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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit einem deutlichen Sieg festigen Spremberger ASAHI – Judoka Platz 2 in der Tabelle

13:50 Uhr | 21. Mai 2013
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„Alles Andere als ein Sieg wäre enttäuschend“ so die ASAHI – Verantwortlichen im Vorfeld des Kampfes gegen Aufsteiger PSV Bochum. Mit 9:5 war es am Ende der deutliche Sieg den die ca. 450 Zuschauer in der Sporthalle Haidemühl erwartet hatten. Dabei ging es etwas schleppend los. Nach den Siegen durch Kevin Schuchardt, Tom Wuttke und Schwergewichtler Sebastian Bähr kamen die Gäste auf 3:2 heran. Der KSC ASAHI musste auf Hannes Vetter verzichten und bekam kurz vor dem Kampf die Absage Ihres Kapitän Stefan Niesecke, der zu seiner Frau ins Krankenhaus musste. Mathias Völker und Richard Gottwald konnten die Lücke leider nicht schließen. „Beide haben großartig gekämpft und hätten zumindest ein Unentschieden verdient gehabt, aber so ist Judo.“ erzählt Trainer Mike Göpfert. Dafür stellte der Spremberger Kevin Schröder, der für den berufsbedingt fehlenden Johannes Karsch einsprang, eindrucksvoll sein Können unter Beweis. Der Bochumer Rodion Munschau hatte nicht den Hauch einer Chance und lag mehrmals in der Luft ehe er mit einem Würgegriff vorzeitig von der Matte geschickt wurde. Zur Halbzeit lagen die Spremberger mit 5:2 bereits deutlich in Führung und konnten die Sache diesmal etwas entspannter angehen. So entschlossen sich auch die Trainer dem Nachwuchs eine Chance zu geben. Mit Christopher Schwarzer und Erik Friehmann feierten gleich zwei 17jährige Ihr Heimdebüt. „Das am Ende kein Sieg raussprang ist nicht tragisch aber ärgerlich“, so Vereinschef Dirk Meyer. Beide lagen in Führung und waren kurz vor einer Sensation. „da fehlt eben noch die Erfahrung aber die Beiden haben ihre Chance genutzt und wir haben gesehen, da kommt noch was.“ so einer zufriedener Vereinschef.
Die beiden 20jährigen Kevin Schuchardt und Michel Daue sowie der noch 22jährige Marcel Schaarschmidt machten Ihre Sache perfekt. Alle drei gewannen vorzeitig mit Ippon und ließen dabei die Herzen des fachkundigen Publikums höher schlagen. „das war ganz großes Kino. Schaarschi`s Armhebel war eine Augenweide und Kevin ist sowie so einer unser technisch besten Kämpfer.“ so Teamkollege Danni Tempel, der noch an einer Schulterverletzung laboriert. Richard Gottwald sorgte dann ebenfalls vorzeitig für den 9:5 Endstand. Trainer, Fans und der extra angereiste Brandenburger Justizminister und Chef der Judoka Dr. Volkmar Schöneburg waren rundum zufrieden. Selbst die gebeutelten Bochumer (vierte Niederlage in Folge) applaudierten dem Spremberger Publikum. „Solch eine Veranstaltung mit solchen Fans hätten wir auch gerne und das war eine absolute Werbung für unseren Sport.“ so verabschiedeten sich die Bochumer Verantwortlichen in Richtung Ruhrgebiet.
Foto: Kevin Schuchardt oder Kevin Schröder begeisterten mit phantastischen Techniken Ihr Spremberger Publikum beim 9:5 Erfolg des KSC ASAHI
Heimkampftage Judo Bundesliga Saison 2013
Samstag, 14.09. | Gegner: SV Motor Babelsberg
Samstag, 28.09. | Gegner: Bushido Köln
Sporthalle Haidemühl | Kampfbeginn 18:00
Fotos: KSC Asahi Spremberg

 

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„Alles Andere als ein Sieg wäre enttäuschend“ so die ASAHI – Verantwortlichen im Vorfeld des Kampfes gegen Aufsteiger PSV Bochum. Mit 9:5 war es am Ende der deutliche Sieg den die ca. 450 Zuschauer in der Sporthalle Haidemühl erwartet hatten. Dabei ging es etwas schleppend los. Nach den Siegen durch Kevin Schuchardt, Tom Wuttke und Schwergewichtler Sebastian Bähr kamen die Gäste auf 3:2 heran. Der KSC ASAHI musste auf Hannes Vetter verzichten und bekam kurz vor dem Kampf die Absage Ihres Kapitän Stefan Niesecke, der zu seiner Frau ins Krankenhaus musste. Mathias Völker und Richard Gottwald konnten die Lücke leider nicht schließen. „Beide haben großartig gekämpft und hätten zumindest ein Unentschieden verdient gehabt, aber so ist Judo.“ erzählt Trainer Mike Göpfert. Dafür stellte der Spremberger Kevin Schröder, der für den berufsbedingt fehlenden Johannes Karsch einsprang, eindrucksvoll sein Können unter Beweis. Der Bochumer Rodion Munschau hatte nicht den Hauch einer Chance und lag mehrmals in der Luft ehe er mit einem Würgegriff vorzeitig von der Matte geschickt wurde. Zur Halbzeit lagen die Spremberger mit 5:2 bereits deutlich in Führung und konnten die Sache diesmal etwas entspannter angehen. So entschlossen sich auch die Trainer dem Nachwuchs eine Chance zu geben. Mit Christopher Schwarzer und Erik Friehmann feierten gleich zwei 17jährige Ihr Heimdebüt. „Das am Ende kein Sieg raussprang ist nicht tragisch aber ärgerlich“, so Vereinschef Dirk Meyer. Beide lagen in Führung und waren kurz vor einer Sensation. „da fehlt eben noch die Erfahrung aber die Beiden haben ihre Chance genutzt und wir haben gesehen, da kommt noch was.“ so einer zufriedener Vereinschef.
Die beiden 20jährigen Kevin Schuchardt und Michel Daue sowie der noch 22jährige Marcel Schaarschmidt machten Ihre Sache perfekt. Alle drei gewannen vorzeitig mit Ippon und ließen dabei die Herzen des fachkundigen Publikums höher schlagen. „das war ganz großes Kino. Schaarschi`s Armhebel war eine Augenweide und Kevin ist sowie so einer unser technisch besten Kämpfer.“ so Teamkollege Danni Tempel, der noch an einer Schulterverletzung laboriert. Richard Gottwald sorgte dann ebenfalls vorzeitig für den 9:5 Endstand. Trainer, Fans und der extra angereiste Brandenburger Justizminister und Chef der Judoka Dr. Volkmar Schöneburg waren rundum zufrieden. Selbst die gebeutelten Bochumer (vierte Niederlage in Folge) applaudierten dem Spremberger Publikum. „Solch eine Veranstaltung mit solchen Fans hätten wir auch gerne und das war eine absolute Werbung für unseren Sport.“ so verabschiedeten sich die Bochumer Verantwortlichen in Richtung Ruhrgebiet.
Foto: Kevin Schuchardt oder Kevin Schröder begeisterten mit phantastischen Techniken Ihr Spremberger Publikum beim 9:5 Erfolg des KSC ASAHI
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„Alles Andere als ein Sieg wäre enttäuschend“ so die ASAHI – Verantwortlichen im Vorfeld des Kampfes gegen Aufsteiger PSV Bochum. Mit 9:5 war es am Ende der deutliche Sieg den die ca. 450 Zuschauer in der Sporthalle Haidemühl erwartet hatten. Dabei ging es etwas schleppend los. Nach den Siegen durch Kevin Schuchardt, Tom Wuttke und Schwergewichtler Sebastian Bähr kamen die Gäste auf 3:2 heran. Der KSC ASAHI musste auf Hannes Vetter verzichten und bekam kurz vor dem Kampf die Absage Ihres Kapitän Stefan Niesecke, der zu seiner Frau ins Krankenhaus musste. Mathias Völker und Richard Gottwald konnten die Lücke leider nicht schließen. „Beide haben großartig gekämpft und hätten zumindest ein Unentschieden verdient gehabt, aber so ist Judo.“ erzählt Trainer Mike Göpfert. Dafür stellte der Spremberger Kevin Schröder, der für den berufsbedingt fehlenden Johannes Karsch einsprang, eindrucksvoll sein Können unter Beweis. Der Bochumer Rodion Munschau hatte nicht den Hauch einer Chance und lag mehrmals in der Luft ehe er mit einem Würgegriff vorzeitig von der Matte geschickt wurde. Zur Halbzeit lagen die Spremberger mit 5:2 bereits deutlich in Führung und konnten die Sache diesmal etwas entspannter angehen. So entschlossen sich auch die Trainer dem Nachwuchs eine Chance zu geben. Mit Christopher Schwarzer und Erik Friehmann feierten gleich zwei 17jährige Ihr Heimdebüt. „Das am Ende kein Sieg raussprang ist nicht tragisch aber ärgerlich“, so Vereinschef Dirk Meyer. Beide lagen in Führung und waren kurz vor einer Sensation. „da fehlt eben noch die Erfahrung aber die Beiden haben ihre Chance genutzt und wir haben gesehen, da kommt noch was.“ so einer zufriedener Vereinschef.
Die beiden 20jährigen Kevin Schuchardt und Michel Daue sowie der noch 22jährige Marcel Schaarschmidt machten Ihre Sache perfekt. Alle drei gewannen vorzeitig mit Ippon und ließen dabei die Herzen des fachkundigen Publikums höher schlagen. „das war ganz großes Kino. Schaarschi`s Armhebel war eine Augenweide und Kevin ist sowie so einer unser technisch besten Kämpfer.“ so Teamkollege Danni Tempel, der noch an einer Schulterverletzung laboriert. Richard Gottwald sorgte dann ebenfalls vorzeitig für den 9:5 Endstand. Trainer, Fans und der extra angereiste Brandenburger Justizminister und Chef der Judoka Dr. Volkmar Schöneburg waren rundum zufrieden. Selbst die gebeutelten Bochumer (vierte Niederlage in Folge) applaudierten dem Spremberger Publikum. „Solch eine Veranstaltung mit solchen Fans hätten wir auch gerne und das war eine absolute Werbung für unseren Sport.“ so verabschiedeten sich die Bochumer Verantwortlichen in Richtung Ruhrgebiet.
Foto: Kevin Schuchardt oder Kevin Schröder begeisterten mit phantastischen Techniken Ihr Spremberger Publikum beim 9:5 Erfolg des KSC ASAHI
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Die beiden 20jährigen Kevin Schuchardt und Michel Daue sowie der noch 22jährige Marcel Schaarschmidt machten Ihre Sache perfekt. Alle drei gewannen vorzeitig mit Ippon und ließen dabei die Herzen des fachkundigen Publikums höher schlagen. „das war ganz großes Kino. Schaarschi`s Armhebel war eine Augenweide und Kevin ist sowie so einer unser technisch besten Kämpfer.“ so Teamkollege Danni Tempel, der noch an einer Schulterverletzung laboriert. Richard Gottwald sorgte dann ebenfalls vorzeitig für den 9:5 Endstand. Trainer, Fans und der extra angereiste Brandenburger Justizminister und Chef der Judoka Dr. Volkmar Schöneburg waren rundum zufrieden. Selbst die gebeutelten Bochumer (vierte Niederlage in Folge) applaudierten dem Spremberger Publikum. „Solch eine Veranstaltung mit solchen Fans hätten wir auch gerne und das war eine absolute Werbung für unseren Sport.“ so verabschiedeten sich die Bochumer Verantwortlichen in Richtung Ruhrgebiet.
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

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