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Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen & Du“

20:55 Uhr | 7. März 2014
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Zum Auftakt der diesjährigen Brandenburgischen Frauenwoche im Landkreis Dahme-Spreewald eröffneten heute Vormittag Landrat Stephan Loge und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt in Lübben die Ausstellung “Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du“.
In zahlreichen Veranstaltungen werden in den nächsten Tagen wichtige frauen- und gleichstellungspolitische Themen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. „Diese Woche trägt dazu bei, das Netzwerk zwischen den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und frauenpolitisch aktiven Mitstreitern in Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen zu bilden und zu vertiefen“, betonte Loge in seinem Grußwort.
Die Foto- und Audioschau nähert sich dem Thema Frauen und Gewalt auf ungewohnte Weise. Mit liebevollem Blick portraitiert sie 99 Frauen mit und ohne Gewalterfahrung. Allein aus Platzgründen sind nur 55 dieser Frauenportraits ab heute in der Vertikalen Galerie im Landratsamt in Lübben, Beethovenweg 14, zu sehen. Sie zeigen das Leben von Frauen, ihren Stolz und ihre Erfahrungen mit Gewalt. Die Portraitierten sind zwischen 15 und 92 Jahren, kommen aus allen Lebenslagen, Berufsfeldern und vielen Ländern. Gebürtige Deutsche und Migrantinnen, Ärztinnen, Kosmetikerinnen, Studentinnen, Ordensschwestern, Rentnerinnen haben Annette Schiffmann und Claudia Ewerhardy, den Machern der Ausstellung, bereitwillig Auskunft gegeben. Sie sprechen über weibliche Lebensrealitäten in Deutschland, schlagen gemeinsam auch den Bogen über fast ein Jahrhundert Frauengeschichte und laden Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Interviewfragen für sich selbst zu durchdenken. Worauf sind Sie stolz in Ihrem Leben? Was gefällt Ihnen daran, eine Frau zu sein? Was haben Sie beim Frausein als Nachteil erlebt? Wenn zu Ihnen die gute Fee käme und Sie hätten drei Wünsche frei – was muss die Fee machen, damit unsere Jungen und Mädchen in Würde und ohne Angst aufwachsen können? Die Antworten auf diese und andere Fragen waren schließlich der Schlüssel für den Erfolg der Wanderausstellung, die in Lübben übrigens zum ersten Mal in den neuen Bundesländern präsentiert wird.
Eine Ausstellung zu Gewalt gegen Frauen ohne Bilder von Gewalt und den Folgen? Ja, das geht. Gewalt geschieht meist unsichtbar für andere. Sie wird auch hier – fast – nicht sichtbar. Mit Absicht. Sie zeigt keine Opfer. Sondern ganze Menschen. Sie möchte ermutigen – und es gelingt. 99 Frauenportraits und die Hör-Interviews auf Audioguides machen die Fülle, die Kraft, die Verletzlichkeit, die Wünsche und Forderungen von Frauen wahrnehmbar.
Trotz der Schwere des Themas vermittelt die Schau ein Gefühl von Freundlichkeit und Kraft. Neben den 55 Portraits hängt übrigens ein Spiegel. Wer hineinschaut, wird selbst Teil der Ausstellung. Denn Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Es könnte jede sein – es sollte keine sein.
Unterstützt wird die Ausstellung von der Frauenstiftung fila. Die Idee stammt von dem Frauennotruf Heidelberg. Umgesetzt hat sie Kuratorin Annette Schiffmann.
Die Ausstellung ist bis zum 19. März zu den üblichen Öffnungszeiten in der Kreisverwaltung in Lübben, Beethovenweg 14 zu sehen. Der Audioguide kann an der Rezeption ausgeliehen werden.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zum Auftakt der diesjährigen Brandenburgischen Frauenwoche im Landkreis Dahme-Spreewald eröffneten heute Vormittag Landrat Stephan Loge und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt in Lübben die Ausstellung “Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du“.
In zahlreichen Veranstaltungen werden in den nächsten Tagen wichtige frauen- und gleichstellungspolitische Themen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. „Diese Woche trägt dazu bei, das Netzwerk zwischen den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und frauenpolitisch aktiven Mitstreitern in Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen zu bilden und zu vertiefen“, betonte Loge in seinem Grußwort.
Die Foto- und Audioschau nähert sich dem Thema Frauen und Gewalt auf ungewohnte Weise. Mit liebevollem Blick portraitiert sie 99 Frauen mit und ohne Gewalterfahrung. Allein aus Platzgründen sind nur 55 dieser Frauenportraits ab heute in der Vertikalen Galerie im Landratsamt in Lübben, Beethovenweg 14, zu sehen. Sie zeigen das Leben von Frauen, ihren Stolz und ihre Erfahrungen mit Gewalt. Die Portraitierten sind zwischen 15 und 92 Jahren, kommen aus allen Lebenslagen, Berufsfeldern und vielen Ländern. Gebürtige Deutsche und Migrantinnen, Ärztinnen, Kosmetikerinnen, Studentinnen, Ordensschwestern, Rentnerinnen haben Annette Schiffmann und Claudia Ewerhardy, den Machern der Ausstellung, bereitwillig Auskunft gegeben. Sie sprechen über weibliche Lebensrealitäten in Deutschland, schlagen gemeinsam auch den Bogen über fast ein Jahrhundert Frauengeschichte und laden Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Interviewfragen für sich selbst zu durchdenken. Worauf sind Sie stolz in Ihrem Leben? Was gefällt Ihnen daran, eine Frau zu sein? Was haben Sie beim Frausein als Nachteil erlebt? Wenn zu Ihnen die gute Fee käme und Sie hätten drei Wünsche frei – was muss die Fee machen, damit unsere Jungen und Mädchen in Würde und ohne Angst aufwachsen können? Die Antworten auf diese und andere Fragen waren schließlich der Schlüssel für den Erfolg der Wanderausstellung, die in Lübben übrigens zum ersten Mal in den neuen Bundesländern präsentiert wird.
Eine Ausstellung zu Gewalt gegen Frauen ohne Bilder von Gewalt und den Folgen? Ja, das geht. Gewalt geschieht meist unsichtbar für andere. Sie wird auch hier – fast – nicht sichtbar. Mit Absicht. Sie zeigt keine Opfer. Sondern ganze Menschen. Sie möchte ermutigen – und es gelingt. 99 Frauenportraits und die Hör-Interviews auf Audioguides machen die Fülle, die Kraft, die Verletzlichkeit, die Wünsche und Forderungen von Frauen wahrnehmbar.
Trotz der Schwere des Themas vermittelt die Schau ein Gefühl von Freundlichkeit und Kraft. Neben den 55 Portraits hängt übrigens ein Spiegel. Wer hineinschaut, wird selbst Teil der Ausstellung. Denn Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Es könnte jede sein – es sollte keine sein.
Unterstützt wird die Ausstellung von der Frauenstiftung fila. Die Idee stammt von dem Frauennotruf Heidelberg. Umgesetzt hat sie Kuratorin Annette Schiffmann.
Die Ausstellung ist bis zum 19. März zu den üblichen Öffnungszeiten in der Kreisverwaltung in Lübben, Beethovenweg 14 zu sehen. Der Audioguide kann an der Rezeption ausgeliehen werden.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zum Auftakt der diesjährigen Brandenburgischen Frauenwoche im Landkreis Dahme-Spreewald eröffneten heute Vormittag Landrat Stephan Loge und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt in Lübben die Ausstellung “Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du“.
In zahlreichen Veranstaltungen werden in den nächsten Tagen wichtige frauen- und gleichstellungspolitische Themen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. „Diese Woche trägt dazu bei, das Netzwerk zwischen den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und frauenpolitisch aktiven Mitstreitern in Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen zu bilden und zu vertiefen“, betonte Loge in seinem Grußwort.
Die Foto- und Audioschau nähert sich dem Thema Frauen und Gewalt auf ungewohnte Weise. Mit liebevollem Blick portraitiert sie 99 Frauen mit und ohne Gewalterfahrung. Allein aus Platzgründen sind nur 55 dieser Frauenportraits ab heute in der Vertikalen Galerie im Landratsamt in Lübben, Beethovenweg 14, zu sehen. Sie zeigen das Leben von Frauen, ihren Stolz und ihre Erfahrungen mit Gewalt. Die Portraitierten sind zwischen 15 und 92 Jahren, kommen aus allen Lebenslagen, Berufsfeldern und vielen Ländern. Gebürtige Deutsche und Migrantinnen, Ärztinnen, Kosmetikerinnen, Studentinnen, Ordensschwestern, Rentnerinnen haben Annette Schiffmann und Claudia Ewerhardy, den Machern der Ausstellung, bereitwillig Auskunft gegeben. Sie sprechen über weibliche Lebensrealitäten in Deutschland, schlagen gemeinsam auch den Bogen über fast ein Jahrhundert Frauengeschichte und laden Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Interviewfragen für sich selbst zu durchdenken. Worauf sind Sie stolz in Ihrem Leben? Was gefällt Ihnen daran, eine Frau zu sein? Was haben Sie beim Frausein als Nachteil erlebt? Wenn zu Ihnen die gute Fee käme und Sie hätten drei Wünsche frei – was muss die Fee machen, damit unsere Jungen und Mädchen in Würde und ohne Angst aufwachsen können? Die Antworten auf diese und andere Fragen waren schließlich der Schlüssel für den Erfolg der Wanderausstellung, die in Lübben übrigens zum ersten Mal in den neuen Bundesländern präsentiert wird.
Eine Ausstellung zu Gewalt gegen Frauen ohne Bilder von Gewalt und den Folgen? Ja, das geht. Gewalt geschieht meist unsichtbar für andere. Sie wird auch hier – fast – nicht sichtbar. Mit Absicht. Sie zeigt keine Opfer. Sondern ganze Menschen. Sie möchte ermutigen – und es gelingt. 99 Frauenportraits und die Hör-Interviews auf Audioguides machen die Fülle, die Kraft, die Verletzlichkeit, die Wünsche und Forderungen von Frauen wahrnehmbar.
Trotz der Schwere des Themas vermittelt die Schau ein Gefühl von Freundlichkeit und Kraft. Neben den 55 Portraits hängt übrigens ein Spiegel. Wer hineinschaut, wird selbst Teil der Ausstellung. Denn Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Es könnte jede sein – es sollte keine sein.
Unterstützt wird die Ausstellung von der Frauenstiftung fila. Die Idee stammt von dem Frauennotruf Heidelberg. Umgesetzt hat sie Kuratorin Annette Schiffmann.
Die Ausstellung ist bis zum 19. März zu den üblichen Öffnungszeiten in der Kreisverwaltung in Lübben, Beethovenweg 14 zu sehen. Der Audioguide kann an der Rezeption ausgeliehen werden.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zum Auftakt der diesjährigen Brandenburgischen Frauenwoche im Landkreis Dahme-Spreewald eröffneten heute Vormittag Landrat Stephan Loge und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt in Lübben die Ausstellung “Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du“.
In zahlreichen Veranstaltungen werden in den nächsten Tagen wichtige frauen- und gleichstellungspolitische Themen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. „Diese Woche trägt dazu bei, das Netzwerk zwischen den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und frauenpolitisch aktiven Mitstreitern in Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen zu bilden und zu vertiefen“, betonte Loge in seinem Grußwort.
Die Foto- und Audioschau nähert sich dem Thema Frauen und Gewalt auf ungewohnte Weise. Mit liebevollem Blick portraitiert sie 99 Frauen mit und ohne Gewalterfahrung. Allein aus Platzgründen sind nur 55 dieser Frauenportraits ab heute in der Vertikalen Galerie im Landratsamt in Lübben, Beethovenweg 14, zu sehen. Sie zeigen das Leben von Frauen, ihren Stolz und ihre Erfahrungen mit Gewalt. Die Portraitierten sind zwischen 15 und 92 Jahren, kommen aus allen Lebenslagen, Berufsfeldern und vielen Ländern. Gebürtige Deutsche und Migrantinnen, Ärztinnen, Kosmetikerinnen, Studentinnen, Ordensschwestern, Rentnerinnen haben Annette Schiffmann und Claudia Ewerhardy, den Machern der Ausstellung, bereitwillig Auskunft gegeben. Sie sprechen über weibliche Lebensrealitäten in Deutschland, schlagen gemeinsam auch den Bogen über fast ein Jahrhundert Frauengeschichte und laden Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Interviewfragen für sich selbst zu durchdenken. Worauf sind Sie stolz in Ihrem Leben? Was gefällt Ihnen daran, eine Frau zu sein? Was haben Sie beim Frausein als Nachteil erlebt? Wenn zu Ihnen die gute Fee käme und Sie hätten drei Wünsche frei – was muss die Fee machen, damit unsere Jungen und Mädchen in Würde und ohne Angst aufwachsen können? Die Antworten auf diese und andere Fragen waren schließlich der Schlüssel für den Erfolg der Wanderausstellung, die in Lübben übrigens zum ersten Mal in den neuen Bundesländern präsentiert wird.
Eine Ausstellung zu Gewalt gegen Frauen ohne Bilder von Gewalt und den Folgen? Ja, das geht. Gewalt geschieht meist unsichtbar für andere. Sie wird auch hier – fast – nicht sichtbar. Mit Absicht. Sie zeigt keine Opfer. Sondern ganze Menschen. Sie möchte ermutigen – und es gelingt. 99 Frauenportraits und die Hör-Interviews auf Audioguides machen die Fülle, die Kraft, die Verletzlichkeit, die Wünsche und Forderungen von Frauen wahrnehmbar.
Trotz der Schwere des Themas vermittelt die Schau ein Gefühl von Freundlichkeit und Kraft. Neben den 55 Portraits hängt übrigens ein Spiegel. Wer hineinschaut, wird selbst Teil der Ausstellung. Denn Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Es könnte jede sein – es sollte keine sein.
Unterstützt wird die Ausstellung von der Frauenstiftung fila. Die Idee stammt von dem Frauennotruf Heidelberg. Umgesetzt hat sie Kuratorin Annette Schiffmann.
Die Ausstellung ist bis zum 19. März zu den üblichen Öffnungszeiten in der Kreisverwaltung in Lübben, Beethovenweg 14 zu sehen. Der Audioguide kann an der Rezeption ausgeliehen werden.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zum Auftakt der diesjährigen Brandenburgischen Frauenwoche im Landkreis Dahme-Spreewald eröffneten heute Vormittag Landrat Stephan Loge und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt in Lübben die Ausstellung “Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du“.
In zahlreichen Veranstaltungen werden in den nächsten Tagen wichtige frauen- und gleichstellungspolitische Themen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. „Diese Woche trägt dazu bei, das Netzwerk zwischen den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und frauenpolitisch aktiven Mitstreitern in Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen zu bilden und zu vertiefen“, betonte Loge in seinem Grußwort.
Die Foto- und Audioschau nähert sich dem Thema Frauen und Gewalt auf ungewohnte Weise. Mit liebevollem Blick portraitiert sie 99 Frauen mit und ohne Gewalterfahrung. Allein aus Platzgründen sind nur 55 dieser Frauenportraits ab heute in der Vertikalen Galerie im Landratsamt in Lübben, Beethovenweg 14, zu sehen. Sie zeigen das Leben von Frauen, ihren Stolz und ihre Erfahrungen mit Gewalt. Die Portraitierten sind zwischen 15 und 92 Jahren, kommen aus allen Lebenslagen, Berufsfeldern und vielen Ländern. Gebürtige Deutsche und Migrantinnen, Ärztinnen, Kosmetikerinnen, Studentinnen, Ordensschwestern, Rentnerinnen haben Annette Schiffmann und Claudia Ewerhardy, den Machern der Ausstellung, bereitwillig Auskunft gegeben. Sie sprechen über weibliche Lebensrealitäten in Deutschland, schlagen gemeinsam auch den Bogen über fast ein Jahrhundert Frauengeschichte und laden Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Interviewfragen für sich selbst zu durchdenken. Worauf sind Sie stolz in Ihrem Leben? Was gefällt Ihnen daran, eine Frau zu sein? Was haben Sie beim Frausein als Nachteil erlebt? Wenn zu Ihnen die gute Fee käme und Sie hätten drei Wünsche frei – was muss die Fee machen, damit unsere Jungen und Mädchen in Würde und ohne Angst aufwachsen können? Die Antworten auf diese und andere Fragen waren schließlich der Schlüssel für den Erfolg der Wanderausstellung, die in Lübben übrigens zum ersten Mal in den neuen Bundesländern präsentiert wird.
Eine Ausstellung zu Gewalt gegen Frauen ohne Bilder von Gewalt und den Folgen? Ja, das geht. Gewalt geschieht meist unsichtbar für andere. Sie wird auch hier – fast – nicht sichtbar. Mit Absicht. Sie zeigt keine Opfer. Sondern ganze Menschen. Sie möchte ermutigen – und es gelingt. 99 Frauenportraits und die Hör-Interviews auf Audioguides machen die Fülle, die Kraft, die Verletzlichkeit, die Wünsche und Forderungen von Frauen wahrnehmbar.
Trotz der Schwere des Themas vermittelt die Schau ein Gefühl von Freundlichkeit und Kraft. Neben den 55 Portraits hängt übrigens ein Spiegel. Wer hineinschaut, wird selbst Teil der Ausstellung. Denn Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Es könnte jede sein – es sollte keine sein.
Unterstützt wird die Ausstellung von der Frauenstiftung fila. Die Idee stammt von dem Frauennotruf Heidelberg. Umgesetzt hat sie Kuratorin Annette Schiffmann.
Die Ausstellung ist bis zum 19. März zu den üblichen Öffnungszeiten in der Kreisverwaltung in Lübben, Beethovenweg 14 zu sehen. Der Audioguide kann an der Rezeption ausgeliehen werden.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zum Auftakt der diesjährigen Brandenburgischen Frauenwoche im Landkreis Dahme-Spreewald eröffneten heute Vormittag Landrat Stephan Loge und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt in Lübben die Ausstellung “Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du“.
In zahlreichen Veranstaltungen werden in den nächsten Tagen wichtige frauen- und gleichstellungspolitische Themen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. „Diese Woche trägt dazu bei, das Netzwerk zwischen den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und frauenpolitisch aktiven Mitstreitern in Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen zu bilden und zu vertiefen“, betonte Loge in seinem Grußwort.
Die Foto- und Audioschau nähert sich dem Thema Frauen und Gewalt auf ungewohnte Weise. Mit liebevollem Blick portraitiert sie 99 Frauen mit und ohne Gewalterfahrung. Allein aus Platzgründen sind nur 55 dieser Frauenportraits ab heute in der Vertikalen Galerie im Landratsamt in Lübben, Beethovenweg 14, zu sehen. Sie zeigen das Leben von Frauen, ihren Stolz und ihre Erfahrungen mit Gewalt. Die Portraitierten sind zwischen 15 und 92 Jahren, kommen aus allen Lebenslagen, Berufsfeldern und vielen Ländern. Gebürtige Deutsche und Migrantinnen, Ärztinnen, Kosmetikerinnen, Studentinnen, Ordensschwestern, Rentnerinnen haben Annette Schiffmann und Claudia Ewerhardy, den Machern der Ausstellung, bereitwillig Auskunft gegeben. Sie sprechen über weibliche Lebensrealitäten in Deutschland, schlagen gemeinsam auch den Bogen über fast ein Jahrhundert Frauengeschichte und laden Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Interviewfragen für sich selbst zu durchdenken. Worauf sind Sie stolz in Ihrem Leben? Was gefällt Ihnen daran, eine Frau zu sein? Was haben Sie beim Frausein als Nachteil erlebt? Wenn zu Ihnen die gute Fee käme und Sie hätten drei Wünsche frei – was muss die Fee machen, damit unsere Jungen und Mädchen in Würde und ohne Angst aufwachsen können? Die Antworten auf diese und andere Fragen waren schließlich der Schlüssel für den Erfolg der Wanderausstellung, die in Lübben übrigens zum ersten Mal in den neuen Bundesländern präsentiert wird.
Eine Ausstellung zu Gewalt gegen Frauen ohne Bilder von Gewalt und den Folgen? Ja, das geht. Gewalt geschieht meist unsichtbar für andere. Sie wird auch hier – fast – nicht sichtbar. Mit Absicht. Sie zeigt keine Opfer. Sondern ganze Menschen. Sie möchte ermutigen – und es gelingt. 99 Frauenportraits und die Hör-Interviews auf Audioguides machen die Fülle, die Kraft, die Verletzlichkeit, die Wünsche und Forderungen von Frauen wahrnehmbar.
Trotz der Schwere des Themas vermittelt die Schau ein Gefühl von Freundlichkeit und Kraft. Neben den 55 Portraits hängt übrigens ein Spiegel. Wer hineinschaut, wird selbst Teil der Ausstellung. Denn Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Es könnte jede sein – es sollte keine sein.
Unterstützt wird die Ausstellung von der Frauenstiftung fila. Die Idee stammt von dem Frauennotruf Heidelberg. Umgesetzt hat sie Kuratorin Annette Schiffmann.
Die Ausstellung ist bis zum 19. März zu den üblichen Öffnungszeiten in der Kreisverwaltung in Lübben, Beethovenweg 14 zu sehen. Der Audioguide kann an der Rezeption ausgeliehen werden.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zum Auftakt der diesjährigen Brandenburgischen Frauenwoche im Landkreis Dahme-Spreewald eröffneten heute Vormittag Landrat Stephan Loge und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt in Lübben die Ausstellung “Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du“.
In zahlreichen Veranstaltungen werden in den nächsten Tagen wichtige frauen- und gleichstellungspolitische Themen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. „Diese Woche trägt dazu bei, das Netzwerk zwischen den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und frauenpolitisch aktiven Mitstreitern in Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen zu bilden und zu vertiefen“, betonte Loge in seinem Grußwort.
Die Foto- und Audioschau nähert sich dem Thema Frauen und Gewalt auf ungewohnte Weise. Mit liebevollem Blick portraitiert sie 99 Frauen mit und ohne Gewalterfahrung. Allein aus Platzgründen sind nur 55 dieser Frauenportraits ab heute in der Vertikalen Galerie im Landratsamt in Lübben, Beethovenweg 14, zu sehen. Sie zeigen das Leben von Frauen, ihren Stolz und ihre Erfahrungen mit Gewalt. Die Portraitierten sind zwischen 15 und 92 Jahren, kommen aus allen Lebenslagen, Berufsfeldern und vielen Ländern. Gebürtige Deutsche und Migrantinnen, Ärztinnen, Kosmetikerinnen, Studentinnen, Ordensschwestern, Rentnerinnen haben Annette Schiffmann und Claudia Ewerhardy, den Machern der Ausstellung, bereitwillig Auskunft gegeben. Sie sprechen über weibliche Lebensrealitäten in Deutschland, schlagen gemeinsam auch den Bogen über fast ein Jahrhundert Frauengeschichte und laden Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Interviewfragen für sich selbst zu durchdenken. Worauf sind Sie stolz in Ihrem Leben? Was gefällt Ihnen daran, eine Frau zu sein? Was haben Sie beim Frausein als Nachteil erlebt? Wenn zu Ihnen die gute Fee käme und Sie hätten drei Wünsche frei – was muss die Fee machen, damit unsere Jungen und Mädchen in Würde und ohne Angst aufwachsen können? Die Antworten auf diese und andere Fragen waren schließlich der Schlüssel für den Erfolg der Wanderausstellung, die in Lübben übrigens zum ersten Mal in den neuen Bundesländern präsentiert wird.
Eine Ausstellung zu Gewalt gegen Frauen ohne Bilder von Gewalt und den Folgen? Ja, das geht. Gewalt geschieht meist unsichtbar für andere. Sie wird auch hier – fast – nicht sichtbar. Mit Absicht. Sie zeigt keine Opfer. Sondern ganze Menschen. Sie möchte ermutigen – und es gelingt. 99 Frauenportraits und die Hör-Interviews auf Audioguides machen die Fülle, die Kraft, die Verletzlichkeit, die Wünsche und Forderungen von Frauen wahrnehmbar.
Trotz der Schwere des Themas vermittelt die Schau ein Gefühl von Freundlichkeit und Kraft. Neben den 55 Portraits hängt übrigens ein Spiegel. Wer hineinschaut, wird selbst Teil der Ausstellung. Denn Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Es könnte jede sein – es sollte keine sein.
Unterstützt wird die Ausstellung von der Frauenstiftung fila. Die Idee stammt von dem Frauennotruf Heidelberg. Umgesetzt hat sie Kuratorin Annette Schiffmann.
Die Ausstellung ist bis zum 19. März zu den üblichen Öffnungszeiten in der Kreisverwaltung in Lübben, Beethovenweg 14 zu sehen. Der Audioguide kann an der Rezeption ausgeliehen werden.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Zum Auftakt der diesjährigen Brandenburgischen Frauenwoche im Landkreis Dahme-Spreewald eröffneten heute Vormittag Landrat Stephan Loge und Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt in Lübben die Ausstellung “Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du“.
In zahlreichen Veranstaltungen werden in den nächsten Tagen wichtige frauen- und gleichstellungspolitische Themen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. „Diese Woche trägt dazu bei, das Netzwerk zwischen den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten und frauenpolitisch aktiven Mitstreitern in Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Parteien und Kirchen zu bilden und zu vertiefen“, betonte Loge in seinem Grußwort.
Die Foto- und Audioschau nähert sich dem Thema Frauen und Gewalt auf ungewohnte Weise. Mit liebevollem Blick portraitiert sie 99 Frauen mit und ohne Gewalterfahrung. Allein aus Platzgründen sind nur 55 dieser Frauenportraits ab heute in der Vertikalen Galerie im Landratsamt in Lübben, Beethovenweg 14, zu sehen. Sie zeigen das Leben von Frauen, ihren Stolz und ihre Erfahrungen mit Gewalt. Die Portraitierten sind zwischen 15 und 92 Jahren, kommen aus allen Lebenslagen, Berufsfeldern und vielen Ländern. Gebürtige Deutsche und Migrantinnen, Ärztinnen, Kosmetikerinnen, Studentinnen, Ordensschwestern, Rentnerinnen haben Annette Schiffmann und Claudia Ewerhardy, den Machern der Ausstellung, bereitwillig Auskunft gegeben. Sie sprechen über weibliche Lebensrealitäten in Deutschland, schlagen gemeinsam auch den Bogen über fast ein Jahrhundert Frauengeschichte und laden Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Interviewfragen für sich selbst zu durchdenken. Worauf sind Sie stolz in Ihrem Leben? Was gefällt Ihnen daran, eine Frau zu sein? Was haben Sie beim Frausein als Nachteil erlebt? Wenn zu Ihnen die gute Fee käme und Sie hätten drei Wünsche frei – was muss die Fee machen, damit unsere Jungen und Mädchen in Würde und ohne Angst aufwachsen können? Die Antworten auf diese und andere Fragen waren schließlich der Schlüssel für den Erfolg der Wanderausstellung, die in Lübben übrigens zum ersten Mal in den neuen Bundesländern präsentiert wird.
Eine Ausstellung zu Gewalt gegen Frauen ohne Bilder von Gewalt und den Folgen? Ja, das geht. Gewalt geschieht meist unsichtbar für andere. Sie wird auch hier – fast – nicht sichtbar. Mit Absicht. Sie zeigt keine Opfer. Sondern ganze Menschen. Sie möchte ermutigen – und es gelingt. 99 Frauenportraits und die Hör-Interviews auf Audioguides machen die Fülle, die Kraft, die Verletzlichkeit, die Wünsche und Forderungen von Frauen wahrnehmbar.
Trotz der Schwere des Themas vermittelt die Schau ein Gefühl von Freundlichkeit und Kraft. Neben den 55 Portraits hängt übrigens ein Spiegel. Wer hineinschaut, wird selbst Teil der Ausstellung. Denn Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Es könnte jede sein – es sollte keine sein.
Unterstützt wird die Ausstellung von der Frauenstiftung fila. Die Idee stammt von dem Frauennotruf Heidelberg. Umgesetzt hat sie Kuratorin Annette Schiffmann.
Die Ausstellung ist bis zum 19. März zu den üblichen Öffnungszeiten in der Kreisverwaltung in Lübben, Beethovenweg 14 zu sehen. Der Audioguide kann an der Rezeption ausgeliehen werden.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

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