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Landkreis Elbe-Elster übergibt Hochleistungspumpe an THW Herzberg. Landrat: Gerät schnell einsatzfähig und sehr leistungsstark bei Überflutungen

8:10 Uhr | 19. September 2013
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Der Landkreis Elbe-Elster hat für künftige Hochwasserfälle vorgesorgt und zum besseren Schutz gegen Überflutungen an Elbe und Schwarzer Elster investiert. Als Ergänzung zu bestehenden Schöpfwerken ist eine Hochleistungspumpe im Wert von knapp 100.000 Euro angeschafft worden. Dieses mobile und Strom unabhängige Gerät kann zur Gefahrenabwehr bei Großschadensereignissen und Katastrophenfällen genutzt werden. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, falls mal eine Pumpe ausfallen sollte oder überfordert ist. Im Notfall ist dieses Drehkolbenaggregat schnell einsetzbar und sehr leistungsfähig”, sagte Landrat Christian Jaschinski am 18. September bei der Übergabe der dieselgetriebenen Anlage an den THW-Ortsverband Herzberg. Die Pumpe der Herstellerfirma Börger GmbH aus Nordrhein-Westfalen wird auf Grundlage einer Vereinbarung zur gegenseitigen Zusammenarbeit vom THW betrieben und in erster Linie im Kreisgebiet bei lokalen Überflutungen nach Starkregen oder bei Hochwasser eingesetzt.
Mitarbeiter des Landkreises und Vertreter des THW hatten die Hochleistungspumpe beim Hersteller Ende August abgeholt. Vor Ort erhielten sie neben einer intensiven Einweisung zur Bedienung des mobilen Pumpenaggregates auch eine Schulung zur Wartung der Pumpe. Durch den wartungsfreundlichen Aufbau sind entsprechende Pflegearbeiten innerhalb kürzester Zeit ohne Demontage der Pumpe vom Anhänger durch die Mitarbeiter des THW durchführbar.
Das Pumpenaggregat wurde nach den individuellen Wünschen des Landkreises innerhalb von fünf Monaten gebaut und geliefert. So finden auf dem Mobilaggregat neben 14 Flachschläuchen á 10 Meter und 15 Saugschläuchen á 2,5 Meter Länge auch diverse Schlauchadapter und drei Schlauchbrücken Platz. Damit wird eine separate Verladung dieses Zubehörs vermieden. Durch die stufenlos verstellbare Drehzahl hat diese Pumpe eine variable Fördermenge von 200 bis 900 Kubikmeter in der Stunde.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung:
Im Beisein u. a. von Jens Berger (3.v.r.), Gebietsvertriebsleiter Ost der Börger GmbH, und Jürgen Coym (4.v.r.), Vertreter der THW-Geschäftsstelle Potsdam, übergab Landrat Christian Jaschinski (4.v.l.) die Papiere für die neue Hochleistungspumpe an den Ortsbeauftragten des THW Herzberg, Michael Marke (5.v.l.).
2) Der THW-Ortsbeauftragte Michael Marke (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.) unterzeichneten anlässlich der Übergabe der Hochleistungspumpe an den THW-Ortsverband Herzberg eine Vereinbarung über die Übergabe und den Einsatz des Geräts.

Der Landkreis Elbe-Elster hat für künftige Hochwasserfälle vorgesorgt und zum besseren Schutz gegen Überflutungen an Elbe und Schwarzer Elster investiert. Als Ergänzung zu bestehenden Schöpfwerken ist eine Hochleistungspumpe im Wert von knapp 100.000 Euro angeschafft worden. Dieses mobile und Strom unabhängige Gerät kann zur Gefahrenabwehr bei Großschadensereignissen und Katastrophenfällen genutzt werden. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, falls mal eine Pumpe ausfallen sollte oder überfordert ist. Im Notfall ist dieses Drehkolbenaggregat schnell einsetzbar und sehr leistungsfähig”, sagte Landrat Christian Jaschinski am 18. September bei der Übergabe der dieselgetriebenen Anlage an den THW-Ortsverband Herzberg. Die Pumpe der Herstellerfirma Börger GmbH aus Nordrhein-Westfalen wird auf Grundlage einer Vereinbarung zur gegenseitigen Zusammenarbeit vom THW betrieben und in erster Linie im Kreisgebiet bei lokalen Überflutungen nach Starkregen oder bei Hochwasser eingesetzt.
Mitarbeiter des Landkreises und Vertreter des THW hatten die Hochleistungspumpe beim Hersteller Ende August abgeholt. Vor Ort erhielten sie neben einer intensiven Einweisung zur Bedienung des mobilen Pumpenaggregates auch eine Schulung zur Wartung der Pumpe. Durch den wartungsfreundlichen Aufbau sind entsprechende Pflegearbeiten innerhalb kürzester Zeit ohne Demontage der Pumpe vom Anhänger durch die Mitarbeiter des THW durchführbar.
Das Pumpenaggregat wurde nach den individuellen Wünschen des Landkreises innerhalb von fünf Monaten gebaut und geliefert. So finden auf dem Mobilaggregat neben 14 Flachschläuchen á 10 Meter und 15 Saugschläuchen á 2,5 Meter Länge auch diverse Schlauchadapter und drei Schlauchbrücken Platz. Damit wird eine separate Verladung dieses Zubehörs vermieden. Durch die stufenlos verstellbare Drehzahl hat diese Pumpe eine variable Fördermenge von 200 bis 900 Kubikmeter in der Stunde.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung:
Im Beisein u. a. von Jens Berger (3.v.r.), Gebietsvertriebsleiter Ost der Börger GmbH, und Jürgen Coym (4.v.r.), Vertreter der THW-Geschäftsstelle Potsdam, übergab Landrat Christian Jaschinski (4.v.l.) die Papiere für die neue Hochleistungspumpe an den Ortsbeauftragten des THW Herzberg, Michael Marke (5.v.l.).
2) Der THW-Ortsbeauftragte Michael Marke (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.) unterzeichneten anlässlich der Übergabe der Hochleistungspumpe an den THW-Ortsverband Herzberg eine Vereinbarung über die Übergabe und den Einsatz des Geräts.

Der Landkreis Elbe-Elster hat für künftige Hochwasserfälle vorgesorgt und zum besseren Schutz gegen Überflutungen an Elbe und Schwarzer Elster investiert. Als Ergänzung zu bestehenden Schöpfwerken ist eine Hochleistungspumpe im Wert von knapp 100.000 Euro angeschafft worden. Dieses mobile und Strom unabhängige Gerät kann zur Gefahrenabwehr bei Großschadensereignissen und Katastrophenfällen genutzt werden. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, falls mal eine Pumpe ausfallen sollte oder überfordert ist. Im Notfall ist dieses Drehkolbenaggregat schnell einsetzbar und sehr leistungsfähig”, sagte Landrat Christian Jaschinski am 18. September bei der Übergabe der dieselgetriebenen Anlage an den THW-Ortsverband Herzberg. Die Pumpe der Herstellerfirma Börger GmbH aus Nordrhein-Westfalen wird auf Grundlage einer Vereinbarung zur gegenseitigen Zusammenarbeit vom THW betrieben und in erster Linie im Kreisgebiet bei lokalen Überflutungen nach Starkregen oder bei Hochwasser eingesetzt.
Mitarbeiter des Landkreises und Vertreter des THW hatten die Hochleistungspumpe beim Hersteller Ende August abgeholt. Vor Ort erhielten sie neben einer intensiven Einweisung zur Bedienung des mobilen Pumpenaggregates auch eine Schulung zur Wartung der Pumpe. Durch den wartungsfreundlichen Aufbau sind entsprechende Pflegearbeiten innerhalb kürzester Zeit ohne Demontage der Pumpe vom Anhänger durch die Mitarbeiter des THW durchführbar.
Das Pumpenaggregat wurde nach den individuellen Wünschen des Landkreises innerhalb von fünf Monaten gebaut und geliefert. So finden auf dem Mobilaggregat neben 14 Flachschläuchen á 10 Meter und 15 Saugschläuchen á 2,5 Meter Länge auch diverse Schlauchadapter und drei Schlauchbrücken Platz. Damit wird eine separate Verladung dieses Zubehörs vermieden. Durch die stufenlos verstellbare Drehzahl hat diese Pumpe eine variable Fördermenge von 200 bis 900 Kubikmeter in der Stunde.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung:
Im Beisein u. a. von Jens Berger (3.v.r.), Gebietsvertriebsleiter Ost der Börger GmbH, und Jürgen Coym (4.v.r.), Vertreter der THW-Geschäftsstelle Potsdam, übergab Landrat Christian Jaschinski (4.v.l.) die Papiere für die neue Hochleistungspumpe an den Ortsbeauftragten des THW Herzberg, Michael Marke (5.v.l.).
2) Der THW-Ortsbeauftragte Michael Marke (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.) unterzeichneten anlässlich der Übergabe der Hochleistungspumpe an den THW-Ortsverband Herzberg eine Vereinbarung über die Übergabe und den Einsatz des Geräts.

Der Landkreis Elbe-Elster hat für künftige Hochwasserfälle vorgesorgt und zum besseren Schutz gegen Überflutungen an Elbe und Schwarzer Elster investiert. Als Ergänzung zu bestehenden Schöpfwerken ist eine Hochleistungspumpe im Wert von knapp 100.000 Euro angeschafft worden. Dieses mobile und Strom unabhängige Gerät kann zur Gefahrenabwehr bei Großschadensereignissen und Katastrophenfällen genutzt werden. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, falls mal eine Pumpe ausfallen sollte oder überfordert ist. Im Notfall ist dieses Drehkolbenaggregat schnell einsetzbar und sehr leistungsfähig”, sagte Landrat Christian Jaschinski am 18. September bei der Übergabe der dieselgetriebenen Anlage an den THW-Ortsverband Herzberg. Die Pumpe der Herstellerfirma Börger GmbH aus Nordrhein-Westfalen wird auf Grundlage einer Vereinbarung zur gegenseitigen Zusammenarbeit vom THW betrieben und in erster Linie im Kreisgebiet bei lokalen Überflutungen nach Starkregen oder bei Hochwasser eingesetzt.
Mitarbeiter des Landkreises und Vertreter des THW hatten die Hochleistungspumpe beim Hersteller Ende August abgeholt. Vor Ort erhielten sie neben einer intensiven Einweisung zur Bedienung des mobilen Pumpenaggregates auch eine Schulung zur Wartung der Pumpe. Durch den wartungsfreundlichen Aufbau sind entsprechende Pflegearbeiten innerhalb kürzester Zeit ohne Demontage der Pumpe vom Anhänger durch die Mitarbeiter des THW durchführbar.
Das Pumpenaggregat wurde nach den individuellen Wünschen des Landkreises innerhalb von fünf Monaten gebaut und geliefert. So finden auf dem Mobilaggregat neben 14 Flachschläuchen á 10 Meter und 15 Saugschläuchen á 2,5 Meter Länge auch diverse Schlauchadapter und drei Schlauchbrücken Platz. Damit wird eine separate Verladung dieses Zubehörs vermieden. Durch die stufenlos verstellbare Drehzahl hat diese Pumpe eine variable Fördermenge von 200 bis 900 Kubikmeter in der Stunde.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung:
Im Beisein u. a. von Jens Berger (3.v.r.), Gebietsvertriebsleiter Ost der Börger GmbH, und Jürgen Coym (4.v.r.), Vertreter der THW-Geschäftsstelle Potsdam, übergab Landrat Christian Jaschinski (4.v.l.) die Papiere für die neue Hochleistungspumpe an den Ortsbeauftragten des THW Herzberg, Michael Marke (5.v.l.).
2) Der THW-Ortsbeauftragte Michael Marke (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.) unterzeichneten anlässlich der Übergabe der Hochleistungspumpe an den THW-Ortsverband Herzberg eine Vereinbarung über die Übergabe und den Einsatz des Geräts.

Der Landkreis Elbe-Elster hat für künftige Hochwasserfälle vorgesorgt und zum besseren Schutz gegen Überflutungen an Elbe und Schwarzer Elster investiert. Als Ergänzung zu bestehenden Schöpfwerken ist eine Hochleistungspumpe im Wert von knapp 100.000 Euro angeschafft worden. Dieses mobile und Strom unabhängige Gerät kann zur Gefahrenabwehr bei Großschadensereignissen und Katastrophenfällen genutzt werden. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, falls mal eine Pumpe ausfallen sollte oder überfordert ist. Im Notfall ist dieses Drehkolbenaggregat schnell einsetzbar und sehr leistungsfähig”, sagte Landrat Christian Jaschinski am 18. September bei der Übergabe der dieselgetriebenen Anlage an den THW-Ortsverband Herzberg. Die Pumpe der Herstellerfirma Börger GmbH aus Nordrhein-Westfalen wird auf Grundlage einer Vereinbarung zur gegenseitigen Zusammenarbeit vom THW betrieben und in erster Linie im Kreisgebiet bei lokalen Überflutungen nach Starkregen oder bei Hochwasser eingesetzt.
Mitarbeiter des Landkreises und Vertreter des THW hatten die Hochleistungspumpe beim Hersteller Ende August abgeholt. Vor Ort erhielten sie neben einer intensiven Einweisung zur Bedienung des mobilen Pumpenaggregates auch eine Schulung zur Wartung der Pumpe. Durch den wartungsfreundlichen Aufbau sind entsprechende Pflegearbeiten innerhalb kürzester Zeit ohne Demontage der Pumpe vom Anhänger durch die Mitarbeiter des THW durchführbar.
Das Pumpenaggregat wurde nach den individuellen Wünschen des Landkreises innerhalb von fünf Monaten gebaut und geliefert. So finden auf dem Mobilaggregat neben 14 Flachschläuchen á 10 Meter und 15 Saugschläuchen á 2,5 Meter Länge auch diverse Schlauchadapter und drei Schlauchbrücken Platz. Damit wird eine separate Verladung dieses Zubehörs vermieden. Durch die stufenlos verstellbare Drehzahl hat diese Pumpe eine variable Fördermenge von 200 bis 900 Kubikmeter in der Stunde.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung:
Im Beisein u. a. von Jens Berger (3.v.r.), Gebietsvertriebsleiter Ost der Börger GmbH, und Jürgen Coym (4.v.r.), Vertreter der THW-Geschäftsstelle Potsdam, übergab Landrat Christian Jaschinski (4.v.l.) die Papiere für die neue Hochleistungspumpe an den Ortsbeauftragten des THW Herzberg, Michael Marke (5.v.l.).
2) Der THW-Ortsbeauftragte Michael Marke (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.) unterzeichneten anlässlich der Übergabe der Hochleistungspumpe an den THW-Ortsverband Herzberg eine Vereinbarung über die Übergabe und den Einsatz des Geräts.

Der Landkreis Elbe-Elster hat für künftige Hochwasserfälle vorgesorgt und zum besseren Schutz gegen Überflutungen an Elbe und Schwarzer Elster investiert. Als Ergänzung zu bestehenden Schöpfwerken ist eine Hochleistungspumpe im Wert von knapp 100.000 Euro angeschafft worden. Dieses mobile und Strom unabhängige Gerät kann zur Gefahrenabwehr bei Großschadensereignissen und Katastrophenfällen genutzt werden. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, falls mal eine Pumpe ausfallen sollte oder überfordert ist. Im Notfall ist dieses Drehkolbenaggregat schnell einsetzbar und sehr leistungsfähig”, sagte Landrat Christian Jaschinski am 18. September bei der Übergabe der dieselgetriebenen Anlage an den THW-Ortsverband Herzberg. Die Pumpe der Herstellerfirma Börger GmbH aus Nordrhein-Westfalen wird auf Grundlage einer Vereinbarung zur gegenseitigen Zusammenarbeit vom THW betrieben und in erster Linie im Kreisgebiet bei lokalen Überflutungen nach Starkregen oder bei Hochwasser eingesetzt.
Mitarbeiter des Landkreises und Vertreter des THW hatten die Hochleistungspumpe beim Hersteller Ende August abgeholt. Vor Ort erhielten sie neben einer intensiven Einweisung zur Bedienung des mobilen Pumpenaggregates auch eine Schulung zur Wartung der Pumpe. Durch den wartungsfreundlichen Aufbau sind entsprechende Pflegearbeiten innerhalb kürzester Zeit ohne Demontage der Pumpe vom Anhänger durch die Mitarbeiter des THW durchführbar.
Das Pumpenaggregat wurde nach den individuellen Wünschen des Landkreises innerhalb von fünf Monaten gebaut und geliefert. So finden auf dem Mobilaggregat neben 14 Flachschläuchen á 10 Meter und 15 Saugschläuchen á 2,5 Meter Länge auch diverse Schlauchadapter und drei Schlauchbrücken Platz. Damit wird eine separate Verladung dieses Zubehörs vermieden. Durch die stufenlos verstellbare Drehzahl hat diese Pumpe eine variable Fördermenge von 200 bis 900 Kubikmeter in der Stunde.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung:
Im Beisein u. a. von Jens Berger (3.v.r.), Gebietsvertriebsleiter Ost der Börger GmbH, und Jürgen Coym (4.v.r.), Vertreter der THW-Geschäftsstelle Potsdam, übergab Landrat Christian Jaschinski (4.v.l.) die Papiere für die neue Hochleistungspumpe an den Ortsbeauftragten des THW Herzberg, Michael Marke (5.v.l.).
2) Der THW-Ortsbeauftragte Michael Marke (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.) unterzeichneten anlässlich der Übergabe der Hochleistungspumpe an den THW-Ortsverband Herzberg eine Vereinbarung über die Übergabe und den Einsatz des Geräts.

Der Landkreis Elbe-Elster hat für künftige Hochwasserfälle vorgesorgt und zum besseren Schutz gegen Überflutungen an Elbe und Schwarzer Elster investiert. Als Ergänzung zu bestehenden Schöpfwerken ist eine Hochleistungspumpe im Wert von knapp 100.000 Euro angeschafft worden. Dieses mobile und Strom unabhängige Gerät kann zur Gefahrenabwehr bei Großschadensereignissen und Katastrophenfällen genutzt werden. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, falls mal eine Pumpe ausfallen sollte oder überfordert ist. Im Notfall ist dieses Drehkolbenaggregat schnell einsetzbar und sehr leistungsfähig”, sagte Landrat Christian Jaschinski am 18. September bei der Übergabe der dieselgetriebenen Anlage an den THW-Ortsverband Herzberg. Die Pumpe der Herstellerfirma Börger GmbH aus Nordrhein-Westfalen wird auf Grundlage einer Vereinbarung zur gegenseitigen Zusammenarbeit vom THW betrieben und in erster Linie im Kreisgebiet bei lokalen Überflutungen nach Starkregen oder bei Hochwasser eingesetzt.
Mitarbeiter des Landkreises und Vertreter des THW hatten die Hochleistungspumpe beim Hersteller Ende August abgeholt. Vor Ort erhielten sie neben einer intensiven Einweisung zur Bedienung des mobilen Pumpenaggregates auch eine Schulung zur Wartung der Pumpe. Durch den wartungsfreundlichen Aufbau sind entsprechende Pflegearbeiten innerhalb kürzester Zeit ohne Demontage der Pumpe vom Anhänger durch die Mitarbeiter des THW durchführbar.
Das Pumpenaggregat wurde nach den individuellen Wünschen des Landkreises innerhalb von fünf Monaten gebaut und geliefert. So finden auf dem Mobilaggregat neben 14 Flachschläuchen á 10 Meter und 15 Saugschläuchen á 2,5 Meter Länge auch diverse Schlauchadapter und drei Schlauchbrücken Platz. Damit wird eine separate Verladung dieses Zubehörs vermieden. Durch die stufenlos verstellbare Drehzahl hat diese Pumpe eine variable Fördermenge von 200 bis 900 Kubikmeter in der Stunde.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung:
Im Beisein u. a. von Jens Berger (3.v.r.), Gebietsvertriebsleiter Ost der Börger GmbH, und Jürgen Coym (4.v.r.), Vertreter der THW-Geschäftsstelle Potsdam, übergab Landrat Christian Jaschinski (4.v.l.) die Papiere für die neue Hochleistungspumpe an den Ortsbeauftragten des THW Herzberg, Michael Marke (5.v.l.).
2) Der THW-Ortsbeauftragte Michael Marke (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.) unterzeichneten anlässlich der Übergabe der Hochleistungspumpe an den THW-Ortsverband Herzberg eine Vereinbarung über die Übergabe und den Einsatz des Geräts.

Der Landkreis Elbe-Elster hat für künftige Hochwasserfälle vorgesorgt und zum besseren Schutz gegen Überflutungen an Elbe und Schwarzer Elster investiert. Als Ergänzung zu bestehenden Schöpfwerken ist eine Hochleistungspumpe im Wert von knapp 100.000 Euro angeschafft worden. Dieses mobile und Strom unabhängige Gerät kann zur Gefahrenabwehr bei Großschadensereignissen und Katastrophenfällen genutzt werden. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, falls mal eine Pumpe ausfallen sollte oder überfordert ist. Im Notfall ist dieses Drehkolbenaggregat schnell einsetzbar und sehr leistungsfähig”, sagte Landrat Christian Jaschinski am 18. September bei der Übergabe der dieselgetriebenen Anlage an den THW-Ortsverband Herzberg. Die Pumpe der Herstellerfirma Börger GmbH aus Nordrhein-Westfalen wird auf Grundlage einer Vereinbarung zur gegenseitigen Zusammenarbeit vom THW betrieben und in erster Linie im Kreisgebiet bei lokalen Überflutungen nach Starkregen oder bei Hochwasser eingesetzt.
Mitarbeiter des Landkreises und Vertreter des THW hatten die Hochleistungspumpe beim Hersteller Ende August abgeholt. Vor Ort erhielten sie neben einer intensiven Einweisung zur Bedienung des mobilen Pumpenaggregates auch eine Schulung zur Wartung der Pumpe. Durch den wartungsfreundlichen Aufbau sind entsprechende Pflegearbeiten innerhalb kürzester Zeit ohne Demontage der Pumpe vom Anhänger durch die Mitarbeiter des THW durchführbar.
Das Pumpenaggregat wurde nach den individuellen Wünschen des Landkreises innerhalb von fünf Monaten gebaut und geliefert. So finden auf dem Mobilaggregat neben 14 Flachschläuchen á 10 Meter und 15 Saugschläuchen á 2,5 Meter Länge auch diverse Schlauchadapter und drei Schlauchbrücken Platz. Damit wird eine separate Verladung dieses Zubehörs vermieden. Durch die stufenlos verstellbare Drehzahl hat diese Pumpe eine variable Fördermenge von 200 bis 900 Kubikmeter in der Stunde.
Quelle und Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung:
Im Beisein u. a. von Jens Berger (3.v.r.), Gebietsvertriebsleiter Ost der Börger GmbH, und Jürgen Coym (4.v.r.), Vertreter der THW-Geschäftsstelle Potsdam, übergab Landrat Christian Jaschinski (4.v.l.) die Papiere für die neue Hochleistungspumpe an den Ortsbeauftragten des THW Herzberg, Michael Marke (5.v.l.).
2) Der THW-Ortsbeauftragte Michael Marke (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.) unterzeichneten anlässlich der Übergabe der Hochleistungspumpe an den THW-Ortsverband Herzberg eine Vereinbarung über die Übergabe und den Einsatz des Geräts.

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Pressestelle Kreisverwaltung/ Torsten Hoffgaard 

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27. Mai 2025

Der Landkreis Elbe-Elster hat drei neue Notarzteinsatzfahrzeuge offiziell an den Rettungsdienst übergeben. Die Fahrzeuge sind ab sofort an den Wachen...

Inklusion erleben: Mission Paralympics mit knapp 800 Kids in Cottbus

Inklusion erleben: Mission Paralympics mit knapp 800 Kids in Cottbus

26. Mai 2025

Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich...

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Weltkriegsbombe auf Bahnwerksgelände in Cottbus gefunden

17:23 Uhr | 27. Mai 2025 | 1.4k Leser

Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen

16:56 Uhr | 27. Mai 2025 | 38 Leser

Auto gegen Baum geprallt: Unfall bei Neuendorf fordert fünf Verletzte

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Dorfstraße in Döbern mehrere Wochen gesperrt – Buslinien betroffen

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Transfercoup beim LHC: Zweitligaspieler wechselt nach Cottbus!

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DTM Lausitzring 2025: Auer und Aitken glänzen in Brandenburg

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Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

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Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

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Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

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Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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