Die betriebliche Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Brandenburger Unternehmen soll gestärkt werden. Dafür startet Arbeitsminister Günter Baaske am 01. Dezember die INNOPUNKT-Kampagne „Gesund arbeiten in Brandenburg“. Baaske: „Viele Beschäftigte sind gesundheitlich angeschlagen. Hauptsächlich sind es Muskel-Skelett Erkrankungen und psychische Belastungen. In Kooperation mit den Betriebsleitungen wollen wir präventiv einwirken. Das ist viel sinnvoller als jeder Arztbesuch.“
Die enge Verbindung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ist für Baaske ein Beitrag zur Sozialpartnerschaft. Ähnlich strukturiert ist die Kampagne „Beruf-Familie-Pflegen“, zu der am vergangenen Donnerstag in Potsdam eine große Fachkonferenz stattfand. Baaske: „Die Sozialpartnerschaft ist eine Grundbedingung für Beschäftigung und wirtschaftlichen Erfolg.“
Die neue Initiative läuft bis Ende 2014. Es sollen damit etwa 400 Beschäftigte in 80 Betrieben erreicht werden. Aus ESF-Mitteln und vom Land stehen dafür bis zu 2,1 Mio. Euro zur Verfügung. Erfolgreiche Konzepte sollen dann landesweit umgesetzt werden. Baaske: „INNOPUNKT hat ein Grundprinzip: Gute Beispiele auf schaffen und auf das ganze Land übertragen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die betriebliche Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Brandenburger Unternehmen soll gestärkt werden. Dafür startet Arbeitsminister Günter Baaske am 01. Dezember die INNOPUNKT-Kampagne „Gesund arbeiten in Brandenburg“. Baaske: „Viele Beschäftigte sind gesundheitlich angeschlagen. Hauptsächlich sind es Muskel-Skelett Erkrankungen und psychische Belastungen. In Kooperation mit den Betriebsleitungen wollen wir präventiv einwirken. Das ist viel sinnvoller als jeder Arztbesuch.“
Die enge Verbindung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ist für Baaske ein Beitrag zur Sozialpartnerschaft. Ähnlich strukturiert ist die Kampagne „Beruf-Familie-Pflegen“, zu der am vergangenen Donnerstag in Potsdam eine große Fachkonferenz stattfand. Baaske: „Die Sozialpartnerschaft ist eine Grundbedingung für Beschäftigung und wirtschaftlichen Erfolg.“
Die neue Initiative läuft bis Ende 2014. Es sollen damit etwa 400 Beschäftigte in 80 Betrieben erreicht werden. Aus ESF-Mitteln und vom Land stehen dafür bis zu 2,1 Mio. Euro zur Verfügung. Erfolgreiche Konzepte sollen dann landesweit umgesetzt werden. Baaske: „INNOPUNKT hat ein Grundprinzip: Gute Beispiele auf schaffen und auf das ganze Land übertragen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die betriebliche Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Brandenburger Unternehmen soll gestärkt werden. Dafür startet Arbeitsminister Günter Baaske am 01. Dezember die INNOPUNKT-Kampagne „Gesund arbeiten in Brandenburg“. Baaske: „Viele Beschäftigte sind gesundheitlich angeschlagen. Hauptsächlich sind es Muskel-Skelett Erkrankungen und psychische Belastungen. In Kooperation mit den Betriebsleitungen wollen wir präventiv einwirken. Das ist viel sinnvoller als jeder Arztbesuch.“
Die enge Verbindung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ist für Baaske ein Beitrag zur Sozialpartnerschaft. Ähnlich strukturiert ist die Kampagne „Beruf-Familie-Pflegen“, zu der am vergangenen Donnerstag in Potsdam eine große Fachkonferenz stattfand. Baaske: „Die Sozialpartnerschaft ist eine Grundbedingung für Beschäftigung und wirtschaftlichen Erfolg.“
Die neue Initiative läuft bis Ende 2014. Es sollen damit etwa 400 Beschäftigte in 80 Betrieben erreicht werden. Aus ESF-Mitteln und vom Land stehen dafür bis zu 2,1 Mio. Euro zur Verfügung. Erfolgreiche Konzepte sollen dann landesweit umgesetzt werden. Baaske: „INNOPUNKT hat ein Grundprinzip: Gute Beispiele auf schaffen und auf das ganze Land übertragen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die betriebliche Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Brandenburger Unternehmen soll gestärkt werden. Dafür startet Arbeitsminister Günter Baaske am 01. Dezember die INNOPUNKT-Kampagne „Gesund arbeiten in Brandenburg“. Baaske: „Viele Beschäftigte sind gesundheitlich angeschlagen. Hauptsächlich sind es Muskel-Skelett Erkrankungen und psychische Belastungen. In Kooperation mit den Betriebsleitungen wollen wir präventiv einwirken. Das ist viel sinnvoller als jeder Arztbesuch.“
Die enge Verbindung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ist für Baaske ein Beitrag zur Sozialpartnerschaft. Ähnlich strukturiert ist die Kampagne „Beruf-Familie-Pflegen“, zu der am vergangenen Donnerstag in Potsdam eine große Fachkonferenz stattfand. Baaske: „Die Sozialpartnerschaft ist eine Grundbedingung für Beschäftigung und wirtschaftlichen Erfolg.“
Die neue Initiative läuft bis Ende 2014. Es sollen damit etwa 400 Beschäftigte in 80 Betrieben erreicht werden. Aus ESF-Mitteln und vom Land stehen dafür bis zu 2,1 Mio. Euro zur Verfügung. Erfolgreiche Konzepte sollen dann landesweit umgesetzt werden. Baaske: „INNOPUNKT hat ein Grundprinzip: Gute Beispiele auf schaffen und auf das ganze Land übertragen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie