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NIEDERLAUSITZ aktuell

Keine weiteres Dorf! Demonstration am 20. Juli ab 15.00 Uhr in Proschim

18:35 Uhr | 17. Juli 2013
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Gemeinsam mit verschiedenen Bürgerinitiativen findet im Rahmen des Klimacamps in der Lausitz am Samstag, den 20. Juli, eine Demonstration „Kein weiteres Dorf!“ statt. Mit sorbischen Kreistänzen und einer Aktion am Dorfrand wollen die Organisatoren gegen die Zerstörung von Proschim durch den Braunkohletagebau protestieren.
Vor der Dorfkirche in Proschim startet am Samstag ab 15.00 Uhr eine Kundgebung mit anschließender Demonstration zum Tagebaurand. Nach einer kurzen Eröffnung werden gemeinsam mit den Teilnehmenden große sorbische Kreistänze aufgeführt und verschiedene Redner werden eindringlich auf die Zerstörung von Arbeitsplätzen und die Vertreibung von Menschen aus Proschim hinweisen. Auch Vertreter anderer Initiativen werden vor Ort sein und den Schulterschluß mit anderen Vattenfall-betroffenen Dörfern wie Kerkwitz, Grabko und Atterwasch betonen.
Über den lokalen Protest hinaus ist aber auch der Verweis auf die globalen Auswirkungen des drohenden Klimchaos wichtig. Die Braunkohleverstromung in der Lausitz erzeugt Betroffenheiten in weit entfernten Regionen der Welt. Dazu erklärt Falk Hermenau, einer der Organisatoren: „Wer heute immer noch neue Tagebaue fordert ist blind vor den Folgen des Klimawandels. Während z.B. aktuell die Pazifische Insel Koreti Tiumalu um ihr Überleben gegen den steigenden Meeresspiegel kämpft, arbeiten Brandenburger Landesregierung und Vattenfall weiter am drohenden Klimachaos. Damit werden nicht nur Menschen in unserer Region zum umsiedeln gegen ihren Willen gezwungen, sondern auch im Pazifik werden Menschen vertrieben. Die Kultur der Sorben und Wenden ist bereits in gefährdet, doch die Kleinen Völker im Pazifik könnten für immer aussterben.“
Nach der Kundgebung wird es eine Demonstration mit Traktoren, Transparenten, Musik und Trommeln zum Dorfrand geben. Vor dem Tagebau sollen gelbe Kreuze aufgestellt werden, um dem Tagebau symbolisch Einhalt zu gebieten.
Und weiter: „Wir können uns in der Lausitz für uns und für das Weltklima einfach nicht mehr leisten noch ein weiteres Dorf für einen neuen Tagebau zu verlieren!“
Das Klimacamp indes wächst. Täglich kommen neue Camperinnen hinzu und
ab Donnerstag wird Zuwachs durch zwei angekündigte politische
Fahrraddemonstrationen erwartet: Die Ecotopia-Tour erreicht das Camp
voraussichtlich am Donnerstag und am Sonntag startet die „Reclaim Power
Tour“ in Proschim.
Adresse des Camps: Proschim, Mühlenweg
Hintergrund: Lausitzcamp
Quelle: Klima-und Energiecamp Lausitz
Fotos: Klima-und Energiecamp Lausitz

Gemeinsam mit verschiedenen Bürgerinitiativen findet im Rahmen des Klimacamps in der Lausitz am Samstag, den 20. Juli, eine Demonstration „Kein weiteres Dorf!“ statt. Mit sorbischen Kreistänzen und einer Aktion am Dorfrand wollen die Organisatoren gegen die Zerstörung von Proschim durch den Braunkohletagebau protestieren.
Vor der Dorfkirche in Proschim startet am Samstag ab 15.00 Uhr eine Kundgebung mit anschließender Demonstration zum Tagebaurand. Nach einer kurzen Eröffnung werden gemeinsam mit den Teilnehmenden große sorbische Kreistänze aufgeführt und verschiedene Redner werden eindringlich auf die Zerstörung von Arbeitsplätzen und die Vertreibung von Menschen aus Proschim hinweisen. Auch Vertreter anderer Initiativen werden vor Ort sein und den Schulterschluß mit anderen Vattenfall-betroffenen Dörfern wie Kerkwitz, Grabko und Atterwasch betonen.
Über den lokalen Protest hinaus ist aber auch der Verweis auf die globalen Auswirkungen des drohenden Klimchaos wichtig. Die Braunkohleverstromung in der Lausitz erzeugt Betroffenheiten in weit entfernten Regionen der Welt. Dazu erklärt Falk Hermenau, einer der Organisatoren: „Wer heute immer noch neue Tagebaue fordert ist blind vor den Folgen des Klimawandels. Während z.B. aktuell die Pazifische Insel Koreti Tiumalu um ihr Überleben gegen den steigenden Meeresspiegel kämpft, arbeiten Brandenburger Landesregierung und Vattenfall weiter am drohenden Klimachaos. Damit werden nicht nur Menschen in unserer Region zum umsiedeln gegen ihren Willen gezwungen, sondern auch im Pazifik werden Menschen vertrieben. Die Kultur der Sorben und Wenden ist bereits in gefährdet, doch die Kleinen Völker im Pazifik könnten für immer aussterben.“
Nach der Kundgebung wird es eine Demonstration mit Traktoren, Transparenten, Musik und Trommeln zum Dorfrand geben. Vor dem Tagebau sollen gelbe Kreuze aufgestellt werden, um dem Tagebau symbolisch Einhalt zu gebieten.
Und weiter: „Wir können uns in der Lausitz für uns und für das Weltklima einfach nicht mehr leisten noch ein weiteres Dorf für einen neuen Tagebau zu verlieren!“
Das Klimacamp indes wächst. Täglich kommen neue Camperinnen hinzu und
ab Donnerstag wird Zuwachs durch zwei angekündigte politische
Fahrraddemonstrationen erwartet: Die Ecotopia-Tour erreicht das Camp
voraussichtlich am Donnerstag und am Sonntag startet die „Reclaim Power
Tour“ in Proschim.
Adresse des Camps: Proschim, Mühlenweg
Hintergrund: Lausitzcamp
Quelle: Klima-und Energiecamp Lausitz
Fotos: Klima-und Energiecamp Lausitz

Gemeinsam mit verschiedenen Bürgerinitiativen findet im Rahmen des Klimacamps in der Lausitz am Samstag, den 20. Juli, eine Demonstration „Kein weiteres Dorf!“ statt. Mit sorbischen Kreistänzen und einer Aktion am Dorfrand wollen die Organisatoren gegen die Zerstörung von Proschim durch den Braunkohletagebau protestieren.
Vor der Dorfkirche in Proschim startet am Samstag ab 15.00 Uhr eine Kundgebung mit anschließender Demonstration zum Tagebaurand. Nach einer kurzen Eröffnung werden gemeinsam mit den Teilnehmenden große sorbische Kreistänze aufgeführt und verschiedene Redner werden eindringlich auf die Zerstörung von Arbeitsplätzen und die Vertreibung von Menschen aus Proschim hinweisen. Auch Vertreter anderer Initiativen werden vor Ort sein und den Schulterschluß mit anderen Vattenfall-betroffenen Dörfern wie Kerkwitz, Grabko und Atterwasch betonen.
Über den lokalen Protest hinaus ist aber auch der Verweis auf die globalen Auswirkungen des drohenden Klimchaos wichtig. Die Braunkohleverstromung in der Lausitz erzeugt Betroffenheiten in weit entfernten Regionen der Welt. Dazu erklärt Falk Hermenau, einer der Organisatoren: „Wer heute immer noch neue Tagebaue fordert ist blind vor den Folgen des Klimawandels. Während z.B. aktuell die Pazifische Insel Koreti Tiumalu um ihr Überleben gegen den steigenden Meeresspiegel kämpft, arbeiten Brandenburger Landesregierung und Vattenfall weiter am drohenden Klimachaos. Damit werden nicht nur Menschen in unserer Region zum umsiedeln gegen ihren Willen gezwungen, sondern auch im Pazifik werden Menschen vertrieben. Die Kultur der Sorben und Wenden ist bereits in gefährdet, doch die Kleinen Völker im Pazifik könnten für immer aussterben.“
Nach der Kundgebung wird es eine Demonstration mit Traktoren, Transparenten, Musik und Trommeln zum Dorfrand geben. Vor dem Tagebau sollen gelbe Kreuze aufgestellt werden, um dem Tagebau symbolisch Einhalt zu gebieten.
Und weiter: „Wir können uns in der Lausitz für uns und für das Weltklima einfach nicht mehr leisten noch ein weiteres Dorf für einen neuen Tagebau zu verlieren!“
Das Klimacamp indes wächst. Täglich kommen neue Camperinnen hinzu und
ab Donnerstag wird Zuwachs durch zwei angekündigte politische
Fahrraddemonstrationen erwartet: Die Ecotopia-Tour erreicht das Camp
voraussichtlich am Donnerstag und am Sonntag startet die „Reclaim Power
Tour“ in Proschim.
Adresse des Camps: Proschim, Mühlenweg
Hintergrund: Lausitzcamp
Quelle: Klima-und Energiecamp Lausitz
Fotos: Klima-und Energiecamp Lausitz

Gemeinsam mit verschiedenen Bürgerinitiativen findet im Rahmen des Klimacamps in der Lausitz am Samstag, den 20. Juli, eine Demonstration „Kein weiteres Dorf!“ statt. Mit sorbischen Kreistänzen und einer Aktion am Dorfrand wollen die Organisatoren gegen die Zerstörung von Proschim durch den Braunkohletagebau protestieren.
Vor der Dorfkirche in Proschim startet am Samstag ab 15.00 Uhr eine Kundgebung mit anschließender Demonstration zum Tagebaurand. Nach einer kurzen Eröffnung werden gemeinsam mit den Teilnehmenden große sorbische Kreistänze aufgeführt und verschiedene Redner werden eindringlich auf die Zerstörung von Arbeitsplätzen und die Vertreibung von Menschen aus Proschim hinweisen. Auch Vertreter anderer Initiativen werden vor Ort sein und den Schulterschluß mit anderen Vattenfall-betroffenen Dörfern wie Kerkwitz, Grabko und Atterwasch betonen.
Über den lokalen Protest hinaus ist aber auch der Verweis auf die globalen Auswirkungen des drohenden Klimchaos wichtig. Die Braunkohleverstromung in der Lausitz erzeugt Betroffenheiten in weit entfernten Regionen der Welt. Dazu erklärt Falk Hermenau, einer der Organisatoren: „Wer heute immer noch neue Tagebaue fordert ist blind vor den Folgen des Klimawandels. Während z.B. aktuell die Pazifische Insel Koreti Tiumalu um ihr Überleben gegen den steigenden Meeresspiegel kämpft, arbeiten Brandenburger Landesregierung und Vattenfall weiter am drohenden Klimachaos. Damit werden nicht nur Menschen in unserer Region zum umsiedeln gegen ihren Willen gezwungen, sondern auch im Pazifik werden Menschen vertrieben. Die Kultur der Sorben und Wenden ist bereits in gefährdet, doch die Kleinen Völker im Pazifik könnten für immer aussterben.“
Nach der Kundgebung wird es eine Demonstration mit Traktoren, Transparenten, Musik und Trommeln zum Dorfrand geben. Vor dem Tagebau sollen gelbe Kreuze aufgestellt werden, um dem Tagebau symbolisch Einhalt zu gebieten.
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Das Klimacamp indes wächst. Täglich kommen neue Camperinnen hinzu und
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Tour“ in Proschim.
Adresse des Camps: Proschim, Mühlenweg
Hintergrund: Lausitzcamp
Quelle: Klima-und Energiecamp Lausitz
Fotos: Klima-und Energiecamp Lausitz

Gemeinsam mit verschiedenen Bürgerinitiativen findet im Rahmen des Klimacamps in der Lausitz am Samstag, den 20. Juli, eine Demonstration „Kein weiteres Dorf!“ statt. Mit sorbischen Kreistänzen und einer Aktion am Dorfrand wollen die Organisatoren gegen die Zerstörung von Proschim durch den Braunkohletagebau protestieren.
Vor der Dorfkirche in Proschim startet am Samstag ab 15.00 Uhr eine Kundgebung mit anschließender Demonstration zum Tagebaurand. Nach einer kurzen Eröffnung werden gemeinsam mit den Teilnehmenden große sorbische Kreistänze aufgeführt und verschiedene Redner werden eindringlich auf die Zerstörung von Arbeitsplätzen und die Vertreibung von Menschen aus Proschim hinweisen. Auch Vertreter anderer Initiativen werden vor Ort sein und den Schulterschluß mit anderen Vattenfall-betroffenen Dörfern wie Kerkwitz, Grabko und Atterwasch betonen.
Über den lokalen Protest hinaus ist aber auch der Verweis auf die globalen Auswirkungen des drohenden Klimchaos wichtig. Die Braunkohleverstromung in der Lausitz erzeugt Betroffenheiten in weit entfernten Regionen der Welt. Dazu erklärt Falk Hermenau, einer der Organisatoren: „Wer heute immer noch neue Tagebaue fordert ist blind vor den Folgen des Klimawandels. Während z.B. aktuell die Pazifische Insel Koreti Tiumalu um ihr Überleben gegen den steigenden Meeresspiegel kämpft, arbeiten Brandenburger Landesregierung und Vattenfall weiter am drohenden Klimachaos. Damit werden nicht nur Menschen in unserer Region zum umsiedeln gegen ihren Willen gezwungen, sondern auch im Pazifik werden Menschen vertrieben. Die Kultur der Sorben und Wenden ist bereits in gefährdet, doch die Kleinen Völker im Pazifik könnten für immer aussterben.“
Nach der Kundgebung wird es eine Demonstration mit Traktoren, Transparenten, Musik und Trommeln zum Dorfrand geben. Vor dem Tagebau sollen gelbe Kreuze aufgestellt werden, um dem Tagebau symbolisch Einhalt zu gebieten.
Und weiter: „Wir können uns in der Lausitz für uns und für das Weltklima einfach nicht mehr leisten noch ein weiteres Dorf für einen neuen Tagebau zu verlieren!“
Das Klimacamp indes wächst. Täglich kommen neue Camperinnen hinzu und
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Fahrraddemonstrationen erwartet: Die Ecotopia-Tour erreicht das Camp
voraussichtlich am Donnerstag und am Sonntag startet die „Reclaim Power
Tour“ in Proschim.
Adresse des Camps: Proschim, Mühlenweg
Hintergrund: Lausitzcamp
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Gemeinsam mit verschiedenen Bürgerinitiativen findet im Rahmen des Klimacamps in der Lausitz am Samstag, den 20. Juli, eine Demonstration „Kein weiteres Dorf!“ statt. Mit sorbischen Kreistänzen und einer Aktion am Dorfrand wollen die Organisatoren gegen die Zerstörung von Proschim durch den Braunkohletagebau protestieren.
Vor der Dorfkirche in Proschim startet am Samstag ab 15.00 Uhr eine Kundgebung mit anschließender Demonstration zum Tagebaurand. Nach einer kurzen Eröffnung werden gemeinsam mit den Teilnehmenden große sorbische Kreistänze aufgeführt und verschiedene Redner werden eindringlich auf die Zerstörung von Arbeitsplätzen und die Vertreibung von Menschen aus Proschim hinweisen. Auch Vertreter anderer Initiativen werden vor Ort sein und den Schulterschluß mit anderen Vattenfall-betroffenen Dörfern wie Kerkwitz, Grabko und Atterwasch betonen.
Über den lokalen Protest hinaus ist aber auch der Verweis auf die globalen Auswirkungen des drohenden Klimchaos wichtig. Die Braunkohleverstromung in der Lausitz erzeugt Betroffenheiten in weit entfernten Regionen der Welt. Dazu erklärt Falk Hermenau, einer der Organisatoren: „Wer heute immer noch neue Tagebaue fordert ist blind vor den Folgen des Klimawandels. Während z.B. aktuell die Pazifische Insel Koreti Tiumalu um ihr Überleben gegen den steigenden Meeresspiegel kämpft, arbeiten Brandenburger Landesregierung und Vattenfall weiter am drohenden Klimachaos. Damit werden nicht nur Menschen in unserer Region zum umsiedeln gegen ihren Willen gezwungen, sondern auch im Pazifik werden Menschen vertrieben. Die Kultur der Sorben und Wenden ist bereits in gefährdet, doch die Kleinen Völker im Pazifik könnten für immer aussterben.“
Nach der Kundgebung wird es eine Demonstration mit Traktoren, Transparenten, Musik und Trommeln zum Dorfrand geben. Vor dem Tagebau sollen gelbe Kreuze aufgestellt werden, um dem Tagebau symbolisch Einhalt zu gebieten.
Und weiter: „Wir können uns in der Lausitz für uns und für das Weltklima einfach nicht mehr leisten noch ein weiteres Dorf für einen neuen Tagebau zu verlieren!“
Das Klimacamp indes wächst. Täglich kommen neue Camperinnen hinzu und
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Fahrraddemonstrationen erwartet: Die Ecotopia-Tour erreicht das Camp
voraussichtlich am Donnerstag und am Sonntag startet die „Reclaim Power
Tour“ in Proschim.
Adresse des Camps: Proschim, Mühlenweg
Hintergrund: Lausitzcamp
Quelle: Klima-und Energiecamp Lausitz
Fotos: Klima-und Energiecamp Lausitz

Gemeinsam mit verschiedenen Bürgerinitiativen findet im Rahmen des Klimacamps in der Lausitz am Samstag, den 20. Juli, eine Demonstration „Kein weiteres Dorf!“ statt. Mit sorbischen Kreistänzen und einer Aktion am Dorfrand wollen die Organisatoren gegen die Zerstörung von Proschim durch den Braunkohletagebau protestieren.
Vor der Dorfkirche in Proschim startet am Samstag ab 15.00 Uhr eine Kundgebung mit anschließender Demonstration zum Tagebaurand. Nach einer kurzen Eröffnung werden gemeinsam mit den Teilnehmenden große sorbische Kreistänze aufgeführt und verschiedene Redner werden eindringlich auf die Zerstörung von Arbeitsplätzen und die Vertreibung von Menschen aus Proschim hinweisen. Auch Vertreter anderer Initiativen werden vor Ort sein und den Schulterschluß mit anderen Vattenfall-betroffenen Dörfern wie Kerkwitz, Grabko und Atterwasch betonen.
Über den lokalen Protest hinaus ist aber auch der Verweis auf die globalen Auswirkungen des drohenden Klimchaos wichtig. Die Braunkohleverstromung in der Lausitz erzeugt Betroffenheiten in weit entfernten Regionen der Welt. Dazu erklärt Falk Hermenau, einer der Organisatoren: „Wer heute immer noch neue Tagebaue fordert ist blind vor den Folgen des Klimawandels. Während z.B. aktuell die Pazifische Insel Koreti Tiumalu um ihr Überleben gegen den steigenden Meeresspiegel kämpft, arbeiten Brandenburger Landesregierung und Vattenfall weiter am drohenden Klimachaos. Damit werden nicht nur Menschen in unserer Region zum umsiedeln gegen ihren Willen gezwungen, sondern auch im Pazifik werden Menschen vertrieben. Die Kultur der Sorben und Wenden ist bereits in gefährdet, doch die Kleinen Völker im Pazifik könnten für immer aussterben.“
Nach der Kundgebung wird es eine Demonstration mit Traktoren, Transparenten, Musik und Trommeln zum Dorfrand geben. Vor dem Tagebau sollen gelbe Kreuze aufgestellt werden, um dem Tagebau symbolisch Einhalt zu gebieten.
Und weiter: „Wir können uns in der Lausitz für uns und für das Weltklima einfach nicht mehr leisten noch ein weiteres Dorf für einen neuen Tagebau zu verlieren!“
Das Klimacamp indes wächst. Täglich kommen neue Camperinnen hinzu und
ab Donnerstag wird Zuwachs durch zwei angekündigte politische
Fahrraddemonstrationen erwartet: Die Ecotopia-Tour erreicht das Camp
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Adresse des Camps: Proschim, Mühlenweg
Hintergrund: Lausitzcamp
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Gemeinsam mit verschiedenen Bürgerinitiativen findet im Rahmen des Klimacamps in der Lausitz am Samstag, den 20. Juli, eine Demonstration „Kein weiteres Dorf!“ statt. Mit sorbischen Kreistänzen und einer Aktion am Dorfrand wollen die Organisatoren gegen die Zerstörung von Proschim durch den Braunkohletagebau protestieren.
Vor der Dorfkirche in Proschim startet am Samstag ab 15.00 Uhr eine Kundgebung mit anschließender Demonstration zum Tagebaurand. Nach einer kurzen Eröffnung werden gemeinsam mit den Teilnehmenden große sorbische Kreistänze aufgeführt und verschiedene Redner werden eindringlich auf die Zerstörung von Arbeitsplätzen und die Vertreibung von Menschen aus Proschim hinweisen. Auch Vertreter anderer Initiativen werden vor Ort sein und den Schulterschluß mit anderen Vattenfall-betroffenen Dörfern wie Kerkwitz, Grabko und Atterwasch betonen.
Über den lokalen Protest hinaus ist aber auch der Verweis auf die globalen Auswirkungen des drohenden Klimchaos wichtig. Die Braunkohleverstromung in der Lausitz erzeugt Betroffenheiten in weit entfernten Regionen der Welt. Dazu erklärt Falk Hermenau, einer der Organisatoren: „Wer heute immer noch neue Tagebaue fordert ist blind vor den Folgen des Klimawandels. Während z.B. aktuell die Pazifische Insel Koreti Tiumalu um ihr Überleben gegen den steigenden Meeresspiegel kämpft, arbeiten Brandenburger Landesregierung und Vattenfall weiter am drohenden Klimachaos. Damit werden nicht nur Menschen in unserer Region zum umsiedeln gegen ihren Willen gezwungen, sondern auch im Pazifik werden Menschen vertrieben. Die Kultur der Sorben und Wenden ist bereits in gefährdet, doch die Kleinen Völker im Pazifik könnten für immer aussterben.“
Nach der Kundgebung wird es eine Demonstration mit Traktoren, Transparenten, Musik und Trommeln zum Dorfrand geben. Vor dem Tagebau sollen gelbe Kreuze aufgestellt werden, um dem Tagebau symbolisch Einhalt zu gebieten.
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Das Klimacamp indes wächst. Täglich kommen neue Camperinnen hinzu und
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Die Stadt Lübben (Spreewald) stellt ihre Pachtverträge auf den Prüfstand: Aufgrund der seit dem 1. Januar 2025 greifenden Grundsteuerreform sowie...

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Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

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VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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