Der DFB hat offiziell Ermittlungen gegen den FCE aufgenommen und in einem ersten Schritt eine schriftliche Stellungnahme des Vereins zu den Vorkomnissen am vergangenen Sonntag bei Dynamo Dresden gebeten.
Beim Derby musste das Spiel zweimal wegen entzündeten Fackeln, die aufs Spielfeld geworfen wurden und Böllern unterbrochen werden. Das zweite Mal, kurz nach der Führung der Dresdener, schickte Schiedsrichter Brych die Teams zehn Minuten in die Kabine. Energie-Kapitän Uwe Möhrle musste per Mikrofon an die eigenen Fans appelieren, erst danach gab Brych das Spiel wieder frei.
Energie-Präsident Lepsch sagte nach dem Spiel: “Es sind erste Täter ermittelt und wir werden konsequent dagegen vorgehen.”
Alexander Bittroff zeigte kein Verständnis für die Ausschreitungen und war sichtlich frustriert: “Das sind nicht unsere Fans, mir fehlen da die Worte. Es ist aber auch kaum ein Wort wert, diese Aktionen zu kommentieren. Damit schaden sie uns gewaltig.”
Foto: Christiane Weiland
Der DFB hat offiziell Ermittlungen gegen den FCE aufgenommen und in einem ersten Schritt eine schriftliche Stellungnahme des Vereins zu den Vorkomnissen am vergangenen Sonntag bei Dynamo Dresden gebeten.
Beim Derby musste das Spiel zweimal wegen entzündeten Fackeln, die aufs Spielfeld geworfen wurden und Böllern unterbrochen werden. Das zweite Mal, kurz nach der Führung der Dresdener, schickte Schiedsrichter Brych die Teams zehn Minuten in die Kabine. Energie-Kapitän Uwe Möhrle musste per Mikrofon an die eigenen Fans appelieren, erst danach gab Brych das Spiel wieder frei.
Energie-Präsident Lepsch sagte nach dem Spiel: “Es sind erste Täter ermittelt und wir werden konsequent dagegen vorgehen.”
Alexander Bittroff zeigte kein Verständnis für die Ausschreitungen und war sichtlich frustriert: “Das sind nicht unsere Fans, mir fehlen da die Worte. Es ist aber auch kaum ein Wort wert, diese Aktionen zu kommentieren. Damit schaden sie uns gewaltig.”
Foto: Christiane Weiland
Der DFB hat offiziell Ermittlungen gegen den FCE aufgenommen und in einem ersten Schritt eine schriftliche Stellungnahme des Vereins zu den Vorkomnissen am vergangenen Sonntag bei Dynamo Dresden gebeten.
Beim Derby musste das Spiel zweimal wegen entzündeten Fackeln, die aufs Spielfeld geworfen wurden und Böllern unterbrochen werden. Das zweite Mal, kurz nach der Führung der Dresdener, schickte Schiedsrichter Brych die Teams zehn Minuten in die Kabine. Energie-Kapitän Uwe Möhrle musste per Mikrofon an die eigenen Fans appelieren, erst danach gab Brych das Spiel wieder frei.
Energie-Präsident Lepsch sagte nach dem Spiel: “Es sind erste Täter ermittelt und wir werden konsequent dagegen vorgehen.”
Alexander Bittroff zeigte kein Verständnis für die Ausschreitungen und war sichtlich frustriert: “Das sind nicht unsere Fans, mir fehlen da die Worte. Es ist aber auch kaum ein Wort wert, diese Aktionen zu kommentieren. Damit schaden sie uns gewaltig.”
Foto: Christiane Weiland
Der DFB hat offiziell Ermittlungen gegen den FCE aufgenommen und in einem ersten Schritt eine schriftliche Stellungnahme des Vereins zu den Vorkomnissen am vergangenen Sonntag bei Dynamo Dresden gebeten.
Beim Derby musste das Spiel zweimal wegen entzündeten Fackeln, die aufs Spielfeld geworfen wurden und Böllern unterbrochen werden. Das zweite Mal, kurz nach der Führung der Dresdener, schickte Schiedsrichter Brych die Teams zehn Minuten in die Kabine. Energie-Kapitän Uwe Möhrle musste per Mikrofon an die eigenen Fans appelieren, erst danach gab Brych das Spiel wieder frei.
Energie-Präsident Lepsch sagte nach dem Spiel: “Es sind erste Täter ermittelt und wir werden konsequent dagegen vorgehen.”
Alexander Bittroff zeigte kein Verständnis für die Ausschreitungen und war sichtlich frustriert: “Das sind nicht unsere Fans, mir fehlen da die Worte. Es ist aber auch kaum ein Wort wert, diese Aktionen zu kommentieren. Damit schaden sie uns gewaltig.”
Foto: Christiane Weiland
Der DFB hat offiziell Ermittlungen gegen den FCE aufgenommen und in einem ersten Schritt eine schriftliche Stellungnahme des Vereins zu den Vorkomnissen am vergangenen Sonntag bei Dynamo Dresden gebeten.
Beim Derby musste das Spiel zweimal wegen entzündeten Fackeln, die aufs Spielfeld geworfen wurden und Böllern unterbrochen werden. Das zweite Mal, kurz nach der Führung der Dresdener, schickte Schiedsrichter Brych die Teams zehn Minuten in die Kabine. Energie-Kapitän Uwe Möhrle musste per Mikrofon an die eigenen Fans appelieren, erst danach gab Brych das Spiel wieder frei.
Energie-Präsident Lepsch sagte nach dem Spiel: “Es sind erste Täter ermittelt und wir werden konsequent dagegen vorgehen.”
Alexander Bittroff zeigte kein Verständnis für die Ausschreitungen und war sichtlich frustriert: “Das sind nicht unsere Fans, mir fehlen da die Worte. Es ist aber auch kaum ein Wort wert, diese Aktionen zu kommentieren. Damit schaden sie uns gewaltig.”
Foto: Christiane Weiland
Der DFB hat offiziell Ermittlungen gegen den FCE aufgenommen und in einem ersten Schritt eine schriftliche Stellungnahme des Vereins zu den Vorkomnissen am vergangenen Sonntag bei Dynamo Dresden gebeten.
Beim Derby musste das Spiel zweimal wegen entzündeten Fackeln, die aufs Spielfeld geworfen wurden und Böllern unterbrochen werden. Das zweite Mal, kurz nach der Führung der Dresdener, schickte Schiedsrichter Brych die Teams zehn Minuten in die Kabine. Energie-Kapitän Uwe Möhrle musste per Mikrofon an die eigenen Fans appelieren, erst danach gab Brych das Spiel wieder frei.
Energie-Präsident Lepsch sagte nach dem Spiel: “Es sind erste Täter ermittelt und wir werden konsequent dagegen vorgehen.”
Alexander Bittroff zeigte kein Verständnis für die Ausschreitungen und war sichtlich frustriert: “Das sind nicht unsere Fans, mir fehlen da die Worte. Es ist aber auch kaum ein Wort wert, diese Aktionen zu kommentieren. Damit schaden sie uns gewaltig.”
Foto: Christiane Weiland
Der DFB hat offiziell Ermittlungen gegen den FCE aufgenommen und in einem ersten Schritt eine schriftliche Stellungnahme des Vereins zu den Vorkomnissen am vergangenen Sonntag bei Dynamo Dresden gebeten.
Beim Derby musste das Spiel zweimal wegen entzündeten Fackeln, die aufs Spielfeld geworfen wurden und Böllern unterbrochen werden. Das zweite Mal, kurz nach der Führung der Dresdener, schickte Schiedsrichter Brych die Teams zehn Minuten in die Kabine. Energie-Kapitän Uwe Möhrle musste per Mikrofon an die eigenen Fans appelieren, erst danach gab Brych das Spiel wieder frei.
Energie-Präsident Lepsch sagte nach dem Spiel: “Es sind erste Täter ermittelt und wir werden konsequent dagegen vorgehen.”
Alexander Bittroff zeigte kein Verständnis für die Ausschreitungen und war sichtlich frustriert: “Das sind nicht unsere Fans, mir fehlen da die Worte. Es ist aber auch kaum ein Wort wert, diese Aktionen zu kommentieren. Damit schaden sie uns gewaltig.”
Foto: Christiane Weiland
Der DFB hat offiziell Ermittlungen gegen den FCE aufgenommen und in einem ersten Schritt eine schriftliche Stellungnahme des Vereins zu den Vorkomnissen am vergangenen Sonntag bei Dynamo Dresden gebeten.
Beim Derby musste das Spiel zweimal wegen entzündeten Fackeln, die aufs Spielfeld geworfen wurden und Böllern unterbrochen werden. Das zweite Mal, kurz nach der Führung der Dresdener, schickte Schiedsrichter Brych die Teams zehn Minuten in die Kabine. Energie-Kapitän Uwe Möhrle musste per Mikrofon an die eigenen Fans appelieren, erst danach gab Brych das Spiel wieder frei.
Energie-Präsident Lepsch sagte nach dem Spiel: “Es sind erste Täter ermittelt und wir werden konsequent dagegen vorgehen.”
Alexander Bittroff zeigte kein Verständnis für die Ausschreitungen und war sichtlich frustriert: “Das sind nicht unsere Fans, mir fehlen da die Worte. Es ist aber auch kaum ein Wort wert, diese Aktionen zu kommentieren. Damit schaden sie uns gewaltig.”
Foto: Christiane Weiland