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Berufsleben trotz Rheuma – Chancen erkennen und nutzen

11:09 Uhr | 2. November 2011
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Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / MedienCity

Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg / MedienCity

Morgen findet das 2. Gesundheitspolitische Forum der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg in Potsdam statt. Im Mittelpunkt der Beratungen der größten Patientenorganisation Brandenburgs mit Vertretern von Politik, Krankenkassen, Ärzteschaft stehen bessere Möglichkeiten der beruflichen und medizinischen Integration rheumakranker Menschen.
Wir sprachen mit Sascha Auch-Schwelk, Experte für den Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.
Rheuma ist eine chronische und lebenslange Erkrankung. Deshalb müssen und wollen immer mehr Menschen ihre Krankheit bewältigen und ihren Beruf ausüben. Welche Probleme sehen Sie als Vertreter der Arbeitsagentur bei der Umsetzung dieses Zieles?

Rheuma ist entgegen der noch oft anzutreffenden Meinung in der Bevölkerung keine Krankheit des Alters, auch Kinder und Jugendliche können bereits betroffen sein. Üblicherweise ist Rheuma keine sofort ersichtliche Krankheit, weshalb die Betroffenen im Arbeitsleben häufig auf Unverständnis stoßen können. Wichtig ist auch eine Krankheitseinsicht des Betroffenen, um Überforderungen, die letztendlich zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes führen können, zu vermeiden.

Was kann die Arbeitsagentur tun, um Rheumapatienten in Ausbildung und Arbeit zu bringen?

Die Bundesagentur für Arbeit ist Träger der beruflichen Rehabilitation bzw. der Teilhabe am Arbeitsleben. Hierbei unterstützt sie sowohl junge Menschen bei der beruflichen Erstorientierung als auch Menschen, die krankheitsbedingt eine berufliche Um- bzw. Neuorientierung vornehmen müssen. Die Rehaberatungsfachkräfte in den Agenturen für Arbeit können hierbei auf Fachdienste zurückgreifen, die sowohl ärztliche als auch psychologische Gutachten erstellen, um einen leidens- und leistungsgerechten Beruf zu finden. Dafür notwendige Ausbildungen oder auch Umschulungen können abhängig von Art und Schwere der Behinderung gegebenenfalls gefördert werden. Das hängt von den jeweiligen individuellen Gegebenheiten ab. Auch besondere Arbeitsplatzausstattungen können übernommen werden.

Was wurde bereits getan und mit welchem Erfolg?

Die berufliche Rehabilitation bzw. die Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt nicht ungefragt und ohne die Beteiligung des Betroffenen, sondern immer erst auf Antragstellung. Wie in allen anderen Lebensbereichen hängt auch bei der Teilhabe am Arbeitsleben der Erfolg von der Motivation des Rehabilitanden ab. Eine statistische Erfolgsbeobachtung bezogen auf Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis erfolgt allerdings nicht.

Warum ist ein gesundheitspolitisches Forum zu diesem Thema wichtig?

Für Betroffene ist das System der medizinischen und auch der beruflichen Rehabilitation sicher nicht ganz einfach zu durchschauen. Mit einem solchen Forum schafft man den Raum für Aufklärung und das Aufzeigen von Möglichkeiten zum Verbleib oder aber zur schnellen Eingliederung in Arbeit. Wichtig ist an dieser Stelle ganz besonders auch die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern. Wir haben viele Möglichkeiten, Arbeitgeber zu unterstützten, an Rheuma erkrankte Menschen zu beschäftigen.
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