Die erste Männermannschaft des HC Spreewalds hat erfolgreich für die am ersten Spieltag in Falkensee erlittene Niederlage, Revanche genommen. Damals verlor man recht unglücklich und personell geschwächt, mit einem Tor. Zu dem fühlten sich die Spreewälder ungerecht behandelt, da der Siegtorschütze der Falkenseer als 7ter Feldspieler mit derselben Trikotfarbe wie unsere Jungs übers Spielfeld rannte. Doch diesmal waren die Rollen anders verteilt. Der HCS konnte fast in kompletter Besetzung antreten. Diesmal waren es die Gäste, die sich mit deutlich ausgedünntem Kader auf die Reise nach Lübben begeben hatten.
Entsprechend begann das Spiel auch sehr erfolgreich für die Heimmannschaft. Über die Spielstände von 5:1 und 6:2 wurde schnell eine Führung herausgespielt. Schon zu diesem Zeitpunkt zeigte sich das die Gäste vor allem im Angriff große Probleme hatten. Aus Mangel an alternativen agierten die Männer aus Falkensee zumeist mit 2 Kreisläufern. Dies konnte die an diesem Tag sehr gute HCS Abwehr um Bert Orbanz aber nicht beeindrucken. Sehr häufig konnten Würfe der Gäste geblockt oder abgefangen werden. Konnten sie doch mal das HCS Bollwerk überwinden, stand dahinter ein exzellent aufgelegter Daniel Wegner. Im Angriff stotterte der HC Spreewald Motor dagegen bedenklich. Anscheinend hatten nicht nur die Zuschauer sich nach der schnellen Führung auf einen geruhsamen Sonntagnachmittag eingestellt. Technische Fehler, unvorbereitete Würfe und Regelverstöße ließen die Gäste unverständlicherweise immer wieder in Ballbesitz kommen. Erst beim Anschluss zum 9:8 schien ein Ruck durch die Mannschaft zu gehen. Trotz Unterzahl konnte man 4 Tore in Folge erzielen und mit einer beruhigenden 13 zu 8 Führungen in die Pause gehen. Kuriosität am Rande war die erneute Einwechslung eines 7ten Feldspielers auf Seiten der Gäste. Dessen Leibchen schmückte zwar diesmal die richtige Farbe, regelkonform war es aufgrund der nicht mehr zu erkennenden Rückennummer trotzdem nicht.
Die Halbzeitansprache schien bei den Spreewäldern wie so oft wahre Wunder gewirkt zu haben. Zwar konnten die Gäste noch 2 Tore erzielen. Nach Zehn Minuten war beim 20:10 allerdings trotzdem die Vorentscheidung gefallen. Die Gäste mussten ihrer dünnen Kaderdecke jetzt zunehmend Tribut zollen. Jeder Ballverlust wurde vom Heimteam gnadenlos mit einem Kontertor bestraft. Kabinettstückchen, wie das Anspiel von Felix Schulz auf Chris Guhrenz riefen bei den Fans zusätzlich Begeisterungsstürme hervor. Lediglich in den letzten 10 Minuten nahmen die Spreewälder das Tempo etwas raus und gingen zudem etwas liederlich mit ihren Chancen um. Den, in dieser Höhe nicht erwarteten, 35 zu 21 Sieg konnte aber auch das nicht mehr verhindern.
Somit gelang den Spreewäldern ein eindrucksvoller Start in Rückrunde. Gut gerüstet kann man so zum Spitzenspiel am nächsten Wochenende nach Rangsdorf fahren. Sicherlich ein ganz anderes Kaliber als der SSV Falkensee. Mit einer konzentrierter Leistung in Angriff und Abwehr über die vollen 60 Minuten und der Unterstützung unserer treuen Fans, sollte es aber auch da möglich sein die Punkte mit nach Hause zu bringen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn (1), Chris Guhrenz (6),Paul Schwebel (5), Pascal Freund (3), Peter Kreuzberger (2), Felix Schulz(2), Christian Dressel , Jens Kranich (2), Nils Werner (12/2), Steven Schnitzer (3)
Die erste Männermannschaft des HC Spreewalds hat erfolgreich für die am ersten Spieltag in Falkensee erlittene Niederlage, Revanche genommen. Damals verlor man recht unglücklich und personell geschwächt, mit einem Tor. Zu dem fühlten sich die Spreewälder ungerecht behandelt, da der Siegtorschütze der Falkenseer als 7ter Feldspieler mit derselben Trikotfarbe wie unsere Jungs übers Spielfeld rannte. Doch diesmal waren die Rollen anders verteilt. Der HCS konnte fast in kompletter Besetzung antreten. Diesmal waren es die Gäste, die sich mit deutlich ausgedünntem Kader auf die Reise nach Lübben begeben hatten.
Entsprechend begann das Spiel auch sehr erfolgreich für die Heimmannschaft. Über die Spielstände von 5:1 und 6:2 wurde schnell eine Führung herausgespielt. Schon zu diesem Zeitpunkt zeigte sich das die Gäste vor allem im Angriff große Probleme hatten. Aus Mangel an alternativen agierten die Männer aus Falkensee zumeist mit 2 Kreisläufern. Dies konnte die an diesem Tag sehr gute HCS Abwehr um Bert Orbanz aber nicht beeindrucken. Sehr häufig konnten Würfe der Gäste geblockt oder abgefangen werden. Konnten sie doch mal das HCS Bollwerk überwinden, stand dahinter ein exzellent aufgelegter Daniel Wegner. Im Angriff stotterte der HC Spreewald Motor dagegen bedenklich. Anscheinend hatten nicht nur die Zuschauer sich nach der schnellen Führung auf einen geruhsamen Sonntagnachmittag eingestellt. Technische Fehler, unvorbereitete Würfe und Regelverstöße ließen die Gäste unverständlicherweise immer wieder in Ballbesitz kommen. Erst beim Anschluss zum 9:8 schien ein Ruck durch die Mannschaft zu gehen. Trotz Unterzahl konnte man 4 Tore in Folge erzielen und mit einer beruhigenden 13 zu 8 Führungen in die Pause gehen. Kuriosität am Rande war die erneute Einwechslung eines 7ten Feldspielers auf Seiten der Gäste. Dessen Leibchen schmückte zwar diesmal die richtige Farbe, regelkonform war es aufgrund der nicht mehr zu erkennenden Rückennummer trotzdem nicht.
Die Halbzeitansprache schien bei den Spreewäldern wie so oft wahre Wunder gewirkt zu haben. Zwar konnten die Gäste noch 2 Tore erzielen. Nach Zehn Minuten war beim 20:10 allerdings trotzdem die Vorentscheidung gefallen. Die Gäste mussten ihrer dünnen Kaderdecke jetzt zunehmend Tribut zollen. Jeder Ballverlust wurde vom Heimteam gnadenlos mit einem Kontertor bestraft. Kabinettstückchen, wie das Anspiel von Felix Schulz auf Chris Guhrenz riefen bei den Fans zusätzlich Begeisterungsstürme hervor. Lediglich in den letzten 10 Minuten nahmen die Spreewälder das Tempo etwas raus und gingen zudem etwas liederlich mit ihren Chancen um. Den, in dieser Höhe nicht erwarteten, 35 zu 21 Sieg konnte aber auch das nicht mehr verhindern.
Somit gelang den Spreewäldern ein eindrucksvoller Start in Rückrunde. Gut gerüstet kann man so zum Spitzenspiel am nächsten Wochenende nach Rangsdorf fahren. Sicherlich ein ganz anderes Kaliber als der SSV Falkensee. Mit einer konzentrierter Leistung in Angriff und Abwehr über die vollen 60 Minuten und der Unterstützung unserer treuen Fans, sollte es aber auch da möglich sein die Punkte mit nach Hause zu bringen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn (1), Chris Guhrenz (6),Paul Schwebel (5), Pascal Freund (3), Peter Kreuzberger (2), Felix Schulz(2), Christian Dressel , Jens Kranich (2), Nils Werner (12/2), Steven Schnitzer (3)
Die erste Männermannschaft des HC Spreewalds hat erfolgreich für die am ersten Spieltag in Falkensee erlittene Niederlage, Revanche genommen. Damals verlor man recht unglücklich und personell geschwächt, mit einem Tor. Zu dem fühlten sich die Spreewälder ungerecht behandelt, da der Siegtorschütze der Falkenseer als 7ter Feldspieler mit derselben Trikotfarbe wie unsere Jungs übers Spielfeld rannte. Doch diesmal waren die Rollen anders verteilt. Der HCS konnte fast in kompletter Besetzung antreten. Diesmal waren es die Gäste, die sich mit deutlich ausgedünntem Kader auf die Reise nach Lübben begeben hatten.
Entsprechend begann das Spiel auch sehr erfolgreich für die Heimmannschaft. Über die Spielstände von 5:1 und 6:2 wurde schnell eine Führung herausgespielt. Schon zu diesem Zeitpunkt zeigte sich das die Gäste vor allem im Angriff große Probleme hatten. Aus Mangel an alternativen agierten die Männer aus Falkensee zumeist mit 2 Kreisläufern. Dies konnte die an diesem Tag sehr gute HCS Abwehr um Bert Orbanz aber nicht beeindrucken. Sehr häufig konnten Würfe der Gäste geblockt oder abgefangen werden. Konnten sie doch mal das HCS Bollwerk überwinden, stand dahinter ein exzellent aufgelegter Daniel Wegner. Im Angriff stotterte der HC Spreewald Motor dagegen bedenklich. Anscheinend hatten nicht nur die Zuschauer sich nach der schnellen Führung auf einen geruhsamen Sonntagnachmittag eingestellt. Technische Fehler, unvorbereitete Würfe und Regelverstöße ließen die Gäste unverständlicherweise immer wieder in Ballbesitz kommen. Erst beim Anschluss zum 9:8 schien ein Ruck durch die Mannschaft zu gehen. Trotz Unterzahl konnte man 4 Tore in Folge erzielen und mit einer beruhigenden 13 zu 8 Führungen in die Pause gehen. Kuriosität am Rande war die erneute Einwechslung eines 7ten Feldspielers auf Seiten der Gäste. Dessen Leibchen schmückte zwar diesmal die richtige Farbe, regelkonform war es aufgrund der nicht mehr zu erkennenden Rückennummer trotzdem nicht.
Die Halbzeitansprache schien bei den Spreewäldern wie so oft wahre Wunder gewirkt zu haben. Zwar konnten die Gäste noch 2 Tore erzielen. Nach Zehn Minuten war beim 20:10 allerdings trotzdem die Vorentscheidung gefallen. Die Gäste mussten ihrer dünnen Kaderdecke jetzt zunehmend Tribut zollen. Jeder Ballverlust wurde vom Heimteam gnadenlos mit einem Kontertor bestraft. Kabinettstückchen, wie das Anspiel von Felix Schulz auf Chris Guhrenz riefen bei den Fans zusätzlich Begeisterungsstürme hervor. Lediglich in den letzten 10 Minuten nahmen die Spreewälder das Tempo etwas raus und gingen zudem etwas liederlich mit ihren Chancen um. Den, in dieser Höhe nicht erwarteten, 35 zu 21 Sieg konnte aber auch das nicht mehr verhindern.
Somit gelang den Spreewäldern ein eindrucksvoller Start in Rückrunde. Gut gerüstet kann man so zum Spitzenspiel am nächsten Wochenende nach Rangsdorf fahren. Sicherlich ein ganz anderes Kaliber als der SSV Falkensee. Mit einer konzentrierter Leistung in Angriff und Abwehr über die vollen 60 Minuten und der Unterstützung unserer treuen Fans, sollte es aber auch da möglich sein die Punkte mit nach Hause zu bringen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn (1), Chris Guhrenz (6),Paul Schwebel (5), Pascal Freund (3), Peter Kreuzberger (2), Felix Schulz(2), Christian Dressel , Jens Kranich (2), Nils Werner (12/2), Steven Schnitzer (3)
Die erste Männermannschaft des HC Spreewalds hat erfolgreich für die am ersten Spieltag in Falkensee erlittene Niederlage, Revanche genommen. Damals verlor man recht unglücklich und personell geschwächt, mit einem Tor. Zu dem fühlten sich die Spreewälder ungerecht behandelt, da der Siegtorschütze der Falkenseer als 7ter Feldspieler mit derselben Trikotfarbe wie unsere Jungs übers Spielfeld rannte. Doch diesmal waren die Rollen anders verteilt. Der HCS konnte fast in kompletter Besetzung antreten. Diesmal waren es die Gäste, die sich mit deutlich ausgedünntem Kader auf die Reise nach Lübben begeben hatten.
Entsprechend begann das Spiel auch sehr erfolgreich für die Heimmannschaft. Über die Spielstände von 5:1 und 6:2 wurde schnell eine Führung herausgespielt. Schon zu diesem Zeitpunkt zeigte sich das die Gäste vor allem im Angriff große Probleme hatten. Aus Mangel an alternativen agierten die Männer aus Falkensee zumeist mit 2 Kreisläufern. Dies konnte die an diesem Tag sehr gute HCS Abwehr um Bert Orbanz aber nicht beeindrucken. Sehr häufig konnten Würfe der Gäste geblockt oder abgefangen werden. Konnten sie doch mal das HCS Bollwerk überwinden, stand dahinter ein exzellent aufgelegter Daniel Wegner. Im Angriff stotterte der HC Spreewald Motor dagegen bedenklich. Anscheinend hatten nicht nur die Zuschauer sich nach der schnellen Führung auf einen geruhsamen Sonntagnachmittag eingestellt. Technische Fehler, unvorbereitete Würfe und Regelverstöße ließen die Gäste unverständlicherweise immer wieder in Ballbesitz kommen. Erst beim Anschluss zum 9:8 schien ein Ruck durch die Mannschaft zu gehen. Trotz Unterzahl konnte man 4 Tore in Folge erzielen und mit einer beruhigenden 13 zu 8 Führungen in die Pause gehen. Kuriosität am Rande war die erneute Einwechslung eines 7ten Feldspielers auf Seiten der Gäste. Dessen Leibchen schmückte zwar diesmal die richtige Farbe, regelkonform war es aufgrund der nicht mehr zu erkennenden Rückennummer trotzdem nicht.
Die Halbzeitansprache schien bei den Spreewäldern wie so oft wahre Wunder gewirkt zu haben. Zwar konnten die Gäste noch 2 Tore erzielen. Nach Zehn Minuten war beim 20:10 allerdings trotzdem die Vorentscheidung gefallen. Die Gäste mussten ihrer dünnen Kaderdecke jetzt zunehmend Tribut zollen. Jeder Ballverlust wurde vom Heimteam gnadenlos mit einem Kontertor bestraft. Kabinettstückchen, wie das Anspiel von Felix Schulz auf Chris Guhrenz riefen bei den Fans zusätzlich Begeisterungsstürme hervor. Lediglich in den letzten 10 Minuten nahmen die Spreewälder das Tempo etwas raus und gingen zudem etwas liederlich mit ihren Chancen um. Den, in dieser Höhe nicht erwarteten, 35 zu 21 Sieg konnte aber auch das nicht mehr verhindern.
Somit gelang den Spreewäldern ein eindrucksvoller Start in Rückrunde. Gut gerüstet kann man so zum Spitzenspiel am nächsten Wochenende nach Rangsdorf fahren. Sicherlich ein ganz anderes Kaliber als der SSV Falkensee. Mit einer konzentrierter Leistung in Angriff und Abwehr über die vollen 60 Minuten und der Unterstützung unserer treuen Fans, sollte es aber auch da möglich sein die Punkte mit nach Hause zu bringen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Bert Orbanz, Chris Sluka-Labuhn (1), Chris Guhrenz (6),Paul Schwebel (5), Pascal Freund (3), Peter Kreuzberger (2), Felix Schulz(2), Christian Dressel , Jens Kranich (2), Nils Werner (12/2), Steven Schnitzer (3)