Als am Samstagabend, in der gut gefüllten Halle in Haidemühl gegen 21 Uhr der 4.Matchball zum 3:1 Sieg gegen den VfK Südwest Berlin endlich verwandelt wurde, war die Erleichterung und Freude im Team deutlich zu spüren. Dabei begann der Abend doch recht ernüchternd, Satz 1 wurde förmlich her geschenkt. Nicht das Heimteam gab den Ton an, sondern der überraschend stark aufspielende Gast aus Berlin. Folgerichtig kam mit 22:25 die Quittung für das passive Verhalten auf dem Feld. Satz 2 sollte nun unbedingt die Wende aus Spremberger Sicht bringen, doch der Gegner aus der Hauptstadt hatte etwas dagegen. So ging es immer im Gleichschritt bis zum 20:20, ehe der KSC-Sechser sich durch zwei gute Blocks den entscheidenden Vorteil erkämpfte. Diesen Vorsprung brachte man auch zum wichtigen 25:23 Satzerfolg ins Ziel.
Nun endlich im Spiel angekommen, dominierte der KSC Asahi so, wie er es sich von Beginn an vorgestellt hatte und gewann deutlich mit 25:18 den 3.Satz. Grundlage dafür waren eine stabile Annahme und gute Blockarbeit, vor allem gegen die Berliner Außenangreifer. Nun sollte man annehmen dass die Gegenwehr gebrochen sei, jedoch weit gefehlt. Über die Punktstände 3:7, 9:11 und 15:17 aus KSC Sicht, spielten die Berliner trotz einer roten Karte für einen ihrer Spieler weiterhin erstaunlich abgeklärt. Doch dass bereits über das gesamte Match unnachgiebig anfeuernde Publikum, forderte nun noch vehementer das Kämpfen und Siegen vom Team, weil man wohl auch spürte das diese Unterstützung dringend erforderlich war. Und Punkt für Punkt kämpfte sich daraufhin der Gastgeber heran, beim 23:23 war man gleichauf und unter dem ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer auf der Tribüne, nutze man den eingangs erwähnten Matchball zum 28:26 und damit zum 3:1 Sieg.
Kaum 12 Stunden später stand dem KSC-Asahi mit dem Volleyballnachwuchs des VC Olympia II, in dessen Bundesleistungsstützpunkt in Berlin gleich der nächste Gegner gegenüber. Bei diesem Vergleich sollten nun auch Spieler zum Einsatz gelangen, welche am Abend zuvor wenig oder gar nicht gespielt hatten. Das Spremberger Spiel wirkte von Beginn an sehr zerfahren und war geprägt von Einzelaktionen. Unkonzentriertheiten in allen Mannschaftsteilen ließen einfach kein erfolgreiches Spiel zu. So war es auch nicht verwunderlich, dass man ständig einem Rückstand hinterherrannte. Diesen bauten die VCO-Jungs sogar bis auf 23:17 aus. Nun endlich zeigte man aber dass man es durchaus besser kann und kämpfte sich Punkt für Punkt heran. Leider reichte es nicht ganz und der Satz war mit 23:25 weg.
Zu allem Unglück verletzte sich Stammzuspieler Emanuel, nach seiner Einwechslung kurz vor Satzende. Dies macht die Situation im ohnehin schon kleinen Kader des KSC nicht einfacher. Der zweite Satz begann wie der erste, die VCO-Buben zogen auf und davon, jedoch blieb diesmal der Endspurt der Gäste aus, so dass ein ernüchterndes 18:25 zu Buche stand. Wollte man sich hier nicht blamieren, musste etwas auf Spremberger Seite passieren, da war man sich einig. Die KSC Aktionen waren nun durchaus entschlossener und man konnte sich auch mal eine Führung herausspielen. Doch aufgrund vieler unerklärlicher Fehler blieb es knapp bis zum Satzende, kein Team konnte in der Schlussphase des Satzes den entscheidenden Punkt setzen. Mehrere Matchbälle wurden abgewehrt und Satzbälle vergeben. Symptomatisch für das Spiel der Asahi Männer an diesem Tag, begünstigten mehrere Eigenfehler den 32:30 Satzerfolg des Nachwuchsteams und die 0:3 Niederlage.
Sicherlich hat zu dieser Niederlage auch die kurze Regenrationszeit beigetragen, was aber keine Ausrede für ein derart unkonzentriertes Auftreten sein kann. Somit rangiert der KSC Asahi mit 6:4 Punkten im Mittelfeld der Liga und muss am nächsten Samstag die weiteste Auswärtsfahrt nach Ballenstedt im Harz antreten.
Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T), A.Petschick, P.Krahl, C.Emanuel, R.Dommning, T.Krautz, A.Funke(TA)
Foto: KSC ASAHI Spremberg
Als am Samstagabend, in der gut gefüllten Halle in Haidemühl gegen 21 Uhr der 4.Matchball zum 3:1 Sieg gegen den VfK Südwest Berlin endlich verwandelt wurde, war die Erleichterung und Freude im Team deutlich zu spüren. Dabei begann der Abend doch recht ernüchternd, Satz 1 wurde förmlich her geschenkt. Nicht das Heimteam gab den Ton an, sondern der überraschend stark aufspielende Gast aus Berlin. Folgerichtig kam mit 22:25 die Quittung für das passive Verhalten auf dem Feld. Satz 2 sollte nun unbedingt die Wende aus Spremberger Sicht bringen, doch der Gegner aus der Hauptstadt hatte etwas dagegen. So ging es immer im Gleichschritt bis zum 20:20, ehe der KSC-Sechser sich durch zwei gute Blocks den entscheidenden Vorteil erkämpfte. Diesen Vorsprung brachte man auch zum wichtigen 25:23 Satzerfolg ins Ziel.
Nun endlich im Spiel angekommen, dominierte der KSC Asahi so, wie er es sich von Beginn an vorgestellt hatte und gewann deutlich mit 25:18 den 3.Satz. Grundlage dafür waren eine stabile Annahme und gute Blockarbeit, vor allem gegen die Berliner Außenangreifer. Nun sollte man annehmen dass die Gegenwehr gebrochen sei, jedoch weit gefehlt. Über die Punktstände 3:7, 9:11 und 15:17 aus KSC Sicht, spielten die Berliner trotz einer roten Karte für einen ihrer Spieler weiterhin erstaunlich abgeklärt. Doch dass bereits über das gesamte Match unnachgiebig anfeuernde Publikum, forderte nun noch vehementer das Kämpfen und Siegen vom Team, weil man wohl auch spürte das diese Unterstützung dringend erforderlich war. Und Punkt für Punkt kämpfte sich daraufhin der Gastgeber heran, beim 23:23 war man gleichauf und unter dem ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer auf der Tribüne, nutze man den eingangs erwähnten Matchball zum 28:26 und damit zum 3:1 Sieg.
Kaum 12 Stunden später stand dem KSC-Asahi mit dem Volleyballnachwuchs des VC Olympia II, in dessen Bundesleistungsstützpunkt in Berlin gleich der nächste Gegner gegenüber. Bei diesem Vergleich sollten nun auch Spieler zum Einsatz gelangen, welche am Abend zuvor wenig oder gar nicht gespielt hatten. Das Spremberger Spiel wirkte von Beginn an sehr zerfahren und war geprägt von Einzelaktionen. Unkonzentriertheiten in allen Mannschaftsteilen ließen einfach kein erfolgreiches Spiel zu. So war es auch nicht verwunderlich, dass man ständig einem Rückstand hinterherrannte. Diesen bauten die VCO-Jungs sogar bis auf 23:17 aus. Nun endlich zeigte man aber dass man es durchaus besser kann und kämpfte sich Punkt für Punkt heran. Leider reichte es nicht ganz und der Satz war mit 23:25 weg.
Zu allem Unglück verletzte sich Stammzuspieler Emanuel, nach seiner Einwechslung kurz vor Satzende. Dies macht die Situation im ohnehin schon kleinen Kader des KSC nicht einfacher. Der zweite Satz begann wie der erste, die VCO-Buben zogen auf und davon, jedoch blieb diesmal der Endspurt der Gäste aus, so dass ein ernüchterndes 18:25 zu Buche stand. Wollte man sich hier nicht blamieren, musste etwas auf Spremberger Seite passieren, da war man sich einig. Die KSC Aktionen waren nun durchaus entschlossener und man konnte sich auch mal eine Führung herausspielen. Doch aufgrund vieler unerklärlicher Fehler blieb es knapp bis zum Satzende, kein Team konnte in der Schlussphase des Satzes den entscheidenden Punkt setzen. Mehrere Matchbälle wurden abgewehrt und Satzbälle vergeben. Symptomatisch für das Spiel der Asahi Männer an diesem Tag, begünstigten mehrere Eigenfehler den 32:30 Satzerfolg des Nachwuchsteams und die 0:3 Niederlage.
Sicherlich hat zu dieser Niederlage auch die kurze Regenrationszeit beigetragen, was aber keine Ausrede für ein derart unkonzentriertes Auftreten sein kann. Somit rangiert der KSC Asahi mit 6:4 Punkten im Mittelfeld der Liga und muss am nächsten Samstag die weiteste Auswärtsfahrt nach Ballenstedt im Harz antreten.
Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T), A.Petschick, P.Krahl, C.Emanuel, R.Dommning, T.Krautz, A.Funke(TA)
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Als am Samstagabend, in der gut gefüllten Halle in Haidemühl gegen 21 Uhr der 4.Matchball zum 3:1 Sieg gegen den VfK Südwest Berlin endlich verwandelt wurde, war die Erleichterung und Freude im Team deutlich zu spüren. Dabei begann der Abend doch recht ernüchternd, Satz 1 wurde förmlich her geschenkt. Nicht das Heimteam gab den Ton an, sondern der überraschend stark aufspielende Gast aus Berlin. Folgerichtig kam mit 22:25 die Quittung für das passive Verhalten auf dem Feld. Satz 2 sollte nun unbedingt die Wende aus Spremberger Sicht bringen, doch der Gegner aus der Hauptstadt hatte etwas dagegen. So ging es immer im Gleichschritt bis zum 20:20, ehe der KSC-Sechser sich durch zwei gute Blocks den entscheidenden Vorteil erkämpfte. Diesen Vorsprung brachte man auch zum wichtigen 25:23 Satzerfolg ins Ziel.
Nun endlich im Spiel angekommen, dominierte der KSC Asahi so, wie er es sich von Beginn an vorgestellt hatte und gewann deutlich mit 25:18 den 3.Satz. Grundlage dafür waren eine stabile Annahme und gute Blockarbeit, vor allem gegen die Berliner Außenangreifer. Nun sollte man annehmen dass die Gegenwehr gebrochen sei, jedoch weit gefehlt. Über die Punktstände 3:7, 9:11 und 15:17 aus KSC Sicht, spielten die Berliner trotz einer roten Karte für einen ihrer Spieler weiterhin erstaunlich abgeklärt. Doch dass bereits über das gesamte Match unnachgiebig anfeuernde Publikum, forderte nun noch vehementer das Kämpfen und Siegen vom Team, weil man wohl auch spürte das diese Unterstützung dringend erforderlich war. Und Punkt für Punkt kämpfte sich daraufhin der Gastgeber heran, beim 23:23 war man gleichauf und unter dem ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer auf der Tribüne, nutze man den eingangs erwähnten Matchball zum 28:26 und damit zum 3:1 Sieg.
Kaum 12 Stunden später stand dem KSC-Asahi mit dem Volleyballnachwuchs des VC Olympia II, in dessen Bundesleistungsstützpunkt in Berlin gleich der nächste Gegner gegenüber. Bei diesem Vergleich sollten nun auch Spieler zum Einsatz gelangen, welche am Abend zuvor wenig oder gar nicht gespielt hatten. Das Spremberger Spiel wirkte von Beginn an sehr zerfahren und war geprägt von Einzelaktionen. Unkonzentriertheiten in allen Mannschaftsteilen ließen einfach kein erfolgreiches Spiel zu. So war es auch nicht verwunderlich, dass man ständig einem Rückstand hinterherrannte. Diesen bauten die VCO-Jungs sogar bis auf 23:17 aus. Nun endlich zeigte man aber dass man es durchaus besser kann und kämpfte sich Punkt für Punkt heran. Leider reichte es nicht ganz und der Satz war mit 23:25 weg.
Zu allem Unglück verletzte sich Stammzuspieler Emanuel, nach seiner Einwechslung kurz vor Satzende. Dies macht die Situation im ohnehin schon kleinen Kader des KSC nicht einfacher. Der zweite Satz begann wie der erste, die VCO-Buben zogen auf und davon, jedoch blieb diesmal der Endspurt der Gäste aus, so dass ein ernüchterndes 18:25 zu Buche stand. Wollte man sich hier nicht blamieren, musste etwas auf Spremberger Seite passieren, da war man sich einig. Die KSC Aktionen waren nun durchaus entschlossener und man konnte sich auch mal eine Führung herausspielen. Doch aufgrund vieler unerklärlicher Fehler blieb es knapp bis zum Satzende, kein Team konnte in der Schlussphase des Satzes den entscheidenden Punkt setzen. Mehrere Matchbälle wurden abgewehrt und Satzbälle vergeben. Symptomatisch für das Spiel der Asahi Männer an diesem Tag, begünstigten mehrere Eigenfehler den 32:30 Satzerfolg des Nachwuchsteams und die 0:3 Niederlage.
Sicherlich hat zu dieser Niederlage auch die kurze Regenrationszeit beigetragen, was aber keine Ausrede für ein derart unkonzentriertes Auftreten sein kann. Somit rangiert der KSC Asahi mit 6:4 Punkten im Mittelfeld der Liga und muss am nächsten Samstag die weiteste Auswärtsfahrt nach Ballenstedt im Harz antreten.
Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T), A.Petschick, P.Krahl, C.Emanuel, R.Dommning, T.Krautz, A.Funke(TA)
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Als am Samstagabend, in der gut gefüllten Halle in Haidemühl gegen 21 Uhr der 4.Matchball zum 3:1 Sieg gegen den VfK Südwest Berlin endlich verwandelt wurde, war die Erleichterung und Freude im Team deutlich zu spüren. Dabei begann der Abend doch recht ernüchternd, Satz 1 wurde förmlich her geschenkt. Nicht das Heimteam gab den Ton an, sondern der überraschend stark aufspielende Gast aus Berlin. Folgerichtig kam mit 22:25 die Quittung für das passive Verhalten auf dem Feld. Satz 2 sollte nun unbedingt die Wende aus Spremberger Sicht bringen, doch der Gegner aus der Hauptstadt hatte etwas dagegen. So ging es immer im Gleichschritt bis zum 20:20, ehe der KSC-Sechser sich durch zwei gute Blocks den entscheidenden Vorteil erkämpfte. Diesen Vorsprung brachte man auch zum wichtigen 25:23 Satzerfolg ins Ziel.
Nun endlich im Spiel angekommen, dominierte der KSC Asahi so, wie er es sich von Beginn an vorgestellt hatte und gewann deutlich mit 25:18 den 3.Satz. Grundlage dafür waren eine stabile Annahme und gute Blockarbeit, vor allem gegen die Berliner Außenangreifer. Nun sollte man annehmen dass die Gegenwehr gebrochen sei, jedoch weit gefehlt. Über die Punktstände 3:7, 9:11 und 15:17 aus KSC Sicht, spielten die Berliner trotz einer roten Karte für einen ihrer Spieler weiterhin erstaunlich abgeklärt. Doch dass bereits über das gesamte Match unnachgiebig anfeuernde Publikum, forderte nun noch vehementer das Kämpfen und Siegen vom Team, weil man wohl auch spürte das diese Unterstützung dringend erforderlich war. Und Punkt für Punkt kämpfte sich daraufhin der Gastgeber heran, beim 23:23 war man gleichauf und unter dem ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer auf der Tribüne, nutze man den eingangs erwähnten Matchball zum 28:26 und damit zum 3:1 Sieg.
Kaum 12 Stunden später stand dem KSC-Asahi mit dem Volleyballnachwuchs des VC Olympia II, in dessen Bundesleistungsstützpunkt in Berlin gleich der nächste Gegner gegenüber. Bei diesem Vergleich sollten nun auch Spieler zum Einsatz gelangen, welche am Abend zuvor wenig oder gar nicht gespielt hatten. Das Spremberger Spiel wirkte von Beginn an sehr zerfahren und war geprägt von Einzelaktionen. Unkonzentriertheiten in allen Mannschaftsteilen ließen einfach kein erfolgreiches Spiel zu. So war es auch nicht verwunderlich, dass man ständig einem Rückstand hinterherrannte. Diesen bauten die VCO-Jungs sogar bis auf 23:17 aus. Nun endlich zeigte man aber dass man es durchaus besser kann und kämpfte sich Punkt für Punkt heran. Leider reichte es nicht ganz und der Satz war mit 23:25 weg.
Zu allem Unglück verletzte sich Stammzuspieler Emanuel, nach seiner Einwechslung kurz vor Satzende. Dies macht die Situation im ohnehin schon kleinen Kader des KSC nicht einfacher. Der zweite Satz begann wie der erste, die VCO-Buben zogen auf und davon, jedoch blieb diesmal der Endspurt der Gäste aus, so dass ein ernüchterndes 18:25 zu Buche stand. Wollte man sich hier nicht blamieren, musste etwas auf Spremberger Seite passieren, da war man sich einig. Die KSC Aktionen waren nun durchaus entschlossener und man konnte sich auch mal eine Führung herausspielen. Doch aufgrund vieler unerklärlicher Fehler blieb es knapp bis zum Satzende, kein Team konnte in der Schlussphase des Satzes den entscheidenden Punkt setzen. Mehrere Matchbälle wurden abgewehrt und Satzbälle vergeben. Symptomatisch für das Spiel der Asahi Männer an diesem Tag, begünstigten mehrere Eigenfehler den 32:30 Satzerfolg des Nachwuchsteams und die 0:3 Niederlage.
Sicherlich hat zu dieser Niederlage auch die kurze Regenrationszeit beigetragen, was aber keine Ausrede für ein derart unkonzentriertes Auftreten sein kann. Somit rangiert der KSC Asahi mit 6:4 Punkten im Mittelfeld der Liga und muss am nächsten Samstag die weiteste Auswärtsfahrt nach Ballenstedt im Harz antreten.
Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T), A.Petschick, P.Krahl, C.Emanuel, R.Dommning, T.Krautz, A.Funke(TA)
Foto: KSC ASAHI Spremberg
Als am Samstagabend, in der gut gefüllten Halle in Haidemühl gegen 21 Uhr der 4.Matchball zum 3:1 Sieg gegen den VfK Südwest Berlin endlich verwandelt wurde, war die Erleichterung und Freude im Team deutlich zu spüren. Dabei begann der Abend doch recht ernüchternd, Satz 1 wurde förmlich her geschenkt. Nicht das Heimteam gab den Ton an, sondern der überraschend stark aufspielende Gast aus Berlin. Folgerichtig kam mit 22:25 die Quittung für das passive Verhalten auf dem Feld. Satz 2 sollte nun unbedingt die Wende aus Spremberger Sicht bringen, doch der Gegner aus der Hauptstadt hatte etwas dagegen. So ging es immer im Gleichschritt bis zum 20:20, ehe der KSC-Sechser sich durch zwei gute Blocks den entscheidenden Vorteil erkämpfte. Diesen Vorsprung brachte man auch zum wichtigen 25:23 Satzerfolg ins Ziel.
Nun endlich im Spiel angekommen, dominierte der KSC Asahi so, wie er es sich von Beginn an vorgestellt hatte und gewann deutlich mit 25:18 den 3.Satz. Grundlage dafür waren eine stabile Annahme und gute Blockarbeit, vor allem gegen die Berliner Außenangreifer. Nun sollte man annehmen dass die Gegenwehr gebrochen sei, jedoch weit gefehlt. Über die Punktstände 3:7, 9:11 und 15:17 aus KSC Sicht, spielten die Berliner trotz einer roten Karte für einen ihrer Spieler weiterhin erstaunlich abgeklärt. Doch dass bereits über das gesamte Match unnachgiebig anfeuernde Publikum, forderte nun noch vehementer das Kämpfen und Siegen vom Team, weil man wohl auch spürte das diese Unterstützung dringend erforderlich war. Und Punkt für Punkt kämpfte sich daraufhin der Gastgeber heran, beim 23:23 war man gleichauf und unter dem ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer auf der Tribüne, nutze man den eingangs erwähnten Matchball zum 28:26 und damit zum 3:1 Sieg.
Kaum 12 Stunden später stand dem KSC-Asahi mit dem Volleyballnachwuchs des VC Olympia II, in dessen Bundesleistungsstützpunkt in Berlin gleich der nächste Gegner gegenüber. Bei diesem Vergleich sollten nun auch Spieler zum Einsatz gelangen, welche am Abend zuvor wenig oder gar nicht gespielt hatten. Das Spremberger Spiel wirkte von Beginn an sehr zerfahren und war geprägt von Einzelaktionen. Unkonzentriertheiten in allen Mannschaftsteilen ließen einfach kein erfolgreiches Spiel zu. So war es auch nicht verwunderlich, dass man ständig einem Rückstand hinterherrannte. Diesen bauten die VCO-Jungs sogar bis auf 23:17 aus. Nun endlich zeigte man aber dass man es durchaus besser kann und kämpfte sich Punkt für Punkt heran. Leider reichte es nicht ganz und der Satz war mit 23:25 weg.
Zu allem Unglück verletzte sich Stammzuspieler Emanuel, nach seiner Einwechslung kurz vor Satzende. Dies macht die Situation im ohnehin schon kleinen Kader des KSC nicht einfacher. Der zweite Satz begann wie der erste, die VCO-Buben zogen auf und davon, jedoch blieb diesmal der Endspurt der Gäste aus, so dass ein ernüchterndes 18:25 zu Buche stand. Wollte man sich hier nicht blamieren, musste etwas auf Spremberger Seite passieren, da war man sich einig. Die KSC Aktionen waren nun durchaus entschlossener und man konnte sich auch mal eine Führung herausspielen. Doch aufgrund vieler unerklärlicher Fehler blieb es knapp bis zum Satzende, kein Team konnte in der Schlussphase des Satzes den entscheidenden Punkt setzen. Mehrere Matchbälle wurden abgewehrt und Satzbälle vergeben. Symptomatisch für das Spiel der Asahi Männer an diesem Tag, begünstigten mehrere Eigenfehler den 32:30 Satzerfolg des Nachwuchsteams und die 0:3 Niederlage.
Sicherlich hat zu dieser Niederlage auch die kurze Regenrationszeit beigetragen, was aber keine Ausrede für ein derart unkonzentriertes Auftreten sein kann. Somit rangiert der KSC Asahi mit 6:4 Punkten im Mittelfeld der Liga und muss am nächsten Samstag die weiteste Auswärtsfahrt nach Ballenstedt im Harz antreten.
Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T), A.Petschick, P.Krahl, C.Emanuel, R.Dommning, T.Krautz, A.Funke(TA)
Foto: KSC ASAHI Spremberg
Als am Samstagabend, in der gut gefüllten Halle in Haidemühl gegen 21 Uhr der 4.Matchball zum 3:1 Sieg gegen den VfK Südwest Berlin endlich verwandelt wurde, war die Erleichterung und Freude im Team deutlich zu spüren. Dabei begann der Abend doch recht ernüchternd, Satz 1 wurde förmlich her geschenkt. Nicht das Heimteam gab den Ton an, sondern der überraschend stark aufspielende Gast aus Berlin. Folgerichtig kam mit 22:25 die Quittung für das passive Verhalten auf dem Feld. Satz 2 sollte nun unbedingt die Wende aus Spremberger Sicht bringen, doch der Gegner aus der Hauptstadt hatte etwas dagegen. So ging es immer im Gleichschritt bis zum 20:20, ehe der KSC-Sechser sich durch zwei gute Blocks den entscheidenden Vorteil erkämpfte. Diesen Vorsprung brachte man auch zum wichtigen 25:23 Satzerfolg ins Ziel.
Nun endlich im Spiel angekommen, dominierte der KSC Asahi so, wie er es sich von Beginn an vorgestellt hatte und gewann deutlich mit 25:18 den 3.Satz. Grundlage dafür waren eine stabile Annahme und gute Blockarbeit, vor allem gegen die Berliner Außenangreifer. Nun sollte man annehmen dass die Gegenwehr gebrochen sei, jedoch weit gefehlt. Über die Punktstände 3:7, 9:11 und 15:17 aus KSC Sicht, spielten die Berliner trotz einer roten Karte für einen ihrer Spieler weiterhin erstaunlich abgeklärt. Doch dass bereits über das gesamte Match unnachgiebig anfeuernde Publikum, forderte nun noch vehementer das Kämpfen und Siegen vom Team, weil man wohl auch spürte das diese Unterstützung dringend erforderlich war. Und Punkt für Punkt kämpfte sich daraufhin der Gastgeber heran, beim 23:23 war man gleichauf und unter dem ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer auf der Tribüne, nutze man den eingangs erwähnten Matchball zum 28:26 und damit zum 3:1 Sieg.
Kaum 12 Stunden später stand dem KSC-Asahi mit dem Volleyballnachwuchs des VC Olympia II, in dessen Bundesleistungsstützpunkt in Berlin gleich der nächste Gegner gegenüber. Bei diesem Vergleich sollten nun auch Spieler zum Einsatz gelangen, welche am Abend zuvor wenig oder gar nicht gespielt hatten. Das Spremberger Spiel wirkte von Beginn an sehr zerfahren und war geprägt von Einzelaktionen. Unkonzentriertheiten in allen Mannschaftsteilen ließen einfach kein erfolgreiches Spiel zu. So war es auch nicht verwunderlich, dass man ständig einem Rückstand hinterherrannte. Diesen bauten die VCO-Jungs sogar bis auf 23:17 aus. Nun endlich zeigte man aber dass man es durchaus besser kann und kämpfte sich Punkt für Punkt heran. Leider reichte es nicht ganz und der Satz war mit 23:25 weg.
Zu allem Unglück verletzte sich Stammzuspieler Emanuel, nach seiner Einwechslung kurz vor Satzende. Dies macht die Situation im ohnehin schon kleinen Kader des KSC nicht einfacher. Der zweite Satz begann wie der erste, die VCO-Buben zogen auf und davon, jedoch blieb diesmal der Endspurt der Gäste aus, so dass ein ernüchterndes 18:25 zu Buche stand. Wollte man sich hier nicht blamieren, musste etwas auf Spremberger Seite passieren, da war man sich einig. Die KSC Aktionen waren nun durchaus entschlossener und man konnte sich auch mal eine Führung herausspielen. Doch aufgrund vieler unerklärlicher Fehler blieb es knapp bis zum Satzende, kein Team konnte in der Schlussphase des Satzes den entscheidenden Punkt setzen. Mehrere Matchbälle wurden abgewehrt und Satzbälle vergeben. Symptomatisch für das Spiel der Asahi Männer an diesem Tag, begünstigten mehrere Eigenfehler den 32:30 Satzerfolg des Nachwuchsteams und die 0:3 Niederlage.
Sicherlich hat zu dieser Niederlage auch die kurze Regenrationszeit beigetragen, was aber keine Ausrede für ein derart unkonzentriertes Auftreten sein kann. Somit rangiert der KSC Asahi mit 6:4 Punkten im Mittelfeld der Liga und muss am nächsten Samstag die weiteste Auswärtsfahrt nach Ballenstedt im Harz antreten.
Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T), A.Petschick, P.Krahl, C.Emanuel, R.Dommning, T.Krautz, A.Funke(TA)
Foto: KSC ASAHI Spremberg
Als am Samstagabend, in der gut gefüllten Halle in Haidemühl gegen 21 Uhr der 4.Matchball zum 3:1 Sieg gegen den VfK Südwest Berlin endlich verwandelt wurde, war die Erleichterung und Freude im Team deutlich zu spüren. Dabei begann der Abend doch recht ernüchternd, Satz 1 wurde förmlich her geschenkt. Nicht das Heimteam gab den Ton an, sondern der überraschend stark aufspielende Gast aus Berlin. Folgerichtig kam mit 22:25 die Quittung für das passive Verhalten auf dem Feld. Satz 2 sollte nun unbedingt die Wende aus Spremberger Sicht bringen, doch der Gegner aus der Hauptstadt hatte etwas dagegen. So ging es immer im Gleichschritt bis zum 20:20, ehe der KSC-Sechser sich durch zwei gute Blocks den entscheidenden Vorteil erkämpfte. Diesen Vorsprung brachte man auch zum wichtigen 25:23 Satzerfolg ins Ziel.
Nun endlich im Spiel angekommen, dominierte der KSC Asahi so, wie er es sich von Beginn an vorgestellt hatte und gewann deutlich mit 25:18 den 3.Satz. Grundlage dafür waren eine stabile Annahme und gute Blockarbeit, vor allem gegen die Berliner Außenangreifer. Nun sollte man annehmen dass die Gegenwehr gebrochen sei, jedoch weit gefehlt. Über die Punktstände 3:7, 9:11 und 15:17 aus KSC Sicht, spielten die Berliner trotz einer roten Karte für einen ihrer Spieler weiterhin erstaunlich abgeklärt. Doch dass bereits über das gesamte Match unnachgiebig anfeuernde Publikum, forderte nun noch vehementer das Kämpfen und Siegen vom Team, weil man wohl auch spürte das diese Unterstützung dringend erforderlich war. Und Punkt für Punkt kämpfte sich daraufhin der Gastgeber heran, beim 23:23 war man gleichauf und unter dem ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer auf der Tribüne, nutze man den eingangs erwähnten Matchball zum 28:26 und damit zum 3:1 Sieg.
Kaum 12 Stunden später stand dem KSC-Asahi mit dem Volleyballnachwuchs des VC Olympia II, in dessen Bundesleistungsstützpunkt in Berlin gleich der nächste Gegner gegenüber. Bei diesem Vergleich sollten nun auch Spieler zum Einsatz gelangen, welche am Abend zuvor wenig oder gar nicht gespielt hatten. Das Spremberger Spiel wirkte von Beginn an sehr zerfahren und war geprägt von Einzelaktionen. Unkonzentriertheiten in allen Mannschaftsteilen ließen einfach kein erfolgreiches Spiel zu. So war es auch nicht verwunderlich, dass man ständig einem Rückstand hinterherrannte. Diesen bauten die VCO-Jungs sogar bis auf 23:17 aus. Nun endlich zeigte man aber dass man es durchaus besser kann und kämpfte sich Punkt für Punkt heran. Leider reichte es nicht ganz und der Satz war mit 23:25 weg.
Zu allem Unglück verletzte sich Stammzuspieler Emanuel, nach seiner Einwechslung kurz vor Satzende. Dies macht die Situation im ohnehin schon kleinen Kader des KSC nicht einfacher. Der zweite Satz begann wie der erste, die VCO-Buben zogen auf und davon, jedoch blieb diesmal der Endspurt der Gäste aus, so dass ein ernüchterndes 18:25 zu Buche stand. Wollte man sich hier nicht blamieren, musste etwas auf Spremberger Seite passieren, da war man sich einig. Die KSC Aktionen waren nun durchaus entschlossener und man konnte sich auch mal eine Führung herausspielen. Doch aufgrund vieler unerklärlicher Fehler blieb es knapp bis zum Satzende, kein Team konnte in der Schlussphase des Satzes den entscheidenden Punkt setzen. Mehrere Matchbälle wurden abgewehrt und Satzbälle vergeben. Symptomatisch für das Spiel der Asahi Männer an diesem Tag, begünstigten mehrere Eigenfehler den 32:30 Satzerfolg des Nachwuchsteams und die 0:3 Niederlage.
Sicherlich hat zu dieser Niederlage auch die kurze Regenrationszeit beigetragen, was aber keine Ausrede für ein derart unkonzentriertes Auftreten sein kann. Somit rangiert der KSC Asahi mit 6:4 Punkten im Mittelfeld der Liga und muss am nächsten Samstag die weiteste Auswärtsfahrt nach Ballenstedt im Harz antreten.
Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T), A.Petschick, P.Krahl, C.Emanuel, R.Dommning, T.Krautz, A.Funke(TA)
Foto: KSC ASAHI Spremberg
Als am Samstagabend, in der gut gefüllten Halle in Haidemühl gegen 21 Uhr der 4.Matchball zum 3:1 Sieg gegen den VfK Südwest Berlin endlich verwandelt wurde, war die Erleichterung und Freude im Team deutlich zu spüren. Dabei begann der Abend doch recht ernüchternd, Satz 1 wurde förmlich her geschenkt. Nicht das Heimteam gab den Ton an, sondern der überraschend stark aufspielende Gast aus Berlin. Folgerichtig kam mit 22:25 die Quittung für das passive Verhalten auf dem Feld. Satz 2 sollte nun unbedingt die Wende aus Spremberger Sicht bringen, doch der Gegner aus der Hauptstadt hatte etwas dagegen. So ging es immer im Gleichschritt bis zum 20:20, ehe der KSC-Sechser sich durch zwei gute Blocks den entscheidenden Vorteil erkämpfte. Diesen Vorsprung brachte man auch zum wichtigen 25:23 Satzerfolg ins Ziel.
Nun endlich im Spiel angekommen, dominierte der KSC Asahi so, wie er es sich von Beginn an vorgestellt hatte und gewann deutlich mit 25:18 den 3.Satz. Grundlage dafür waren eine stabile Annahme und gute Blockarbeit, vor allem gegen die Berliner Außenangreifer. Nun sollte man annehmen dass die Gegenwehr gebrochen sei, jedoch weit gefehlt. Über die Punktstände 3:7, 9:11 und 15:17 aus KSC Sicht, spielten die Berliner trotz einer roten Karte für einen ihrer Spieler weiterhin erstaunlich abgeklärt. Doch dass bereits über das gesamte Match unnachgiebig anfeuernde Publikum, forderte nun noch vehementer das Kämpfen und Siegen vom Team, weil man wohl auch spürte das diese Unterstützung dringend erforderlich war. Und Punkt für Punkt kämpfte sich daraufhin der Gastgeber heran, beim 23:23 war man gleichauf und unter dem ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer auf der Tribüne, nutze man den eingangs erwähnten Matchball zum 28:26 und damit zum 3:1 Sieg.
Kaum 12 Stunden später stand dem KSC-Asahi mit dem Volleyballnachwuchs des VC Olympia II, in dessen Bundesleistungsstützpunkt in Berlin gleich der nächste Gegner gegenüber. Bei diesem Vergleich sollten nun auch Spieler zum Einsatz gelangen, welche am Abend zuvor wenig oder gar nicht gespielt hatten. Das Spremberger Spiel wirkte von Beginn an sehr zerfahren und war geprägt von Einzelaktionen. Unkonzentriertheiten in allen Mannschaftsteilen ließen einfach kein erfolgreiches Spiel zu. So war es auch nicht verwunderlich, dass man ständig einem Rückstand hinterherrannte. Diesen bauten die VCO-Jungs sogar bis auf 23:17 aus. Nun endlich zeigte man aber dass man es durchaus besser kann und kämpfte sich Punkt für Punkt heran. Leider reichte es nicht ganz und der Satz war mit 23:25 weg.
Zu allem Unglück verletzte sich Stammzuspieler Emanuel, nach seiner Einwechslung kurz vor Satzende. Dies macht die Situation im ohnehin schon kleinen Kader des KSC nicht einfacher. Der zweite Satz begann wie der erste, die VCO-Buben zogen auf und davon, jedoch blieb diesmal der Endspurt der Gäste aus, so dass ein ernüchterndes 18:25 zu Buche stand. Wollte man sich hier nicht blamieren, musste etwas auf Spremberger Seite passieren, da war man sich einig. Die KSC Aktionen waren nun durchaus entschlossener und man konnte sich auch mal eine Führung herausspielen. Doch aufgrund vieler unerklärlicher Fehler blieb es knapp bis zum Satzende, kein Team konnte in der Schlussphase des Satzes den entscheidenden Punkt setzen. Mehrere Matchbälle wurden abgewehrt und Satzbälle vergeben. Symptomatisch für das Spiel der Asahi Männer an diesem Tag, begünstigten mehrere Eigenfehler den 32:30 Satzerfolg des Nachwuchsteams und die 0:3 Niederlage.
Sicherlich hat zu dieser Niederlage auch die kurze Regenrationszeit beigetragen, was aber keine Ausrede für ein derart unkonzentriertes Auftreten sein kann. Somit rangiert der KSC Asahi mit 6:4 Punkten im Mittelfeld der Liga und muss am nächsten Samstag die weiteste Auswärtsfahrt nach Ballenstedt im Harz antreten.
Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T), A.Petschick, P.Krahl, C.Emanuel, R.Dommning, T.Krautz, A.Funke(TA)
Foto: KSC ASAHI Spremberg