uns zeigt, dass Sicherheitskonzepte für Radfahrer für sie und von ihnen konsequenter angewendet werden müssen. Allerdings ist zu bemerken, bemüht man die Statistik, dass nur 1/3 der insgesamt verunglückten Radfahrer auch der Verursacher des Unfalls waren. Oftmals ist also der Ruf der Radfahrer schlechter als das tatsächliche Verkehrsverhalten. Er ist auch richtig, dass der steigende Radverkehr insgesamt mehr unter Beobachtung steht.
Rezepte und Konzepte für den sicheren Radverkehr gibt es vielerorten in Brandenburg, allein bei der Umsetzung besteht aus Sicht der Landesverkehrswacht noch Nachholbedarf.
Die Rad-Infrastruktur ist stark verbesserungswürdig. Das schließt sowohl Radwegebau als auch straßenbegleitende Fahrradstreifen ein.
Andere Teilnehmer am Straßenverkehr müssen sich besser und konsequenter auf Sichtbarkeit, Geschwindigkeit und Vorhersehbarkeit des Handelns von Radfahrern einstellen können. Beim Thema Fahrradhelm als Sicherheitsfaktor gehen die Meinungen weit auseinander. Die Landesverkehrswacht Brandenburg ist überzeugt davon, dass eine Helmpflicht für Fahrradfahrer der richtige Weg zur Vermeidung schwerer Unfälle ist. 2/3 aller Kopfverletzungen sind durch Tragen eines Helms zu verhindern oder in der Schwere zu reduzieren.
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Insoweit ist die Ablehnung der landesregierung für Initativen im Bundesrat zur TGragepflicht für Helnme und für die Fordeung nach 1,1 Promille für Radfahrer nicht mehr zeitgemäß und nicht sachgerecht. Die Zahlen sprechen für sich. Hier muss jetzt gehandelt werden.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Präsident der Landesverkehrswacht BRandenburg

Der Anstieg verunglückter Fahrradfahrer innerhalb eines Jahres um fast 15% im Land Brandenburg ist ein alarmierender Fakt, der uns zeigt, dass Sicherheitskonzepte für Radfahrer für sie und von ihnen konsequenter angewendet werden müssen. Allerdings ist zu bemerken, bemüht man die Statistik, dass nur 1/3 der insgesamt verunglückten Radfahrer auch der Verursacher des Unfalls waren. Oftmals ist also der Ruf der Radfahrer schlechter als das tatsächliche Verkehrsverhalten. Er ist auch richtig, dass der steigende Radverkehr insgesamt mehr unter Beobachtung steht.
Rezepte und Konzepte für den sicheren Radverkehr gibt es vielerorten in Brandenburg, allein bei der Umsetzung besteht aus Sicht der Landesverkehrswacht noch Nachholbedarf.
Die Rad-Infrastruktur ist stark verbesserungswürdig. Das schließt sowohl Radwegebau als auch straßenbegleitende Fahrradstreifen ein.
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Insoweit ist die Ablehnung der landesregierung für Initativen im Bundesrat zur TGragepflicht für Helnme und für die Fordeung nach 1,1 Promille für Radfahrer nicht mehr zeitgemäß und nicht sachgerecht. Die Zahlen sprechen für sich. Hier muss jetzt gehandelt werden.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Präsident der Landesverkehrswacht BRandenburg

Der Anstieg verunglückter Fahrradfahrer innerhalb eines Jahres um fast 15% im Land Brandenburg ist ein alarmierender Fakt, der uns zeigt, dass Sicherheitskonzepte für Radfahrer für sie und von ihnen konsequenter angewendet werden müssen. Allerdings ist zu bemerken, bemüht man die Statistik, dass nur 1/3 der insgesamt verunglückten Radfahrer auch der Verursacher des Unfalls waren. Oftmals ist also der Ruf der Radfahrer schlechter als das tatsächliche Verkehrsverhalten. Er ist auch richtig, dass der steigende Radverkehr insgesamt mehr unter Beobachtung steht.
Rezepte und Konzepte für den sicheren Radverkehr gibt es vielerorten in Brandenburg, allein bei der Umsetzung besteht aus Sicht der Landesverkehrswacht noch Nachholbedarf.
Die Rad-Infrastruktur ist stark verbesserungswürdig. Das schließt sowohl Radwegebau als auch straßenbegleitende Fahrradstreifen ein.
Andere Teilnehmer am Straßenverkehr müssen sich besser und konsequenter auf Sichtbarkeit, Geschwindigkeit und Vorhersehbarkeit des Handelns von Radfahrern einstellen können. Beim Thema Fahrradhelm als Sicherheitsfaktor gehen die Meinungen weit auseinander. Die Landesverkehrswacht Brandenburg ist überzeugt davon, dass eine Helmpflicht für Fahrradfahrer der richtige Weg zur Vermeidung schwerer Unfälle ist. 2/3 aller Kopfverletzungen sind durch Tragen eines Helms zu verhindern oder in der Schwere zu reduzieren.
150 Unfall- verursachende Radfahrer mit folgendem Personenschaden standen 2011 unter Alkoholeinfluss. Das ist nicht als Kavaliersdelikt anzusehen. Aus diesem Grund ist eine zentrale Forderung der Deutschen Verkehrswacht, den für Radfahrer bestehenden Grenzwert für Alkoholgehalt auf 1,1 Promille im Straßenverkehrsrecht abzusenken. Das kann nur ein kleiner erster Schritt sein, auf dem Weg zu 0,0 Promille für alle Verkehrsteilnehmer.
Insoweit ist die Ablehnung der landesregierung für Initativen im Bundesrat zur TGragepflicht für Helnme und für die Fordeung nach 1,1 Promille für Radfahrer nicht mehr zeitgemäß und nicht sachgerecht. Die Zahlen sprechen für sich. Hier muss jetzt gehandelt werden.
Quelle: Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Präsident der Landesverkehrswacht BRandenburg

Der Anstieg verunglückter Fahrradfahrer innerhalb eines Jahres um fast 15% im Land Brandenburg ist ein alarmierender Fakt, der uns zeigt, dass Sicherheitskonzepte für Radfahrer für sie und von ihnen konsequenter angewendet werden müssen. Allerdings ist zu bemerken, bemüht man die Statistik, dass nur 1/3 der insgesamt verunglückten Radfahrer auch der Verursacher des Unfalls waren. Oftmals ist also der Ruf der Radfahrer schlechter als das tatsächliche Verkehrsverhalten. Er ist auch richtig, dass der steigende Radverkehr insgesamt mehr unter Beobachtung steht.
Rezepte und Konzepte für den sicheren Radverkehr gibt es vielerorten in Brandenburg, allein bei der Umsetzung besteht aus Sicht der Landesverkehrswacht noch Nachholbedarf.
Die Rad-Infrastruktur ist stark verbesserungswürdig. Das schließt sowohl Radwegebau als auch straßenbegleitende Fahrradstreifen ein.
Andere Teilnehmer am Straßenverkehr müssen sich besser und konsequenter auf Sichtbarkeit, Geschwindigkeit und Vorhersehbarkeit des Handelns von Radfahrern einstellen können. Beim Thema Fahrradhelm als Sicherheitsfaktor gehen die Meinungen weit auseinander. Die Landesverkehrswacht Brandenburg ist überzeugt davon, dass eine Helmpflicht für Fahrradfahrer der richtige Weg zur Vermeidung schwerer Unfälle ist. 2/3 aller Kopfverletzungen sind durch Tragen eines Helms zu verhindern oder in der Schwere zu reduzieren.
150 Unfall- verursachende Radfahrer mit folgendem Personenschaden standen 2011 unter Alkoholeinfluss. Das ist nicht als Kavaliersdelikt anzusehen. Aus diesem Grund ist eine zentrale Forderung der Deutschen Verkehrswacht, den für Radfahrer bestehenden Grenzwert für Alkoholgehalt auf 1,1 Promille im Straßenverkehrsrecht abzusenken. Das kann nur ein kleiner erster Schritt sein, auf dem Weg zu 0,0 Promille für alle Verkehrsteilnehmer.
Insoweit ist die Ablehnung der landesregierung für Initativen im Bundesrat zur TGragepflicht für Helnme und für die Fordeung nach 1,1 Promille für Radfahrer nicht mehr zeitgemäß und nicht sachgerecht. Die Zahlen sprechen für sich. Hier muss jetzt gehandelt werden.
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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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