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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spremberger KSC Volleyballer lassen Chance in Berlin ungenutzt

9:33 Uhr | 26. November 2013
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Für unser Regionalligateam, galt es nach den letzten enttäuschenden Niederlagen, nun gegen den amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg zu bestehen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Diagonalangreifer A. Pfeiffer, wurde der ohnehin schon dezimierte Kader weiter verkleinert. Somit machten sich letztenendes 8 Akteure auf den Weg in die Hauptstadt. Die Berliner, mit gestandenen ehemaligen Bundesligaspielern besetzt, begannen auch gleich druckvoll und konnten sich zusehends absetzen. Unser Team indes spielte nur brav mit und konnte selbst kaum Druck im Aufschlag und Angriff entwickeln. Zum Ende des Satzes gewannen unsere Aktionen mehr an Sicherheit, doch war der Vorsprung des Heimteams bereits zu groß und der 21:25 Satzverlust war Realität. Satz 2 begann besser. Unsere Aufschläge erzielten mehr Wirkung und wir lagen ständig in Front. Auch in der Feldabwehr wurden viele Bälle geholt und der Gegner zeigte Nerven. Beim Stand von 24:21 für uns waren wir uns wohl zu sicher. Doch starke Aufschläge des Gegners, gepaart mit Eigenfehlern unsererseits, ermöglichten den Berlinern den Satz noch zu drehen und mit 25:27 für sich zu entscheiden. Nun mussten wir Alles oder Nichts spielen, wechselten auf der Aussenannahmeposition Kapitän R.Mellack ein und hofften so das Spiel noch drehen zu können. Der Start in den Satz ging daneben und wir lagen stets mit ein paar Punkten hinten. Doch mit zunehmender Spieldauer stabilisierte sich unser Spiel und wir konnten am Gegner vorbeiziehen und den Satz verdient mit 25:23 gewinnen. Jetzt galt es gegenzuhalten, denn die Hausherren legten nochmals einen Gang zu. Bis zur Mitte des Satzes gelang das recht gut, doch dann brach unser Annahmespiel wieder ein. Somit hatten wir am Ende des Satzes mit 16:25 klar das nachsehen und mussten mit 1:3 die nächste Niederlage einstecken. Aber gerade in den Sätzen 2 und 3 zeigten wir über weite Strecken endlich mal wieder beherzten Volleyball. Mittlerweile liegt unser Team in der Tabelle auf Platz 8 und aufgrund der ausgeglichenen Liga sind es sowohl zum letzten Platz als auch zu Platz 4 nur vier Punkte.
Richtungweisend wird das Lausitzer Derby am kommenden Sonntag in Haidemühl sein. Zu ungewöhnlicher Zeit, um 19 Uhr trifft unser Team auf die Männer vom SV Energie Cottbus, welche derzeit zweiter in der Tabelle sind. In der vorigen Saison gab es bei beiden Begegnungen vor Rekordkulisse hochemotionale Duelle.
Für den KSC im Einsatz: C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), T.Krautz(AA), A.Petschick(MB), A.Funke(MB), A.Arzt(D), R.Mellack(AA)
In der Landesklasse der Damen gelang unserer 2. Mannschaft gegen Eisenhüttenstadt III mit 3:2 der erste Sieg. Vorab verloren sie gegen Erkner III mit 1:3.

Für unser Regionalligateam, galt es nach den letzten enttäuschenden Niederlagen, nun gegen den amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg zu bestehen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Diagonalangreifer A. Pfeiffer, wurde der ohnehin schon dezimierte Kader weiter verkleinert. Somit machten sich letztenendes 8 Akteure auf den Weg in die Hauptstadt. Die Berliner, mit gestandenen ehemaligen Bundesligaspielern besetzt, begannen auch gleich druckvoll und konnten sich zusehends absetzen. Unser Team indes spielte nur brav mit und konnte selbst kaum Druck im Aufschlag und Angriff entwickeln. Zum Ende des Satzes gewannen unsere Aktionen mehr an Sicherheit, doch war der Vorsprung des Heimteams bereits zu groß und der 21:25 Satzverlust war Realität. Satz 2 begann besser. Unsere Aufschläge erzielten mehr Wirkung und wir lagen ständig in Front. Auch in der Feldabwehr wurden viele Bälle geholt und der Gegner zeigte Nerven. Beim Stand von 24:21 für uns waren wir uns wohl zu sicher. Doch starke Aufschläge des Gegners, gepaart mit Eigenfehlern unsererseits, ermöglichten den Berlinern den Satz noch zu drehen und mit 25:27 für sich zu entscheiden. Nun mussten wir Alles oder Nichts spielen, wechselten auf der Aussenannahmeposition Kapitän R.Mellack ein und hofften so das Spiel noch drehen zu können. Der Start in den Satz ging daneben und wir lagen stets mit ein paar Punkten hinten. Doch mit zunehmender Spieldauer stabilisierte sich unser Spiel und wir konnten am Gegner vorbeiziehen und den Satz verdient mit 25:23 gewinnen. Jetzt galt es gegenzuhalten, denn die Hausherren legten nochmals einen Gang zu. Bis zur Mitte des Satzes gelang das recht gut, doch dann brach unser Annahmespiel wieder ein. Somit hatten wir am Ende des Satzes mit 16:25 klar das nachsehen und mussten mit 1:3 die nächste Niederlage einstecken. Aber gerade in den Sätzen 2 und 3 zeigten wir über weite Strecken endlich mal wieder beherzten Volleyball. Mittlerweile liegt unser Team in der Tabelle auf Platz 8 und aufgrund der ausgeglichenen Liga sind es sowohl zum letzten Platz als auch zu Platz 4 nur vier Punkte.
Richtungweisend wird das Lausitzer Derby am kommenden Sonntag in Haidemühl sein. Zu ungewöhnlicher Zeit, um 19 Uhr trifft unser Team auf die Männer vom SV Energie Cottbus, welche derzeit zweiter in der Tabelle sind. In der vorigen Saison gab es bei beiden Begegnungen vor Rekordkulisse hochemotionale Duelle.
Für den KSC im Einsatz: C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), T.Krautz(AA), A.Petschick(MB), A.Funke(MB), A.Arzt(D), R.Mellack(AA)
In der Landesklasse der Damen gelang unserer 2. Mannschaft gegen Eisenhüttenstadt III mit 3:2 der erste Sieg. Vorab verloren sie gegen Erkner III mit 1:3.

Für unser Regionalligateam, galt es nach den letzten enttäuschenden Niederlagen, nun gegen den amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg zu bestehen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Diagonalangreifer A. Pfeiffer, wurde der ohnehin schon dezimierte Kader weiter verkleinert. Somit machten sich letztenendes 8 Akteure auf den Weg in die Hauptstadt. Die Berliner, mit gestandenen ehemaligen Bundesligaspielern besetzt, begannen auch gleich druckvoll und konnten sich zusehends absetzen. Unser Team indes spielte nur brav mit und konnte selbst kaum Druck im Aufschlag und Angriff entwickeln. Zum Ende des Satzes gewannen unsere Aktionen mehr an Sicherheit, doch war der Vorsprung des Heimteams bereits zu groß und der 21:25 Satzverlust war Realität. Satz 2 begann besser. Unsere Aufschläge erzielten mehr Wirkung und wir lagen ständig in Front. Auch in der Feldabwehr wurden viele Bälle geholt und der Gegner zeigte Nerven. Beim Stand von 24:21 für uns waren wir uns wohl zu sicher. Doch starke Aufschläge des Gegners, gepaart mit Eigenfehlern unsererseits, ermöglichten den Berlinern den Satz noch zu drehen und mit 25:27 für sich zu entscheiden. Nun mussten wir Alles oder Nichts spielen, wechselten auf der Aussenannahmeposition Kapitän R.Mellack ein und hofften so das Spiel noch drehen zu können. Der Start in den Satz ging daneben und wir lagen stets mit ein paar Punkten hinten. Doch mit zunehmender Spieldauer stabilisierte sich unser Spiel und wir konnten am Gegner vorbeiziehen und den Satz verdient mit 25:23 gewinnen. Jetzt galt es gegenzuhalten, denn die Hausherren legten nochmals einen Gang zu. Bis zur Mitte des Satzes gelang das recht gut, doch dann brach unser Annahmespiel wieder ein. Somit hatten wir am Ende des Satzes mit 16:25 klar das nachsehen und mussten mit 1:3 die nächste Niederlage einstecken. Aber gerade in den Sätzen 2 und 3 zeigten wir über weite Strecken endlich mal wieder beherzten Volleyball. Mittlerweile liegt unser Team in der Tabelle auf Platz 8 und aufgrund der ausgeglichenen Liga sind es sowohl zum letzten Platz als auch zu Platz 4 nur vier Punkte.
Richtungweisend wird das Lausitzer Derby am kommenden Sonntag in Haidemühl sein. Zu ungewöhnlicher Zeit, um 19 Uhr trifft unser Team auf die Männer vom SV Energie Cottbus, welche derzeit zweiter in der Tabelle sind. In der vorigen Saison gab es bei beiden Begegnungen vor Rekordkulisse hochemotionale Duelle.
Für den KSC im Einsatz: C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), T.Krautz(AA), A.Petschick(MB), A.Funke(MB), A.Arzt(D), R.Mellack(AA)
In der Landesklasse der Damen gelang unserer 2. Mannschaft gegen Eisenhüttenstadt III mit 3:2 der erste Sieg. Vorab verloren sie gegen Erkner III mit 1:3.

Für unser Regionalligateam, galt es nach den letzten enttäuschenden Niederlagen, nun gegen den amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg zu bestehen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Diagonalangreifer A. Pfeiffer, wurde der ohnehin schon dezimierte Kader weiter verkleinert. Somit machten sich letztenendes 8 Akteure auf den Weg in die Hauptstadt. Die Berliner, mit gestandenen ehemaligen Bundesligaspielern besetzt, begannen auch gleich druckvoll und konnten sich zusehends absetzen. Unser Team indes spielte nur brav mit und konnte selbst kaum Druck im Aufschlag und Angriff entwickeln. Zum Ende des Satzes gewannen unsere Aktionen mehr an Sicherheit, doch war der Vorsprung des Heimteams bereits zu groß und der 21:25 Satzverlust war Realität. Satz 2 begann besser. Unsere Aufschläge erzielten mehr Wirkung und wir lagen ständig in Front. Auch in der Feldabwehr wurden viele Bälle geholt und der Gegner zeigte Nerven. Beim Stand von 24:21 für uns waren wir uns wohl zu sicher. Doch starke Aufschläge des Gegners, gepaart mit Eigenfehlern unsererseits, ermöglichten den Berlinern den Satz noch zu drehen und mit 25:27 für sich zu entscheiden. Nun mussten wir Alles oder Nichts spielen, wechselten auf der Aussenannahmeposition Kapitän R.Mellack ein und hofften so das Spiel noch drehen zu können. Der Start in den Satz ging daneben und wir lagen stets mit ein paar Punkten hinten. Doch mit zunehmender Spieldauer stabilisierte sich unser Spiel und wir konnten am Gegner vorbeiziehen und den Satz verdient mit 25:23 gewinnen. Jetzt galt es gegenzuhalten, denn die Hausherren legten nochmals einen Gang zu. Bis zur Mitte des Satzes gelang das recht gut, doch dann brach unser Annahmespiel wieder ein. Somit hatten wir am Ende des Satzes mit 16:25 klar das nachsehen und mussten mit 1:3 die nächste Niederlage einstecken. Aber gerade in den Sätzen 2 und 3 zeigten wir über weite Strecken endlich mal wieder beherzten Volleyball. Mittlerweile liegt unser Team in der Tabelle auf Platz 8 und aufgrund der ausgeglichenen Liga sind es sowohl zum letzten Platz als auch zu Platz 4 nur vier Punkte.
Richtungweisend wird das Lausitzer Derby am kommenden Sonntag in Haidemühl sein. Zu ungewöhnlicher Zeit, um 19 Uhr trifft unser Team auf die Männer vom SV Energie Cottbus, welche derzeit zweiter in der Tabelle sind. In der vorigen Saison gab es bei beiden Begegnungen vor Rekordkulisse hochemotionale Duelle.
Für den KSC im Einsatz: C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), T.Krautz(AA), A.Petschick(MB), A.Funke(MB), A.Arzt(D), R.Mellack(AA)
In der Landesklasse der Damen gelang unserer 2. Mannschaft gegen Eisenhüttenstadt III mit 3:2 der erste Sieg. Vorab verloren sie gegen Erkner III mit 1:3.

Für unser Regionalligateam, galt es nach den letzten enttäuschenden Niederlagen, nun gegen den amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg zu bestehen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Diagonalangreifer A. Pfeiffer, wurde der ohnehin schon dezimierte Kader weiter verkleinert. Somit machten sich letztenendes 8 Akteure auf den Weg in die Hauptstadt. Die Berliner, mit gestandenen ehemaligen Bundesligaspielern besetzt, begannen auch gleich druckvoll und konnten sich zusehends absetzen. Unser Team indes spielte nur brav mit und konnte selbst kaum Druck im Aufschlag und Angriff entwickeln. Zum Ende des Satzes gewannen unsere Aktionen mehr an Sicherheit, doch war der Vorsprung des Heimteams bereits zu groß und der 21:25 Satzverlust war Realität. Satz 2 begann besser. Unsere Aufschläge erzielten mehr Wirkung und wir lagen ständig in Front. Auch in der Feldabwehr wurden viele Bälle geholt und der Gegner zeigte Nerven. Beim Stand von 24:21 für uns waren wir uns wohl zu sicher. Doch starke Aufschläge des Gegners, gepaart mit Eigenfehlern unsererseits, ermöglichten den Berlinern den Satz noch zu drehen und mit 25:27 für sich zu entscheiden. Nun mussten wir Alles oder Nichts spielen, wechselten auf der Aussenannahmeposition Kapitän R.Mellack ein und hofften so das Spiel noch drehen zu können. Der Start in den Satz ging daneben und wir lagen stets mit ein paar Punkten hinten. Doch mit zunehmender Spieldauer stabilisierte sich unser Spiel und wir konnten am Gegner vorbeiziehen und den Satz verdient mit 25:23 gewinnen. Jetzt galt es gegenzuhalten, denn die Hausherren legten nochmals einen Gang zu. Bis zur Mitte des Satzes gelang das recht gut, doch dann brach unser Annahmespiel wieder ein. Somit hatten wir am Ende des Satzes mit 16:25 klar das nachsehen und mussten mit 1:3 die nächste Niederlage einstecken. Aber gerade in den Sätzen 2 und 3 zeigten wir über weite Strecken endlich mal wieder beherzten Volleyball. Mittlerweile liegt unser Team in der Tabelle auf Platz 8 und aufgrund der ausgeglichenen Liga sind es sowohl zum letzten Platz als auch zu Platz 4 nur vier Punkte.
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Richtungweisend wird das Lausitzer Derby am kommenden Sonntag in Haidemühl sein. Zu ungewöhnlicher Zeit, um 19 Uhr trifft unser Team auf die Männer vom SV Energie Cottbus, welche derzeit zweiter in der Tabelle sind. In der vorigen Saison gab es bei beiden Begegnungen vor Rekordkulisse hochemotionale Duelle.
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In der Landesklasse der Damen gelang unserer 2. Mannschaft gegen Eisenhüttenstadt III mit 3:2 der erste Sieg. Vorab verloren sie gegen Erkner III mit 1:3.

Für unser Regionalligateam, galt es nach den letzten enttäuschenden Niederlagen, nun gegen den amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg zu bestehen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Diagonalangreifer A. Pfeiffer, wurde der ohnehin schon dezimierte Kader weiter verkleinert. Somit machten sich letztenendes 8 Akteure auf den Weg in die Hauptstadt. Die Berliner, mit gestandenen ehemaligen Bundesligaspielern besetzt, begannen auch gleich druckvoll und konnten sich zusehends absetzen. Unser Team indes spielte nur brav mit und konnte selbst kaum Druck im Aufschlag und Angriff entwickeln. Zum Ende des Satzes gewannen unsere Aktionen mehr an Sicherheit, doch war der Vorsprung des Heimteams bereits zu groß und der 21:25 Satzverlust war Realität. Satz 2 begann besser. Unsere Aufschläge erzielten mehr Wirkung und wir lagen ständig in Front. Auch in der Feldabwehr wurden viele Bälle geholt und der Gegner zeigte Nerven. Beim Stand von 24:21 für uns waren wir uns wohl zu sicher. Doch starke Aufschläge des Gegners, gepaart mit Eigenfehlern unsererseits, ermöglichten den Berlinern den Satz noch zu drehen und mit 25:27 für sich zu entscheiden. Nun mussten wir Alles oder Nichts spielen, wechselten auf der Aussenannahmeposition Kapitän R.Mellack ein und hofften so das Spiel noch drehen zu können. Der Start in den Satz ging daneben und wir lagen stets mit ein paar Punkten hinten. Doch mit zunehmender Spieldauer stabilisierte sich unser Spiel und wir konnten am Gegner vorbeiziehen und den Satz verdient mit 25:23 gewinnen. Jetzt galt es gegenzuhalten, denn die Hausherren legten nochmals einen Gang zu. Bis zur Mitte des Satzes gelang das recht gut, doch dann brach unser Annahmespiel wieder ein. Somit hatten wir am Ende des Satzes mit 16:25 klar das nachsehen und mussten mit 1:3 die nächste Niederlage einstecken. Aber gerade in den Sätzen 2 und 3 zeigten wir über weite Strecken endlich mal wieder beherzten Volleyball. Mittlerweile liegt unser Team in der Tabelle auf Platz 8 und aufgrund der ausgeglichenen Liga sind es sowohl zum letzten Platz als auch zu Platz 4 nur vier Punkte.
Richtungweisend wird das Lausitzer Derby am kommenden Sonntag in Haidemühl sein. Zu ungewöhnlicher Zeit, um 19 Uhr trifft unser Team auf die Männer vom SV Energie Cottbus, welche derzeit zweiter in der Tabelle sind. In der vorigen Saison gab es bei beiden Begegnungen vor Rekordkulisse hochemotionale Duelle.
Für den KSC im Einsatz: C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), T.Krautz(AA), A.Petschick(MB), A.Funke(MB), A.Arzt(D), R.Mellack(AA)
In der Landesklasse der Damen gelang unserer 2. Mannschaft gegen Eisenhüttenstadt III mit 3:2 der erste Sieg. Vorab verloren sie gegen Erkner III mit 1:3.

Für unser Regionalligateam, galt es nach den letzten enttäuschenden Niederlagen, nun gegen den amtierenden Regionalmeister Rotation Prenzlauer Berg zu bestehen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Diagonalangreifer A. Pfeiffer, wurde der ohnehin schon dezimierte Kader weiter verkleinert. Somit machten sich letztenendes 8 Akteure auf den Weg in die Hauptstadt. Die Berliner, mit gestandenen ehemaligen Bundesligaspielern besetzt, begannen auch gleich druckvoll und konnten sich zusehends absetzen. Unser Team indes spielte nur brav mit und konnte selbst kaum Druck im Aufschlag und Angriff entwickeln. Zum Ende des Satzes gewannen unsere Aktionen mehr an Sicherheit, doch war der Vorsprung des Heimteams bereits zu groß und der 21:25 Satzverlust war Realität. Satz 2 begann besser. Unsere Aufschläge erzielten mehr Wirkung und wir lagen ständig in Front. Auch in der Feldabwehr wurden viele Bälle geholt und der Gegner zeigte Nerven. Beim Stand von 24:21 für uns waren wir uns wohl zu sicher. Doch starke Aufschläge des Gegners, gepaart mit Eigenfehlern unsererseits, ermöglichten den Berlinern den Satz noch zu drehen und mit 25:27 für sich zu entscheiden. Nun mussten wir Alles oder Nichts spielen, wechselten auf der Aussenannahmeposition Kapitän R.Mellack ein und hofften so das Spiel noch drehen zu können. Der Start in den Satz ging daneben und wir lagen stets mit ein paar Punkten hinten. Doch mit zunehmender Spieldauer stabilisierte sich unser Spiel und wir konnten am Gegner vorbeiziehen und den Satz verdient mit 25:23 gewinnen. Jetzt galt es gegenzuhalten, denn die Hausherren legten nochmals einen Gang zu. Bis zur Mitte des Satzes gelang das recht gut, doch dann brach unser Annahmespiel wieder ein. Somit hatten wir am Ende des Satzes mit 16:25 klar das nachsehen und mussten mit 1:3 die nächste Niederlage einstecken. Aber gerade in den Sätzen 2 und 3 zeigten wir über weite Strecken endlich mal wieder beherzten Volleyball. Mittlerweile liegt unser Team in der Tabelle auf Platz 8 und aufgrund der ausgeglichenen Liga sind es sowohl zum letzten Platz als auch zu Platz 4 nur vier Punkte.
Richtungweisend wird das Lausitzer Derby am kommenden Sonntag in Haidemühl sein. Zu ungewöhnlicher Zeit, um 19 Uhr trifft unser Team auf die Männer vom SV Energie Cottbus, welche derzeit zweiter in der Tabelle sind. In der vorigen Saison gab es bei beiden Begegnungen vor Rekordkulisse hochemotionale Duelle.
Für den KSC im Einsatz: C.Emanuel(Z), O.Ring(L), J.Koall(AA), T.Krautz(AA), A.Petschick(MB), A.Funke(MB), A.Arzt(D), R.Mellack(AA)
In der Landesklasse der Damen gelang unserer 2. Mannschaft gegen Eisenhüttenstadt III mit 3:2 der erste Sieg. Vorab verloren sie gegen Erkner III mit 1:3.

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