Kein Tier unserer heimischen Fauna steht in letzter Zeit so im Mittelpunkt wie der Wolf. Über kein Tier wird so kontrovers diskutiert wie über den Wolf. Kein Lebenwesen hat mit seinem Anwesen die Bevölkerung so polarisieren können wie der Wolf. Weit gehen die Meinungen über das Verhalten des Wolfes auseinander. Doch schon in der Geschichte spielte das Auftreten des Wolfes in unserer Heimat eine kontroverse Rolle. In Märchen und Fabeln wird der Wolf als böses Tier dargestellt, der dem Menschen Angst einflößt und Leid antut sowie mit Eigenschaften wie Gier und Bosheit ausgestattet ist.
Heute wurde im Niederlausitzer Heidemuseum eine Sonderausstellung unter dem Thema „Wolf und Mensch – Auf Spurensuche in Brandenburg“ eröffnet. Die Ausstellung widmet sich dem zwiespältigen Verhältnis, das zwischen dem Menschen und dem Wildtier besteht. Sie zeigt, wie der Wolf in Brandenburg über Jahrhunderte erbarmungslos verfolgt wurde und wie heute mit Wölfen umgegangen wird. Viele Menschen begrüßen die Rückkehr des Wolfes nach Brandenburg und sehen darin eine Aufwertung der heimischen Natur und Artenvielfalt.
Träger dieser Sonderausstellung ist der Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. Bad Liebenwerda, der mit Mitteln des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg sowie des Landkreises Elbe-Elster diese Ausstellung auch konzipiert hat. Wir danken dem Verein, dass wir diese Ausstellung bis zum 19. Juni 2011 in den Räumlichkeiten des Niederlausitzer Heidemuseums zeigen können.
Speziell zu dieser Ausstellung wurde für Kinder ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter (03563) 602350.
In diesem Zusammenhang soll auch auf eine Veranstaltung hingewiesen werden, die im Rahmen der Ausstellung stattfindet. Am 5. Mai 2011 findet um 19 Uhr im Festsaal des Niederlausitzer Heidemuseums, Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, ein Vortrag zum Thema „Wolf und Mensch“ statt. Referent wird Markus Bathen von der Bundesgeschäftsstelle des NABU sein.
Die Ausstellung ist bis zum 19. Juni 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.
Eintritt:
Erwachsene: 2 €
Ermäßigungsberechtigte: 1 €
Gruppen: pro Person 1 €
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum, Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Eckbert Kwast
Kein Tier unserer heimischen Fauna steht in letzter Zeit so im Mittelpunkt wie der Wolf. Über kein Tier wird so kontrovers diskutiert wie über den Wolf. Kein Lebenwesen hat mit seinem Anwesen die Bevölkerung so polarisieren können wie der Wolf. Weit gehen die Meinungen über das Verhalten des Wolfes auseinander. Doch schon in der Geschichte spielte das Auftreten des Wolfes in unserer Heimat eine kontroverse Rolle. In Märchen und Fabeln wird der Wolf als böses Tier dargestellt, der dem Menschen Angst einflößt und Leid antut sowie mit Eigenschaften wie Gier und Bosheit ausgestattet ist.
Heute wurde im Niederlausitzer Heidemuseum eine Sonderausstellung unter dem Thema „Wolf und Mensch – Auf Spurensuche in Brandenburg“ eröffnet. Die Ausstellung widmet sich dem zwiespältigen Verhältnis, das zwischen dem Menschen und dem Wildtier besteht. Sie zeigt, wie der Wolf in Brandenburg über Jahrhunderte erbarmungslos verfolgt wurde und wie heute mit Wölfen umgegangen wird. Viele Menschen begrüßen die Rückkehr des Wolfes nach Brandenburg und sehen darin eine Aufwertung der heimischen Natur und Artenvielfalt.
Träger dieser Sonderausstellung ist der Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. Bad Liebenwerda, der mit Mitteln des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg sowie des Landkreises Elbe-Elster diese Ausstellung auch konzipiert hat. Wir danken dem Verein, dass wir diese Ausstellung bis zum 19. Juni 2011 in den Räumlichkeiten des Niederlausitzer Heidemuseums zeigen können.
Speziell zu dieser Ausstellung wurde für Kinder ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter (03563) 602350.
In diesem Zusammenhang soll auch auf eine Veranstaltung hingewiesen werden, die im Rahmen der Ausstellung stattfindet. Am 5. Mai 2011 findet um 19 Uhr im Festsaal des Niederlausitzer Heidemuseums, Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, ein Vortrag zum Thema „Wolf und Mensch“ statt. Referent wird Markus Bathen von der Bundesgeschäftsstelle des NABU sein.
Die Ausstellung ist bis zum 19. Juni 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.
Eintritt:
Erwachsene: 2 €
Ermäßigungsberechtigte: 1 €
Gruppen: pro Person 1 €
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum, Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Eckbert Kwast
Kein Tier unserer heimischen Fauna steht in letzter Zeit so im Mittelpunkt wie der Wolf. Über kein Tier wird so kontrovers diskutiert wie über den Wolf. Kein Lebenwesen hat mit seinem Anwesen die Bevölkerung so polarisieren können wie der Wolf. Weit gehen die Meinungen über das Verhalten des Wolfes auseinander. Doch schon in der Geschichte spielte das Auftreten des Wolfes in unserer Heimat eine kontroverse Rolle. In Märchen und Fabeln wird der Wolf als böses Tier dargestellt, der dem Menschen Angst einflößt und Leid antut sowie mit Eigenschaften wie Gier und Bosheit ausgestattet ist.
Heute wurde im Niederlausitzer Heidemuseum eine Sonderausstellung unter dem Thema „Wolf und Mensch – Auf Spurensuche in Brandenburg“ eröffnet. Die Ausstellung widmet sich dem zwiespältigen Verhältnis, das zwischen dem Menschen und dem Wildtier besteht. Sie zeigt, wie der Wolf in Brandenburg über Jahrhunderte erbarmungslos verfolgt wurde und wie heute mit Wölfen umgegangen wird. Viele Menschen begrüßen die Rückkehr des Wolfes nach Brandenburg und sehen darin eine Aufwertung der heimischen Natur und Artenvielfalt.
Träger dieser Sonderausstellung ist der Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. Bad Liebenwerda, der mit Mitteln des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg sowie des Landkreises Elbe-Elster diese Ausstellung auch konzipiert hat. Wir danken dem Verein, dass wir diese Ausstellung bis zum 19. Juni 2011 in den Räumlichkeiten des Niederlausitzer Heidemuseums zeigen können.
Speziell zu dieser Ausstellung wurde für Kinder ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter (03563) 602350.
In diesem Zusammenhang soll auch auf eine Veranstaltung hingewiesen werden, die im Rahmen der Ausstellung stattfindet. Am 5. Mai 2011 findet um 19 Uhr im Festsaal des Niederlausitzer Heidemuseums, Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, ein Vortrag zum Thema „Wolf und Mensch“ statt. Referent wird Markus Bathen von der Bundesgeschäftsstelle des NABU sein.
Die Ausstellung ist bis zum 19. Juni 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.
Eintritt:
Erwachsene: 2 €
Ermäßigungsberechtigte: 1 €
Gruppen: pro Person 1 €
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum, Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Eckbert Kwast
Kein Tier unserer heimischen Fauna steht in letzter Zeit so im Mittelpunkt wie der Wolf. Über kein Tier wird so kontrovers diskutiert wie über den Wolf. Kein Lebenwesen hat mit seinem Anwesen die Bevölkerung so polarisieren können wie der Wolf. Weit gehen die Meinungen über das Verhalten des Wolfes auseinander. Doch schon in der Geschichte spielte das Auftreten des Wolfes in unserer Heimat eine kontroverse Rolle. In Märchen und Fabeln wird der Wolf als böses Tier dargestellt, der dem Menschen Angst einflößt und Leid antut sowie mit Eigenschaften wie Gier und Bosheit ausgestattet ist.
Heute wurde im Niederlausitzer Heidemuseum eine Sonderausstellung unter dem Thema „Wolf und Mensch – Auf Spurensuche in Brandenburg“ eröffnet. Die Ausstellung widmet sich dem zwiespältigen Verhältnis, das zwischen dem Menschen und dem Wildtier besteht. Sie zeigt, wie der Wolf in Brandenburg über Jahrhunderte erbarmungslos verfolgt wurde und wie heute mit Wölfen umgegangen wird. Viele Menschen begrüßen die Rückkehr des Wolfes nach Brandenburg und sehen darin eine Aufwertung der heimischen Natur und Artenvielfalt.
Träger dieser Sonderausstellung ist der Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. Bad Liebenwerda, der mit Mitteln des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg sowie des Landkreises Elbe-Elster diese Ausstellung auch konzipiert hat. Wir danken dem Verein, dass wir diese Ausstellung bis zum 19. Juni 2011 in den Räumlichkeiten des Niederlausitzer Heidemuseums zeigen können.
Speziell zu dieser Ausstellung wurde für Kinder ein pädagogisches Programm entwickelt, welches von den Schulen und Kindereinrichtungen der Region wahrgenommen werden kann. Anmeldung bitte unter (03563) 602350.
In diesem Zusammenhang soll auch auf eine Veranstaltung hingewiesen werden, die im Rahmen der Ausstellung stattfindet. Am 5. Mai 2011 findet um 19 Uhr im Festsaal des Niederlausitzer Heidemuseums, Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, ein Vortrag zum Thema „Wolf und Mensch“ statt. Referent wird Markus Bathen von der Bundesgeschäftsstelle des NABU sein.
Die Ausstellung ist bis zum 19. Juni 2011 während der Museums-Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.
Eintritt:
Erwachsene: 2 €
Ermäßigungsberechtigte: 1 €
Gruppen: pro Person 1 €
Quelle: Eckbert Kwast, Niederlausitzer Heidemuseum, Landkreis Spree-Neiße
Fotos © Eckbert Kwast