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Ministerin Ziegler: “Respekt und Toleranz für die Vielfalt des Lebens” / CSD 2008 startet mit Hissen der Regenbogenfahne

12:47 Uhr | 18. April 2008
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Mit zahlreichen Veranstaltungen startet am morgen der Christopher-Street-Day 2008 in Brandenburg.
Den Auftakt wird mit dem Hissen der Regenbogenfahne vor dem Potsdamer Rathaus die Schirmherrin des CSD 2008, Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler, geben. “Wir wollen ein Leben in Vielfalt, Achtung und Würde für alle Menschen. Leider gehören Diskriminierung von Lesben und Schwulen, Distanzierung und Ausgrenzung immer noch zum Alltag. Vorurteile und Ablehnung halten sich zäh. Daher brauchen wir das Engagement vieler, damit mehr Normalität ins alltägliche Zusammenleben einzieht”, heißt es im Grußwort der Ministerin.
Der diesjährige CSD bietet während der nächsten Tage in Potsdam eine Programmvielfalt, die vom ökumenischen Gottesdienst, über Theater und Foren bis hin zu einer CSD-Gala reicht. Die Akteure wollen informieren, aufklären, suchen das Gespräch mit Jugendlichen, Bürgerinnen und Bürgern, um für mehr Toleranz und Akzeptanz gegenüber alternativen Lebensweisen zu werben. Mit dem Ziel, die Projekte und Aktivitäten der schwul–lesbischen Organisationen und Vereine Brandenburgs wirksamer zu vernetzen und zu koordinieren, hat sich unlängst ein “Beirat CSD” gegründet. Ministerin Ziegler: “Dies wird helfen, Homosexualität und gleichgeschlechtliche Lebensweisen weiter aus der Grauzone zu holen. Nur im ehrlichen Dialog können Defizite verringert werden auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muss, ‚anders‘ oder ‚verschieden‘ zu sein.”
Der CSD wird seit 39 Jahren begangen. Im Juni 1969 setzten sich New Yorker Homosexuelle in der Christopher Street erstmals gegen gesellschaftliche Diskriminierung und Polizeiwillkür zur Wehr. Seitdem wirbt der CSD weltweit alljährlich für das Recht jedes Menschen, sein Leben in Achtung und Würde nach seiner Fasson leben zu können. Doch es dauerte seine Zeit, bevor ein allgemein bestehender Konsens zur Akzeptanz in geltendes Recht gefasst wurde. Deutschland gab 2001 mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften endlich mehr Rechtssicherheit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Mit zahlreichen Veranstaltungen startet am morgen der Christopher-Street-Day 2008 in Brandenburg.
Den Auftakt wird mit dem Hissen der Regenbogenfahne vor dem Potsdamer Rathaus die Schirmherrin des CSD 2008, Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler, geben. “Wir wollen ein Leben in Vielfalt, Achtung und Würde für alle Menschen. Leider gehören Diskriminierung von Lesben und Schwulen, Distanzierung und Ausgrenzung immer noch zum Alltag. Vorurteile und Ablehnung halten sich zäh. Daher brauchen wir das Engagement vieler, damit mehr Normalität ins alltägliche Zusammenleben einzieht”, heißt es im Grußwort der Ministerin.
Der diesjährige CSD bietet während der nächsten Tage in Potsdam eine Programmvielfalt, die vom ökumenischen Gottesdienst, über Theater und Foren bis hin zu einer CSD-Gala reicht. Die Akteure wollen informieren, aufklären, suchen das Gespräch mit Jugendlichen, Bürgerinnen und Bürgern, um für mehr Toleranz und Akzeptanz gegenüber alternativen Lebensweisen zu werben. Mit dem Ziel, die Projekte und Aktivitäten der schwul–lesbischen Organisationen und Vereine Brandenburgs wirksamer zu vernetzen und zu koordinieren, hat sich unlängst ein “Beirat CSD” gegründet. Ministerin Ziegler: “Dies wird helfen, Homosexualität und gleichgeschlechtliche Lebensweisen weiter aus der Grauzone zu holen. Nur im ehrlichen Dialog können Defizite verringert werden auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muss, ‚anders‘ oder ‚verschieden‘ zu sein.”
Der CSD wird seit 39 Jahren begangen. Im Juni 1969 setzten sich New Yorker Homosexuelle in der Christopher Street erstmals gegen gesellschaftliche Diskriminierung und Polizeiwillkür zur Wehr. Seitdem wirbt der CSD weltweit alljährlich für das Recht jedes Menschen, sein Leben in Achtung und Würde nach seiner Fasson leben zu können. Doch es dauerte seine Zeit, bevor ein allgemein bestehender Konsens zur Akzeptanz in geltendes Recht gefasst wurde. Deutschland gab 2001 mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften endlich mehr Rechtssicherheit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Mit zahlreichen Veranstaltungen startet am morgen der Christopher-Street-Day 2008 in Brandenburg.
Den Auftakt wird mit dem Hissen der Regenbogenfahne vor dem Potsdamer Rathaus die Schirmherrin des CSD 2008, Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler, geben. “Wir wollen ein Leben in Vielfalt, Achtung und Würde für alle Menschen. Leider gehören Diskriminierung von Lesben und Schwulen, Distanzierung und Ausgrenzung immer noch zum Alltag. Vorurteile und Ablehnung halten sich zäh. Daher brauchen wir das Engagement vieler, damit mehr Normalität ins alltägliche Zusammenleben einzieht”, heißt es im Grußwort der Ministerin.
Der diesjährige CSD bietet während der nächsten Tage in Potsdam eine Programmvielfalt, die vom ökumenischen Gottesdienst, über Theater und Foren bis hin zu einer CSD-Gala reicht. Die Akteure wollen informieren, aufklären, suchen das Gespräch mit Jugendlichen, Bürgerinnen und Bürgern, um für mehr Toleranz und Akzeptanz gegenüber alternativen Lebensweisen zu werben. Mit dem Ziel, die Projekte und Aktivitäten der schwul–lesbischen Organisationen und Vereine Brandenburgs wirksamer zu vernetzen und zu koordinieren, hat sich unlängst ein “Beirat CSD” gegründet. Ministerin Ziegler: “Dies wird helfen, Homosexualität und gleichgeschlechtliche Lebensweisen weiter aus der Grauzone zu holen. Nur im ehrlichen Dialog können Defizite verringert werden auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muss, ‚anders‘ oder ‚verschieden‘ zu sein.”
Der CSD wird seit 39 Jahren begangen. Im Juni 1969 setzten sich New Yorker Homosexuelle in der Christopher Street erstmals gegen gesellschaftliche Diskriminierung und Polizeiwillkür zur Wehr. Seitdem wirbt der CSD weltweit alljährlich für das Recht jedes Menschen, sein Leben in Achtung und Würde nach seiner Fasson leben zu können. Doch es dauerte seine Zeit, bevor ein allgemein bestehender Konsens zur Akzeptanz in geltendes Recht gefasst wurde. Deutschland gab 2001 mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften endlich mehr Rechtssicherheit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Mit zahlreichen Veranstaltungen startet am morgen der Christopher-Street-Day 2008 in Brandenburg.
Den Auftakt wird mit dem Hissen der Regenbogenfahne vor dem Potsdamer Rathaus die Schirmherrin des CSD 2008, Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler, geben. “Wir wollen ein Leben in Vielfalt, Achtung und Würde für alle Menschen. Leider gehören Diskriminierung von Lesben und Schwulen, Distanzierung und Ausgrenzung immer noch zum Alltag. Vorurteile und Ablehnung halten sich zäh. Daher brauchen wir das Engagement vieler, damit mehr Normalität ins alltägliche Zusammenleben einzieht”, heißt es im Grußwort der Ministerin.
Der diesjährige CSD bietet während der nächsten Tage in Potsdam eine Programmvielfalt, die vom ökumenischen Gottesdienst, über Theater und Foren bis hin zu einer CSD-Gala reicht. Die Akteure wollen informieren, aufklären, suchen das Gespräch mit Jugendlichen, Bürgerinnen und Bürgern, um für mehr Toleranz und Akzeptanz gegenüber alternativen Lebensweisen zu werben. Mit dem Ziel, die Projekte und Aktivitäten der schwul–lesbischen Organisationen und Vereine Brandenburgs wirksamer zu vernetzen und zu koordinieren, hat sich unlängst ein “Beirat CSD” gegründet. Ministerin Ziegler: “Dies wird helfen, Homosexualität und gleichgeschlechtliche Lebensweisen weiter aus der Grauzone zu holen. Nur im ehrlichen Dialog können Defizite verringert werden auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muss, ‚anders‘ oder ‚verschieden‘ zu sein.”
Der CSD wird seit 39 Jahren begangen. Im Juni 1969 setzten sich New Yorker Homosexuelle in der Christopher Street erstmals gegen gesellschaftliche Diskriminierung und Polizeiwillkür zur Wehr. Seitdem wirbt der CSD weltweit alljährlich für das Recht jedes Menschen, sein Leben in Achtung und Würde nach seiner Fasson leben zu können. Doch es dauerte seine Zeit, bevor ein allgemein bestehender Konsens zur Akzeptanz in geltendes Recht gefasst wurde. Deutschland gab 2001 mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften endlich mehr Rechtssicherheit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Mit zahlreichen Veranstaltungen startet am morgen der Christopher-Street-Day 2008 in Brandenburg.
Den Auftakt wird mit dem Hissen der Regenbogenfahne vor dem Potsdamer Rathaus die Schirmherrin des CSD 2008, Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler, geben. “Wir wollen ein Leben in Vielfalt, Achtung und Würde für alle Menschen. Leider gehören Diskriminierung von Lesben und Schwulen, Distanzierung und Ausgrenzung immer noch zum Alltag. Vorurteile und Ablehnung halten sich zäh. Daher brauchen wir das Engagement vieler, damit mehr Normalität ins alltägliche Zusammenleben einzieht”, heißt es im Grußwort der Ministerin.
Der diesjährige CSD bietet während der nächsten Tage in Potsdam eine Programmvielfalt, die vom ökumenischen Gottesdienst, über Theater und Foren bis hin zu einer CSD-Gala reicht. Die Akteure wollen informieren, aufklären, suchen das Gespräch mit Jugendlichen, Bürgerinnen und Bürgern, um für mehr Toleranz und Akzeptanz gegenüber alternativen Lebensweisen zu werben. Mit dem Ziel, die Projekte und Aktivitäten der schwul–lesbischen Organisationen und Vereine Brandenburgs wirksamer zu vernetzen und zu koordinieren, hat sich unlängst ein “Beirat CSD” gegründet. Ministerin Ziegler: “Dies wird helfen, Homosexualität und gleichgeschlechtliche Lebensweisen weiter aus der Grauzone zu holen. Nur im ehrlichen Dialog können Defizite verringert werden auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muss, ‚anders‘ oder ‚verschieden‘ zu sein.”
Der CSD wird seit 39 Jahren begangen. Im Juni 1969 setzten sich New Yorker Homosexuelle in der Christopher Street erstmals gegen gesellschaftliche Diskriminierung und Polizeiwillkür zur Wehr. Seitdem wirbt der CSD weltweit alljährlich für das Recht jedes Menschen, sein Leben in Achtung und Würde nach seiner Fasson leben zu können. Doch es dauerte seine Zeit, bevor ein allgemein bestehender Konsens zur Akzeptanz in geltendes Recht gefasst wurde. Deutschland gab 2001 mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften endlich mehr Rechtssicherheit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Mit zahlreichen Veranstaltungen startet am morgen der Christopher-Street-Day 2008 in Brandenburg.
Den Auftakt wird mit dem Hissen der Regenbogenfahne vor dem Potsdamer Rathaus die Schirmherrin des CSD 2008, Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler, geben. “Wir wollen ein Leben in Vielfalt, Achtung und Würde für alle Menschen. Leider gehören Diskriminierung von Lesben und Schwulen, Distanzierung und Ausgrenzung immer noch zum Alltag. Vorurteile und Ablehnung halten sich zäh. Daher brauchen wir das Engagement vieler, damit mehr Normalität ins alltägliche Zusammenleben einzieht”, heißt es im Grußwort der Ministerin.
Der diesjährige CSD bietet während der nächsten Tage in Potsdam eine Programmvielfalt, die vom ökumenischen Gottesdienst, über Theater und Foren bis hin zu einer CSD-Gala reicht. Die Akteure wollen informieren, aufklären, suchen das Gespräch mit Jugendlichen, Bürgerinnen und Bürgern, um für mehr Toleranz und Akzeptanz gegenüber alternativen Lebensweisen zu werben. Mit dem Ziel, die Projekte und Aktivitäten der schwul–lesbischen Organisationen und Vereine Brandenburgs wirksamer zu vernetzen und zu koordinieren, hat sich unlängst ein “Beirat CSD” gegründet. Ministerin Ziegler: “Dies wird helfen, Homosexualität und gleichgeschlechtliche Lebensweisen weiter aus der Grauzone zu holen. Nur im ehrlichen Dialog können Defizite verringert werden auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muss, ‚anders‘ oder ‚verschieden‘ zu sein.”
Der CSD wird seit 39 Jahren begangen. Im Juni 1969 setzten sich New Yorker Homosexuelle in der Christopher Street erstmals gegen gesellschaftliche Diskriminierung und Polizeiwillkür zur Wehr. Seitdem wirbt der CSD weltweit alljährlich für das Recht jedes Menschen, sein Leben in Achtung und Würde nach seiner Fasson leben zu können. Doch es dauerte seine Zeit, bevor ein allgemein bestehender Konsens zur Akzeptanz in geltendes Recht gefasst wurde. Deutschland gab 2001 mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften endlich mehr Rechtssicherheit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Mit zahlreichen Veranstaltungen startet am morgen der Christopher-Street-Day 2008 in Brandenburg.
Den Auftakt wird mit dem Hissen der Regenbogenfahne vor dem Potsdamer Rathaus die Schirmherrin des CSD 2008, Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler, geben. “Wir wollen ein Leben in Vielfalt, Achtung und Würde für alle Menschen. Leider gehören Diskriminierung von Lesben und Schwulen, Distanzierung und Ausgrenzung immer noch zum Alltag. Vorurteile und Ablehnung halten sich zäh. Daher brauchen wir das Engagement vieler, damit mehr Normalität ins alltägliche Zusammenleben einzieht”, heißt es im Grußwort der Ministerin.
Der diesjährige CSD bietet während der nächsten Tage in Potsdam eine Programmvielfalt, die vom ökumenischen Gottesdienst, über Theater und Foren bis hin zu einer CSD-Gala reicht. Die Akteure wollen informieren, aufklären, suchen das Gespräch mit Jugendlichen, Bürgerinnen und Bürgern, um für mehr Toleranz und Akzeptanz gegenüber alternativen Lebensweisen zu werben. Mit dem Ziel, die Projekte und Aktivitäten der schwul–lesbischen Organisationen und Vereine Brandenburgs wirksamer zu vernetzen und zu koordinieren, hat sich unlängst ein “Beirat CSD” gegründet. Ministerin Ziegler: “Dies wird helfen, Homosexualität und gleichgeschlechtliche Lebensweisen weiter aus der Grauzone zu holen. Nur im ehrlichen Dialog können Defizite verringert werden auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muss, ‚anders‘ oder ‚verschieden‘ zu sein.”
Der CSD wird seit 39 Jahren begangen. Im Juni 1969 setzten sich New Yorker Homosexuelle in der Christopher Street erstmals gegen gesellschaftliche Diskriminierung und Polizeiwillkür zur Wehr. Seitdem wirbt der CSD weltweit alljährlich für das Recht jedes Menschen, sein Leben in Achtung und Würde nach seiner Fasson leben zu können. Doch es dauerte seine Zeit, bevor ein allgemein bestehender Konsens zur Akzeptanz in geltendes Recht gefasst wurde. Deutschland gab 2001 mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften endlich mehr Rechtssicherheit.
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Den Auftakt wird mit dem Hissen der Regenbogenfahne vor dem Potsdamer Rathaus die Schirmherrin des CSD 2008, Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler, geben. “Wir wollen ein Leben in Vielfalt, Achtung und Würde für alle Menschen. Leider gehören Diskriminierung von Lesben und Schwulen, Distanzierung und Ausgrenzung immer noch zum Alltag. Vorurteile und Ablehnung halten sich zäh. Daher brauchen wir das Engagement vieler, damit mehr Normalität ins alltägliche Zusammenleben einzieht”, heißt es im Grußwort der Ministerin.
Der diesjährige CSD bietet während der nächsten Tage in Potsdam eine Programmvielfalt, die vom ökumenischen Gottesdienst, über Theater und Foren bis hin zu einer CSD-Gala reicht. Die Akteure wollen informieren, aufklären, suchen das Gespräch mit Jugendlichen, Bürgerinnen und Bürgern, um für mehr Toleranz und Akzeptanz gegenüber alternativen Lebensweisen zu werben. Mit dem Ziel, die Projekte und Aktivitäten der schwul–lesbischen Organisationen und Vereine Brandenburgs wirksamer zu vernetzen und zu koordinieren, hat sich unlängst ein “Beirat CSD” gegründet. Ministerin Ziegler: “Dies wird helfen, Homosexualität und gleichgeschlechtliche Lebensweisen weiter aus der Grauzone zu holen. Nur im ehrlichen Dialog können Defizite verringert werden auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muss, ‚anders‘ oder ‚verschieden‘ zu sein.”
Der CSD wird seit 39 Jahren begangen. Im Juni 1969 setzten sich New Yorker Homosexuelle in der Christopher Street erstmals gegen gesellschaftliche Diskriminierung und Polizeiwillkür zur Wehr. Seitdem wirbt der CSD weltweit alljährlich für das Recht jedes Menschen, sein Leben in Achtung und Würde nach seiner Fasson leben zu können. Doch es dauerte seine Zeit, bevor ein allgemein bestehender Konsens zur Akzeptanz in geltendes Recht gefasst wurde. Deutschland gab 2001 mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften endlich mehr Rechtssicherheit.
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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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