Am 24. November 2012 feiert NIEDERLAUSITZ aktuell sein fünfjähriges Bestehen. Am 24. November 2007 waren zwar schon gut einhundert Beiträge im System aber der Start sollte ja nicht mit einer noch leeren Webseite sein.
Es war ein Abenteuer mit offenem Ausgang und vielen Fragen. Würden sich ehrenamtliche ‘Mitmacher’ finden? Besteht überhaupt ein Bedarf an einer regionalen online-Zeitung für Bürger mit Bürgern?
Die ersten Monate kosteten viel Einsatz, die ersten ‘Mitmacher’ fanden sich und so allmählich wuchs die Zahl der Leser. Als dann monatlich 10.000, 50.000, 100.000, 1.000.000, 1.500.000 … Seiten aufgerufen wurden – und die Zahl stieg stetig weiter, zeigte sich, dass es doch einen Wunsch der Leser an regionalen Nachrichten gibt.
Inzwischen beteiligen sich über 100 ‘Mitmacherinnen’ und ‘Mitmacher’ im Alter von 16 bis 78 an dem Abenteuer. Manche davon berichten über einen ganz speziellen Bereich, zu dem sie eine besondere Beziehung haben und den sie sehr gut kennen (z.B. über Regionalsport, Konzerte, Theater, Öffentlicher Nahverkehr und weitere Bereiche). Das ist gut so.
Im Laufe der Zeit wurde NIEDERLAUSITZ aktuell ausgebaut, Bildergalerien kamen dazu, das Layout wurde Wünschen und Vorschlägen der Leser angepasst. Andauernd gab es Erweiterungen oder Änderungen zu programmieren.
Nun steht der nächste Schritt bevor. Eine zusätzliche Anpassung an die Welt der Smartphones.
Erweiterungen, z.B. sogenannte ‘Apps’, die ich nicht programmieren kann. Ich müsste das erst erlernen …
Das Abenteuer NIEDERLAUSITZ aktuell habe ich mit sechzig gestartet, ich denke, es ist nun an der Zeit, die technische und redaktionelle Hauptverantwortung in jüngere Hände zu übergeben. Das bedeutet keineswegs, dass ich mich vollkommen zurückziehen möchte, aber es wird mir möglich sein mit einem ‘freien Rücken’ auch mehrere Tage unterwegs zu sein und für umfangreiche oder mehrteilige Reportagen Material zu sammeln.
Vor einigen Jahren begann sich Benjamin Andriske zu engagieren und seither haben wir einen engen Kontakt und uns in vielen Diskussionen über das Abenteuer und die Zukunft ausgetauscht. Er steht zu den Zielen von NIEDERLAUSITZ aktuell und wird das Abenteuer der Zeitung für Bürger mit Bürgern in diesem Sinne weiterführen.
Was wäre ein besserer Zeitpunkt als nach fünf spannenden, aufregenden Jahren und dem anstehenden Jubiläum von NIEDERLAUSITZ aktuell diesen Schritt zu tun und den Staffelstab weiterzugeben.
Ich selbst werde nicht aus der Welt sein und Beiträge, Interviews, Kommentare und Reportagen wird es von mir weiterhin geben.
Ich danke allen Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern für ihre Treue und wünsche mir, dass Sie Benjamin Andriske in Zukunft das gleiche Vertrauen entgegenbringen wie mir.
Benjamin hat eine hervorragende Idee zur Weiterentwicklung. Lesen Sie einfach weiter, er wird sich und diese Idee vorstellen.
Bleiben Sie uns gewogen
Helmut P. Fleischhauer
*********************
Wie es Helmut schon geschrieben hat, sind die Bürger der Niederlausitz unsere Basis und wir erleben Tag für Tag wie viel in dieser Region passiert. Als ich vor gut 3 Jahren dazu gestoßen bin, habe ich eigentlich nur eine neue Heimat für die Berichte über Energie Cottbus gesucht. Doch ich fand das Konzept einer regional ausgerichteten Bürgerzeitung faszinierend und arbeitete mich immer weiter ein. Kontakte aus einer früheren Tätigkeit im Sportredaktionsbereich halfen, auch weitere Vereine zu animieren, ihre Neuigkeiten bei uns zu veröffentlichen.
Zu dem Zeitpunkt war ich schon „gefangen“. Mir wurde bewusst, wie wichtig eine regionale Onlinezeitung sein kann, für die Meinungsvielfalt in unserer Region. Helmut und ich führten viele Gespräche über die Ausgestaltung der Seite. Seit geraumer Zeit reden wir über die Zukunft der Seite, da wir einerseits Monat für Monat von Leserrekord zu Leserrekord eilen, andererseits gibt es viele Ideen die Seite weiterzuentwickeln. Tablets und Smartphones haben den Alltag von Jung und Alt erobert, im täglichen Umgang wollen wir auch dort optimal für unsere Leser zur Verfügung stehen. Wie Helmut schon geschrieben hat, ist die Programmierung der Apps nicht sein Spezialgebiet, ich selbst bin kein Techniker, sondern eher kreativ veranlagt mit vielen Ideen und einer Vision in der gedanklichen Schublade mit denen ich die Leute immer wieder anstecke.
Da wir ehrenamtlich arbeiten, sind gerade Leistungen im Programmierbereich nicht immer einfach so zu bekommen; damit wir mit Niederlausitz aktuell aber den nächsten Schritt gehen können, habe ich mich für das sogenannte Crowdfunding entschieden. Hierbei finanzieren viele Menschen eine gewisse Summe, jeder braucht nur einen kleinen Teil für ein Projekt seiner Wahl zu geben und erzählt es am besten noch Freunden und Bekannten, die vielleicht ebenso Interesse haben. So entsteht aus vielen kleinen Einzelteilen am Ende auch eine große Summe, die benötigt wird um weitere Schritte für unsere Bürgerzeitung einzuleiten. Wir haben eine Projektseite auf www.startnext.de/buergerzeitung erstellt und benötigen im ersten Schritt 100 „Fans“. Dafür muss man nichts weiter tun, als sich auf der Seite zu registrieren oder über einen bestehenden Facebookaccount anzumelden und sich für das Projekt als Fan zu outen.
Als ‘Fan’ geht man keinerlei finanzielle Verpflichtung ein. Ein ‘Fan’ sagt lediglich: “Das Projekt finde ich gut.”.
Erst wenn die 100 Fans erreicht sind, geht es in die sogenannte Finanzierungsphase. Der Aufruf wird dann aktiviert.
Auf der Seite finden Sie sogenannte „Dankeschöns“. Für die entsprechenden Beträge gibt es Gegenleistungen, keine Zinsen oder Gewinne, sondern materielle Sachen, oder Leistungen, die wir erbringen können. So können Sie ihre Firma vorstellen, oder wir führen ein Interview mit Ihnen und veröffentlichen es. Die Auswahl ist vielfältig. So wollen wir mit den Bürgern und unseren Lesern dieses Mammutprojekt stemmen und die Zeitung genauso weiterführen, wie es Helmut am Anfang dieses Abenteuers als Vision im Kopf hatte.
Ich bin jederzeit gern bereit, offene Fragen oder kritische Hinweise zu beantworten, neue Mitmacher zu begrüßen (Fotografen, Redakteure, Programmierer, etc.) und mit ihnen gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Auf Helmuts Reportagen und Anekdoten aus seinen Lebenserfahrungen, für die dann Zeit ist, sie aufzuschreiben, freue ich mich schon jetzt. Seine unzähligen geleisteten Stunden an Arbeit und Gesprächen haben zusammen mit den Mitmachern die seit Anfang an dabei sind, die Grundlage für den heutigen Erfolg gelegt. Mit Dank kann man diese Arbeit kaum würdigen.
Ich freue mich auf die Zukunft und verbleibe mit einem meiner Lieblingszitate „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen.“
Benjamin Andriske
… auf dem Foto ist wohl unschwer zu erkennen wer wer ist 😉
Direkte Kontakte:
Ben – benjamin.andriske[at]niederlausitz-aktuell.de
Helmut: hpf[at]niederlausitz-aktuell.de
Am 24. November 2012 feiert NIEDERLAUSITZ aktuell sein fünfjähriges Bestehen. Am 24. November 2007 waren zwar schon gut einhundert Beiträge im System aber der Start sollte ja nicht mit einer noch leeren Webseite sein.
Es war ein Abenteuer mit offenem Ausgang und vielen Fragen. Würden sich ehrenamtliche ‘Mitmacher’ finden? Besteht überhaupt ein Bedarf an einer regionalen online-Zeitung für Bürger mit Bürgern?
Die ersten Monate kosteten viel Einsatz, die ersten ‘Mitmacher’ fanden sich und so allmählich wuchs die Zahl der Leser. Als dann monatlich 10.000, 50.000, 100.000, 1.000.000, 1.500.000 … Seiten aufgerufen wurden – und die Zahl stieg stetig weiter, zeigte sich, dass es doch einen Wunsch der Leser an regionalen Nachrichten gibt.
Inzwischen beteiligen sich über 100 ‘Mitmacherinnen’ und ‘Mitmacher’ im Alter von 16 bis 78 an dem Abenteuer. Manche davon berichten über einen ganz speziellen Bereich, zu dem sie eine besondere Beziehung haben und den sie sehr gut kennen (z.B. über Regionalsport, Konzerte, Theater, Öffentlicher Nahverkehr und weitere Bereiche). Das ist gut so.
Im Laufe der Zeit wurde NIEDERLAUSITZ aktuell ausgebaut, Bildergalerien kamen dazu, das Layout wurde Wünschen und Vorschlägen der Leser angepasst. Andauernd gab es Erweiterungen oder Änderungen zu programmieren.
Nun steht der nächste Schritt bevor. Eine zusätzliche Anpassung an die Welt der Smartphones.
Erweiterungen, z.B. sogenannte ‘Apps’, die ich nicht programmieren kann. Ich müsste das erst erlernen …
Das Abenteuer NIEDERLAUSITZ aktuell habe ich mit sechzig gestartet, ich denke, es ist nun an der Zeit, die technische und redaktionelle Hauptverantwortung in jüngere Hände zu übergeben. Das bedeutet keineswegs, dass ich mich vollkommen zurückziehen möchte, aber es wird mir möglich sein mit einem ‘freien Rücken’ auch mehrere Tage unterwegs zu sein und für umfangreiche oder mehrteilige Reportagen Material zu sammeln.
Vor einigen Jahren begann sich Benjamin Andriske zu engagieren und seither haben wir einen engen Kontakt und uns in vielen Diskussionen über das Abenteuer und die Zukunft ausgetauscht. Er steht zu den Zielen von NIEDERLAUSITZ aktuell und wird das Abenteuer der Zeitung für Bürger mit Bürgern in diesem Sinne weiterführen.
Was wäre ein besserer Zeitpunkt als nach fünf spannenden, aufregenden Jahren und dem anstehenden Jubiläum von NIEDERLAUSITZ aktuell diesen Schritt zu tun und den Staffelstab weiterzugeben.
Ich selbst werde nicht aus der Welt sein und Beiträge, Interviews, Kommentare und Reportagen wird es von mir weiterhin geben.
Ich danke allen Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern für ihre Treue und wünsche mir, dass Sie Benjamin Andriske in Zukunft das gleiche Vertrauen entgegenbringen wie mir.
Benjamin hat eine hervorragende Idee zur Weiterentwicklung. Lesen Sie einfach weiter, er wird sich und diese Idee vorstellen.
Bleiben Sie uns gewogen
Helmut P. Fleischhauer
*********************
Wie es Helmut schon geschrieben hat, sind die Bürger der Niederlausitz unsere Basis und wir erleben Tag für Tag wie viel in dieser Region passiert. Als ich vor gut 3 Jahren dazu gestoßen bin, habe ich eigentlich nur eine neue Heimat für die Berichte über Energie Cottbus gesucht. Doch ich fand das Konzept einer regional ausgerichteten Bürgerzeitung faszinierend und arbeitete mich immer weiter ein. Kontakte aus einer früheren Tätigkeit im Sportredaktionsbereich halfen, auch weitere Vereine zu animieren, ihre Neuigkeiten bei uns zu veröffentlichen.
Zu dem Zeitpunkt war ich schon „gefangen“. Mir wurde bewusst, wie wichtig eine regionale Onlinezeitung sein kann, für die Meinungsvielfalt in unserer Region. Helmut und ich führten viele Gespräche über die Ausgestaltung der Seite. Seit geraumer Zeit reden wir über die Zukunft der Seite, da wir einerseits Monat für Monat von Leserrekord zu Leserrekord eilen, andererseits gibt es viele Ideen die Seite weiterzuentwickeln. Tablets und Smartphones haben den Alltag von Jung und Alt erobert, im täglichen Umgang wollen wir auch dort optimal für unsere Leser zur Verfügung stehen. Wie Helmut schon geschrieben hat, ist die Programmierung der Apps nicht sein Spezialgebiet, ich selbst bin kein Techniker, sondern eher kreativ veranlagt mit vielen Ideen und einer Vision in der gedanklichen Schublade mit denen ich die Leute immer wieder anstecke.
Da wir ehrenamtlich arbeiten, sind gerade Leistungen im Programmierbereich nicht immer einfach so zu bekommen; damit wir mit Niederlausitz aktuell aber den nächsten Schritt gehen können, habe ich mich für das sogenannte Crowdfunding entschieden. Hierbei finanzieren viele Menschen eine gewisse Summe, jeder braucht nur einen kleinen Teil für ein Projekt seiner Wahl zu geben und erzählt es am besten noch Freunden und Bekannten, die vielleicht ebenso Interesse haben. So entsteht aus vielen kleinen Einzelteilen am Ende auch eine große Summe, die benötigt wird um weitere Schritte für unsere Bürgerzeitung einzuleiten. Wir haben eine Projektseite auf www.startnext.de/buergerzeitung erstellt und benötigen im ersten Schritt 100 „Fans“. Dafür muss man nichts weiter tun, als sich auf der Seite zu registrieren oder über einen bestehenden Facebookaccount anzumelden und sich für das Projekt als Fan zu outen.
Als ‘Fan’ geht man keinerlei finanzielle Verpflichtung ein. Ein ‘Fan’ sagt lediglich: “Das Projekt finde ich gut.”.
Erst wenn die 100 Fans erreicht sind, geht es in die sogenannte Finanzierungsphase. Der Aufruf wird dann aktiviert.
Auf der Seite finden Sie sogenannte „Dankeschöns“. Für die entsprechenden Beträge gibt es Gegenleistungen, keine Zinsen oder Gewinne, sondern materielle Sachen, oder Leistungen, die wir erbringen können. So können Sie ihre Firma vorstellen, oder wir führen ein Interview mit Ihnen und veröffentlichen es. Die Auswahl ist vielfältig. So wollen wir mit den Bürgern und unseren Lesern dieses Mammutprojekt stemmen und die Zeitung genauso weiterführen, wie es Helmut am Anfang dieses Abenteuers als Vision im Kopf hatte.
Ich bin jederzeit gern bereit, offene Fragen oder kritische Hinweise zu beantworten, neue Mitmacher zu begrüßen (Fotografen, Redakteure, Programmierer, etc.) und mit ihnen gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Auf Helmuts Reportagen und Anekdoten aus seinen Lebenserfahrungen, für die dann Zeit ist, sie aufzuschreiben, freue ich mich schon jetzt. Seine unzähligen geleisteten Stunden an Arbeit und Gesprächen haben zusammen mit den Mitmachern die seit Anfang an dabei sind, die Grundlage für den heutigen Erfolg gelegt. Mit Dank kann man diese Arbeit kaum würdigen.
Ich freue mich auf die Zukunft und verbleibe mit einem meiner Lieblingszitate „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen.“
Benjamin Andriske
… auf dem Foto ist wohl unschwer zu erkennen wer wer ist 😉
Direkte Kontakte:
Ben – benjamin.andriske[at]niederlausitz-aktuell.de
Helmut: hpf[at]niederlausitz-aktuell.de
Am 24. November 2012 feiert NIEDERLAUSITZ aktuell sein fünfjähriges Bestehen. Am 24. November 2007 waren zwar schon gut einhundert Beiträge im System aber der Start sollte ja nicht mit einer noch leeren Webseite sein.
Es war ein Abenteuer mit offenem Ausgang und vielen Fragen. Würden sich ehrenamtliche ‘Mitmacher’ finden? Besteht überhaupt ein Bedarf an einer regionalen online-Zeitung für Bürger mit Bürgern?
Die ersten Monate kosteten viel Einsatz, die ersten ‘Mitmacher’ fanden sich und so allmählich wuchs die Zahl der Leser. Als dann monatlich 10.000, 50.000, 100.000, 1.000.000, 1.500.000 … Seiten aufgerufen wurden – und die Zahl stieg stetig weiter, zeigte sich, dass es doch einen Wunsch der Leser an regionalen Nachrichten gibt.
Inzwischen beteiligen sich über 100 ‘Mitmacherinnen’ und ‘Mitmacher’ im Alter von 16 bis 78 an dem Abenteuer. Manche davon berichten über einen ganz speziellen Bereich, zu dem sie eine besondere Beziehung haben und den sie sehr gut kennen (z.B. über Regionalsport, Konzerte, Theater, Öffentlicher Nahverkehr und weitere Bereiche). Das ist gut so.
Im Laufe der Zeit wurde NIEDERLAUSITZ aktuell ausgebaut, Bildergalerien kamen dazu, das Layout wurde Wünschen und Vorschlägen der Leser angepasst. Andauernd gab es Erweiterungen oder Änderungen zu programmieren.
Nun steht der nächste Schritt bevor. Eine zusätzliche Anpassung an die Welt der Smartphones.
Erweiterungen, z.B. sogenannte ‘Apps’, die ich nicht programmieren kann. Ich müsste das erst erlernen …
Das Abenteuer NIEDERLAUSITZ aktuell habe ich mit sechzig gestartet, ich denke, es ist nun an der Zeit, die technische und redaktionelle Hauptverantwortung in jüngere Hände zu übergeben. Das bedeutet keineswegs, dass ich mich vollkommen zurückziehen möchte, aber es wird mir möglich sein mit einem ‘freien Rücken’ auch mehrere Tage unterwegs zu sein und für umfangreiche oder mehrteilige Reportagen Material zu sammeln.
Vor einigen Jahren begann sich Benjamin Andriske zu engagieren und seither haben wir einen engen Kontakt und uns in vielen Diskussionen über das Abenteuer und die Zukunft ausgetauscht. Er steht zu den Zielen von NIEDERLAUSITZ aktuell und wird das Abenteuer der Zeitung für Bürger mit Bürgern in diesem Sinne weiterführen.
Was wäre ein besserer Zeitpunkt als nach fünf spannenden, aufregenden Jahren und dem anstehenden Jubiläum von NIEDERLAUSITZ aktuell diesen Schritt zu tun und den Staffelstab weiterzugeben.
Ich selbst werde nicht aus der Welt sein und Beiträge, Interviews, Kommentare und Reportagen wird es von mir weiterhin geben.
Ich danke allen Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern für ihre Treue und wünsche mir, dass Sie Benjamin Andriske in Zukunft das gleiche Vertrauen entgegenbringen wie mir.
Benjamin hat eine hervorragende Idee zur Weiterentwicklung. Lesen Sie einfach weiter, er wird sich und diese Idee vorstellen.
Bleiben Sie uns gewogen
Helmut P. Fleischhauer
*********************
Wie es Helmut schon geschrieben hat, sind die Bürger der Niederlausitz unsere Basis und wir erleben Tag für Tag wie viel in dieser Region passiert. Als ich vor gut 3 Jahren dazu gestoßen bin, habe ich eigentlich nur eine neue Heimat für die Berichte über Energie Cottbus gesucht. Doch ich fand das Konzept einer regional ausgerichteten Bürgerzeitung faszinierend und arbeitete mich immer weiter ein. Kontakte aus einer früheren Tätigkeit im Sportredaktionsbereich halfen, auch weitere Vereine zu animieren, ihre Neuigkeiten bei uns zu veröffentlichen.
Zu dem Zeitpunkt war ich schon „gefangen“. Mir wurde bewusst, wie wichtig eine regionale Onlinezeitung sein kann, für die Meinungsvielfalt in unserer Region. Helmut und ich führten viele Gespräche über die Ausgestaltung der Seite. Seit geraumer Zeit reden wir über die Zukunft der Seite, da wir einerseits Monat für Monat von Leserrekord zu Leserrekord eilen, andererseits gibt es viele Ideen die Seite weiterzuentwickeln. Tablets und Smartphones haben den Alltag von Jung und Alt erobert, im täglichen Umgang wollen wir auch dort optimal für unsere Leser zur Verfügung stehen. Wie Helmut schon geschrieben hat, ist die Programmierung der Apps nicht sein Spezialgebiet, ich selbst bin kein Techniker, sondern eher kreativ veranlagt mit vielen Ideen und einer Vision in der gedanklichen Schublade mit denen ich die Leute immer wieder anstecke.
Da wir ehrenamtlich arbeiten, sind gerade Leistungen im Programmierbereich nicht immer einfach so zu bekommen; damit wir mit Niederlausitz aktuell aber den nächsten Schritt gehen können, habe ich mich für das sogenannte Crowdfunding entschieden. Hierbei finanzieren viele Menschen eine gewisse Summe, jeder braucht nur einen kleinen Teil für ein Projekt seiner Wahl zu geben und erzählt es am besten noch Freunden und Bekannten, die vielleicht ebenso Interesse haben. So entsteht aus vielen kleinen Einzelteilen am Ende auch eine große Summe, die benötigt wird um weitere Schritte für unsere Bürgerzeitung einzuleiten. Wir haben eine Projektseite auf www.startnext.de/buergerzeitung erstellt und benötigen im ersten Schritt 100 „Fans“. Dafür muss man nichts weiter tun, als sich auf der Seite zu registrieren oder über einen bestehenden Facebookaccount anzumelden und sich für das Projekt als Fan zu outen.
Als ‘Fan’ geht man keinerlei finanzielle Verpflichtung ein. Ein ‘Fan’ sagt lediglich: “Das Projekt finde ich gut.”.
Erst wenn die 100 Fans erreicht sind, geht es in die sogenannte Finanzierungsphase. Der Aufruf wird dann aktiviert.
Auf der Seite finden Sie sogenannte „Dankeschöns“. Für die entsprechenden Beträge gibt es Gegenleistungen, keine Zinsen oder Gewinne, sondern materielle Sachen, oder Leistungen, die wir erbringen können. So können Sie ihre Firma vorstellen, oder wir führen ein Interview mit Ihnen und veröffentlichen es. Die Auswahl ist vielfältig. So wollen wir mit den Bürgern und unseren Lesern dieses Mammutprojekt stemmen und die Zeitung genauso weiterführen, wie es Helmut am Anfang dieses Abenteuers als Vision im Kopf hatte.
Ich bin jederzeit gern bereit, offene Fragen oder kritische Hinweise zu beantworten, neue Mitmacher zu begrüßen (Fotografen, Redakteure, Programmierer, etc.) und mit ihnen gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Auf Helmuts Reportagen und Anekdoten aus seinen Lebenserfahrungen, für die dann Zeit ist, sie aufzuschreiben, freue ich mich schon jetzt. Seine unzähligen geleisteten Stunden an Arbeit und Gesprächen haben zusammen mit den Mitmachern die seit Anfang an dabei sind, die Grundlage für den heutigen Erfolg gelegt. Mit Dank kann man diese Arbeit kaum würdigen.
Ich freue mich auf die Zukunft und verbleibe mit einem meiner Lieblingszitate „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen.“
Benjamin Andriske
… auf dem Foto ist wohl unschwer zu erkennen wer wer ist 😉
Direkte Kontakte:
Ben – benjamin.andriske[at]niederlausitz-aktuell.de
Helmut: hpf[at]niederlausitz-aktuell.de
Am 24. November 2012 feiert NIEDERLAUSITZ aktuell sein fünfjähriges Bestehen. Am 24. November 2007 waren zwar schon gut einhundert Beiträge im System aber der Start sollte ja nicht mit einer noch leeren Webseite sein.
Es war ein Abenteuer mit offenem Ausgang und vielen Fragen. Würden sich ehrenamtliche ‘Mitmacher’ finden? Besteht überhaupt ein Bedarf an einer regionalen online-Zeitung für Bürger mit Bürgern?
Die ersten Monate kosteten viel Einsatz, die ersten ‘Mitmacher’ fanden sich und so allmählich wuchs die Zahl der Leser. Als dann monatlich 10.000, 50.000, 100.000, 1.000.000, 1.500.000 … Seiten aufgerufen wurden – und die Zahl stieg stetig weiter, zeigte sich, dass es doch einen Wunsch der Leser an regionalen Nachrichten gibt.
Inzwischen beteiligen sich über 100 ‘Mitmacherinnen’ und ‘Mitmacher’ im Alter von 16 bis 78 an dem Abenteuer. Manche davon berichten über einen ganz speziellen Bereich, zu dem sie eine besondere Beziehung haben und den sie sehr gut kennen (z.B. über Regionalsport, Konzerte, Theater, Öffentlicher Nahverkehr und weitere Bereiche). Das ist gut so.
Im Laufe der Zeit wurde NIEDERLAUSITZ aktuell ausgebaut, Bildergalerien kamen dazu, das Layout wurde Wünschen und Vorschlägen der Leser angepasst. Andauernd gab es Erweiterungen oder Änderungen zu programmieren.
Nun steht der nächste Schritt bevor. Eine zusätzliche Anpassung an die Welt der Smartphones.
Erweiterungen, z.B. sogenannte ‘Apps’, die ich nicht programmieren kann. Ich müsste das erst erlernen …
Das Abenteuer NIEDERLAUSITZ aktuell habe ich mit sechzig gestartet, ich denke, es ist nun an der Zeit, die technische und redaktionelle Hauptverantwortung in jüngere Hände zu übergeben. Das bedeutet keineswegs, dass ich mich vollkommen zurückziehen möchte, aber es wird mir möglich sein mit einem ‘freien Rücken’ auch mehrere Tage unterwegs zu sein und für umfangreiche oder mehrteilige Reportagen Material zu sammeln.
Vor einigen Jahren begann sich Benjamin Andriske zu engagieren und seither haben wir einen engen Kontakt und uns in vielen Diskussionen über das Abenteuer und die Zukunft ausgetauscht. Er steht zu den Zielen von NIEDERLAUSITZ aktuell und wird das Abenteuer der Zeitung für Bürger mit Bürgern in diesem Sinne weiterführen.
Was wäre ein besserer Zeitpunkt als nach fünf spannenden, aufregenden Jahren und dem anstehenden Jubiläum von NIEDERLAUSITZ aktuell diesen Schritt zu tun und den Staffelstab weiterzugeben.
Ich selbst werde nicht aus der Welt sein und Beiträge, Interviews, Kommentare und Reportagen wird es von mir weiterhin geben.
Ich danke allen Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern für ihre Treue und wünsche mir, dass Sie Benjamin Andriske in Zukunft das gleiche Vertrauen entgegenbringen wie mir.
Benjamin hat eine hervorragende Idee zur Weiterentwicklung. Lesen Sie einfach weiter, er wird sich und diese Idee vorstellen.
Bleiben Sie uns gewogen
Helmut P. Fleischhauer
*********************
Wie es Helmut schon geschrieben hat, sind die Bürger der Niederlausitz unsere Basis und wir erleben Tag für Tag wie viel in dieser Region passiert. Als ich vor gut 3 Jahren dazu gestoßen bin, habe ich eigentlich nur eine neue Heimat für die Berichte über Energie Cottbus gesucht. Doch ich fand das Konzept einer regional ausgerichteten Bürgerzeitung faszinierend und arbeitete mich immer weiter ein. Kontakte aus einer früheren Tätigkeit im Sportredaktionsbereich halfen, auch weitere Vereine zu animieren, ihre Neuigkeiten bei uns zu veröffentlichen.
Zu dem Zeitpunkt war ich schon „gefangen“. Mir wurde bewusst, wie wichtig eine regionale Onlinezeitung sein kann, für die Meinungsvielfalt in unserer Region. Helmut und ich führten viele Gespräche über die Ausgestaltung der Seite. Seit geraumer Zeit reden wir über die Zukunft der Seite, da wir einerseits Monat für Monat von Leserrekord zu Leserrekord eilen, andererseits gibt es viele Ideen die Seite weiterzuentwickeln. Tablets und Smartphones haben den Alltag von Jung und Alt erobert, im täglichen Umgang wollen wir auch dort optimal für unsere Leser zur Verfügung stehen. Wie Helmut schon geschrieben hat, ist die Programmierung der Apps nicht sein Spezialgebiet, ich selbst bin kein Techniker, sondern eher kreativ veranlagt mit vielen Ideen und einer Vision in der gedanklichen Schublade mit denen ich die Leute immer wieder anstecke.
Da wir ehrenamtlich arbeiten, sind gerade Leistungen im Programmierbereich nicht immer einfach so zu bekommen; damit wir mit Niederlausitz aktuell aber den nächsten Schritt gehen können, habe ich mich für das sogenannte Crowdfunding entschieden. Hierbei finanzieren viele Menschen eine gewisse Summe, jeder braucht nur einen kleinen Teil für ein Projekt seiner Wahl zu geben und erzählt es am besten noch Freunden und Bekannten, die vielleicht ebenso Interesse haben. So entsteht aus vielen kleinen Einzelteilen am Ende auch eine große Summe, die benötigt wird um weitere Schritte für unsere Bürgerzeitung einzuleiten. Wir haben eine Projektseite auf www.startnext.de/buergerzeitung erstellt und benötigen im ersten Schritt 100 „Fans“. Dafür muss man nichts weiter tun, als sich auf der Seite zu registrieren oder über einen bestehenden Facebookaccount anzumelden und sich für das Projekt als Fan zu outen.
Als ‘Fan’ geht man keinerlei finanzielle Verpflichtung ein. Ein ‘Fan’ sagt lediglich: “Das Projekt finde ich gut.”.
Erst wenn die 100 Fans erreicht sind, geht es in die sogenannte Finanzierungsphase. Der Aufruf wird dann aktiviert.
Auf der Seite finden Sie sogenannte „Dankeschöns“. Für die entsprechenden Beträge gibt es Gegenleistungen, keine Zinsen oder Gewinne, sondern materielle Sachen, oder Leistungen, die wir erbringen können. So können Sie ihre Firma vorstellen, oder wir führen ein Interview mit Ihnen und veröffentlichen es. Die Auswahl ist vielfältig. So wollen wir mit den Bürgern und unseren Lesern dieses Mammutprojekt stemmen und die Zeitung genauso weiterführen, wie es Helmut am Anfang dieses Abenteuers als Vision im Kopf hatte.
Ich bin jederzeit gern bereit, offene Fragen oder kritische Hinweise zu beantworten, neue Mitmacher zu begrüßen (Fotografen, Redakteure, Programmierer, etc.) und mit ihnen gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Auf Helmuts Reportagen und Anekdoten aus seinen Lebenserfahrungen, für die dann Zeit ist, sie aufzuschreiben, freue ich mich schon jetzt. Seine unzähligen geleisteten Stunden an Arbeit und Gesprächen haben zusammen mit den Mitmachern die seit Anfang an dabei sind, die Grundlage für den heutigen Erfolg gelegt. Mit Dank kann man diese Arbeit kaum würdigen.
Ich freue mich auf die Zukunft und verbleibe mit einem meiner Lieblingszitate „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen.“
Benjamin Andriske
… auf dem Foto ist wohl unschwer zu erkennen wer wer ist 😉
Direkte Kontakte:
Ben – benjamin.andriske[at]niederlausitz-aktuell.de
Helmut: hpf[at]niederlausitz-aktuell.de
Am 24. November 2012 feiert NIEDERLAUSITZ aktuell sein fünfjähriges Bestehen. Am 24. November 2007 waren zwar schon gut einhundert Beiträge im System aber der Start sollte ja nicht mit einer noch leeren Webseite sein.
Es war ein Abenteuer mit offenem Ausgang und vielen Fragen. Würden sich ehrenamtliche ‘Mitmacher’ finden? Besteht überhaupt ein Bedarf an einer regionalen online-Zeitung für Bürger mit Bürgern?
Die ersten Monate kosteten viel Einsatz, die ersten ‘Mitmacher’ fanden sich und so allmählich wuchs die Zahl der Leser. Als dann monatlich 10.000, 50.000, 100.000, 1.000.000, 1.500.000 … Seiten aufgerufen wurden – und die Zahl stieg stetig weiter, zeigte sich, dass es doch einen Wunsch der Leser an regionalen Nachrichten gibt.
Inzwischen beteiligen sich über 100 ‘Mitmacherinnen’ und ‘Mitmacher’ im Alter von 16 bis 78 an dem Abenteuer. Manche davon berichten über einen ganz speziellen Bereich, zu dem sie eine besondere Beziehung haben und den sie sehr gut kennen (z.B. über Regionalsport, Konzerte, Theater, Öffentlicher Nahverkehr und weitere Bereiche). Das ist gut so.
Im Laufe der Zeit wurde NIEDERLAUSITZ aktuell ausgebaut, Bildergalerien kamen dazu, das Layout wurde Wünschen und Vorschlägen der Leser angepasst. Andauernd gab es Erweiterungen oder Änderungen zu programmieren.
Nun steht der nächste Schritt bevor. Eine zusätzliche Anpassung an die Welt der Smartphones.
Erweiterungen, z.B. sogenannte ‘Apps’, die ich nicht programmieren kann. Ich müsste das erst erlernen …
Das Abenteuer NIEDERLAUSITZ aktuell habe ich mit sechzig gestartet, ich denke, es ist nun an der Zeit, die technische und redaktionelle Hauptverantwortung in jüngere Hände zu übergeben. Das bedeutet keineswegs, dass ich mich vollkommen zurückziehen möchte, aber es wird mir möglich sein mit einem ‘freien Rücken’ auch mehrere Tage unterwegs zu sein und für umfangreiche oder mehrteilige Reportagen Material zu sammeln.
Vor einigen Jahren begann sich Benjamin Andriske zu engagieren und seither haben wir einen engen Kontakt und uns in vielen Diskussionen über das Abenteuer und die Zukunft ausgetauscht. Er steht zu den Zielen von NIEDERLAUSITZ aktuell und wird das Abenteuer der Zeitung für Bürger mit Bürgern in diesem Sinne weiterführen.
Was wäre ein besserer Zeitpunkt als nach fünf spannenden, aufregenden Jahren und dem anstehenden Jubiläum von NIEDERLAUSITZ aktuell diesen Schritt zu tun und den Staffelstab weiterzugeben.
Ich selbst werde nicht aus der Welt sein und Beiträge, Interviews, Kommentare und Reportagen wird es von mir weiterhin geben.
Ich danke allen Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern für ihre Treue und wünsche mir, dass Sie Benjamin Andriske in Zukunft das gleiche Vertrauen entgegenbringen wie mir.
Benjamin hat eine hervorragende Idee zur Weiterentwicklung. Lesen Sie einfach weiter, er wird sich und diese Idee vorstellen.
Bleiben Sie uns gewogen
Helmut P. Fleischhauer
*********************
Wie es Helmut schon geschrieben hat, sind die Bürger der Niederlausitz unsere Basis und wir erleben Tag für Tag wie viel in dieser Region passiert. Als ich vor gut 3 Jahren dazu gestoßen bin, habe ich eigentlich nur eine neue Heimat für die Berichte über Energie Cottbus gesucht. Doch ich fand das Konzept einer regional ausgerichteten Bürgerzeitung faszinierend und arbeitete mich immer weiter ein. Kontakte aus einer früheren Tätigkeit im Sportredaktionsbereich halfen, auch weitere Vereine zu animieren, ihre Neuigkeiten bei uns zu veröffentlichen.
Zu dem Zeitpunkt war ich schon „gefangen“. Mir wurde bewusst, wie wichtig eine regionale Onlinezeitung sein kann, für die Meinungsvielfalt in unserer Region. Helmut und ich führten viele Gespräche über die Ausgestaltung der Seite. Seit geraumer Zeit reden wir über die Zukunft der Seite, da wir einerseits Monat für Monat von Leserrekord zu Leserrekord eilen, andererseits gibt es viele Ideen die Seite weiterzuentwickeln. Tablets und Smartphones haben den Alltag von Jung und Alt erobert, im täglichen Umgang wollen wir auch dort optimal für unsere Leser zur Verfügung stehen. Wie Helmut schon geschrieben hat, ist die Programmierung der Apps nicht sein Spezialgebiet, ich selbst bin kein Techniker, sondern eher kreativ veranlagt mit vielen Ideen und einer Vision in der gedanklichen Schublade mit denen ich die Leute immer wieder anstecke.
Da wir ehrenamtlich arbeiten, sind gerade Leistungen im Programmierbereich nicht immer einfach so zu bekommen; damit wir mit Niederlausitz aktuell aber den nächsten Schritt gehen können, habe ich mich für das sogenannte Crowdfunding entschieden. Hierbei finanzieren viele Menschen eine gewisse Summe, jeder braucht nur einen kleinen Teil für ein Projekt seiner Wahl zu geben und erzählt es am besten noch Freunden und Bekannten, die vielleicht ebenso Interesse haben. So entsteht aus vielen kleinen Einzelteilen am Ende auch eine große Summe, die benötigt wird um weitere Schritte für unsere Bürgerzeitung einzuleiten. Wir haben eine Projektseite auf www.startnext.de/buergerzeitung erstellt und benötigen im ersten Schritt 100 „Fans“. Dafür muss man nichts weiter tun, als sich auf der Seite zu registrieren oder über einen bestehenden Facebookaccount anzumelden und sich für das Projekt als Fan zu outen.
Als ‘Fan’ geht man keinerlei finanzielle Verpflichtung ein. Ein ‘Fan’ sagt lediglich: “Das Projekt finde ich gut.”.
Erst wenn die 100 Fans erreicht sind, geht es in die sogenannte Finanzierungsphase. Der Aufruf wird dann aktiviert.
Auf der Seite finden Sie sogenannte „Dankeschöns“. Für die entsprechenden Beträge gibt es Gegenleistungen, keine Zinsen oder Gewinne, sondern materielle Sachen, oder Leistungen, die wir erbringen können. So können Sie ihre Firma vorstellen, oder wir führen ein Interview mit Ihnen und veröffentlichen es. Die Auswahl ist vielfältig. So wollen wir mit den Bürgern und unseren Lesern dieses Mammutprojekt stemmen und die Zeitung genauso weiterführen, wie es Helmut am Anfang dieses Abenteuers als Vision im Kopf hatte.
Ich bin jederzeit gern bereit, offene Fragen oder kritische Hinweise zu beantworten, neue Mitmacher zu begrüßen (Fotografen, Redakteure, Programmierer, etc.) und mit ihnen gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Auf Helmuts Reportagen und Anekdoten aus seinen Lebenserfahrungen, für die dann Zeit ist, sie aufzuschreiben, freue ich mich schon jetzt. Seine unzähligen geleisteten Stunden an Arbeit und Gesprächen haben zusammen mit den Mitmachern die seit Anfang an dabei sind, die Grundlage für den heutigen Erfolg gelegt. Mit Dank kann man diese Arbeit kaum würdigen.
Ich freue mich auf die Zukunft und verbleibe mit einem meiner Lieblingszitate „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen.“
Benjamin Andriske
… auf dem Foto ist wohl unschwer zu erkennen wer wer ist 😉
Direkte Kontakte:
Ben – benjamin.andriske[at]niederlausitz-aktuell.de
Helmut: hpf[at]niederlausitz-aktuell.de
Am 24. November 2012 feiert NIEDERLAUSITZ aktuell sein fünfjähriges Bestehen. Am 24. November 2007 waren zwar schon gut einhundert Beiträge im System aber der Start sollte ja nicht mit einer noch leeren Webseite sein.
Es war ein Abenteuer mit offenem Ausgang und vielen Fragen. Würden sich ehrenamtliche ‘Mitmacher’ finden? Besteht überhaupt ein Bedarf an einer regionalen online-Zeitung für Bürger mit Bürgern?
Die ersten Monate kosteten viel Einsatz, die ersten ‘Mitmacher’ fanden sich und so allmählich wuchs die Zahl der Leser. Als dann monatlich 10.000, 50.000, 100.000, 1.000.000, 1.500.000 … Seiten aufgerufen wurden – und die Zahl stieg stetig weiter, zeigte sich, dass es doch einen Wunsch der Leser an regionalen Nachrichten gibt.
Inzwischen beteiligen sich über 100 ‘Mitmacherinnen’ und ‘Mitmacher’ im Alter von 16 bis 78 an dem Abenteuer. Manche davon berichten über einen ganz speziellen Bereich, zu dem sie eine besondere Beziehung haben und den sie sehr gut kennen (z.B. über Regionalsport, Konzerte, Theater, Öffentlicher Nahverkehr und weitere Bereiche). Das ist gut so.
Im Laufe der Zeit wurde NIEDERLAUSITZ aktuell ausgebaut, Bildergalerien kamen dazu, das Layout wurde Wünschen und Vorschlägen der Leser angepasst. Andauernd gab es Erweiterungen oder Änderungen zu programmieren.
Nun steht der nächste Schritt bevor. Eine zusätzliche Anpassung an die Welt der Smartphones.
Erweiterungen, z.B. sogenannte ‘Apps’, die ich nicht programmieren kann. Ich müsste das erst erlernen …
Das Abenteuer NIEDERLAUSITZ aktuell habe ich mit sechzig gestartet, ich denke, es ist nun an der Zeit, die technische und redaktionelle Hauptverantwortung in jüngere Hände zu übergeben. Das bedeutet keineswegs, dass ich mich vollkommen zurückziehen möchte, aber es wird mir möglich sein mit einem ‘freien Rücken’ auch mehrere Tage unterwegs zu sein und für umfangreiche oder mehrteilige Reportagen Material zu sammeln.
Vor einigen Jahren begann sich Benjamin Andriske zu engagieren und seither haben wir einen engen Kontakt und uns in vielen Diskussionen über das Abenteuer und die Zukunft ausgetauscht. Er steht zu den Zielen von NIEDERLAUSITZ aktuell und wird das Abenteuer der Zeitung für Bürger mit Bürgern in diesem Sinne weiterführen.
Was wäre ein besserer Zeitpunkt als nach fünf spannenden, aufregenden Jahren und dem anstehenden Jubiläum von NIEDERLAUSITZ aktuell diesen Schritt zu tun und den Staffelstab weiterzugeben.
Ich selbst werde nicht aus der Welt sein und Beiträge, Interviews, Kommentare und Reportagen wird es von mir weiterhin geben.
Ich danke allen Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern für ihre Treue und wünsche mir, dass Sie Benjamin Andriske in Zukunft das gleiche Vertrauen entgegenbringen wie mir.
Benjamin hat eine hervorragende Idee zur Weiterentwicklung. Lesen Sie einfach weiter, er wird sich und diese Idee vorstellen.
Bleiben Sie uns gewogen
Helmut P. Fleischhauer
*********************
Wie es Helmut schon geschrieben hat, sind die Bürger der Niederlausitz unsere Basis und wir erleben Tag für Tag wie viel in dieser Region passiert. Als ich vor gut 3 Jahren dazu gestoßen bin, habe ich eigentlich nur eine neue Heimat für die Berichte über Energie Cottbus gesucht. Doch ich fand das Konzept einer regional ausgerichteten Bürgerzeitung faszinierend und arbeitete mich immer weiter ein. Kontakte aus einer früheren Tätigkeit im Sportredaktionsbereich halfen, auch weitere Vereine zu animieren, ihre Neuigkeiten bei uns zu veröffentlichen.
Zu dem Zeitpunkt war ich schon „gefangen“. Mir wurde bewusst, wie wichtig eine regionale Onlinezeitung sein kann, für die Meinungsvielfalt in unserer Region. Helmut und ich führten viele Gespräche über die Ausgestaltung der Seite. Seit geraumer Zeit reden wir über die Zukunft der Seite, da wir einerseits Monat für Monat von Leserrekord zu Leserrekord eilen, andererseits gibt es viele Ideen die Seite weiterzuentwickeln. Tablets und Smartphones haben den Alltag von Jung und Alt erobert, im täglichen Umgang wollen wir auch dort optimal für unsere Leser zur Verfügung stehen. Wie Helmut schon geschrieben hat, ist die Programmierung der Apps nicht sein Spezialgebiet, ich selbst bin kein Techniker, sondern eher kreativ veranlagt mit vielen Ideen und einer Vision in der gedanklichen Schublade mit denen ich die Leute immer wieder anstecke.
Da wir ehrenamtlich arbeiten, sind gerade Leistungen im Programmierbereich nicht immer einfach so zu bekommen; damit wir mit Niederlausitz aktuell aber den nächsten Schritt gehen können, habe ich mich für das sogenannte Crowdfunding entschieden. Hierbei finanzieren viele Menschen eine gewisse Summe, jeder braucht nur einen kleinen Teil für ein Projekt seiner Wahl zu geben und erzählt es am besten noch Freunden und Bekannten, die vielleicht ebenso Interesse haben. So entsteht aus vielen kleinen Einzelteilen am Ende auch eine große Summe, die benötigt wird um weitere Schritte für unsere Bürgerzeitung einzuleiten. Wir haben eine Projektseite auf www.startnext.de/buergerzeitung erstellt und benötigen im ersten Schritt 100 „Fans“. Dafür muss man nichts weiter tun, als sich auf der Seite zu registrieren oder über einen bestehenden Facebookaccount anzumelden und sich für das Projekt als Fan zu outen.
Als ‘Fan’ geht man keinerlei finanzielle Verpflichtung ein. Ein ‘Fan’ sagt lediglich: “Das Projekt finde ich gut.”.
Erst wenn die 100 Fans erreicht sind, geht es in die sogenannte Finanzierungsphase. Der Aufruf wird dann aktiviert.
Auf der Seite finden Sie sogenannte „Dankeschöns“. Für die entsprechenden Beträge gibt es Gegenleistungen, keine Zinsen oder Gewinne, sondern materielle Sachen, oder Leistungen, die wir erbringen können. So können Sie ihre Firma vorstellen, oder wir führen ein Interview mit Ihnen und veröffentlichen es. Die Auswahl ist vielfältig. So wollen wir mit den Bürgern und unseren Lesern dieses Mammutprojekt stemmen und die Zeitung genauso weiterführen, wie es Helmut am Anfang dieses Abenteuers als Vision im Kopf hatte.
Ich bin jederzeit gern bereit, offene Fragen oder kritische Hinweise zu beantworten, neue Mitmacher zu begrüßen (Fotografen, Redakteure, Programmierer, etc.) und mit ihnen gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Auf Helmuts Reportagen und Anekdoten aus seinen Lebenserfahrungen, für die dann Zeit ist, sie aufzuschreiben, freue ich mich schon jetzt. Seine unzähligen geleisteten Stunden an Arbeit und Gesprächen haben zusammen mit den Mitmachern die seit Anfang an dabei sind, die Grundlage für den heutigen Erfolg gelegt. Mit Dank kann man diese Arbeit kaum würdigen.
Ich freue mich auf die Zukunft und verbleibe mit einem meiner Lieblingszitate „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen.“
Benjamin Andriske
… auf dem Foto ist wohl unschwer zu erkennen wer wer ist 😉
Direkte Kontakte:
Ben – benjamin.andriske[at]niederlausitz-aktuell.de
Helmut: hpf[at]niederlausitz-aktuell.de
Am 24. November 2012 feiert NIEDERLAUSITZ aktuell sein fünfjähriges Bestehen. Am 24. November 2007 waren zwar schon gut einhundert Beiträge im System aber der Start sollte ja nicht mit einer noch leeren Webseite sein.
Es war ein Abenteuer mit offenem Ausgang und vielen Fragen. Würden sich ehrenamtliche ‘Mitmacher’ finden? Besteht überhaupt ein Bedarf an einer regionalen online-Zeitung für Bürger mit Bürgern?
Die ersten Monate kosteten viel Einsatz, die ersten ‘Mitmacher’ fanden sich und so allmählich wuchs die Zahl der Leser. Als dann monatlich 10.000, 50.000, 100.000, 1.000.000, 1.500.000 … Seiten aufgerufen wurden – und die Zahl stieg stetig weiter, zeigte sich, dass es doch einen Wunsch der Leser an regionalen Nachrichten gibt.
Inzwischen beteiligen sich über 100 ‘Mitmacherinnen’ und ‘Mitmacher’ im Alter von 16 bis 78 an dem Abenteuer. Manche davon berichten über einen ganz speziellen Bereich, zu dem sie eine besondere Beziehung haben und den sie sehr gut kennen (z.B. über Regionalsport, Konzerte, Theater, Öffentlicher Nahverkehr und weitere Bereiche). Das ist gut so.
Im Laufe der Zeit wurde NIEDERLAUSITZ aktuell ausgebaut, Bildergalerien kamen dazu, das Layout wurde Wünschen und Vorschlägen der Leser angepasst. Andauernd gab es Erweiterungen oder Änderungen zu programmieren.
Nun steht der nächste Schritt bevor. Eine zusätzliche Anpassung an die Welt der Smartphones.
Erweiterungen, z.B. sogenannte ‘Apps’, die ich nicht programmieren kann. Ich müsste das erst erlernen …
Das Abenteuer NIEDERLAUSITZ aktuell habe ich mit sechzig gestartet, ich denke, es ist nun an der Zeit, die technische und redaktionelle Hauptverantwortung in jüngere Hände zu übergeben. Das bedeutet keineswegs, dass ich mich vollkommen zurückziehen möchte, aber es wird mir möglich sein mit einem ‘freien Rücken’ auch mehrere Tage unterwegs zu sein und für umfangreiche oder mehrteilige Reportagen Material zu sammeln.
Vor einigen Jahren begann sich Benjamin Andriske zu engagieren und seither haben wir einen engen Kontakt und uns in vielen Diskussionen über das Abenteuer und die Zukunft ausgetauscht. Er steht zu den Zielen von NIEDERLAUSITZ aktuell und wird das Abenteuer der Zeitung für Bürger mit Bürgern in diesem Sinne weiterführen.
Was wäre ein besserer Zeitpunkt als nach fünf spannenden, aufregenden Jahren und dem anstehenden Jubiläum von NIEDERLAUSITZ aktuell diesen Schritt zu tun und den Staffelstab weiterzugeben.
Ich selbst werde nicht aus der Welt sein und Beiträge, Interviews, Kommentare und Reportagen wird es von mir weiterhin geben.
Ich danke allen Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern für ihre Treue und wünsche mir, dass Sie Benjamin Andriske in Zukunft das gleiche Vertrauen entgegenbringen wie mir.
Benjamin hat eine hervorragende Idee zur Weiterentwicklung. Lesen Sie einfach weiter, er wird sich und diese Idee vorstellen.
Bleiben Sie uns gewogen
Helmut P. Fleischhauer
*********************
Wie es Helmut schon geschrieben hat, sind die Bürger der Niederlausitz unsere Basis und wir erleben Tag für Tag wie viel in dieser Region passiert. Als ich vor gut 3 Jahren dazu gestoßen bin, habe ich eigentlich nur eine neue Heimat für die Berichte über Energie Cottbus gesucht. Doch ich fand das Konzept einer regional ausgerichteten Bürgerzeitung faszinierend und arbeitete mich immer weiter ein. Kontakte aus einer früheren Tätigkeit im Sportredaktionsbereich halfen, auch weitere Vereine zu animieren, ihre Neuigkeiten bei uns zu veröffentlichen.
Zu dem Zeitpunkt war ich schon „gefangen“. Mir wurde bewusst, wie wichtig eine regionale Onlinezeitung sein kann, für die Meinungsvielfalt in unserer Region. Helmut und ich führten viele Gespräche über die Ausgestaltung der Seite. Seit geraumer Zeit reden wir über die Zukunft der Seite, da wir einerseits Monat für Monat von Leserrekord zu Leserrekord eilen, andererseits gibt es viele Ideen die Seite weiterzuentwickeln. Tablets und Smartphones haben den Alltag von Jung und Alt erobert, im täglichen Umgang wollen wir auch dort optimal für unsere Leser zur Verfügung stehen. Wie Helmut schon geschrieben hat, ist die Programmierung der Apps nicht sein Spezialgebiet, ich selbst bin kein Techniker, sondern eher kreativ veranlagt mit vielen Ideen und einer Vision in der gedanklichen Schublade mit denen ich die Leute immer wieder anstecke.
Da wir ehrenamtlich arbeiten, sind gerade Leistungen im Programmierbereich nicht immer einfach so zu bekommen; damit wir mit Niederlausitz aktuell aber den nächsten Schritt gehen können, habe ich mich für das sogenannte Crowdfunding entschieden. Hierbei finanzieren viele Menschen eine gewisse Summe, jeder braucht nur einen kleinen Teil für ein Projekt seiner Wahl zu geben und erzählt es am besten noch Freunden und Bekannten, die vielleicht ebenso Interesse haben. So entsteht aus vielen kleinen Einzelteilen am Ende auch eine große Summe, die benötigt wird um weitere Schritte für unsere Bürgerzeitung einzuleiten. Wir haben eine Projektseite auf www.startnext.de/buergerzeitung erstellt und benötigen im ersten Schritt 100 „Fans“. Dafür muss man nichts weiter tun, als sich auf der Seite zu registrieren oder über einen bestehenden Facebookaccount anzumelden und sich für das Projekt als Fan zu outen.
Als ‘Fan’ geht man keinerlei finanzielle Verpflichtung ein. Ein ‘Fan’ sagt lediglich: “Das Projekt finde ich gut.”.
Erst wenn die 100 Fans erreicht sind, geht es in die sogenannte Finanzierungsphase. Der Aufruf wird dann aktiviert.
Auf der Seite finden Sie sogenannte „Dankeschöns“. Für die entsprechenden Beträge gibt es Gegenleistungen, keine Zinsen oder Gewinne, sondern materielle Sachen, oder Leistungen, die wir erbringen können. So können Sie ihre Firma vorstellen, oder wir führen ein Interview mit Ihnen und veröffentlichen es. Die Auswahl ist vielfältig. So wollen wir mit den Bürgern und unseren Lesern dieses Mammutprojekt stemmen und die Zeitung genauso weiterführen, wie es Helmut am Anfang dieses Abenteuers als Vision im Kopf hatte.
Ich bin jederzeit gern bereit, offene Fragen oder kritische Hinweise zu beantworten, neue Mitmacher zu begrüßen (Fotografen, Redakteure, Programmierer, etc.) und mit ihnen gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Auf Helmuts Reportagen und Anekdoten aus seinen Lebenserfahrungen, für die dann Zeit ist, sie aufzuschreiben, freue ich mich schon jetzt. Seine unzähligen geleisteten Stunden an Arbeit und Gesprächen haben zusammen mit den Mitmachern die seit Anfang an dabei sind, die Grundlage für den heutigen Erfolg gelegt. Mit Dank kann man diese Arbeit kaum würdigen.
Ich freue mich auf die Zukunft und verbleibe mit einem meiner Lieblingszitate „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen.“
Benjamin Andriske
… auf dem Foto ist wohl unschwer zu erkennen wer wer ist 😉
Direkte Kontakte:
Ben – benjamin.andriske[at]niederlausitz-aktuell.de
Helmut: hpf[at]niederlausitz-aktuell.de
Am 24. November 2012 feiert NIEDERLAUSITZ aktuell sein fünfjähriges Bestehen. Am 24. November 2007 waren zwar schon gut einhundert Beiträge im System aber der Start sollte ja nicht mit einer noch leeren Webseite sein.
Es war ein Abenteuer mit offenem Ausgang und vielen Fragen. Würden sich ehrenamtliche ‘Mitmacher’ finden? Besteht überhaupt ein Bedarf an einer regionalen online-Zeitung für Bürger mit Bürgern?
Die ersten Monate kosteten viel Einsatz, die ersten ‘Mitmacher’ fanden sich und so allmählich wuchs die Zahl der Leser. Als dann monatlich 10.000, 50.000, 100.000, 1.000.000, 1.500.000 … Seiten aufgerufen wurden – und die Zahl stieg stetig weiter, zeigte sich, dass es doch einen Wunsch der Leser an regionalen Nachrichten gibt.
Inzwischen beteiligen sich über 100 ‘Mitmacherinnen’ und ‘Mitmacher’ im Alter von 16 bis 78 an dem Abenteuer. Manche davon berichten über einen ganz speziellen Bereich, zu dem sie eine besondere Beziehung haben und den sie sehr gut kennen (z.B. über Regionalsport, Konzerte, Theater, Öffentlicher Nahverkehr und weitere Bereiche). Das ist gut so.
Im Laufe der Zeit wurde NIEDERLAUSITZ aktuell ausgebaut, Bildergalerien kamen dazu, das Layout wurde Wünschen und Vorschlägen der Leser angepasst. Andauernd gab es Erweiterungen oder Änderungen zu programmieren.
Nun steht der nächste Schritt bevor. Eine zusätzliche Anpassung an die Welt der Smartphones.
Erweiterungen, z.B. sogenannte ‘Apps’, die ich nicht programmieren kann. Ich müsste das erst erlernen …
Das Abenteuer NIEDERLAUSITZ aktuell habe ich mit sechzig gestartet, ich denke, es ist nun an der Zeit, die technische und redaktionelle Hauptverantwortung in jüngere Hände zu übergeben. Das bedeutet keineswegs, dass ich mich vollkommen zurückziehen möchte, aber es wird mir möglich sein mit einem ‘freien Rücken’ auch mehrere Tage unterwegs zu sein und für umfangreiche oder mehrteilige Reportagen Material zu sammeln.
Vor einigen Jahren begann sich Benjamin Andriske zu engagieren und seither haben wir einen engen Kontakt und uns in vielen Diskussionen über das Abenteuer und die Zukunft ausgetauscht. Er steht zu den Zielen von NIEDERLAUSITZ aktuell und wird das Abenteuer der Zeitung für Bürger mit Bürgern in diesem Sinne weiterführen.
Was wäre ein besserer Zeitpunkt als nach fünf spannenden, aufregenden Jahren und dem anstehenden Jubiläum von NIEDERLAUSITZ aktuell diesen Schritt zu tun und den Staffelstab weiterzugeben.
Ich selbst werde nicht aus der Welt sein und Beiträge, Interviews, Kommentare und Reportagen wird es von mir weiterhin geben.
Ich danke allen Leserinnen, Lesern, Mitmacherinnen und Mitmachern für ihre Treue und wünsche mir, dass Sie Benjamin Andriske in Zukunft das gleiche Vertrauen entgegenbringen wie mir.
Benjamin hat eine hervorragende Idee zur Weiterentwicklung. Lesen Sie einfach weiter, er wird sich und diese Idee vorstellen.
Bleiben Sie uns gewogen
Helmut P. Fleischhauer
*********************
Wie es Helmut schon geschrieben hat, sind die Bürger der Niederlausitz unsere Basis und wir erleben Tag für Tag wie viel in dieser Region passiert. Als ich vor gut 3 Jahren dazu gestoßen bin, habe ich eigentlich nur eine neue Heimat für die Berichte über Energie Cottbus gesucht. Doch ich fand das Konzept einer regional ausgerichteten Bürgerzeitung faszinierend und arbeitete mich immer weiter ein. Kontakte aus einer früheren Tätigkeit im Sportredaktionsbereich halfen, auch weitere Vereine zu animieren, ihre Neuigkeiten bei uns zu veröffentlichen.
Zu dem Zeitpunkt war ich schon „gefangen“. Mir wurde bewusst, wie wichtig eine regionale Onlinezeitung sein kann, für die Meinungsvielfalt in unserer Region. Helmut und ich führten viele Gespräche über die Ausgestaltung der Seite. Seit geraumer Zeit reden wir über die Zukunft der Seite, da wir einerseits Monat für Monat von Leserrekord zu Leserrekord eilen, andererseits gibt es viele Ideen die Seite weiterzuentwickeln. Tablets und Smartphones haben den Alltag von Jung und Alt erobert, im täglichen Umgang wollen wir auch dort optimal für unsere Leser zur Verfügung stehen. Wie Helmut schon geschrieben hat, ist die Programmierung der Apps nicht sein Spezialgebiet, ich selbst bin kein Techniker, sondern eher kreativ veranlagt mit vielen Ideen und einer Vision in der gedanklichen Schublade mit denen ich die Leute immer wieder anstecke.
Da wir ehrenamtlich arbeiten, sind gerade Leistungen im Programmierbereich nicht immer einfach so zu bekommen; damit wir mit Niederlausitz aktuell aber den nächsten Schritt gehen können, habe ich mich für das sogenannte Crowdfunding entschieden. Hierbei finanzieren viele Menschen eine gewisse Summe, jeder braucht nur einen kleinen Teil für ein Projekt seiner Wahl zu geben und erzählt es am besten noch Freunden und Bekannten, die vielleicht ebenso Interesse haben. So entsteht aus vielen kleinen Einzelteilen am Ende auch eine große Summe, die benötigt wird um weitere Schritte für unsere Bürgerzeitung einzuleiten. Wir haben eine Projektseite auf www.startnext.de/buergerzeitung erstellt und benötigen im ersten Schritt 100 „Fans“. Dafür muss man nichts weiter tun, als sich auf der Seite zu registrieren oder über einen bestehenden Facebookaccount anzumelden und sich für das Projekt als Fan zu outen.
Als ‘Fan’ geht man keinerlei finanzielle Verpflichtung ein. Ein ‘Fan’ sagt lediglich: “Das Projekt finde ich gut.”.
Erst wenn die 100 Fans erreicht sind, geht es in die sogenannte Finanzierungsphase. Der Aufruf wird dann aktiviert.
Auf der Seite finden Sie sogenannte „Dankeschöns“. Für die entsprechenden Beträge gibt es Gegenleistungen, keine Zinsen oder Gewinne, sondern materielle Sachen, oder Leistungen, die wir erbringen können. So können Sie ihre Firma vorstellen, oder wir führen ein Interview mit Ihnen und veröffentlichen es. Die Auswahl ist vielfältig. So wollen wir mit den Bürgern und unseren Lesern dieses Mammutprojekt stemmen und die Zeitung genauso weiterführen, wie es Helmut am Anfang dieses Abenteuers als Vision im Kopf hatte.
Ich bin jederzeit gern bereit, offene Fragen oder kritische Hinweise zu beantworten, neue Mitmacher zu begrüßen (Fotografen, Redakteure, Programmierer, etc.) und mit ihnen gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Auf Helmuts Reportagen und Anekdoten aus seinen Lebenserfahrungen, für die dann Zeit ist, sie aufzuschreiben, freue ich mich schon jetzt. Seine unzähligen geleisteten Stunden an Arbeit und Gesprächen haben zusammen mit den Mitmachern die seit Anfang an dabei sind, die Grundlage für den heutigen Erfolg gelegt. Mit Dank kann man diese Arbeit kaum würdigen.
Ich freue mich auf die Zukunft und verbleibe mit einem meiner Lieblingszitate „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen.“
Benjamin Andriske
… auf dem Foto ist wohl unschwer zu erkennen wer wer ist 😉
Direkte Kontakte:
Ben – benjamin.andriske[at]niederlausitz-aktuell.de
Helmut: hpf[at]niederlausitz-aktuell.de