Am Freitag, 16. November 2012, 20.00 Uhr, hat im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Tanzperformance für vier Tänzerinnen „KÖRPERbilder“ von Golde Grunske Premiere. Eine weitere Vorstellung wird dort am Samstag, 17. November 2012, 20.00 Uhr, gezeigt.
Die Choreografie ist eine Liebeserklärung an unseren Körper. Thema ist die kritische Auseinandersetzung mit unserer Körperlichkeit und mit tradierten Körperbildern. Die Bedeutung von Wertschätzung unserer Individualität, die im Alltag kaum Beachtung findet, soll durch Tanz zu sehen sein. Die Choreografin Golde Grunske arbeitet im Stil des Zeitgenössischen Tanzes und verwendet mit der G-Dur Messe von J.S. Bach erstmalig geistliche Musik.
Es tanzen Juliane Bauer, Romy Schwarzer, Miyoko Urayama und Denise Noack.
Karten für 12,50 Euro sind erhältlich an der Infothek im dkw, Reservierungen sind möglich unter Tel. 0355/ 49 49 40 40
Foto © Marlies Kross
Am Freitag, 16. November 2012, 20.00 Uhr, hat im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Tanzperformance für vier Tänzerinnen „KÖRPERbilder“ von Golde Grunske Premiere. Eine weitere Vorstellung wird dort am Samstag, 17. November 2012, 20.00 Uhr, gezeigt.
Die Choreografie ist eine Liebeserklärung an unseren Körper. Thema ist die kritische Auseinandersetzung mit unserer Körperlichkeit und mit tradierten Körperbildern. Die Bedeutung von Wertschätzung unserer Individualität, die im Alltag kaum Beachtung findet, soll durch Tanz zu sehen sein. Die Choreografin Golde Grunske arbeitet im Stil des Zeitgenössischen Tanzes und verwendet mit der G-Dur Messe von J.S. Bach erstmalig geistliche Musik.
Es tanzen Juliane Bauer, Romy Schwarzer, Miyoko Urayama und Denise Noack.
Karten für 12,50 Euro sind erhältlich an der Infothek im dkw, Reservierungen sind möglich unter Tel. 0355/ 49 49 40 40
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Am Freitag, 16. November 2012, 20.00 Uhr, hat im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Tanzperformance für vier Tänzerinnen „KÖRPERbilder“ von Golde Grunske Premiere. Eine weitere Vorstellung wird dort am Samstag, 17. November 2012, 20.00 Uhr, gezeigt.
Die Choreografie ist eine Liebeserklärung an unseren Körper. Thema ist die kritische Auseinandersetzung mit unserer Körperlichkeit und mit tradierten Körperbildern. Die Bedeutung von Wertschätzung unserer Individualität, die im Alltag kaum Beachtung findet, soll durch Tanz zu sehen sein. Die Choreografin Golde Grunske arbeitet im Stil des Zeitgenössischen Tanzes und verwendet mit der G-Dur Messe von J.S. Bach erstmalig geistliche Musik.
Es tanzen Juliane Bauer, Romy Schwarzer, Miyoko Urayama und Denise Noack.
Karten für 12,50 Euro sind erhältlich an der Infothek im dkw, Reservierungen sind möglich unter Tel. 0355/ 49 49 40 40
Foto © Marlies Kross
Am Freitag, 16. November 2012, 20.00 Uhr, hat im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Tanzperformance für vier Tänzerinnen „KÖRPERbilder“ von Golde Grunske Premiere. Eine weitere Vorstellung wird dort am Samstag, 17. November 2012, 20.00 Uhr, gezeigt.
Die Choreografie ist eine Liebeserklärung an unseren Körper. Thema ist die kritische Auseinandersetzung mit unserer Körperlichkeit und mit tradierten Körperbildern. Die Bedeutung von Wertschätzung unserer Individualität, die im Alltag kaum Beachtung findet, soll durch Tanz zu sehen sein. Die Choreografin Golde Grunske arbeitet im Stil des Zeitgenössischen Tanzes und verwendet mit der G-Dur Messe von J.S. Bach erstmalig geistliche Musik.
Es tanzen Juliane Bauer, Romy Schwarzer, Miyoko Urayama und Denise Noack.
Karten für 12,50 Euro sind erhältlich an der Infothek im dkw, Reservierungen sind möglich unter Tel. 0355/ 49 49 40 40
Foto © Marlies Kross
Am Freitag, 16. November 2012, 20.00 Uhr, hat im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Tanzperformance für vier Tänzerinnen „KÖRPERbilder“ von Golde Grunske Premiere. Eine weitere Vorstellung wird dort am Samstag, 17. November 2012, 20.00 Uhr, gezeigt.
Die Choreografie ist eine Liebeserklärung an unseren Körper. Thema ist die kritische Auseinandersetzung mit unserer Körperlichkeit und mit tradierten Körperbildern. Die Bedeutung von Wertschätzung unserer Individualität, die im Alltag kaum Beachtung findet, soll durch Tanz zu sehen sein. Die Choreografin Golde Grunske arbeitet im Stil des Zeitgenössischen Tanzes und verwendet mit der G-Dur Messe von J.S. Bach erstmalig geistliche Musik.
Es tanzen Juliane Bauer, Romy Schwarzer, Miyoko Urayama und Denise Noack.
Karten für 12,50 Euro sind erhältlich an der Infothek im dkw, Reservierungen sind möglich unter Tel. 0355/ 49 49 40 40
Foto © Marlies Kross
Am Freitag, 16. November 2012, 20.00 Uhr, hat im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Tanzperformance für vier Tänzerinnen „KÖRPERbilder“ von Golde Grunske Premiere. Eine weitere Vorstellung wird dort am Samstag, 17. November 2012, 20.00 Uhr, gezeigt.
Die Choreografie ist eine Liebeserklärung an unseren Körper. Thema ist die kritische Auseinandersetzung mit unserer Körperlichkeit und mit tradierten Körperbildern. Die Bedeutung von Wertschätzung unserer Individualität, die im Alltag kaum Beachtung findet, soll durch Tanz zu sehen sein. Die Choreografin Golde Grunske arbeitet im Stil des Zeitgenössischen Tanzes und verwendet mit der G-Dur Messe von J.S. Bach erstmalig geistliche Musik.
Es tanzen Juliane Bauer, Romy Schwarzer, Miyoko Urayama und Denise Noack.
Karten für 12,50 Euro sind erhältlich an der Infothek im dkw, Reservierungen sind möglich unter Tel. 0355/ 49 49 40 40
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Am Freitag, 16. November 2012, 20.00 Uhr, hat im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Tanzperformance für vier Tänzerinnen „KÖRPERbilder“ von Golde Grunske Premiere. Eine weitere Vorstellung wird dort am Samstag, 17. November 2012, 20.00 Uhr, gezeigt.
Die Choreografie ist eine Liebeserklärung an unseren Körper. Thema ist die kritische Auseinandersetzung mit unserer Körperlichkeit und mit tradierten Körperbildern. Die Bedeutung von Wertschätzung unserer Individualität, die im Alltag kaum Beachtung findet, soll durch Tanz zu sehen sein. Die Choreografin Golde Grunske arbeitet im Stil des Zeitgenössischen Tanzes und verwendet mit der G-Dur Messe von J.S. Bach erstmalig geistliche Musik.
Es tanzen Juliane Bauer, Romy Schwarzer, Miyoko Urayama und Denise Noack.
Karten für 12,50 Euro sind erhältlich an der Infothek im dkw, Reservierungen sind möglich unter Tel. 0355/ 49 49 40 40
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Am Freitag, 16. November 2012, 20.00 Uhr, hat im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus die Tanzperformance für vier Tänzerinnen „KÖRPERbilder“ von Golde Grunske Premiere. Eine weitere Vorstellung wird dort am Samstag, 17. November 2012, 20.00 Uhr, gezeigt.
Die Choreografie ist eine Liebeserklärung an unseren Körper. Thema ist die kritische Auseinandersetzung mit unserer Körperlichkeit und mit tradierten Körperbildern. Die Bedeutung von Wertschätzung unserer Individualität, die im Alltag kaum Beachtung findet, soll durch Tanz zu sehen sein. Die Choreografin Golde Grunske arbeitet im Stil des Zeitgenössischen Tanzes und verwendet mit der G-Dur Messe von J.S. Bach erstmalig geistliche Musik.
Es tanzen Juliane Bauer, Romy Schwarzer, Miyoko Urayama und Denise Noack.
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Foto © Marlies Kross