Der KSC ASAHI Spremberg hat zum dritten Mal in Folge das Traditionsturnier im sächsischen Crimmitschau gewonnen. Mit einem Sieg gegen RBS Leipzig sicherten sich die Spremberger die Siegertrophäe und genügend Motivation für die neue Judo-Bundesligasaison.
Viele Teams, von der Landesliga- bis zur Bundesligamannschaft, nutzen das Turnier als Standortbestimmung für die anstehende Wettkampfsaison. Zwar mussten die Spremberger auf einige Kämpfer verzichten, stellten aber mit 15 Athleten den stärksten Kader.
Gleich im ersten Kampf ging es gegen den Bundesligisten aus der Südstaffel VfL Riesa. Die Elbstädter traten nicht in Bestbesetzung an und mussten die Überlegenheit des Lausitzer Bundesligisten schnell anerkennen. Mit 7:0 wurden sie förmlich von der Matte gefegt. Mit Rot-Weiß Koblenz wartete im zweiten Vorrundenkampf ein völlig unbekannter Gegner. Doch schon die ersten beiden Einzelkämpfe waren nach einer Minute beendet und ASAHI führte gegen den Regionalligavertreter mit 2:0. Nach einem Unentschieden in der 73Kg Gewichtsklasse wurden die letzten vier Begegnungen wieder vorzeitig gewonnen und ASAHI zog verdient ins Halbfinale ein.
Gegen den Meister der Regionalliga Mitte Chemnitzer PSV tauschte Trainer Dirk Meyer auf einigen Positionen aus und wurde für seinen Mut belohnt. Die ersten drei Kämpfe wurden souverän gewonnen und sollten der Mannschaft eigentlich Sicherheit geben. Doch völlig überraschend ging die Gewichtsklasse bis 81 Kg verloren. Anschließend gewannen die Chemnitzer auch noch die 90 Kg Klasse.
Doch der Spremberger Maik Uwe Zillich machte in seinem Kampf den Sieg perfekt und Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt erhöhte mit seinem Punktsieg auf ein doch sicheres 5:2.
Im Finale kam es dann zur Neuauflage des vergangenen Jahres – Titelverteidiger KSC ASAHI Spremberg gegen Bundesligaabsteiger RBS Leipzig. Nach Siegen in den unteren Gewichtsklassen, sowie einer Niederlage bis 81 Kg musste Trainer Dirk Meyer diesmal nicht lange zittern. Neuzugang Hannes Vetter holte den entscheidenden vierten Punkt. Die beiden letzten Begegnungen waren nur noch Ergebniskosmetik. 5:2 lautete der Endstand und damit ging zum dritten Mal in Folge der Pokal nach Spremberg.
Ein gelungener Saisonauftakt für die Lausitzer. Auch Trainer Dirk Meyer war zufrieden: „Die Kämpfer haben noch ein paar technisch Fehler gezeigt. Doch konditionell sind alle schon gut in Form“, so das Resümee des Trainers.
Foto: ASAHI bei der Siegerehrung:
hintere Reihe (v.l.): Mathias Völker, Maik Uwe Zillich, Dirk Weinhold, Sebastian Schlett, Stefan Niesecke, Johannes Karsch, Sebastian Friehmann, Marcel Schaarschmidt, Mario Blauth, Johannes vordere Reihe (v.l.): Michael Rex, Hannes Vetter, Vincent Nadolski, Tom Wuttke, Kevin Schröder, Stefan Schulze
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg
Der KSC ASAHI Spremberg hat zum dritten Mal in Folge das Traditionsturnier im sächsischen Crimmitschau gewonnen. Mit einem Sieg gegen RBS Leipzig sicherten sich die Spremberger die Siegertrophäe und genügend Motivation für die neue Judo-Bundesligasaison.
Viele Teams, von der Landesliga- bis zur Bundesligamannschaft, nutzen das Turnier als Standortbestimmung für die anstehende Wettkampfsaison. Zwar mussten die Spremberger auf einige Kämpfer verzichten, stellten aber mit 15 Athleten den stärksten Kader.
Gleich im ersten Kampf ging es gegen den Bundesligisten aus der Südstaffel VfL Riesa. Die Elbstädter traten nicht in Bestbesetzung an und mussten die Überlegenheit des Lausitzer Bundesligisten schnell anerkennen. Mit 7:0 wurden sie förmlich von der Matte gefegt. Mit Rot-Weiß Koblenz wartete im zweiten Vorrundenkampf ein völlig unbekannter Gegner. Doch schon die ersten beiden Einzelkämpfe waren nach einer Minute beendet und ASAHI führte gegen den Regionalligavertreter mit 2:0. Nach einem Unentschieden in der 73Kg Gewichtsklasse wurden die letzten vier Begegnungen wieder vorzeitig gewonnen und ASAHI zog verdient ins Halbfinale ein.
Gegen den Meister der Regionalliga Mitte Chemnitzer PSV tauschte Trainer Dirk Meyer auf einigen Positionen aus und wurde für seinen Mut belohnt. Die ersten drei Kämpfe wurden souverän gewonnen und sollten der Mannschaft eigentlich Sicherheit geben. Doch völlig überraschend ging die Gewichtsklasse bis 81 Kg verloren. Anschließend gewannen die Chemnitzer auch noch die 90 Kg Klasse.
Doch der Spremberger Maik Uwe Zillich machte in seinem Kampf den Sieg perfekt und Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt erhöhte mit seinem Punktsieg auf ein doch sicheres 5:2.
Im Finale kam es dann zur Neuauflage des vergangenen Jahres – Titelverteidiger KSC ASAHI Spremberg gegen Bundesligaabsteiger RBS Leipzig. Nach Siegen in den unteren Gewichtsklassen, sowie einer Niederlage bis 81 Kg musste Trainer Dirk Meyer diesmal nicht lange zittern. Neuzugang Hannes Vetter holte den entscheidenden vierten Punkt. Die beiden letzten Begegnungen waren nur noch Ergebniskosmetik. 5:2 lautete der Endstand und damit ging zum dritten Mal in Folge der Pokal nach Spremberg.
Ein gelungener Saisonauftakt für die Lausitzer. Auch Trainer Dirk Meyer war zufrieden: „Die Kämpfer haben noch ein paar technisch Fehler gezeigt. Doch konditionell sind alle schon gut in Form“, so das Resümee des Trainers.
Foto: ASAHI bei der Siegerehrung:
hintere Reihe (v.l.): Mathias Völker, Maik Uwe Zillich, Dirk Weinhold, Sebastian Schlett, Stefan Niesecke, Johannes Karsch, Sebastian Friehmann, Marcel Schaarschmidt, Mario Blauth, Johannes vordere Reihe (v.l.): Michael Rex, Hannes Vetter, Vincent Nadolski, Tom Wuttke, Kevin Schröder, Stefan Schulze
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Der KSC ASAHI Spremberg hat zum dritten Mal in Folge das Traditionsturnier im sächsischen Crimmitschau gewonnen. Mit einem Sieg gegen RBS Leipzig sicherten sich die Spremberger die Siegertrophäe und genügend Motivation für die neue Judo-Bundesligasaison.
Viele Teams, von der Landesliga- bis zur Bundesligamannschaft, nutzen das Turnier als Standortbestimmung für die anstehende Wettkampfsaison. Zwar mussten die Spremberger auf einige Kämpfer verzichten, stellten aber mit 15 Athleten den stärksten Kader.
Gleich im ersten Kampf ging es gegen den Bundesligisten aus der Südstaffel VfL Riesa. Die Elbstädter traten nicht in Bestbesetzung an und mussten die Überlegenheit des Lausitzer Bundesligisten schnell anerkennen. Mit 7:0 wurden sie förmlich von der Matte gefegt. Mit Rot-Weiß Koblenz wartete im zweiten Vorrundenkampf ein völlig unbekannter Gegner. Doch schon die ersten beiden Einzelkämpfe waren nach einer Minute beendet und ASAHI führte gegen den Regionalligavertreter mit 2:0. Nach einem Unentschieden in der 73Kg Gewichtsklasse wurden die letzten vier Begegnungen wieder vorzeitig gewonnen und ASAHI zog verdient ins Halbfinale ein.
Gegen den Meister der Regionalliga Mitte Chemnitzer PSV tauschte Trainer Dirk Meyer auf einigen Positionen aus und wurde für seinen Mut belohnt. Die ersten drei Kämpfe wurden souverän gewonnen und sollten der Mannschaft eigentlich Sicherheit geben. Doch völlig überraschend ging die Gewichtsklasse bis 81 Kg verloren. Anschließend gewannen die Chemnitzer auch noch die 90 Kg Klasse.
Doch der Spremberger Maik Uwe Zillich machte in seinem Kampf den Sieg perfekt und Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt erhöhte mit seinem Punktsieg auf ein doch sicheres 5:2.
Im Finale kam es dann zur Neuauflage des vergangenen Jahres – Titelverteidiger KSC ASAHI Spremberg gegen Bundesligaabsteiger RBS Leipzig. Nach Siegen in den unteren Gewichtsklassen, sowie einer Niederlage bis 81 Kg musste Trainer Dirk Meyer diesmal nicht lange zittern. Neuzugang Hannes Vetter holte den entscheidenden vierten Punkt. Die beiden letzten Begegnungen waren nur noch Ergebniskosmetik. 5:2 lautete der Endstand und damit ging zum dritten Mal in Folge der Pokal nach Spremberg.
Ein gelungener Saisonauftakt für die Lausitzer. Auch Trainer Dirk Meyer war zufrieden: „Die Kämpfer haben noch ein paar technisch Fehler gezeigt. Doch konditionell sind alle schon gut in Form“, so das Resümee des Trainers.
Foto: ASAHI bei der Siegerehrung:
hintere Reihe (v.l.): Mathias Völker, Maik Uwe Zillich, Dirk Weinhold, Sebastian Schlett, Stefan Niesecke, Johannes Karsch, Sebastian Friehmann, Marcel Schaarschmidt, Mario Blauth, Johannes vordere Reihe (v.l.): Michael Rex, Hannes Vetter, Vincent Nadolski, Tom Wuttke, Kevin Schröder, Stefan Schulze
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Der KSC ASAHI Spremberg hat zum dritten Mal in Folge das Traditionsturnier im sächsischen Crimmitschau gewonnen. Mit einem Sieg gegen RBS Leipzig sicherten sich die Spremberger die Siegertrophäe und genügend Motivation für die neue Judo-Bundesligasaison.
Viele Teams, von der Landesliga- bis zur Bundesligamannschaft, nutzen das Turnier als Standortbestimmung für die anstehende Wettkampfsaison. Zwar mussten die Spremberger auf einige Kämpfer verzichten, stellten aber mit 15 Athleten den stärksten Kader.
Gleich im ersten Kampf ging es gegen den Bundesligisten aus der Südstaffel VfL Riesa. Die Elbstädter traten nicht in Bestbesetzung an und mussten die Überlegenheit des Lausitzer Bundesligisten schnell anerkennen. Mit 7:0 wurden sie förmlich von der Matte gefegt. Mit Rot-Weiß Koblenz wartete im zweiten Vorrundenkampf ein völlig unbekannter Gegner. Doch schon die ersten beiden Einzelkämpfe waren nach einer Minute beendet und ASAHI führte gegen den Regionalligavertreter mit 2:0. Nach einem Unentschieden in der 73Kg Gewichtsklasse wurden die letzten vier Begegnungen wieder vorzeitig gewonnen und ASAHI zog verdient ins Halbfinale ein.
Gegen den Meister der Regionalliga Mitte Chemnitzer PSV tauschte Trainer Dirk Meyer auf einigen Positionen aus und wurde für seinen Mut belohnt. Die ersten drei Kämpfe wurden souverän gewonnen und sollten der Mannschaft eigentlich Sicherheit geben. Doch völlig überraschend ging die Gewichtsklasse bis 81 Kg verloren. Anschließend gewannen die Chemnitzer auch noch die 90 Kg Klasse.
Doch der Spremberger Maik Uwe Zillich machte in seinem Kampf den Sieg perfekt und Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt erhöhte mit seinem Punktsieg auf ein doch sicheres 5:2.
Im Finale kam es dann zur Neuauflage des vergangenen Jahres – Titelverteidiger KSC ASAHI Spremberg gegen Bundesligaabsteiger RBS Leipzig. Nach Siegen in den unteren Gewichtsklassen, sowie einer Niederlage bis 81 Kg musste Trainer Dirk Meyer diesmal nicht lange zittern. Neuzugang Hannes Vetter holte den entscheidenden vierten Punkt. Die beiden letzten Begegnungen waren nur noch Ergebniskosmetik. 5:2 lautete der Endstand und damit ging zum dritten Mal in Folge der Pokal nach Spremberg.
Ein gelungener Saisonauftakt für die Lausitzer. Auch Trainer Dirk Meyer war zufrieden: „Die Kämpfer haben noch ein paar technisch Fehler gezeigt. Doch konditionell sind alle schon gut in Form“, so das Resümee des Trainers.
Foto: ASAHI bei der Siegerehrung:
hintere Reihe (v.l.): Mathias Völker, Maik Uwe Zillich, Dirk Weinhold, Sebastian Schlett, Stefan Niesecke, Johannes Karsch, Sebastian Friehmann, Marcel Schaarschmidt, Mario Blauth, Johannes vordere Reihe (v.l.): Michael Rex, Hannes Vetter, Vincent Nadolski, Tom Wuttke, Kevin Schröder, Stefan Schulze
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Der KSC ASAHI Spremberg hat zum dritten Mal in Folge das Traditionsturnier im sächsischen Crimmitschau gewonnen. Mit einem Sieg gegen RBS Leipzig sicherten sich die Spremberger die Siegertrophäe und genügend Motivation für die neue Judo-Bundesligasaison.
Viele Teams, von der Landesliga- bis zur Bundesligamannschaft, nutzen das Turnier als Standortbestimmung für die anstehende Wettkampfsaison. Zwar mussten die Spremberger auf einige Kämpfer verzichten, stellten aber mit 15 Athleten den stärksten Kader.
Gleich im ersten Kampf ging es gegen den Bundesligisten aus der Südstaffel VfL Riesa. Die Elbstädter traten nicht in Bestbesetzung an und mussten die Überlegenheit des Lausitzer Bundesligisten schnell anerkennen. Mit 7:0 wurden sie förmlich von der Matte gefegt. Mit Rot-Weiß Koblenz wartete im zweiten Vorrundenkampf ein völlig unbekannter Gegner. Doch schon die ersten beiden Einzelkämpfe waren nach einer Minute beendet und ASAHI führte gegen den Regionalligavertreter mit 2:0. Nach einem Unentschieden in der 73Kg Gewichtsklasse wurden die letzten vier Begegnungen wieder vorzeitig gewonnen und ASAHI zog verdient ins Halbfinale ein.
Gegen den Meister der Regionalliga Mitte Chemnitzer PSV tauschte Trainer Dirk Meyer auf einigen Positionen aus und wurde für seinen Mut belohnt. Die ersten drei Kämpfe wurden souverän gewonnen und sollten der Mannschaft eigentlich Sicherheit geben. Doch völlig überraschend ging die Gewichtsklasse bis 81 Kg verloren. Anschließend gewannen die Chemnitzer auch noch die 90 Kg Klasse.
Doch der Spremberger Maik Uwe Zillich machte in seinem Kampf den Sieg perfekt und Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt erhöhte mit seinem Punktsieg auf ein doch sicheres 5:2.
Im Finale kam es dann zur Neuauflage des vergangenen Jahres – Titelverteidiger KSC ASAHI Spremberg gegen Bundesligaabsteiger RBS Leipzig. Nach Siegen in den unteren Gewichtsklassen, sowie einer Niederlage bis 81 Kg musste Trainer Dirk Meyer diesmal nicht lange zittern. Neuzugang Hannes Vetter holte den entscheidenden vierten Punkt. Die beiden letzten Begegnungen waren nur noch Ergebniskosmetik. 5:2 lautete der Endstand und damit ging zum dritten Mal in Folge der Pokal nach Spremberg.
Ein gelungener Saisonauftakt für die Lausitzer. Auch Trainer Dirk Meyer war zufrieden: „Die Kämpfer haben noch ein paar technisch Fehler gezeigt. Doch konditionell sind alle schon gut in Form“, so das Resümee des Trainers.
Foto: ASAHI bei der Siegerehrung:
hintere Reihe (v.l.): Mathias Völker, Maik Uwe Zillich, Dirk Weinhold, Sebastian Schlett, Stefan Niesecke, Johannes Karsch, Sebastian Friehmann, Marcel Schaarschmidt, Mario Blauth, Johannes vordere Reihe (v.l.): Michael Rex, Hannes Vetter, Vincent Nadolski, Tom Wuttke, Kevin Schröder, Stefan Schulze
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg
Der KSC ASAHI Spremberg hat zum dritten Mal in Folge das Traditionsturnier im sächsischen Crimmitschau gewonnen. Mit einem Sieg gegen RBS Leipzig sicherten sich die Spremberger die Siegertrophäe und genügend Motivation für die neue Judo-Bundesligasaison.
Viele Teams, von der Landesliga- bis zur Bundesligamannschaft, nutzen das Turnier als Standortbestimmung für die anstehende Wettkampfsaison. Zwar mussten die Spremberger auf einige Kämpfer verzichten, stellten aber mit 15 Athleten den stärksten Kader.
Gleich im ersten Kampf ging es gegen den Bundesligisten aus der Südstaffel VfL Riesa. Die Elbstädter traten nicht in Bestbesetzung an und mussten die Überlegenheit des Lausitzer Bundesligisten schnell anerkennen. Mit 7:0 wurden sie förmlich von der Matte gefegt. Mit Rot-Weiß Koblenz wartete im zweiten Vorrundenkampf ein völlig unbekannter Gegner. Doch schon die ersten beiden Einzelkämpfe waren nach einer Minute beendet und ASAHI führte gegen den Regionalligavertreter mit 2:0. Nach einem Unentschieden in der 73Kg Gewichtsklasse wurden die letzten vier Begegnungen wieder vorzeitig gewonnen und ASAHI zog verdient ins Halbfinale ein.
Gegen den Meister der Regionalliga Mitte Chemnitzer PSV tauschte Trainer Dirk Meyer auf einigen Positionen aus und wurde für seinen Mut belohnt. Die ersten drei Kämpfe wurden souverän gewonnen und sollten der Mannschaft eigentlich Sicherheit geben. Doch völlig überraschend ging die Gewichtsklasse bis 81 Kg verloren. Anschließend gewannen die Chemnitzer auch noch die 90 Kg Klasse.
Doch der Spremberger Maik Uwe Zillich machte in seinem Kampf den Sieg perfekt und Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt erhöhte mit seinem Punktsieg auf ein doch sicheres 5:2.
Im Finale kam es dann zur Neuauflage des vergangenen Jahres – Titelverteidiger KSC ASAHI Spremberg gegen Bundesligaabsteiger RBS Leipzig. Nach Siegen in den unteren Gewichtsklassen, sowie einer Niederlage bis 81 Kg musste Trainer Dirk Meyer diesmal nicht lange zittern. Neuzugang Hannes Vetter holte den entscheidenden vierten Punkt. Die beiden letzten Begegnungen waren nur noch Ergebniskosmetik. 5:2 lautete der Endstand und damit ging zum dritten Mal in Folge der Pokal nach Spremberg.
Ein gelungener Saisonauftakt für die Lausitzer. Auch Trainer Dirk Meyer war zufrieden: „Die Kämpfer haben noch ein paar technisch Fehler gezeigt. Doch konditionell sind alle schon gut in Form“, so das Resümee des Trainers.
Foto: ASAHI bei der Siegerehrung:
hintere Reihe (v.l.): Mathias Völker, Maik Uwe Zillich, Dirk Weinhold, Sebastian Schlett, Stefan Niesecke, Johannes Karsch, Sebastian Friehmann, Marcel Schaarschmidt, Mario Blauth, Johannes vordere Reihe (v.l.): Michael Rex, Hannes Vetter, Vincent Nadolski, Tom Wuttke, Kevin Schröder, Stefan Schulze
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg
Der KSC ASAHI Spremberg hat zum dritten Mal in Folge das Traditionsturnier im sächsischen Crimmitschau gewonnen. Mit einem Sieg gegen RBS Leipzig sicherten sich die Spremberger die Siegertrophäe und genügend Motivation für die neue Judo-Bundesligasaison.
Viele Teams, von der Landesliga- bis zur Bundesligamannschaft, nutzen das Turnier als Standortbestimmung für die anstehende Wettkampfsaison. Zwar mussten die Spremberger auf einige Kämpfer verzichten, stellten aber mit 15 Athleten den stärksten Kader.
Gleich im ersten Kampf ging es gegen den Bundesligisten aus der Südstaffel VfL Riesa. Die Elbstädter traten nicht in Bestbesetzung an und mussten die Überlegenheit des Lausitzer Bundesligisten schnell anerkennen. Mit 7:0 wurden sie förmlich von der Matte gefegt. Mit Rot-Weiß Koblenz wartete im zweiten Vorrundenkampf ein völlig unbekannter Gegner. Doch schon die ersten beiden Einzelkämpfe waren nach einer Minute beendet und ASAHI führte gegen den Regionalligavertreter mit 2:0. Nach einem Unentschieden in der 73Kg Gewichtsklasse wurden die letzten vier Begegnungen wieder vorzeitig gewonnen und ASAHI zog verdient ins Halbfinale ein.
Gegen den Meister der Regionalliga Mitte Chemnitzer PSV tauschte Trainer Dirk Meyer auf einigen Positionen aus und wurde für seinen Mut belohnt. Die ersten drei Kämpfe wurden souverän gewonnen und sollten der Mannschaft eigentlich Sicherheit geben. Doch völlig überraschend ging die Gewichtsklasse bis 81 Kg verloren. Anschließend gewannen die Chemnitzer auch noch die 90 Kg Klasse.
Doch der Spremberger Maik Uwe Zillich machte in seinem Kampf den Sieg perfekt und Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt erhöhte mit seinem Punktsieg auf ein doch sicheres 5:2.
Im Finale kam es dann zur Neuauflage des vergangenen Jahres – Titelverteidiger KSC ASAHI Spremberg gegen Bundesligaabsteiger RBS Leipzig. Nach Siegen in den unteren Gewichtsklassen, sowie einer Niederlage bis 81 Kg musste Trainer Dirk Meyer diesmal nicht lange zittern. Neuzugang Hannes Vetter holte den entscheidenden vierten Punkt. Die beiden letzten Begegnungen waren nur noch Ergebniskosmetik. 5:2 lautete der Endstand und damit ging zum dritten Mal in Folge der Pokal nach Spremberg.
Ein gelungener Saisonauftakt für die Lausitzer. Auch Trainer Dirk Meyer war zufrieden: „Die Kämpfer haben noch ein paar technisch Fehler gezeigt. Doch konditionell sind alle schon gut in Form“, so das Resümee des Trainers.
Foto: ASAHI bei der Siegerehrung:
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Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg
Der KSC ASAHI Spremberg hat zum dritten Mal in Folge das Traditionsturnier im sächsischen Crimmitschau gewonnen. Mit einem Sieg gegen RBS Leipzig sicherten sich die Spremberger die Siegertrophäe und genügend Motivation für die neue Judo-Bundesligasaison.
Viele Teams, von der Landesliga- bis zur Bundesligamannschaft, nutzen das Turnier als Standortbestimmung für die anstehende Wettkampfsaison. Zwar mussten die Spremberger auf einige Kämpfer verzichten, stellten aber mit 15 Athleten den stärksten Kader.
Gleich im ersten Kampf ging es gegen den Bundesligisten aus der Südstaffel VfL Riesa. Die Elbstädter traten nicht in Bestbesetzung an und mussten die Überlegenheit des Lausitzer Bundesligisten schnell anerkennen. Mit 7:0 wurden sie förmlich von der Matte gefegt. Mit Rot-Weiß Koblenz wartete im zweiten Vorrundenkampf ein völlig unbekannter Gegner. Doch schon die ersten beiden Einzelkämpfe waren nach einer Minute beendet und ASAHI führte gegen den Regionalligavertreter mit 2:0. Nach einem Unentschieden in der 73Kg Gewichtsklasse wurden die letzten vier Begegnungen wieder vorzeitig gewonnen und ASAHI zog verdient ins Halbfinale ein.
Gegen den Meister der Regionalliga Mitte Chemnitzer PSV tauschte Trainer Dirk Meyer auf einigen Positionen aus und wurde für seinen Mut belohnt. Die ersten drei Kämpfe wurden souverän gewonnen und sollten der Mannschaft eigentlich Sicherheit geben. Doch völlig überraschend ging die Gewichtsklasse bis 81 Kg verloren. Anschließend gewannen die Chemnitzer auch noch die 90 Kg Klasse.
Doch der Spremberger Maik Uwe Zillich machte in seinem Kampf den Sieg perfekt und Schwergewichtler Marcel Schaarschmidt erhöhte mit seinem Punktsieg auf ein doch sicheres 5:2.
Im Finale kam es dann zur Neuauflage des vergangenen Jahres – Titelverteidiger KSC ASAHI Spremberg gegen Bundesligaabsteiger RBS Leipzig. Nach Siegen in den unteren Gewichtsklassen, sowie einer Niederlage bis 81 Kg musste Trainer Dirk Meyer diesmal nicht lange zittern. Neuzugang Hannes Vetter holte den entscheidenden vierten Punkt. Die beiden letzten Begegnungen waren nur noch Ergebniskosmetik. 5:2 lautete der Endstand und damit ging zum dritten Mal in Folge der Pokal nach Spremberg.
Ein gelungener Saisonauftakt für die Lausitzer. Auch Trainer Dirk Meyer war zufrieden: „Die Kämpfer haben noch ein paar technisch Fehler gezeigt. Doch konditionell sind alle schon gut in Form“, so das Resümee des Trainers.
Foto: ASAHI bei der Siegerehrung:
hintere Reihe (v.l.): Mathias Völker, Maik Uwe Zillich, Dirk Weinhold, Sebastian Schlett, Stefan Niesecke, Johannes Karsch, Sebastian Friehmann, Marcel Schaarschmidt, Mario Blauth, Johannes vordere Reihe (v.l.): Michael Rex, Hannes Vetter, Vincent Nadolski, Tom Wuttke, Kevin Schröder, Stefan Schulze
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg