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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landrat diskutierte mit Bürgermeistern über Nachtragshaushalt 2012 und Erhöhung der Kreisumlage

13:51 Uhr | 4. Mai 2012
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Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

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VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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