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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landrat diskutierte mit Bürgermeistern über Nachtragshaushalt 2012 und Erhöhung der Kreisumlage

13:51 Uhr | 4. Mai 2012
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Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Während der turnusmäßigen Dienstberatung des Landrates mit den hauptamtlichen Bürgermeistern und Amtsdirektoren der Kommunen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Ende der vergangenen Woche stand unter anderem auch die aktuelle Diskussion zur Erhöhung der Kreisumlage auf der Tagesordnung. Dabei erläuterte Landrat Siegurd Heinze die Pläne der Kreisverwaltung.
„Grundsätzlich habe ich durchaus Verständnis für die Kritik der Städte und Gemeinden am eingebrachten Nachtragshaushalt, der in Verbindung mit den in Aussicht gestellten Bedarfszuweisungen durch das Land Brandenburg in Höhe von 10,7 Millionen Euro gesehen werden muss. Der Landkreis OSL befindet sich finanziell in einer schwierigen Situation und muss sowohl eigene Einnahmemöglichkeiten als auch die Unterstützung des Landes in Anspruch nehmen“, erläutert Landrat Heinze die Zwangslage des Landkreises.
„Mit Blick auf die Mehrbelastung der Kommunen, die mit einer höheren Kreisumlage verbunden ist, wird eine Erhöhung auf über 48 Prozent mittelfristig durch uns nicht angestrebt“, so der Landrat weiter. „Sollten jedoch das Innenministerium oder der Kreistag eine Erhöhung auf über 48 Prozent fordern, werden wir dies umsetzen müssen“, gibt Heinze offen zu.
Die Städte und Gemeinden brachten in der gemeinsamen Beratung ihre Sichtweise deutlich zum Ausdruck. „Die Städte und Gemeinden verwehren sich gegen eine Kopplung der in Aussicht gestellten Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds für die Jahre 2007 und 2008 mit der Auflage die Kreisumlage auf 48 Prozent im Haushaltsjahr 2012 zu erhöhen, obwohl dieser Haushalt vom Innenministerium genehmigt wurde“, betont Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel als Sprecher der Kreisarbeitsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. „Die Zuwendungen aus dem Ausgleichsfonds muss der Landkreis zu Recht bekommen, da erhebliche Soziallasten zu tragen sind. Insoweit fordern auch die Städte und Gemeinden in Verbindung mit ihrem Spitzenverband, dass das Finanzausgleichsgesetz Brandenburgs gemäß den vorliegenden Gutachten anzupassen ist“, so Wenzel weiter.
Die Kommunen des Landkreises fordern allerdings auch verstärkte Ausgabenreduzierungen als wesentlichen Baustein der Haushaltskonsolidierung und nicht nur die Einnahmeerhöhung, die zu Lasten der Städte und Gemeinden gehen. Diese bangen um die eigene Leistungsfähigkeit und sehen den Druck, verstärkt kostendeckende Gebühren und Beiträge an die Bürger und Bürgerinnen umlegen zu müssen. Daraufhin wies Landrat Siegurd Heinze wiederholt auf die konsequenten Sparbemühungen der Kreisverwaltung hin, die jedoch nicht in jedem Fall kurzfristig möglich sind.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

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17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.6k Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 150 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.8k Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 117 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

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Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

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Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

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Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

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Busunfall in Cottbus – Polizei ermittelt wegen Fahrerflucht

20.Mai 2025 | 3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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