Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadtentwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.
Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadtentwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.
Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadtentwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.
Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute der Welzower Bürgermeisterin Birgit Zuchold einen Zuwendungsbescheid zur Revitalisierung der Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost in Welzow von mehr als 2,1 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die Gesamtkosten für das Erschließungsvorhaben belaufen sich auf knapp 2,7 Millionen Euro.
„Es ist eine schwierige Situation in Welzow, dessen Stadtentwicklung nicht unerheblich vom Braunkohletagebau beeinflusst ist“, sagte Minister Christoffers mit Blick auf die geografische Lage: Das Stadtgebiet von Welzow (Landkreis Spree-Neiße) wird im Westen und Norden durch die Kreisgrenze zum Landkreis Oberspreewald-Lausitz begrenzt, im Süden verläuft in knapp drei Kilometern Entfernung die Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Im Osten schließt sich die Braunkohleförderung im Tagebau Welzow-Süd, Teilabschnitt I, an. Rund 30 Prozent der Fläche der Stadt Welzow liegt im Tagebaubereich Welzow-Süd, Teilabschnitte I und II. Für die Fortführung des Tagebaus Welzow-Süd in den Teilabschnitt II sind weitere Umsiedlungen geplant. Von den Umsiedlungsmaßnahmen sind auch rund 40 Gewerbe- bzw. Landwirtschaftsbetriebe betroffen.
Vor dem Hintergrund der unmittelbaren Nähe des Tagebaus ist im September 2011 eine „Koordinierungsgruppe Welzow“ ins Leben gerufen worden, in der unter Federführung des Infrastrukturministeriums die Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium, die Gemeinsame Landesplanung, das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, der Landkreis Spree-Neiße, das Energieunternehmen Vattenfall und die Stadt Welzow mitwirken. Aufgabe und Ziel der Koordinierungsgruppe ist es, die Stadt Welzow bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen zu unterstützen, die die Entwicklung der Stadt unter den Bedingungen des Tagesbaus sichern sollen.
„Die Förderung für die Revitalisierung der Gewerbegebietsteilfläche soll dazu beitragen, durch attraktive Flächen die Ansiedlungsbemühungen der Stadt Welzow zu unterstützen – denn nur mit der Ansiedlung von Unternehmen können zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Stadt entstehen“, hob Minister Christoffers hervor.
Bei der die 109.000 Quadratmeter große Teilfläche 2 des Industrie- und Gewerbeparks Ost handelt es sich um einen Altindustriestandort, dessen frühere Belegung auf den Bergbau und die Veredelung sowie Weiterverarbeitung der Braunkohle ausgelegt war.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten