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Greenpeace informiert in Welzow über geplanten neuen Tagebau

11:44 Uhr | 25. November 2013
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Brauchen wir die Braunkohle aus dem geplanten neuen Tagebau Welzow Süd II überhaupt? Nein, lautet die Überzeugung der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Kurz vor Beginn der Anhörung zum neuen Tagebau informiert Greenpeace in Welzow über die energiepolitische Notwendigkeit des neuen Braunkohletagebaus. Gemeinsam mit Prof. Dr. Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wollen Hannelore Wodtke vom Netzwerk Tagebaurand und Gerald Neubauer, Energie-Experte bei Greenpeace gemeinsam mit den Bürgern in Welzow über den geplanten neuen Tagebau sprechen. Von Hirschhhausen hat im Auftrag des brandenburgischen Umweltministeriums ein Gutachten erarbeitet, in dem er nachweist, dass der geplante Tagebau nicht nötig ist, um die Energieversorgung in Deutschland sicher zu stellen. Entsprechend geht es bei dieser Informationsveranstaltung zunächst um die grundsätzliche Frage: Gibt es eine Verwendung für die 200 Millionen Tonnen Braunkohle, die Vattenfall hier zusätzlich aus dem Boden baggern möchte? Weiterhin soll aber auch über die möglichen Folgen gesprochen werden, die ein weiterer Tagebau für die Bewohner von Welzow hätte. Auch weitergehende Fragen zu Welzow Süd II beantworten die drei Experten gerne und freuen sich auf eine angeregte Diskussion.
Montag, 2. Dezember 2013, 19.00 -21.00 Uhr, Gaststätte Kumpelklause, Spremberger Str. 77, 03119 Welzow
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbild

Brauchen wir die Braunkohle aus dem geplanten neuen Tagebau Welzow Süd II überhaupt? Nein, lautet die Überzeugung der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Kurz vor Beginn der Anhörung zum neuen Tagebau informiert Greenpeace in Welzow über die energiepolitische Notwendigkeit des neuen Braunkohletagebaus. Gemeinsam mit Prof. Dr. Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wollen Hannelore Wodtke vom Netzwerk Tagebaurand und Gerald Neubauer, Energie-Experte bei Greenpeace gemeinsam mit den Bürgern in Welzow über den geplanten neuen Tagebau sprechen. Von Hirschhhausen hat im Auftrag des brandenburgischen Umweltministeriums ein Gutachten erarbeitet, in dem er nachweist, dass der geplante Tagebau nicht nötig ist, um die Energieversorgung in Deutschland sicher zu stellen. Entsprechend geht es bei dieser Informationsveranstaltung zunächst um die grundsätzliche Frage: Gibt es eine Verwendung für die 200 Millionen Tonnen Braunkohle, die Vattenfall hier zusätzlich aus dem Boden baggern möchte? Weiterhin soll aber auch über die möglichen Folgen gesprochen werden, die ein weiterer Tagebau für die Bewohner von Welzow hätte. Auch weitergehende Fragen zu Welzow Süd II beantworten die drei Experten gerne und freuen sich auf eine angeregte Diskussion.
Montag, 2. Dezember 2013, 19.00 -21.00 Uhr, Gaststätte Kumpelklause, Spremberger Str. 77, 03119 Welzow
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbild

Brauchen wir die Braunkohle aus dem geplanten neuen Tagebau Welzow Süd II überhaupt? Nein, lautet die Überzeugung der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Kurz vor Beginn der Anhörung zum neuen Tagebau informiert Greenpeace in Welzow über die energiepolitische Notwendigkeit des neuen Braunkohletagebaus. Gemeinsam mit Prof. Dr. Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wollen Hannelore Wodtke vom Netzwerk Tagebaurand und Gerald Neubauer, Energie-Experte bei Greenpeace gemeinsam mit den Bürgern in Welzow über den geplanten neuen Tagebau sprechen. Von Hirschhhausen hat im Auftrag des brandenburgischen Umweltministeriums ein Gutachten erarbeitet, in dem er nachweist, dass der geplante Tagebau nicht nötig ist, um die Energieversorgung in Deutschland sicher zu stellen. Entsprechend geht es bei dieser Informationsveranstaltung zunächst um die grundsätzliche Frage: Gibt es eine Verwendung für die 200 Millionen Tonnen Braunkohle, die Vattenfall hier zusätzlich aus dem Boden baggern möchte? Weiterhin soll aber auch über die möglichen Folgen gesprochen werden, die ein weiterer Tagebau für die Bewohner von Welzow hätte. Auch weitergehende Fragen zu Welzow Süd II beantworten die drei Experten gerne und freuen sich auf eine angeregte Diskussion.
Montag, 2. Dezember 2013, 19.00 -21.00 Uhr, Gaststätte Kumpelklause, Spremberger Str. 77, 03119 Welzow
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbild

Brauchen wir die Braunkohle aus dem geplanten neuen Tagebau Welzow Süd II überhaupt? Nein, lautet die Überzeugung der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Kurz vor Beginn der Anhörung zum neuen Tagebau informiert Greenpeace in Welzow über die energiepolitische Notwendigkeit des neuen Braunkohletagebaus. Gemeinsam mit Prof. Dr. Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wollen Hannelore Wodtke vom Netzwerk Tagebaurand und Gerald Neubauer, Energie-Experte bei Greenpeace gemeinsam mit den Bürgern in Welzow über den geplanten neuen Tagebau sprechen. Von Hirschhhausen hat im Auftrag des brandenburgischen Umweltministeriums ein Gutachten erarbeitet, in dem er nachweist, dass der geplante Tagebau nicht nötig ist, um die Energieversorgung in Deutschland sicher zu stellen. Entsprechend geht es bei dieser Informationsveranstaltung zunächst um die grundsätzliche Frage: Gibt es eine Verwendung für die 200 Millionen Tonnen Braunkohle, die Vattenfall hier zusätzlich aus dem Boden baggern möchte? Weiterhin soll aber auch über die möglichen Folgen gesprochen werden, die ein weiterer Tagebau für die Bewohner von Welzow hätte. Auch weitergehende Fragen zu Welzow Süd II beantworten die drei Experten gerne und freuen sich auf eine angeregte Diskussion.
Montag, 2. Dezember 2013, 19.00 -21.00 Uhr, Gaststätte Kumpelklause, Spremberger Str. 77, 03119 Welzow
Quelle: Greenpeace
Foto: Archivbild

Brauchen wir die Braunkohle aus dem geplanten neuen Tagebau Welzow Süd II überhaupt? Nein, lautet die Überzeugung der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Kurz vor Beginn der Anhörung zum neuen Tagebau informiert Greenpeace in Welzow über die energiepolitische Notwendigkeit des neuen Braunkohletagebaus. Gemeinsam mit Prof. Dr. Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wollen Hannelore Wodtke vom Netzwerk Tagebaurand und Gerald Neubauer, Energie-Experte bei Greenpeace gemeinsam mit den Bürgern in Welzow über den geplanten neuen Tagebau sprechen. Von Hirschhhausen hat im Auftrag des brandenburgischen Umweltministeriums ein Gutachten erarbeitet, in dem er nachweist, dass der geplante Tagebau nicht nötig ist, um die Energieversorgung in Deutschland sicher zu stellen. Entsprechend geht es bei dieser Informationsveranstaltung zunächst um die grundsätzliche Frage: Gibt es eine Verwendung für die 200 Millionen Tonnen Braunkohle, die Vattenfall hier zusätzlich aus dem Boden baggern möchte? Weiterhin soll aber auch über die möglichen Folgen gesprochen werden, die ein weiterer Tagebau für die Bewohner von Welzow hätte. Auch weitergehende Fragen zu Welzow Süd II beantworten die drei Experten gerne und freuen sich auf eine angeregte Diskussion.
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Brauchen wir die Braunkohle aus dem geplanten neuen Tagebau Welzow Süd II überhaupt? Nein, lautet die Überzeugung der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Kurz vor Beginn der Anhörung zum neuen Tagebau informiert Greenpeace in Welzow über die energiepolitische Notwendigkeit des neuen Braunkohletagebaus. Gemeinsam mit Prof. Dr. Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wollen Hannelore Wodtke vom Netzwerk Tagebaurand und Gerald Neubauer, Energie-Experte bei Greenpeace gemeinsam mit den Bürgern in Welzow über den geplanten neuen Tagebau sprechen. Von Hirschhhausen hat im Auftrag des brandenburgischen Umweltministeriums ein Gutachten erarbeitet, in dem er nachweist, dass der geplante Tagebau nicht nötig ist, um die Energieversorgung in Deutschland sicher zu stellen. Entsprechend geht es bei dieser Informationsveranstaltung zunächst um die grundsätzliche Frage: Gibt es eine Verwendung für die 200 Millionen Tonnen Braunkohle, die Vattenfall hier zusätzlich aus dem Boden baggern möchte? Weiterhin soll aber auch über die möglichen Folgen gesprochen werden, die ein weiterer Tagebau für die Bewohner von Welzow hätte. Auch weitergehende Fragen zu Welzow Süd II beantworten die drei Experten gerne und freuen sich auf eine angeregte Diskussion.
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