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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Rechtsextremisten nicht auf den Leim gehen“

17:19 Uhr | 27. Juni 2012
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Bildungsministerin Martina Münch, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg), Olaf Lücke und Robin Kendon vom Mobilen Beratungsteam Frankfurt (Oder) stellen gemeinsam eine neue Broschüre für Brandenburger Gastwirte mit dem Titel „Rechtsextremist/innen nicht auf den Leim gehen – Ein Ratgeber für die Gastronomie und Hotellerie“ vor. Sie gibt Hinweise, wie rechtsextreme Anmietungsversuche rechtzeitig erkannt und verhindert werden können und welche Möglichkeiten bestehen, rechtsextreme Aktivitäten zu unterbinden, etwa mit Hilfe von Formulierungshilfen für Veranstaltungsverträge.
Bildungsministerin Münch: „Rechtsextreme benötigen Räume, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Dieser Ratgeber unterstützt die Brandenburger Gastwirte und Hoteliers darin, ihnen diese Räume zu nehmen und somit den Wirkungskreis der Rechtsextremen einzuschränken. Ich freue mich, dass damit abermals vom Brandenburger Gastgewerbe ein deutliches Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz gesetzt wird.“
Olaf Lücke, DEHOGA Brandenburg: „Unsere Branche steht für Weltoffenheit und Gastfreundschaft. Aktuelle Beispiele zeigen jedoch, dass Rechtsextreme immer wieder versuchen, sich in Brandenburger Hotels und Gaststätten einzumieten. Oftmals wissen die Unternehmer nicht, wen sie beherbergen und bewirten. Mit der vorliegenden Broschüre wollen wir unsere Mitglieder gerade bei der wichtigen Früherkennung unterstützen und hoffen, dass die Broschüre einen wichtigen Beitrag dazu leistet.“
Die aktuelle Broschüre wurde von der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung gefördert und mit Unterstützung des Mobilen Beratungsteams erarbeitet. Sie hat eine Auflage von 1.500 Stück und wird an Hoteliers und Gastronomen in Brandenburg verteilt.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg) ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Brandenburg mit mehr als 6.000 Hoteliers und Gastronomen sowie 30.000 Beschäftigten. Er ist seit 2009 Kooperationspartner der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung und setzt sich für Gastfreundschaft, Internationalität und Toleranz ein. So bezog der DEHOGA Brandenburg eine klare Position zur Beherbergung von rechtsextremen Politikern im Fall Bad Saarow und rief im November 2011 gemeinsam mit dem Landestourismusverband und der Tourismus-Marketing-Brandenburg GmbH dazu auf, den in Neuruppin stattfindenden Bundesparteitag der NPD zu boykottieren und den Teilnehmern die Unterkunft zu verweigern.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Foto © Marek Peters
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Bildungsministerin Martina Münch, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg), Olaf Lücke und Robin Kendon vom Mobilen Beratungsteam Frankfurt (Oder) stellen gemeinsam eine neue Broschüre für Brandenburger Gastwirte mit dem Titel „Rechtsextremist/innen nicht auf den Leim gehen – Ein Ratgeber für die Gastronomie und Hotellerie“ vor. Sie gibt Hinweise, wie rechtsextreme Anmietungsversuche rechtzeitig erkannt und verhindert werden können und welche Möglichkeiten bestehen, rechtsextreme Aktivitäten zu unterbinden, etwa mit Hilfe von Formulierungshilfen für Veranstaltungsverträge.
Bildungsministerin Münch: „Rechtsextreme benötigen Räume, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Dieser Ratgeber unterstützt die Brandenburger Gastwirte und Hoteliers darin, ihnen diese Räume zu nehmen und somit den Wirkungskreis der Rechtsextremen einzuschränken. Ich freue mich, dass damit abermals vom Brandenburger Gastgewerbe ein deutliches Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz gesetzt wird.“
Olaf Lücke, DEHOGA Brandenburg: „Unsere Branche steht für Weltoffenheit und Gastfreundschaft. Aktuelle Beispiele zeigen jedoch, dass Rechtsextreme immer wieder versuchen, sich in Brandenburger Hotels und Gaststätten einzumieten. Oftmals wissen die Unternehmer nicht, wen sie beherbergen und bewirten. Mit der vorliegenden Broschüre wollen wir unsere Mitglieder gerade bei der wichtigen Früherkennung unterstützen und hoffen, dass die Broschüre einen wichtigen Beitrag dazu leistet.“
Die aktuelle Broschüre wurde von der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung gefördert und mit Unterstützung des Mobilen Beratungsteams erarbeitet. Sie hat eine Auflage von 1.500 Stück und wird an Hoteliers und Gastronomen in Brandenburg verteilt.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg) ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Brandenburg mit mehr als 6.000 Hoteliers und Gastronomen sowie 30.000 Beschäftigten. Er ist seit 2009 Kooperationspartner der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung und setzt sich für Gastfreundschaft, Internationalität und Toleranz ein. So bezog der DEHOGA Brandenburg eine klare Position zur Beherbergung von rechtsextremen Politikern im Fall Bad Saarow und rief im November 2011 gemeinsam mit dem Landestourismusverband und der Tourismus-Marketing-Brandenburg GmbH dazu auf, den in Neuruppin stattfindenden Bundesparteitag der NPD zu boykottieren und den Teilnehmern die Unterkunft zu verweigern.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Foto © Marek Peters
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Bildungsministerin Martina Münch, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg), Olaf Lücke und Robin Kendon vom Mobilen Beratungsteam Frankfurt (Oder) stellen gemeinsam eine neue Broschüre für Brandenburger Gastwirte mit dem Titel „Rechtsextremist/innen nicht auf den Leim gehen – Ein Ratgeber für die Gastronomie und Hotellerie“ vor. Sie gibt Hinweise, wie rechtsextreme Anmietungsversuche rechtzeitig erkannt und verhindert werden können und welche Möglichkeiten bestehen, rechtsextreme Aktivitäten zu unterbinden, etwa mit Hilfe von Formulierungshilfen für Veranstaltungsverträge.
Bildungsministerin Münch: „Rechtsextreme benötigen Räume, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Dieser Ratgeber unterstützt die Brandenburger Gastwirte und Hoteliers darin, ihnen diese Räume zu nehmen und somit den Wirkungskreis der Rechtsextremen einzuschränken. Ich freue mich, dass damit abermals vom Brandenburger Gastgewerbe ein deutliches Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz gesetzt wird.“
Olaf Lücke, DEHOGA Brandenburg: „Unsere Branche steht für Weltoffenheit und Gastfreundschaft. Aktuelle Beispiele zeigen jedoch, dass Rechtsextreme immer wieder versuchen, sich in Brandenburger Hotels und Gaststätten einzumieten. Oftmals wissen die Unternehmer nicht, wen sie beherbergen und bewirten. Mit der vorliegenden Broschüre wollen wir unsere Mitglieder gerade bei der wichtigen Früherkennung unterstützen und hoffen, dass die Broschüre einen wichtigen Beitrag dazu leistet.“
Die aktuelle Broschüre wurde von der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung gefördert und mit Unterstützung des Mobilen Beratungsteams erarbeitet. Sie hat eine Auflage von 1.500 Stück und wird an Hoteliers und Gastronomen in Brandenburg verteilt.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg) ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Brandenburg mit mehr als 6.000 Hoteliers und Gastronomen sowie 30.000 Beschäftigten. Er ist seit 2009 Kooperationspartner der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung und setzt sich für Gastfreundschaft, Internationalität und Toleranz ein. So bezog der DEHOGA Brandenburg eine klare Position zur Beherbergung von rechtsextremen Politikern im Fall Bad Saarow und rief im November 2011 gemeinsam mit dem Landestourismusverband und der Tourismus-Marketing-Brandenburg GmbH dazu auf, den in Neuruppin stattfindenden Bundesparteitag der NPD zu boykottieren und den Teilnehmern die Unterkunft zu verweigern.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Foto © Marek Peters
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Bildungsministerin Martina Münch, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg), Olaf Lücke und Robin Kendon vom Mobilen Beratungsteam Frankfurt (Oder) stellen gemeinsam eine neue Broschüre für Brandenburger Gastwirte mit dem Titel „Rechtsextremist/innen nicht auf den Leim gehen – Ein Ratgeber für die Gastronomie und Hotellerie“ vor. Sie gibt Hinweise, wie rechtsextreme Anmietungsversuche rechtzeitig erkannt und verhindert werden können und welche Möglichkeiten bestehen, rechtsextreme Aktivitäten zu unterbinden, etwa mit Hilfe von Formulierungshilfen für Veranstaltungsverträge.
Bildungsministerin Münch: „Rechtsextreme benötigen Räume, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Dieser Ratgeber unterstützt die Brandenburger Gastwirte und Hoteliers darin, ihnen diese Räume zu nehmen und somit den Wirkungskreis der Rechtsextremen einzuschränken. Ich freue mich, dass damit abermals vom Brandenburger Gastgewerbe ein deutliches Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz gesetzt wird.“
Olaf Lücke, DEHOGA Brandenburg: „Unsere Branche steht für Weltoffenheit und Gastfreundschaft. Aktuelle Beispiele zeigen jedoch, dass Rechtsextreme immer wieder versuchen, sich in Brandenburger Hotels und Gaststätten einzumieten. Oftmals wissen die Unternehmer nicht, wen sie beherbergen und bewirten. Mit der vorliegenden Broschüre wollen wir unsere Mitglieder gerade bei der wichtigen Früherkennung unterstützen und hoffen, dass die Broschüre einen wichtigen Beitrag dazu leistet.“
Die aktuelle Broschüre wurde von der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung gefördert und mit Unterstützung des Mobilen Beratungsteams erarbeitet. Sie hat eine Auflage von 1.500 Stück und wird an Hoteliers und Gastronomen in Brandenburg verteilt.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg) ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Brandenburg mit mehr als 6.000 Hoteliers und Gastronomen sowie 30.000 Beschäftigten. Er ist seit 2009 Kooperationspartner der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung und setzt sich für Gastfreundschaft, Internationalität und Toleranz ein. So bezog der DEHOGA Brandenburg eine klare Position zur Beherbergung von rechtsextremen Politikern im Fall Bad Saarow und rief im November 2011 gemeinsam mit dem Landestourismusverband und der Tourismus-Marketing-Brandenburg GmbH dazu auf, den in Neuruppin stattfindenden Bundesparteitag der NPD zu boykottieren und den Teilnehmern die Unterkunft zu verweigern.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
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Bildungsministerin Martina Münch, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg), Olaf Lücke und Robin Kendon vom Mobilen Beratungsteam Frankfurt (Oder) stellen gemeinsam eine neue Broschüre für Brandenburger Gastwirte mit dem Titel „Rechtsextremist/innen nicht auf den Leim gehen – Ein Ratgeber für die Gastronomie und Hotellerie“ vor. Sie gibt Hinweise, wie rechtsextreme Anmietungsversuche rechtzeitig erkannt und verhindert werden können und welche Möglichkeiten bestehen, rechtsextreme Aktivitäten zu unterbinden, etwa mit Hilfe von Formulierungshilfen für Veranstaltungsverträge.
Bildungsministerin Münch: „Rechtsextreme benötigen Räume, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Dieser Ratgeber unterstützt die Brandenburger Gastwirte und Hoteliers darin, ihnen diese Räume zu nehmen und somit den Wirkungskreis der Rechtsextremen einzuschränken. Ich freue mich, dass damit abermals vom Brandenburger Gastgewerbe ein deutliches Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz gesetzt wird.“
Olaf Lücke, DEHOGA Brandenburg: „Unsere Branche steht für Weltoffenheit und Gastfreundschaft. Aktuelle Beispiele zeigen jedoch, dass Rechtsextreme immer wieder versuchen, sich in Brandenburger Hotels und Gaststätten einzumieten. Oftmals wissen die Unternehmer nicht, wen sie beherbergen und bewirten. Mit der vorliegenden Broschüre wollen wir unsere Mitglieder gerade bei der wichtigen Früherkennung unterstützen und hoffen, dass die Broschüre einen wichtigen Beitrag dazu leistet.“
Die aktuelle Broschüre wurde von der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung gefördert und mit Unterstützung des Mobilen Beratungsteams erarbeitet. Sie hat eine Auflage von 1.500 Stück und wird an Hoteliers und Gastronomen in Brandenburg verteilt.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg) ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Brandenburg mit mehr als 6.000 Hoteliers und Gastronomen sowie 30.000 Beschäftigten. Er ist seit 2009 Kooperationspartner der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung und setzt sich für Gastfreundschaft, Internationalität und Toleranz ein. So bezog der DEHOGA Brandenburg eine klare Position zur Beherbergung von rechtsextremen Politikern im Fall Bad Saarow und rief im November 2011 gemeinsam mit dem Landestourismusverband und der Tourismus-Marketing-Brandenburg GmbH dazu auf, den in Neuruppin stattfindenden Bundesparteitag der NPD zu boykottieren und den Teilnehmern die Unterkunft zu verweigern.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Foto © Marek Peters
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Bildungsministerin Martina Münch, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg), Olaf Lücke und Robin Kendon vom Mobilen Beratungsteam Frankfurt (Oder) stellen gemeinsam eine neue Broschüre für Brandenburger Gastwirte mit dem Titel „Rechtsextremist/innen nicht auf den Leim gehen – Ein Ratgeber für die Gastronomie und Hotellerie“ vor. Sie gibt Hinweise, wie rechtsextreme Anmietungsversuche rechtzeitig erkannt und verhindert werden können und welche Möglichkeiten bestehen, rechtsextreme Aktivitäten zu unterbinden, etwa mit Hilfe von Formulierungshilfen für Veranstaltungsverträge.
Bildungsministerin Münch: „Rechtsextreme benötigen Räume, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Dieser Ratgeber unterstützt die Brandenburger Gastwirte und Hoteliers darin, ihnen diese Räume zu nehmen und somit den Wirkungskreis der Rechtsextremen einzuschränken. Ich freue mich, dass damit abermals vom Brandenburger Gastgewerbe ein deutliches Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz gesetzt wird.“
Olaf Lücke, DEHOGA Brandenburg: „Unsere Branche steht für Weltoffenheit und Gastfreundschaft. Aktuelle Beispiele zeigen jedoch, dass Rechtsextreme immer wieder versuchen, sich in Brandenburger Hotels und Gaststätten einzumieten. Oftmals wissen die Unternehmer nicht, wen sie beherbergen und bewirten. Mit der vorliegenden Broschüre wollen wir unsere Mitglieder gerade bei der wichtigen Früherkennung unterstützen und hoffen, dass die Broschüre einen wichtigen Beitrag dazu leistet.“
Die aktuelle Broschüre wurde von der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung gefördert und mit Unterstützung des Mobilen Beratungsteams erarbeitet. Sie hat eine Auflage von 1.500 Stück und wird an Hoteliers und Gastronomen in Brandenburg verteilt.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg) ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Brandenburg mit mehr als 6.000 Hoteliers und Gastronomen sowie 30.000 Beschäftigten. Er ist seit 2009 Kooperationspartner der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung und setzt sich für Gastfreundschaft, Internationalität und Toleranz ein. So bezog der DEHOGA Brandenburg eine klare Position zur Beherbergung von rechtsextremen Politikern im Fall Bad Saarow und rief im November 2011 gemeinsam mit dem Landestourismusverband und der Tourismus-Marketing-Brandenburg GmbH dazu auf, den in Neuruppin stattfindenden Bundesparteitag der NPD zu boykottieren und den Teilnehmern die Unterkunft zu verweigern.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Foto © Marek Peters
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Bildungsministerin Martina Münch, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg), Olaf Lücke und Robin Kendon vom Mobilen Beratungsteam Frankfurt (Oder) stellen gemeinsam eine neue Broschüre für Brandenburger Gastwirte mit dem Titel „Rechtsextremist/innen nicht auf den Leim gehen – Ein Ratgeber für die Gastronomie und Hotellerie“ vor. Sie gibt Hinweise, wie rechtsextreme Anmietungsversuche rechtzeitig erkannt und verhindert werden können und welche Möglichkeiten bestehen, rechtsextreme Aktivitäten zu unterbinden, etwa mit Hilfe von Formulierungshilfen für Veranstaltungsverträge.
Bildungsministerin Münch: „Rechtsextreme benötigen Räume, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Dieser Ratgeber unterstützt die Brandenburger Gastwirte und Hoteliers darin, ihnen diese Räume zu nehmen und somit den Wirkungskreis der Rechtsextremen einzuschränken. Ich freue mich, dass damit abermals vom Brandenburger Gastgewerbe ein deutliches Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz gesetzt wird.“
Olaf Lücke, DEHOGA Brandenburg: „Unsere Branche steht für Weltoffenheit und Gastfreundschaft. Aktuelle Beispiele zeigen jedoch, dass Rechtsextreme immer wieder versuchen, sich in Brandenburger Hotels und Gaststätten einzumieten. Oftmals wissen die Unternehmer nicht, wen sie beherbergen und bewirten. Mit der vorliegenden Broschüre wollen wir unsere Mitglieder gerade bei der wichtigen Früherkennung unterstützen und hoffen, dass die Broschüre einen wichtigen Beitrag dazu leistet.“
Die aktuelle Broschüre wurde von der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung gefördert und mit Unterstützung des Mobilen Beratungsteams erarbeitet. Sie hat eine Auflage von 1.500 Stück und wird an Hoteliers und Gastronomen in Brandenburg verteilt.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg) ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Brandenburg mit mehr als 6.000 Hoteliers und Gastronomen sowie 30.000 Beschäftigten. Er ist seit 2009 Kooperationspartner der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung und setzt sich für Gastfreundschaft, Internationalität und Toleranz ein. So bezog der DEHOGA Brandenburg eine klare Position zur Beherbergung von rechtsextremen Politikern im Fall Bad Saarow und rief im November 2011 gemeinsam mit dem Landestourismusverband und der Tourismus-Marketing-Brandenburg GmbH dazu auf, den in Neuruppin stattfindenden Bundesparteitag der NPD zu boykottieren und den Teilnehmern die Unterkunft zu verweigern.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
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Bildungsministerin Martina Münch, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg), Olaf Lücke und Robin Kendon vom Mobilen Beratungsteam Frankfurt (Oder) stellen gemeinsam eine neue Broschüre für Brandenburger Gastwirte mit dem Titel „Rechtsextremist/innen nicht auf den Leim gehen – Ein Ratgeber für die Gastronomie und Hotellerie“ vor. Sie gibt Hinweise, wie rechtsextreme Anmietungsversuche rechtzeitig erkannt und verhindert werden können und welche Möglichkeiten bestehen, rechtsextreme Aktivitäten zu unterbinden, etwa mit Hilfe von Formulierungshilfen für Veranstaltungsverträge.
Bildungsministerin Münch: „Rechtsextreme benötigen Räume, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Dieser Ratgeber unterstützt die Brandenburger Gastwirte und Hoteliers darin, ihnen diese Räume zu nehmen und somit den Wirkungskreis der Rechtsextremen einzuschränken. Ich freue mich, dass damit abermals vom Brandenburger Gastgewerbe ein deutliches Zeichen für Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz gesetzt wird.“
Olaf Lücke, DEHOGA Brandenburg: „Unsere Branche steht für Weltoffenheit und Gastfreundschaft. Aktuelle Beispiele zeigen jedoch, dass Rechtsextreme immer wieder versuchen, sich in Brandenburger Hotels und Gaststätten einzumieten. Oftmals wissen die Unternehmer nicht, wen sie beherbergen und bewirten. Mit der vorliegenden Broschüre wollen wir unsere Mitglieder gerade bei der wichtigen Früherkennung unterstützen und hoffen, dass die Broschüre einen wichtigen Beitrag dazu leistet.“
Die aktuelle Broschüre wurde von der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung gefördert und mit Unterstützung des Mobilen Beratungsteams erarbeitet. Sie hat eine Auflage von 1.500 Stück und wird an Hoteliers und Gastronomen in Brandenburg verteilt.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V. (DEHOGA Brandenburg) ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Brandenburg mit mehr als 6.000 Hoteliers und Gastronomen sowie 30.000 Beschäftigten. Er ist seit 2009 Kooperationspartner der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung und setzt sich für Gastfreundschaft, Internationalität und Toleranz ein. So bezog der DEHOGA Brandenburg eine klare Position zur Beherbergung von rechtsextremen Politikern im Fall Bad Saarow und rief im November 2011 gemeinsam mit dem Landestourismusverband und der Tourismus-Marketing-Brandenburg GmbH dazu auf, den in Neuruppin stattfindenden Bundesparteitag der NPD zu boykottieren und den Teilnehmern die Unterkunft zu verweigern.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Foto © Marek Peters
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Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

30. Juni 2025

Die Morgen in der Lausitz sind voll. Schulweg, Schichtarbeit, Wäsche, Essen kochen – und der Boden? Bleibt oft bis zuletzt...

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

30. Juni 2025

Kleine Kinderzimmer erfordern innovative Bewegungskonzepte, die Raum und Entwicklung intelligent verbinden. Eine Sprossenwand im Kinderzimmer kann eine clevere Lösung sein, um begrenzte...

Wirtschaftsinformatik: Schlüssel zur digitalen Transformation

Wirtschaftsinformatik: Schlüssel zur digitalen Transformation

30. Juni 2025

Die digitale Welt verändert sich rasant, und mit ihr die Anforderungen an Unternehmen und deren Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang spielt...

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Newsticker

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 27 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 19 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 35 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 115 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 40 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 141 Leser

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.9k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Großeinsatz und Evakuierung bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 7.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.9k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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