Gestern hat Brandenburgs Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack in Potsdam den neuen Wolfs-Managementplan für Brandenburg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt das Papier als längst notwendigen Schritt, betont aber, der Plan sei nur ein Anfang und in für ein möglichst konfliktfreies Nebeneinander von Mensch und Wolf zentral wichtigen Teilen wie z.B. Wolf-Informationszentrum und Herdenschutzzentrum leider nur eine Absichtserklärung. Deshalb müssen diese Punkte schnellstmöglich weiter konkretisiert und vor allem ihre Finanzierung durch staatlich Stellen, die bisher nicht gegeben ist, gesichert werden. Das Land Brandenburg darf sich bei diesen Aufgaben nicht nur auf die Unterstützung und Finanzierung durch Naturschutzorganisationen stützen, denn dadurch wäre die entscheidend wichtige Akzeptanz für diese dringend nötigen Einrichtungen bei den betroffenen Bevölkerungsgruppen nicht gegeben.
Mit diesem Brandenburger Wolfmanagementplan wird zunächst nur ein Rahmen gebendes und grundlegendes Instrument geschaffen, um sich auch in Brandenburg den Herausforderungen, die die Rückkehr der Wölfe mit sich bringen, zu stellen. Nachdem ganz Brandenburg inzwischen als „Wolfsgebiet“ angesehen werden muss ist ein MP dringend notwendig geworden. Der Managementplan darf aber nicht als ein statisches Papier angesehen werden, sondern muss durch die eingerichteten Arbeitsgruppen zum Herdenschutz und zur Jagd sowie durch eine jährlich stattfindende Bewertung durch das Plenum der Arbeitsgruppe laufend fortgeschrieben und so mit Leben erfüllt und den zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.
Bei der Konkretisierung und Umsetzung in die Praxis bietet die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., wie auch in der Vergangenheit, ihre konstruktive Mitarbeit an.
Quelle: Dr. Peter Blanché, GzSdW,
Gestern hat Brandenburgs Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack in Potsdam den neuen Wolfs-Managementplan für Brandenburg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt das Papier als längst notwendigen Schritt, betont aber, der Plan sei nur ein Anfang und in für ein möglichst konfliktfreies Nebeneinander von Mensch und Wolf zentral wichtigen Teilen wie z.B. Wolf-Informationszentrum und Herdenschutzzentrum leider nur eine Absichtserklärung. Deshalb müssen diese Punkte schnellstmöglich weiter konkretisiert und vor allem ihre Finanzierung durch staatlich Stellen, die bisher nicht gegeben ist, gesichert werden. Das Land Brandenburg darf sich bei diesen Aufgaben nicht nur auf die Unterstützung und Finanzierung durch Naturschutzorganisationen stützen, denn dadurch wäre die entscheidend wichtige Akzeptanz für diese dringend nötigen Einrichtungen bei den betroffenen Bevölkerungsgruppen nicht gegeben.
Mit diesem Brandenburger Wolfmanagementplan wird zunächst nur ein Rahmen gebendes und grundlegendes Instrument geschaffen, um sich auch in Brandenburg den Herausforderungen, die die Rückkehr der Wölfe mit sich bringen, zu stellen. Nachdem ganz Brandenburg inzwischen als „Wolfsgebiet“ angesehen werden muss ist ein MP dringend notwendig geworden. Der Managementplan darf aber nicht als ein statisches Papier angesehen werden, sondern muss durch die eingerichteten Arbeitsgruppen zum Herdenschutz und zur Jagd sowie durch eine jährlich stattfindende Bewertung durch das Plenum der Arbeitsgruppe laufend fortgeschrieben und so mit Leben erfüllt und den zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.
Bei der Konkretisierung und Umsetzung in die Praxis bietet die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., wie auch in der Vergangenheit, ihre konstruktive Mitarbeit an.
Quelle: Dr. Peter Blanché, GzSdW,
Gestern hat Brandenburgs Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack in Potsdam den neuen Wolfs-Managementplan für Brandenburg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt das Papier als längst notwendigen Schritt, betont aber, der Plan sei nur ein Anfang und in für ein möglichst konfliktfreies Nebeneinander von Mensch und Wolf zentral wichtigen Teilen wie z.B. Wolf-Informationszentrum und Herdenschutzzentrum leider nur eine Absichtserklärung. Deshalb müssen diese Punkte schnellstmöglich weiter konkretisiert und vor allem ihre Finanzierung durch staatlich Stellen, die bisher nicht gegeben ist, gesichert werden. Das Land Brandenburg darf sich bei diesen Aufgaben nicht nur auf die Unterstützung und Finanzierung durch Naturschutzorganisationen stützen, denn dadurch wäre die entscheidend wichtige Akzeptanz für diese dringend nötigen Einrichtungen bei den betroffenen Bevölkerungsgruppen nicht gegeben.
Mit diesem Brandenburger Wolfmanagementplan wird zunächst nur ein Rahmen gebendes und grundlegendes Instrument geschaffen, um sich auch in Brandenburg den Herausforderungen, die die Rückkehr der Wölfe mit sich bringen, zu stellen. Nachdem ganz Brandenburg inzwischen als „Wolfsgebiet“ angesehen werden muss ist ein MP dringend notwendig geworden. Der Managementplan darf aber nicht als ein statisches Papier angesehen werden, sondern muss durch die eingerichteten Arbeitsgruppen zum Herdenschutz und zur Jagd sowie durch eine jährlich stattfindende Bewertung durch das Plenum der Arbeitsgruppe laufend fortgeschrieben und so mit Leben erfüllt und den zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.
Bei der Konkretisierung und Umsetzung in die Praxis bietet die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., wie auch in der Vergangenheit, ihre konstruktive Mitarbeit an.
Quelle: Dr. Peter Blanché, GzSdW,
Gestern hat Brandenburgs Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack in Potsdam den neuen Wolfs-Managementplan für Brandenburg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt das Papier als längst notwendigen Schritt, betont aber, der Plan sei nur ein Anfang und in für ein möglichst konfliktfreies Nebeneinander von Mensch und Wolf zentral wichtigen Teilen wie z.B. Wolf-Informationszentrum und Herdenschutzzentrum leider nur eine Absichtserklärung. Deshalb müssen diese Punkte schnellstmöglich weiter konkretisiert und vor allem ihre Finanzierung durch staatlich Stellen, die bisher nicht gegeben ist, gesichert werden. Das Land Brandenburg darf sich bei diesen Aufgaben nicht nur auf die Unterstützung und Finanzierung durch Naturschutzorganisationen stützen, denn dadurch wäre die entscheidend wichtige Akzeptanz für diese dringend nötigen Einrichtungen bei den betroffenen Bevölkerungsgruppen nicht gegeben.
Mit diesem Brandenburger Wolfmanagementplan wird zunächst nur ein Rahmen gebendes und grundlegendes Instrument geschaffen, um sich auch in Brandenburg den Herausforderungen, die die Rückkehr der Wölfe mit sich bringen, zu stellen. Nachdem ganz Brandenburg inzwischen als „Wolfsgebiet“ angesehen werden muss ist ein MP dringend notwendig geworden. Der Managementplan darf aber nicht als ein statisches Papier angesehen werden, sondern muss durch die eingerichteten Arbeitsgruppen zum Herdenschutz und zur Jagd sowie durch eine jährlich stattfindende Bewertung durch das Plenum der Arbeitsgruppe laufend fortgeschrieben und so mit Leben erfüllt und den zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.
Bei der Konkretisierung und Umsetzung in die Praxis bietet die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., wie auch in der Vergangenheit, ihre konstruktive Mitarbeit an.
Quelle: Dr. Peter Blanché, GzSdW,
Gestern hat Brandenburgs Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack in Potsdam den neuen Wolfs-Managementplan für Brandenburg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt das Papier als längst notwendigen Schritt, betont aber, der Plan sei nur ein Anfang und in für ein möglichst konfliktfreies Nebeneinander von Mensch und Wolf zentral wichtigen Teilen wie z.B. Wolf-Informationszentrum und Herdenschutzzentrum leider nur eine Absichtserklärung. Deshalb müssen diese Punkte schnellstmöglich weiter konkretisiert und vor allem ihre Finanzierung durch staatlich Stellen, die bisher nicht gegeben ist, gesichert werden. Das Land Brandenburg darf sich bei diesen Aufgaben nicht nur auf die Unterstützung und Finanzierung durch Naturschutzorganisationen stützen, denn dadurch wäre die entscheidend wichtige Akzeptanz für diese dringend nötigen Einrichtungen bei den betroffenen Bevölkerungsgruppen nicht gegeben.
Mit diesem Brandenburger Wolfmanagementplan wird zunächst nur ein Rahmen gebendes und grundlegendes Instrument geschaffen, um sich auch in Brandenburg den Herausforderungen, die die Rückkehr der Wölfe mit sich bringen, zu stellen. Nachdem ganz Brandenburg inzwischen als „Wolfsgebiet“ angesehen werden muss ist ein MP dringend notwendig geworden. Der Managementplan darf aber nicht als ein statisches Papier angesehen werden, sondern muss durch die eingerichteten Arbeitsgruppen zum Herdenschutz und zur Jagd sowie durch eine jährlich stattfindende Bewertung durch das Plenum der Arbeitsgruppe laufend fortgeschrieben und so mit Leben erfüllt und den zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.
Bei der Konkretisierung und Umsetzung in die Praxis bietet die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., wie auch in der Vergangenheit, ihre konstruktive Mitarbeit an.
Quelle: Dr. Peter Blanché, GzSdW,
Gestern hat Brandenburgs Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack in Potsdam den neuen Wolfs-Managementplan für Brandenburg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt das Papier als längst notwendigen Schritt, betont aber, der Plan sei nur ein Anfang und in für ein möglichst konfliktfreies Nebeneinander von Mensch und Wolf zentral wichtigen Teilen wie z.B. Wolf-Informationszentrum und Herdenschutzzentrum leider nur eine Absichtserklärung. Deshalb müssen diese Punkte schnellstmöglich weiter konkretisiert und vor allem ihre Finanzierung durch staatlich Stellen, die bisher nicht gegeben ist, gesichert werden. Das Land Brandenburg darf sich bei diesen Aufgaben nicht nur auf die Unterstützung und Finanzierung durch Naturschutzorganisationen stützen, denn dadurch wäre die entscheidend wichtige Akzeptanz für diese dringend nötigen Einrichtungen bei den betroffenen Bevölkerungsgruppen nicht gegeben.
Mit diesem Brandenburger Wolfmanagementplan wird zunächst nur ein Rahmen gebendes und grundlegendes Instrument geschaffen, um sich auch in Brandenburg den Herausforderungen, die die Rückkehr der Wölfe mit sich bringen, zu stellen. Nachdem ganz Brandenburg inzwischen als „Wolfsgebiet“ angesehen werden muss ist ein MP dringend notwendig geworden. Der Managementplan darf aber nicht als ein statisches Papier angesehen werden, sondern muss durch die eingerichteten Arbeitsgruppen zum Herdenschutz und zur Jagd sowie durch eine jährlich stattfindende Bewertung durch das Plenum der Arbeitsgruppe laufend fortgeschrieben und so mit Leben erfüllt und den zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.
Bei der Konkretisierung und Umsetzung in die Praxis bietet die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., wie auch in der Vergangenheit, ihre konstruktive Mitarbeit an.
Quelle: Dr. Peter Blanché, GzSdW,
Gestern hat Brandenburgs Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack in Potsdam den neuen Wolfs-Managementplan für Brandenburg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt das Papier als längst notwendigen Schritt, betont aber, der Plan sei nur ein Anfang und in für ein möglichst konfliktfreies Nebeneinander von Mensch und Wolf zentral wichtigen Teilen wie z.B. Wolf-Informationszentrum und Herdenschutzzentrum leider nur eine Absichtserklärung. Deshalb müssen diese Punkte schnellstmöglich weiter konkretisiert und vor allem ihre Finanzierung durch staatlich Stellen, die bisher nicht gegeben ist, gesichert werden. Das Land Brandenburg darf sich bei diesen Aufgaben nicht nur auf die Unterstützung und Finanzierung durch Naturschutzorganisationen stützen, denn dadurch wäre die entscheidend wichtige Akzeptanz für diese dringend nötigen Einrichtungen bei den betroffenen Bevölkerungsgruppen nicht gegeben.
Mit diesem Brandenburger Wolfmanagementplan wird zunächst nur ein Rahmen gebendes und grundlegendes Instrument geschaffen, um sich auch in Brandenburg den Herausforderungen, die die Rückkehr der Wölfe mit sich bringen, zu stellen. Nachdem ganz Brandenburg inzwischen als „Wolfsgebiet“ angesehen werden muss ist ein MP dringend notwendig geworden. Der Managementplan darf aber nicht als ein statisches Papier angesehen werden, sondern muss durch die eingerichteten Arbeitsgruppen zum Herdenschutz und zur Jagd sowie durch eine jährlich stattfindende Bewertung durch das Plenum der Arbeitsgruppe laufend fortgeschrieben und so mit Leben erfüllt und den zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.
Bei der Konkretisierung und Umsetzung in die Praxis bietet die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., wie auch in der Vergangenheit, ihre konstruktive Mitarbeit an.
Quelle: Dr. Peter Blanché, GzSdW,
Gestern hat Brandenburgs Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack in Potsdam den neuen Wolfs-Managementplan für Brandenburg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt das Papier als längst notwendigen Schritt, betont aber, der Plan sei nur ein Anfang und in für ein möglichst konfliktfreies Nebeneinander von Mensch und Wolf zentral wichtigen Teilen wie z.B. Wolf-Informationszentrum und Herdenschutzzentrum leider nur eine Absichtserklärung. Deshalb müssen diese Punkte schnellstmöglich weiter konkretisiert und vor allem ihre Finanzierung durch staatlich Stellen, die bisher nicht gegeben ist, gesichert werden. Das Land Brandenburg darf sich bei diesen Aufgaben nicht nur auf die Unterstützung und Finanzierung durch Naturschutzorganisationen stützen, denn dadurch wäre die entscheidend wichtige Akzeptanz für diese dringend nötigen Einrichtungen bei den betroffenen Bevölkerungsgruppen nicht gegeben.
Mit diesem Brandenburger Wolfmanagementplan wird zunächst nur ein Rahmen gebendes und grundlegendes Instrument geschaffen, um sich auch in Brandenburg den Herausforderungen, die die Rückkehr der Wölfe mit sich bringen, zu stellen. Nachdem ganz Brandenburg inzwischen als „Wolfsgebiet“ angesehen werden muss ist ein MP dringend notwendig geworden. Der Managementplan darf aber nicht als ein statisches Papier angesehen werden, sondern muss durch die eingerichteten Arbeitsgruppen zum Herdenschutz und zur Jagd sowie durch eine jährlich stattfindende Bewertung durch das Plenum der Arbeitsgruppe laufend fortgeschrieben und so mit Leben erfüllt und den zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.
Bei der Konkretisierung und Umsetzung in die Praxis bietet die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., wie auch in der Vergangenheit, ihre konstruktive Mitarbeit an.
Quelle: Dr. Peter Blanché, GzSdW,