Am Freitag, 27. September 2013, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, die Fotoausstellung „Irreguläre und andere Tage“ mit Werken von Michael Schade und Arthur Zalewski eröffnet. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei.
Vor kurzem ist es dem dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus gelungen, den Nachlass des 1964 in Cottbus geborenen Fotografen Michael Schade zu sichern. Michael Schade, der von 1990 bis 1998 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Arno Fischer und Astrid Klein studierte, hatte 1990 hier seine erste Einzelausstellung. Da die Arbeiten des damaligen Studienanfängers bereits durch eine eigene visuelle Sprache überzeugten, wurden aus der Ausstellung einige Fotografien für die Sammlung erworben.
Schade richtete seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im urbanen Lebensraum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit fanden. Durch ungewöhnliche Perspektiven, radikale An- und Ausschnitte, unkonventionelle Blickwinkel erscheinen seine Befragungen der Realität wie en passant aufgenommene Bilder.
Die Ausstellung „Irreguläre und andere Tage“ ist eine erste Präsentation aus dem umfangreichen Nachlass des 2005 gestorbenen Michael Schade. Sie zeigt bis 5.1.2014 Fotografien des Künstlers und setzt sie in Bezug zu Schwarzweißaufnahmen des 1971 in Polen geborenen Fotografen Arthur Zalewski, der ebenfalls sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig absolvierte.
Auch die Bildausschnitte von Zalewskis Fotografien haben den Charakter des Zufälligen. Für seine Serie „Somebody‘s Got To Do It“ reiste Arthur Zalewski 2007 durch die Ukraine und hielt mit journalistischem Gestus die urbane und soziale Wirklichkeit in Kiew und Odessa fest. Er dokumentierte sowohl die öffentlichen Plätze und Gebäude, Brachen und Monumente – Überreste eines untergegangenen Gesellschaftssystems, die allmählich verschwinden – als auch das hektische und geschäftige Treiben der Menschen, das sich nicht von dem in anderen europäischen Großstädten unterscheidet.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 27. September, 19.00 Uhr
Foto 1: Arbeit von Michael Schade
o. T., 1988
Silbergelatineabzug
© Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto 2: Arbeit von Arthur Zalewski
Aus der Serie: Somebody’s Got To Do It, 2007
Fine Art Print
© Arthur Zalewski
Am Freitag, 27. September 2013, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, die Fotoausstellung „Irreguläre und andere Tage“ mit Werken von Michael Schade und Arthur Zalewski eröffnet. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei.
Vor kurzem ist es dem dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus gelungen, den Nachlass des 1964 in Cottbus geborenen Fotografen Michael Schade zu sichern. Michael Schade, der von 1990 bis 1998 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Arno Fischer und Astrid Klein studierte, hatte 1990 hier seine erste Einzelausstellung. Da die Arbeiten des damaligen Studienanfängers bereits durch eine eigene visuelle Sprache überzeugten, wurden aus der Ausstellung einige Fotografien für die Sammlung erworben.
Schade richtete seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im urbanen Lebensraum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit fanden. Durch ungewöhnliche Perspektiven, radikale An- und Ausschnitte, unkonventionelle Blickwinkel erscheinen seine Befragungen der Realität wie en passant aufgenommene Bilder.
Die Ausstellung „Irreguläre und andere Tage“ ist eine erste Präsentation aus dem umfangreichen Nachlass des 2005 gestorbenen Michael Schade. Sie zeigt bis 5.1.2014 Fotografien des Künstlers und setzt sie in Bezug zu Schwarzweißaufnahmen des 1971 in Polen geborenen Fotografen Arthur Zalewski, der ebenfalls sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig absolvierte.
Auch die Bildausschnitte von Zalewskis Fotografien haben den Charakter des Zufälligen. Für seine Serie „Somebody‘s Got To Do It“ reiste Arthur Zalewski 2007 durch die Ukraine und hielt mit journalistischem Gestus die urbane und soziale Wirklichkeit in Kiew und Odessa fest. Er dokumentierte sowohl die öffentlichen Plätze und Gebäude, Brachen und Monumente – Überreste eines untergegangenen Gesellschaftssystems, die allmählich verschwinden – als auch das hektische und geschäftige Treiben der Menschen, das sich nicht von dem in anderen europäischen Großstädten unterscheidet.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 27. September, 19.00 Uhr
Foto 1: Arbeit von Michael Schade
o. T., 1988
Silbergelatineabzug
© Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto 2: Arbeit von Arthur Zalewski
Aus der Serie: Somebody’s Got To Do It, 2007
Fine Art Print
© Arthur Zalewski
Am Freitag, 27. September 2013, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, die Fotoausstellung „Irreguläre und andere Tage“ mit Werken von Michael Schade und Arthur Zalewski eröffnet. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei.
Vor kurzem ist es dem dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus gelungen, den Nachlass des 1964 in Cottbus geborenen Fotografen Michael Schade zu sichern. Michael Schade, der von 1990 bis 1998 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Arno Fischer und Astrid Klein studierte, hatte 1990 hier seine erste Einzelausstellung. Da die Arbeiten des damaligen Studienanfängers bereits durch eine eigene visuelle Sprache überzeugten, wurden aus der Ausstellung einige Fotografien für die Sammlung erworben.
Schade richtete seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im urbanen Lebensraum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit fanden. Durch ungewöhnliche Perspektiven, radikale An- und Ausschnitte, unkonventionelle Blickwinkel erscheinen seine Befragungen der Realität wie en passant aufgenommene Bilder.
Die Ausstellung „Irreguläre und andere Tage“ ist eine erste Präsentation aus dem umfangreichen Nachlass des 2005 gestorbenen Michael Schade. Sie zeigt bis 5.1.2014 Fotografien des Künstlers und setzt sie in Bezug zu Schwarzweißaufnahmen des 1971 in Polen geborenen Fotografen Arthur Zalewski, der ebenfalls sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig absolvierte.
Auch die Bildausschnitte von Zalewskis Fotografien haben den Charakter des Zufälligen. Für seine Serie „Somebody‘s Got To Do It“ reiste Arthur Zalewski 2007 durch die Ukraine und hielt mit journalistischem Gestus die urbane und soziale Wirklichkeit in Kiew und Odessa fest. Er dokumentierte sowohl die öffentlichen Plätze und Gebäude, Brachen und Monumente – Überreste eines untergegangenen Gesellschaftssystems, die allmählich verschwinden – als auch das hektische und geschäftige Treiben der Menschen, das sich nicht von dem in anderen europäischen Großstädten unterscheidet.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 27. September, 19.00 Uhr
Foto 1: Arbeit von Michael Schade
o. T., 1988
Silbergelatineabzug
© Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto 2: Arbeit von Arthur Zalewski
Aus der Serie: Somebody’s Got To Do It, 2007
Fine Art Print
© Arthur Zalewski
Am Freitag, 27. September 2013, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, die Fotoausstellung „Irreguläre und andere Tage“ mit Werken von Michael Schade und Arthur Zalewski eröffnet. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei.
Vor kurzem ist es dem dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus gelungen, den Nachlass des 1964 in Cottbus geborenen Fotografen Michael Schade zu sichern. Michael Schade, der von 1990 bis 1998 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Arno Fischer und Astrid Klein studierte, hatte 1990 hier seine erste Einzelausstellung. Da die Arbeiten des damaligen Studienanfängers bereits durch eine eigene visuelle Sprache überzeugten, wurden aus der Ausstellung einige Fotografien für die Sammlung erworben.
Schade richtete seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im urbanen Lebensraum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit fanden. Durch ungewöhnliche Perspektiven, radikale An- und Ausschnitte, unkonventionelle Blickwinkel erscheinen seine Befragungen der Realität wie en passant aufgenommene Bilder.
Die Ausstellung „Irreguläre und andere Tage“ ist eine erste Präsentation aus dem umfangreichen Nachlass des 2005 gestorbenen Michael Schade. Sie zeigt bis 5.1.2014 Fotografien des Künstlers und setzt sie in Bezug zu Schwarzweißaufnahmen des 1971 in Polen geborenen Fotografen Arthur Zalewski, der ebenfalls sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig absolvierte.
Auch die Bildausschnitte von Zalewskis Fotografien haben den Charakter des Zufälligen. Für seine Serie „Somebody‘s Got To Do It“ reiste Arthur Zalewski 2007 durch die Ukraine und hielt mit journalistischem Gestus die urbane und soziale Wirklichkeit in Kiew und Odessa fest. Er dokumentierte sowohl die öffentlichen Plätze und Gebäude, Brachen und Monumente – Überreste eines untergegangenen Gesellschaftssystems, die allmählich verschwinden – als auch das hektische und geschäftige Treiben der Menschen, das sich nicht von dem in anderen europäischen Großstädten unterscheidet.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 27. September, 19.00 Uhr
Foto 1: Arbeit von Michael Schade
o. T., 1988
Silbergelatineabzug
© Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto 2: Arbeit von Arthur Zalewski
Aus der Serie: Somebody’s Got To Do It, 2007
Fine Art Print
© Arthur Zalewski
Am Freitag, 27. September 2013, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, die Fotoausstellung „Irreguläre und andere Tage“ mit Werken von Michael Schade und Arthur Zalewski eröffnet. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei.
Vor kurzem ist es dem dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus gelungen, den Nachlass des 1964 in Cottbus geborenen Fotografen Michael Schade zu sichern. Michael Schade, der von 1990 bis 1998 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Arno Fischer und Astrid Klein studierte, hatte 1990 hier seine erste Einzelausstellung. Da die Arbeiten des damaligen Studienanfängers bereits durch eine eigene visuelle Sprache überzeugten, wurden aus der Ausstellung einige Fotografien für die Sammlung erworben.
Schade richtete seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im urbanen Lebensraum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit fanden. Durch ungewöhnliche Perspektiven, radikale An- und Ausschnitte, unkonventionelle Blickwinkel erscheinen seine Befragungen der Realität wie en passant aufgenommene Bilder.
Die Ausstellung „Irreguläre und andere Tage“ ist eine erste Präsentation aus dem umfangreichen Nachlass des 2005 gestorbenen Michael Schade. Sie zeigt bis 5.1.2014 Fotografien des Künstlers und setzt sie in Bezug zu Schwarzweißaufnahmen des 1971 in Polen geborenen Fotografen Arthur Zalewski, der ebenfalls sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig absolvierte.
Auch die Bildausschnitte von Zalewskis Fotografien haben den Charakter des Zufälligen. Für seine Serie „Somebody‘s Got To Do It“ reiste Arthur Zalewski 2007 durch die Ukraine und hielt mit journalistischem Gestus die urbane und soziale Wirklichkeit in Kiew und Odessa fest. Er dokumentierte sowohl die öffentlichen Plätze und Gebäude, Brachen und Monumente – Überreste eines untergegangenen Gesellschaftssystems, die allmählich verschwinden – als auch das hektische und geschäftige Treiben der Menschen, das sich nicht von dem in anderen europäischen Großstädten unterscheidet.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 27. September, 19.00 Uhr
Foto 1: Arbeit von Michael Schade
o. T., 1988
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© Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto 2: Arbeit von Arthur Zalewski
Aus der Serie: Somebody’s Got To Do It, 2007
Fine Art Print
© Arthur Zalewski
Am Freitag, 27. September 2013, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, die Fotoausstellung „Irreguläre und andere Tage“ mit Werken von Michael Schade und Arthur Zalewski eröffnet. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei.
Vor kurzem ist es dem dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus gelungen, den Nachlass des 1964 in Cottbus geborenen Fotografen Michael Schade zu sichern. Michael Schade, der von 1990 bis 1998 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Arno Fischer und Astrid Klein studierte, hatte 1990 hier seine erste Einzelausstellung. Da die Arbeiten des damaligen Studienanfängers bereits durch eine eigene visuelle Sprache überzeugten, wurden aus der Ausstellung einige Fotografien für die Sammlung erworben.
Schade richtete seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im urbanen Lebensraum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit fanden. Durch ungewöhnliche Perspektiven, radikale An- und Ausschnitte, unkonventionelle Blickwinkel erscheinen seine Befragungen der Realität wie en passant aufgenommene Bilder.
Die Ausstellung „Irreguläre und andere Tage“ ist eine erste Präsentation aus dem umfangreichen Nachlass des 2005 gestorbenen Michael Schade. Sie zeigt bis 5.1.2014 Fotografien des Künstlers und setzt sie in Bezug zu Schwarzweißaufnahmen des 1971 in Polen geborenen Fotografen Arthur Zalewski, der ebenfalls sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig absolvierte.
Auch die Bildausschnitte von Zalewskis Fotografien haben den Charakter des Zufälligen. Für seine Serie „Somebody‘s Got To Do It“ reiste Arthur Zalewski 2007 durch die Ukraine und hielt mit journalistischem Gestus die urbane und soziale Wirklichkeit in Kiew und Odessa fest. Er dokumentierte sowohl die öffentlichen Plätze und Gebäude, Brachen und Monumente – Überreste eines untergegangenen Gesellschaftssystems, die allmählich verschwinden – als auch das hektische und geschäftige Treiben der Menschen, das sich nicht von dem in anderen europäischen Großstädten unterscheidet.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 27. September, 19.00 Uhr
Foto 1: Arbeit von Michael Schade
o. T., 1988
Silbergelatineabzug
© Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto 2: Arbeit von Arthur Zalewski
Aus der Serie: Somebody’s Got To Do It, 2007
Fine Art Print
© Arthur Zalewski
Am Freitag, 27. September 2013, 19.00 Uhr, wird im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, die Fotoausstellung „Irreguläre und andere Tage“ mit Werken von Michael Schade und Arthur Zalewski eröffnet. Der Eintritt zur Ausstellungseröffnung ist frei.
Vor kurzem ist es dem dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus gelungen, den Nachlass des 1964 in Cottbus geborenen Fotografen Michael Schade zu sichern. Michael Schade, der von 1990 bis 1998 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Arno Fischer und Astrid Klein studierte, hatte 1990 hier seine erste Einzelausstellung. Da die Arbeiten des damaligen Studienanfängers bereits durch eine eigene visuelle Sprache überzeugten, wurden aus der Ausstellung einige Fotografien für die Sammlung erworben.
Schade richtete seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im urbanen Lebensraum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit fanden. Durch ungewöhnliche Perspektiven, radikale An- und Ausschnitte, unkonventionelle Blickwinkel erscheinen seine Befragungen der Realität wie en passant aufgenommene Bilder.
Die Ausstellung „Irreguläre und andere Tage“ ist eine erste Präsentation aus dem umfangreichen Nachlass des 2005 gestorbenen Michael Schade. Sie zeigt bis 5.1.2014 Fotografien des Künstlers und setzt sie in Bezug zu Schwarzweißaufnahmen des 1971 in Polen geborenen Fotografen Arthur Zalewski, der ebenfalls sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig absolvierte.
Auch die Bildausschnitte von Zalewskis Fotografien haben den Charakter des Zufälligen. Für seine Serie „Somebody‘s Got To Do It“ reiste Arthur Zalewski 2007 durch die Ukraine und hielt mit journalistischem Gestus die urbane und soziale Wirklichkeit in Kiew und Odessa fest. Er dokumentierte sowohl die öffentlichen Plätze und Gebäude, Brachen und Monumente – Überreste eines untergegangenen Gesellschaftssystems, die allmählich verschwinden – als auch das hektische und geschäftige Treiben der Menschen, das sich nicht von dem in anderen europäischen Großstädten unterscheidet.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 27. September, 19.00 Uhr
Foto 1: Arbeit von Michael Schade
o. T., 1988
Silbergelatineabzug
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Foto 2: Arbeit von Arthur Zalewski
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Fine Art Print
© Arthur Zalewski
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Vor kurzem ist es dem dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus gelungen, den Nachlass des 1964 in Cottbus geborenen Fotografen Michael Schade zu sichern. Michael Schade, der von 1990 bis 1998 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Arno Fischer und Astrid Klein studierte, hatte 1990 hier seine erste Einzelausstellung. Da die Arbeiten des damaligen Studienanfängers bereits durch eine eigene visuelle Sprache überzeugten, wurden aus der Ausstellung einige Fotografien für die Sammlung erworben.
Schade richtete seinen Blick auf alltägliche Konstellationen im urbanen Lebensraum, auf Menschen und Situationen, wobei gerade scheinbare Belanglosigkeiten seine Aufmerksamkeit fanden. Durch ungewöhnliche Perspektiven, radikale An- und Ausschnitte, unkonventionelle Blickwinkel erscheinen seine Befragungen der Realität wie en passant aufgenommene Bilder.
Die Ausstellung „Irreguläre und andere Tage“ ist eine erste Präsentation aus dem umfangreichen Nachlass des 2005 gestorbenen Michael Schade. Sie zeigt bis 5.1.2014 Fotografien des Künstlers und setzt sie in Bezug zu Schwarzweißaufnahmen des 1971 in Polen geborenen Fotografen Arthur Zalewski, der ebenfalls sein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig absolvierte.
Auch die Bildausschnitte von Zalewskis Fotografien haben den Charakter des Zufälligen. Für seine Serie „Somebody‘s Got To Do It“ reiste Arthur Zalewski 2007 durch die Ukraine und hielt mit journalistischem Gestus die urbane und soziale Wirklichkeit in Kiew und Odessa fest. Er dokumentierte sowohl die öffentlichen Plätze und Gebäude, Brachen und Monumente – Überreste eines untergegangenen Gesellschaftssystems, die allmählich verschwinden – als auch das hektische und geschäftige Treiben der Menschen, das sich nicht von dem in anderen europäischen Großstädten unterscheidet.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 27. September, 19.00 Uhr
Foto 1: Arbeit von Michael Schade
o. T., 1988
Silbergelatineabzug
© Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto 2: Arbeit von Arthur Zalewski
Aus der Serie: Somebody’s Got To Do It, 2007
Fine Art Print
© Arthur Zalewski