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In Schwarze Pumpe geht neue Staubmahlanlage in Betrieb – Vattenfall beliefert mehr als 200 Kunden mit Trockenbraunkohle

13:40 Uhr | 8. Juni 2010
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Im Industriepark Schwarze Pumpe hat der Veredlungsbetrieb von Vattenfall heute gemeinsam mit Baufirmen, Kunden und Gästen die zweite Braunkohlenstaub-Mahlanlage in Betrieb genommen. Neunzehn Millionen Euro hat Vattenfall in den Bau der Anlage, an dem an die 30 Firmen beteiligt waren, investiert. Entscheidendes Kriterium für den Bau einer zweiten Anlage war die Erhöhung der Produktionskapazitäten, um der langfristig steigenden Nachfrage nach hochenergetischem Braunkohlenstaub gerecht zu werden. Rund 1,6 Millionen Tonnen Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle produzierte die Veredlung im Jahr 2009.

Überbringer von Grußworten waren der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, der Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze sowie der Geschäftsführer der ausführenden Baufirma Loesche, Dr. Joachim Kirchmann.

„ Braunkohle veredeln heißt, unsere heimische und langfristig verfügbare Braunkohle noch effizienter und umweltschonender zu nutzen. Die hervorragenden Anwendungseigenschaften von Braunkohlenstaub in Kombination mit attraktiven und wettbewerbsfähigen Konditionen haben bereits eine Vielzahl von Kunden überzeugt“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „ Als Energieversorger wollen wir die Nummer 1 für unsere Kunden sein. Ich freue mich deshalb, dass heute über 200 Kundenanlagen unter anderem in Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich von uns versorgt werden. Mit einem verbesserten Kunden- und Branchenmix glauben wir, auch diese zweite Anlage voll auslasten zu können.“

Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit dem Jahr 2004 jährlich um 15 Prozent gesteigert. Bislang hat die Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung etwa 950.000 Tonnen pro Jahr betragen. Bis zu 88 Tonnen Trockenbraunkohle können in der neuen Staubmahlanlage pro Stunde zu einem feinen Pulver aufgemahlen werden. Die Anlage kann damit eine Produktionskapazität von 500.000 Tonnen im Jahr erreichen. Im Verbund mit dem Kraftwerk Schwarze Pumpe nutzt die Veredlung das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Prozessdampf aus dem Kraftwerk Schwarze Pumpe, der dort bereits die Turbinen angetrieben hat, wird im weiteren Verlauf energetisch genutzt. Durch die Trocknung der Braunkohle auf eine Restfeuchte von 10,5 Prozent wird ihr Heizwert bei der Veredlung zu Staub deutlich optimiert.

Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Neu hinzugekommen sind im vergangenen Jahr Betriebe aus der Lebensmittelindustrie, darunter eine Molkerei und ein Hersteller von Kartoffelprodukten. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt waren die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus waren ebenfalls beteiligt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Industriepark Schwarze Pumpe hat der Veredlungsbetrieb von Vattenfall heute gemeinsam mit Baufirmen, Kunden und Gästen die zweite Braunkohlenstaub-Mahlanlage in Betrieb genommen. Neunzehn Millionen Euro hat Vattenfall in den Bau der Anlage, an dem an die 30 Firmen beteiligt waren, investiert. Entscheidendes Kriterium für den Bau einer zweiten Anlage war die Erhöhung der Produktionskapazitäten, um der langfristig steigenden Nachfrage nach hochenergetischem Braunkohlenstaub gerecht zu werden. Rund 1,6 Millionen Tonnen Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle produzierte die Veredlung im Jahr 2009.

Überbringer von Grußworten waren der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, der Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze sowie der Geschäftsführer der ausführenden Baufirma Loesche, Dr. Joachim Kirchmann.

„ Braunkohle veredeln heißt, unsere heimische und langfristig verfügbare Braunkohle noch effizienter und umweltschonender zu nutzen. Die hervorragenden Anwendungseigenschaften von Braunkohlenstaub in Kombination mit attraktiven und wettbewerbsfähigen Konditionen haben bereits eine Vielzahl von Kunden überzeugt“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „ Als Energieversorger wollen wir die Nummer 1 für unsere Kunden sein. Ich freue mich deshalb, dass heute über 200 Kundenanlagen unter anderem in Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich von uns versorgt werden. Mit einem verbesserten Kunden- und Branchenmix glauben wir, auch diese zweite Anlage voll auslasten zu können.“

Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit dem Jahr 2004 jährlich um 15 Prozent gesteigert. Bislang hat die Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung etwa 950.000 Tonnen pro Jahr betragen. Bis zu 88 Tonnen Trockenbraunkohle können in der neuen Staubmahlanlage pro Stunde zu einem feinen Pulver aufgemahlen werden. Die Anlage kann damit eine Produktionskapazität von 500.000 Tonnen im Jahr erreichen. Im Verbund mit dem Kraftwerk Schwarze Pumpe nutzt die Veredlung das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Prozessdampf aus dem Kraftwerk Schwarze Pumpe, der dort bereits die Turbinen angetrieben hat, wird im weiteren Verlauf energetisch genutzt. Durch die Trocknung der Braunkohle auf eine Restfeuchte von 10,5 Prozent wird ihr Heizwert bei der Veredlung zu Staub deutlich optimiert.

Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Neu hinzugekommen sind im vergangenen Jahr Betriebe aus der Lebensmittelindustrie, darunter eine Molkerei und ein Hersteller von Kartoffelprodukten. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt waren die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus waren ebenfalls beteiligt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Industriepark Schwarze Pumpe hat der Veredlungsbetrieb von Vattenfall heute gemeinsam mit Baufirmen, Kunden und Gästen die zweite Braunkohlenstaub-Mahlanlage in Betrieb genommen. Neunzehn Millionen Euro hat Vattenfall in den Bau der Anlage, an dem an die 30 Firmen beteiligt waren, investiert. Entscheidendes Kriterium für den Bau einer zweiten Anlage war die Erhöhung der Produktionskapazitäten, um der langfristig steigenden Nachfrage nach hochenergetischem Braunkohlenstaub gerecht zu werden. Rund 1,6 Millionen Tonnen Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle produzierte die Veredlung im Jahr 2009.

Überbringer von Grußworten waren der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, der Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze sowie der Geschäftsführer der ausführenden Baufirma Loesche, Dr. Joachim Kirchmann.

„ Braunkohle veredeln heißt, unsere heimische und langfristig verfügbare Braunkohle noch effizienter und umweltschonender zu nutzen. Die hervorragenden Anwendungseigenschaften von Braunkohlenstaub in Kombination mit attraktiven und wettbewerbsfähigen Konditionen haben bereits eine Vielzahl von Kunden überzeugt“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „ Als Energieversorger wollen wir die Nummer 1 für unsere Kunden sein. Ich freue mich deshalb, dass heute über 200 Kundenanlagen unter anderem in Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich von uns versorgt werden. Mit einem verbesserten Kunden- und Branchenmix glauben wir, auch diese zweite Anlage voll auslasten zu können.“

Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit dem Jahr 2004 jährlich um 15 Prozent gesteigert. Bislang hat die Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung etwa 950.000 Tonnen pro Jahr betragen. Bis zu 88 Tonnen Trockenbraunkohle können in der neuen Staubmahlanlage pro Stunde zu einem feinen Pulver aufgemahlen werden. Die Anlage kann damit eine Produktionskapazität von 500.000 Tonnen im Jahr erreichen. Im Verbund mit dem Kraftwerk Schwarze Pumpe nutzt die Veredlung das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Prozessdampf aus dem Kraftwerk Schwarze Pumpe, der dort bereits die Turbinen angetrieben hat, wird im weiteren Verlauf energetisch genutzt. Durch die Trocknung der Braunkohle auf eine Restfeuchte von 10,5 Prozent wird ihr Heizwert bei der Veredlung zu Staub deutlich optimiert.

Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Neu hinzugekommen sind im vergangenen Jahr Betriebe aus der Lebensmittelindustrie, darunter eine Molkerei und ein Hersteller von Kartoffelprodukten. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt waren die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus waren ebenfalls beteiligt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Industriepark Schwarze Pumpe hat der Veredlungsbetrieb von Vattenfall heute gemeinsam mit Baufirmen, Kunden und Gästen die zweite Braunkohlenstaub-Mahlanlage in Betrieb genommen. Neunzehn Millionen Euro hat Vattenfall in den Bau der Anlage, an dem an die 30 Firmen beteiligt waren, investiert. Entscheidendes Kriterium für den Bau einer zweiten Anlage war die Erhöhung der Produktionskapazitäten, um der langfristig steigenden Nachfrage nach hochenergetischem Braunkohlenstaub gerecht zu werden. Rund 1,6 Millionen Tonnen Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle produzierte die Veredlung im Jahr 2009.

Überbringer von Grußworten waren der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, der Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze sowie der Geschäftsführer der ausführenden Baufirma Loesche, Dr. Joachim Kirchmann.

„ Braunkohle veredeln heißt, unsere heimische und langfristig verfügbare Braunkohle noch effizienter und umweltschonender zu nutzen. Die hervorragenden Anwendungseigenschaften von Braunkohlenstaub in Kombination mit attraktiven und wettbewerbsfähigen Konditionen haben bereits eine Vielzahl von Kunden überzeugt“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „ Als Energieversorger wollen wir die Nummer 1 für unsere Kunden sein. Ich freue mich deshalb, dass heute über 200 Kundenanlagen unter anderem in Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich von uns versorgt werden. Mit einem verbesserten Kunden- und Branchenmix glauben wir, auch diese zweite Anlage voll auslasten zu können.“

Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit dem Jahr 2004 jährlich um 15 Prozent gesteigert. Bislang hat die Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung etwa 950.000 Tonnen pro Jahr betragen. Bis zu 88 Tonnen Trockenbraunkohle können in der neuen Staubmahlanlage pro Stunde zu einem feinen Pulver aufgemahlen werden. Die Anlage kann damit eine Produktionskapazität von 500.000 Tonnen im Jahr erreichen. Im Verbund mit dem Kraftwerk Schwarze Pumpe nutzt die Veredlung das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Prozessdampf aus dem Kraftwerk Schwarze Pumpe, der dort bereits die Turbinen angetrieben hat, wird im weiteren Verlauf energetisch genutzt. Durch die Trocknung der Braunkohle auf eine Restfeuchte von 10,5 Prozent wird ihr Heizwert bei der Veredlung zu Staub deutlich optimiert.

Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Neu hinzugekommen sind im vergangenen Jahr Betriebe aus der Lebensmittelindustrie, darunter eine Molkerei und ein Hersteller von Kartoffelprodukten. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt waren die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus waren ebenfalls beteiligt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Industriepark Schwarze Pumpe hat der Veredlungsbetrieb von Vattenfall heute gemeinsam mit Baufirmen, Kunden und Gästen die zweite Braunkohlenstaub-Mahlanlage in Betrieb genommen. Neunzehn Millionen Euro hat Vattenfall in den Bau der Anlage, an dem an die 30 Firmen beteiligt waren, investiert. Entscheidendes Kriterium für den Bau einer zweiten Anlage war die Erhöhung der Produktionskapazitäten, um der langfristig steigenden Nachfrage nach hochenergetischem Braunkohlenstaub gerecht zu werden. Rund 1,6 Millionen Tonnen Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle produzierte die Veredlung im Jahr 2009.

Überbringer von Grußworten waren der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, der Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze sowie der Geschäftsführer der ausführenden Baufirma Loesche, Dr. Joachim Kirchmann.

„ Braunkohle veredeln heißt, unsere heimische und langfristig verfügbare Braunkohle noch effizienter und umweltschonender zu nutzen. Die hervorragenden Anwendungseigenschaften von Braunkohlenstaub in Kombination mit attraktiven und wettbewerbsfähigen Konditionen haben bereits eine Vielzahl von Kunden überzeugt“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „ Als Energieversorger wollen wir die Nummer 1 für unsere Kunden sein. Ich freue mich deshalb, dass heute über 200 Kundenanlagen unter anderem in Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich von uns versorgt werden. Mit einem verbesserten Kunden- und Branchenmix glauben wir, auch diese zweite Anlage voll auslasten zu können.“

Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit dem Jahr 2004 jährlich um 15 Prozent gesteigert. Bislang hat die Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung etwa 950.000 Tonnen pro Jahr betragen. Bis zu 88 Tonnen Trockenbraunkohle können in der neuen Staubmahlanlage pro Stunde zu einem feinen Pulver aufgemahlen werden. Die Anlage kann damit eine Produktionskapazität von 500.000 Tonnen im Jahr erreichen. Im Verbund mit dem Kraftwerk Schwarze Pumpe nutzt die Veredlung das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Prozessdampf aus dem Kraftwerk Schwarze Pumpe, der dort bereits die Turbinen angetrieben hat, wird im weiteren Verlauf energetisch genutzt. Durch die Trocknung der Braunkohle auf eine Restfeuchte von 10,5 Prozent wird ihr Heizwert bei der Veredlung zu Staub deutlich optimiert.

Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Neu hinzugekommen sind im vergangenen Jahr Betriebe aus der Lebensmittelindustrie, darunter eine Molkerei und ein Hersteller von Kartoffelprodukten. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt waren die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus waren ebenfalls beteiligt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Industriepark Schwarze Pumpe hat der Veredlungsbetrieb von Vattenfall heute gemeinsam mit Baufirmen, Kunden und Gästen die zweite Braunkohlenstaub-Mahlanlage in Betrieb genommen. Neunzehn Millionen Euro hat Vattenfall in den Bau der Anlage, an dem an die 30 Firmen beteiligt waren, investiert. Entscheidendes Kriterium für den Bau einer zweiten Anlage war die Erhöhung der Produktionskapazitäten, um der langfristig steigenden Nachfrage nach hochenergetischem Braunkohlenstaub gerecht zu werden. Rund 1,6 Millionen Tonnen Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle produzierte die Veredlung im Jahr 2009.

Überbringer von Grußworten waren der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, der Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze sowie der Geschäftsführer der ausführenden Baufirma Loesche, Dr. Joachim Kirchmann.

„ Braunkohle veredeln heißt, unsere heimische und langfristig verfügbare Braunkohle noch effizienter und umweltschonender zu nutzen. Die hervorragenden Anwendungseigenschaften von Braunkohlenstaub in Kombination mit attraktiven und wettbewerbsfähigen Konditionen haben bereits eine Vielzahl von Kunden überzeugt“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „ Als Energieversorger wollen wir die Nummer 1 für unsere Kunden sein. Ich freue mich deshalb, dass heute über 200 Kundenanlagen unter anderem in Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich von uns versorgt werden. Mit einem verbesserten Kunden- und Branchenmix glauben wir, auch diese zweite Anlage voll auslasten zu können.“

Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit dem Jahr 2004 jährlich um 15 Prozent gesteigert. Bislang hat die Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung etwa 950.000 Tonnen pro Jahr betragen. Bis zu 88 Tonnen Trockenbraunkohle können in der neuen Staubmahlanlage pro Stunde zu einem feinen Pulver aufgemahlen werden. Die Anlage kann damit eine Produktionskapazität von 500.000 Tonnen im Jahr erreichen. Im Verbund mit dem Kraftwerk Schwarze Pumpe nutzt die Veredlung das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Prozessdampf aus dem Kraftwerk Schwarze Pumpe, der dort bereits die Turbinen angetrieben hat, wird im weiteren Verlauf energetisch genutzt. Durch die Trocknung der Braunkohle auf eine Restfeuchte von 10,5 Prozent wird ihr Heizwert bei der Veredlung zu Staub deutlich optimiert.

Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Neu hinzugekommen sind im vergangenen Jahr Betriebe aus der Lebensmittelindustrie, darunter eine Molkerei und ein Hersteller von Kartoffelprodukten. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt waren die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus waren ebenfalls beteiligt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Industriepark Schwarze Pumpe hat der Veredlungsbetrieb von Vattenfall heute gemeinsam mit Baufirmen, Kunden und Gästen die zweite Braunkohlenstaub-Mahlanlage in Betrieb genommen. Neunzehn Millionen Euro hat Vattenfall in den Bau der Anlage, an dem an die 30 Firmen beteiligt waren, investiert. Entscheidendes Kriterium für den Bau einer zweiten Anlage war die Erhöhung der Produktionskapazitäten, um der langfristig steigenden Nachfrage nach hochenergetischem Braunkohlenstaub gerecht zu werden. Rund 1,6 Millionen Tonnen Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle produzierte die Veredlung im Jahr 2009.

Überbringer von Grußworten waren der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, der Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze sowie der Geschäftsführer der ausführenden Baufirma Loesche, Dr. Joachim Kirchmann.

„ Braunkohle veredeln heißt, unsere heimische und langfristig verfügbare Braunkohle noch effizienter und umweltschonender zu nutzen. Die hervorragenden Anwendungseigenschaften von Braunkohlenstaub in Kombination mit attraktiven und wettbewerbsfähigen Konditionen haben bereits eine Vielzahl von Kunden überzeugt“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „ Als Energieversorger wollen wir die Nummer 1 für unsere Kunden sein. Ich freue mich deshalb, dass heute über 200 Kundenanlagen unter anderem in Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich von uns versorgt werden. Mit einem verbesserten Kunden- und Branchenmix glauben wir, auch diese zweite Anlage voll auslasten zu können.“

Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit dem Jahr 2004 jährlich um 15 Prozent gesteigert. Bislang hat die Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung etwa 950.000 Tonnen pro Jahr betragen. Bis zu 88 Tonnen Trockenbraunkohle können in der neuen Staubmahlanlage pro Stunde zu einem feinen Pulver aufgemahlen werden. Die Anlage kann damit eine Produktionskapazität von 500.000 Tonnen im Jahr erreichen. Im Verbund mit dem Kraftwerk Schwarze Pumpe nutzt die Veredlung das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Prozessdampf aus dem Kraftwerk Schwarze Pumpe, der dort bereits die Turbinen angetrieben hat, wird im weiteren Verlauf energetisch genutzt. Durch die Trocknung der Braunkohle auf eine Restfeuchte von 10,5 Prozent wird ihr Heizwert bei der Veredlung zu Staub deutlich optimiert.

Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Neu hinzugekommen sind im vergangenen Jahr Betriebe aus der Lebensmittelindustrie, darunter eine Molkerei und ein Hersteller von Kartoffelprodukten. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt waren die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus waren ebenfalls beteiligt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Industriepark Schwarze Pumpe hat der Veredlungsbetrieb von Vattenfall heute gemeinsam mit Baufirmen, Kunden und Gästen die zweite Braunkohlenstaub-Mahlanlage in Betrieb genommen. Neunzehn Millionen Euro hat Vattenfall in den Bau der Anlage, an dem an die 30 Firmen beteiligt waren, investiert. Entscheidendes Kriterium für den Bau einer zweiten Anlage war die Erhöhung der Produktionskapazitäten, um der langfristig steigenden Nachfrage nach hochenergetischem Braunkohlenstaub gerecht zu werden. Rund 1,6 Millionen Tonnen Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle produzierte die Veredlung im Jahr 2009.

Überbringer von Grußworten waren der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining & Generation, Dr. Hartmuth Zeiß, der Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze sowie der Geschäftsführer der ausführenden Baufirma Loesche, Dr. Joachim Kirchmann.

„ Braunkohle veredeln heißt, unsere heimische und langfristig verfügbare Braunkohle noch effizienter und umweltschonender zu nutzen. Die hervorragenden Anwendungseigenschaften von Braunkohlenstaub in Kombination mit attraktiven und wettbewerbsfähigen Konditionen haben bereits eine Vielzahl von Kunden überzeugt“, so Dr. Hartmuth Zeiß in seiner Ansprache. „ Als Energieversorger wollen wir die Nummer 1 für unsere Kunden sein. Ich freue mich deshalb, dass heute über 200 Kundenanlagen unter anderem in Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich von uns versorgt werden. Mit einem verbesserten Kunden- und Branchenmix glauben wir, auch diese zweite Anlage voll auslasten zu können.“

Der Bedarf an Braunkohlenstaub hat sich seit dem Jahr 2004 jährlich um 15 Prozent gesteigert. Bislang hat die Staubproduktionskapazität des Betriebes Veredlung etwa 950.000 Tonnen pro Jahr betragen. Bis zu 88 Tonnen Trockenbraunkohle können in der neuen Staubmahlanlage pro Stunde zu einem feinen Pulver aufgemahlen werden. Die Anlage kann damit eine Produktionskapazität von 500.000 Tonnen im Jahr erreichen. Im Verbund mit dem Kraftwerk Schwarze Pumpe nutzt die Veredlung das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Prozessdampf aus dem Kraftwerk Schwarze Pumpe, der dort bereits die Turbinen angetrieben hat, wird im weiteren Verlauf energetisch genutzt. Durch die Trocknung der Braunkohle auf eine Restfeuchte von 10,5 Prozent wird ihr Heizwert bei der Veredlung zu Staub deutlich optimiert.

Kunden sind Betreiber von Kalk-, Zement, Trocken- und Heizwerken sowie Asphaltmischanlagen. Neu hinzugekommen sind im vergangenen Jahr Betriebe aus der Lebensmittelindustrie, darunter eine Molkerei und ein Hersteller von Kartoffelprodukten. Maßgeblich am Bau der Anlage beteiligt waren die Firma Loesche, Düsseldorf und die Firma Baucom aus Bautzen. Regionale Partner aus Schwarze Pumpe, Spremberg und Cottbus waren ebenfalls beteiligt.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

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