Solche Termine sind selbst für „Einweihungsexperten“ wie Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eine Seltenheit und willkommene Abwechslung. Nach der feierlichen Übergabe der neu errichteten Spremberger Freilichtbühne wurde der multifunktionale Holzbau im grünen Herzen der Stadt sogleich von einer der beliebtesten Schlagersängerinnen der Republik getestet. Neun Baumonate und eine Landesförderung von rund 900.000 Euro aus Mitteln der nachhaltigen Stadtentwicklung (EFRE) waren Ute Freudenbergs umjubelter Hymne „Jugendliebe“ vorausgegangen.
1957 im Rahmen des damaligen Nationalen Aufbauwerkes von den Spremberger Bürgerinnen und Bürgern errichtet, war die Freilichtbühne nahe der historischen Altstadt zuletzt nur noch nach aufwendigen Vorbereitungen (zum Beispiel externes Bühnendach) für größere Veranstaltungen nutzbar. Dass die Lausitz-Stadt in ihrem integrierten Entwicklungskonzept nicht nur wirtschaftliche und soziale Schwerpunkte setzte, sondern auch dem Kultur- und Freizeitangebot eine bedeutende Rolle einräumte, machte den Wunsch nach einem Neubau wahr. Im Spätsommer 2009 wurde der Grundstein versenkt.
Für annähernd 1,2 Millionen Euro wich das alte Bauwerk einem eleganten, multifunktionalen Bühnenhaus, das sich im Handumdrehen von einer Freilichtbühne für 3500 Gäste in eine halboffene Szenenfläche (1000) oder in einen geschlossenen Veranstaltungsraum (200) verwandeln lässt. Künstler haben in den neuen Nebenräumen beste Bedingungen zur Vorbereitung. Der teilsweise umgestaltete Außenbereich bettet das neue Schmuckstück attraktiv in das Grün zu Füßen des Georgenberges ein.
Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider ist begeistert von dem Spremberger Alleinstellungsmerkmal, das ab sofort die Kulturszene der Lausitz und darüber hinaus bereichert. „An diesem Projekt ist deutlich abzulesen, dass Stadtentwicklung in unserem Land nicht nur reine Baupolitik bedeutet. Regionale Zentren zukunftsfähig entwickeln heißt eben zum Beispiel auch, auf kulturelle und gesellschaftliche Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Deshalb ist diese Bühne kein Luxus. Sie ist eine wichtige und aus meiner Sicht überaus gelungene Investition für die Zukunft einer offenen und kreativen Stadt“, so Bretschneider in seiner kurzen Eröffnungsansprache.
Seit 1991 ist Spremberg aus Mitteln der Städtebauförderung mit 26 Millionen Euro und über die Wohnraumförderung mit 61 Millionen Euro unterstützt worden. Neben diesen Programmen und dem Stadtumbau Ost fließen seit 2008 auch Gelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in die Stadt, die unter anderem die 75-Prozent-Förderung für die neue Freilichtbühne ermöglicht haben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Solche Termine sind selbst für „Einweihungsexperten“ wie Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eine Seltenheit und willkommene Abwechslung. Nach der feierlichen Übergabe der neu errichteten Spremberger Freilichtbühne wurde der multifunktionale Holzbau im grünen Herzen der Stadt sogleich von einer der beliebtesten Schlagersängerinnen der Republik getestet. Neun Baumonate und eine Landesförderung von rund 900.000 Euro aus Mitteln der nachhaltigen Stadtentwicklung (EFRE) waren Ute Freudenbergs umjubelter Hymne „Jugendliebe“ vorausgegangen.
1957 im Rahmen des damaligen Nationalen Aufbauwerkes von den Spremberger Bürgerinnen und Bürgern errichtet, war die Freilichtbühne nahe der historischen Altstadt zuletzt nur noch nach aufwendigen Vorbereitungen (zum Beispiel externes Bühnendach) für größere Veranstaltungen nutzbar. Dass die Lausitz-Stadt in ihrem integrierten Entwicklungskonzept nicht nur wirtschaftliche und soziale Schwerpunkte setzte, sondern auch dem Kultur- und Freizeitangebot eine bedeutende Rolle einräumte, machte den Wunsch nach einem Neubau wahr. Im Spätsommer 2009 wurde der Grundstein versenkt.
Für annähernd 1,2 Millionen Euro wich das alte Bauwerk einem eleganten, multifunktionalen Bühnenhaus, das sich im Handumdrehen von einer Freilichtbühne für 3500 Gäste in eine halboffene Szenenfläche (1000) oder in einen geschlossenen Veranstaltungsraum (200) verwandeln lässt. Künstler haben in den neuen Nebenräumen beste Bedingungen zur Vorbereitung. Der teilsweise umgestaltete Außenbereich bettet das neue Schmuckstück attraktiv in das Grün zu Füßen des Georgenberges ein.
Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider ist begeistert von dem Spremberger Alleinstellungsmerkmal, das ab sofort die Kulturszene der Lausitz und darüber hinaus bereichert. „An diesem Projekt ist deutlich abzulesen, dass Stadtentwicklung in unserem Land nicht nur reine Baupolitik bedeutet. Regionale Zentren zukunftsfähig entwickeln heißt eben zum Beispiel auch, auf kulturelle und gesellschaftliche Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Deshalb ist diese Bühne kein Luxus. Sie ist eine wichtige und aus meiner Sicht überaus gelungene Investition für die Zukunft einer offenen und kreativen Stadt“, so Bretschneider in seiner kurzen Eröffnungsansprache.
Seit 1991 ist Spremberg aus Mitteln der Städtebauförderung mit 26 Millionen Euro und über die Wohnraumförderung mit 61 Millionen Euro unterstützt worden. Neben diesen Programmen und dem Stadtumbau Ost fließen seit 2008 auch Gelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in die Stadt, die unter anderem die 75-Prozent-Förderung für die neue Freilichtbühne ermöglicht haben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Solche Termine sind selbst für „Einweihungsexperten“ wie Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eine Seltenheit und willkommene Abwechslung. Nach der feierlichen Übergabe der neu errichteten Spremberger Freilichtbühne wurde der multifunktionale Holzbau im grünen Herzen der Stadt sogleich von einer der beliebtesten Schlagersängerinnen der Republik getestet. Neun Baumonate und eine Landesförderung von rund 900.000 Euro aus Mitteln der nachhaltigen Stadtentwicklung (EFRE) waren Ute Freudenbergs umjubelter Hymne „Jugendliebe“ vorausgegangen.
1957 im Rahmen des damaligen Nationalen Aufbauwerkes von den Spremberger Bürgerinnen und Bürgern errichtet, war die Freilichtbühne nahe der historischen Altstadt zuletzt nur noch nach aufwendigen Vorbereitungen (zum Beispiel externes Bühnendach) für größere Veranstaltungen nutzbar. Dass die Lausitz-Stadt in ihrem integrierten Entwicklungskonzept nicht nur wirtschaftliche und soziale Schwerpunkte setzte, sondern auch dem Kultur- und Freizeitangebot eine bedeutende Rolle einräumte, machte den Wunsch nach einem Neubau wahr. Im Spätsommer 2009 wurde der Grundstein versenkt.
Für annähernd 1,2 Millionen Euro wich das alte Bauwerk einem eleganten, multifunktionalen Bühnenhaus, das sich im Handumdrehen von einer Freilichtbühne für 3500 Gäste in eine halboffene Szenenfläche (1000) oder in einen geschlossenen Veranstaltungsraum (200) verwandeln lässt. Künstler haben in den neuen Nebenräumen beste Bedingungen zur Vorbereitung. Der teilsweise umgestaltete Außenbereich bettet das neue Schmuckstück attraktiv in das Grün zu Füßen des Georgenberges ein.
Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider ist begeistert von dem Spremberger Alleinstellungsmerkmal, das ab sofort die Kulturszene der Lausitz und darüber hinaus bereichert. „An diesem Projekt ist deutlich abzulesen, dass Stadtentwicklung in unserem Land nicht nur reine Baupolitik bedeutet. Regionale Zentren zukunftsfähig entwickeln heißt eben zum Beispiel auch, auf kulturelle und gesellschaftliche Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Deshalb ist diese Bühne kein Luxus. Sie ist eine wichtige und aus meiner Sicht überaus gelungene Investition für die Zukunft einer offenen und kreativen Stadt“, so Bretschneider in seiner kurzen Eröffnungsansprache.
Seit 1991 ist Spremberg aus Mitteln der Städtebauförderung mit 26 Millionen Euro und über die Wohnraumförderung mit 61 Millionen Euro unterstützt worden. Neben diesen Programmen und dem Stadtumbau Ost fließen seit 2008 auch Gelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in die Stadt, die unter anderem die 75-Prozent-Förderung für die neue Freilichtbühne ermöglicht haben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Solche Termine sind selbst für „Einweihungsexperten“ wie Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eine Seltenheit und willkommene Abwechslung. Nach der feierlichen Übergabe der neu errichteten Spremberger Freilichtbühne wurde der multifunktionale Holzbau im grünen Herzen der Stadt sogleich von einer der beliebtesten Schlagersängerinnen der Republik getestet. Neun Baumonate und eine Landesförderung von rund 900.000 Euro aus Mitteln der nachhaltigen Stadtentwicklung (EFRE) waren Ute Freudenbergs umjubelter Hymne „Jugendliebe“ vorausgegangen.
1957 im Rahmen des damaligen Nationalen Aufbauwerkes von den Spremberger Bürgerinnen und Bürgern errichtet, war die Freilichtbühne nahe der historischen Altstadt zuletzt nur noch nach aufwendigen Vorbereitungen (zum Beispiel externes Bühnendach) für größere Veranstaltungen nutzbar. Dass die Lausitz-Stadt in ihrem integrierten Entwicklungskonzept nicht nur wirtschaftliche und soziale Schwerpunkte setzte, sondern auch dem Kultur- und Freizeitangebot eine bedeutende Rolle einräumte, machte den Wunsch nach einem Neubau wahr. Im Spätsommer 2009 wurde der Grundstein versenkt.
Für annähernd 1,2 Millionen Euro wich das alte Bauwerk einem eleganten, multifunktionalen Bühnenhaus, das sich im Handumdrehen von einer Freilichtbühne für 3500 Gäste in eine halboffene Szenenfläche (1000) oder in einen geschlossenen Veranstaltungsraum (200) verwandeln lässt. Künstler haben in den neuen Nebenräumen beste Bedingungen zur Vorbereitung. Der teilsweise umgestaltete Außenbereich bettet das neue Schmuckstück attraktiv in das Grün zu Füßen des Georgenberges ein.
Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider ist begeistert von dem Spremberger Alleinstellungsmerkmal, das ab sofort die Kulturszene der Lausitz und darüber hinaus bereichert. „An diesem Projekt ist deutlich abzulesen, dass Stadtentwicklung in unserem Land nicht nur reine Baupolitik bedeutet. Regionale Zentren zukunftsfähig entwickeln heißt eben zum Beispiel auch, auf kulturelle und gesellschaftliche Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Deshalb ist diese Bühne kein Luxus. Sie ist eine wichtige und aus meiner Sicht überaus gelungene Investition für die Zukunft einer offenen und kreativen Stadt“, so Bretschneider in seiner kurzen Eröffnungsansprache.
Seit 1991 ist Spremberg aus Mitteln der Städtebauförderung mit 26 Millionen Euro und über die Wohnraumförderung mit 61 Millionen Euro unterstützt worden. Neben diesen Programmen und dem Stadtumbau Ost fließen seit 2008 auch Gelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in die Stadt, die unter anderem die 75-Prozent-Förderung für die neue Freilichtbühne ermöglicht haben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Solche Termine sind selbst für „Einweihungsexperten“ wie Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eine Seltenheit und willkommene Abwechslung. Nach der feierlichen Übergabe der neu errichteten Spremberger Freilichtbühne wurde der multifunktionale Holzbau im grünen Herzen der Stadt sogleich von einer der beliebtesten Schlagersängerinnen der Republik getestet. Neun Baumonate und eine Landesförderung von rund 900.000 Euro aus Mitteln der nachhaltigen Stadtentwicklung (EFRE) waren Ute Freudenbergs umjubelter Hymne „Jugendliebe“ vorausgegangen.
1957 im Rahmen des damaligen Nationalen Aufbauwerkes von den Spremberger Bürgerinnen und Bürgern errichtet, war die Freilichtbühne nahe der historischen Altstadt zuletzt nur noch nach aufwendigen Vorbereitungen (zum Beispiel externes Bühnendach) für größere Veranstaltungen nutzbar. Dass die Lausitz-Stadt in ihrem integrierten Entwicklungskonzept nicht nur wirtschaftliche und soziale Schwerpunkte setzte, sondern auch dem Kultur- und Freizeitangebot eine bedeutende Rolle einräumte, machte den Wunsch nach einem Neubau wahr. Im Spätsommer 2009 wurde der Grundstein versenkt.
Für annähernd 1,2 Millionen Euro wich das alte Bauwerk einem eleganten, multifunktionalen Bühnenhaus, das sich im Handumdrehen von einer Freilichtbühne für 3500 Gäste in eine halboffene Szenenfläche (1000) oder in einen geschlossenen Veranstaltungsraum (200) verwandeln lässt. Künstler haben in den neuen Nebenräumen beste Bedingungen zur Vorbereitung. Der teilsweise umgestaltete Außenbereich bettet das neue Schmuckstück attraktiv in das Grün zu Füßen des Georgenberges ein.
Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider ist begeistert von dem Spremberger Alleinstellungsmerkmal, das ab sofort die Kulturszene der Lausitz und darüber hinaus bereichert. „An diesem Projekt ist deutlich abzulesen, dass Stadtentwicklung in unserem Land nicht nur reine Baupolitik bedeutet. Regionale Zentren zukunftsfähig entwickeln heißt eben zum Beispiel auch, auf kulturelle und gesellschaftliche Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Deshalb ist diese Bühne kein Luxus. Sie ist eine wichtige und aus meiner Sicht überaus gelungene Investition für die Zukunft einer offenen und kreativen Stadt“, so Bretschneider in seiner kurzen Eröffnungsansprache.
Seit 1991 ist Spremberg aus Mitteln der Städtebauförderung mit 26 Millionen Euro und über die Wohnraumförderung mit 61 Millionen Euro unterstützt worden. Neben diesen Programmen und dem Stadtumbau Ost fließen seit 2008 auch Gelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in die Stadt, die unter anderem die 75-Prozent-Förderung für die neue Freilichtbühne ermöglicht haben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Solche Termine sind selbst für „Einweihungsexperten“ wie Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eine Seltenheit und willkommene Abwechslung. Nach der feierlichen Übergabe der neu errichteten Spremberger Freilichtbühne wurde der multifunktionale Holzbau im grünen Herzen der Stadt sogleich von einer der beliebtesten Schlagersängerinnen der Republik getestet. Neun Baumonate und eine Landesförderung von rund 900.000 Euro aus Mitteln der nachhaltigen Stadtentwicklung (EFRE) waren Ute Freudenbergs umjubelter Hymne „Jugendliebe“ vorausgegangen.
1957 im Rahmen des damaligen Nationalen Aufbauwerkes von den Spremberger Bürgerinnen und Bürgern errichtet, war die Freilichtbühne nahe der historischen Altstadt zuletzt nur noch nach aufwendigen Vorbereitungen (zum Beispiel externes Bühnendach) für größere Veranstaltungen nutzbar. Dass die Lausitz-Stadt in ihrem integrierten Entwicklungskonzept nicht nur wirtschaftliche und soziale Schwerpunkte setzte, sondern auch dem Kultur- und Freizeitangebot eine bedeutende Rolle einräumte, machte den Wunsch nach einem Neubau wahr. Im Spätsommer 2009 wurde der Grundstein versenkt.
Für annähernd 1,2 Millionen Euro wich das alte Bauwerk einem eleganten, multifunktionalen Bühnenhaus, das sich im Handumdrehen von einer Freilichtbühne für 3500 Gäste in eine halboffene Szenenfläche (1000) oder in einen geschlossenen Veranstaltungsraum (200) verwandeln lässt. Künstler haben in den neuen Nebenräumen beste Bedingungen zur Vorbereitung. Der teilsweise umgestaltete Außenbereich bettet das neue Schmuckstück attraktiv in das Grün zu Füßen des Georgenberges ein.
Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider ist begeistert von dem Spremberger Alleinstellungsmerkmal, das ab sofort die Kulturszene der Lausitz und darüber hinaus bereichert. „An diesem Projekt ist deutlich abzulesen, dass Stadtentwicklung in unserem Land nicht nur reine Baupolitik bedeutet. Regionale Zentren zukunftsfähig entwickeln heißt eben zum Beispiel auch, auf kulturelle und gesellschaftliche Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Deshalb ist diese Bühne kein Luxus. Sie ist eine wichtige und aus meiner Sicht überaus gelungene Investition für die Zukunft einer offenen und kreativen Stadt“, so Bretschneider in seiner kurzen Eröffnungsansprache.
Seit 1991 ist Spremberg aus Mitteln der Städtebauförderung mit 26 Millionen Euro und über die Wohnraumförderung mit 61 Millionen Euro unterstützt worden. Neben diesen Programmen und dem Stadtumbau Ost fließen seit 2008 auch Gelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in die Stadt, die unter anderem die 75-Prozent-Förderung für die neue Freilichtbühne ermöglicht haben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Solche Termine sind selbst für „Einweihungsexperten“ wie Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eine Seltenheit und willkommene Abwechslung. Nach der feierlichen Übergabe der neu errichteten Spremberger Freilichtbühne wurde der multifunktionale Holzbau im grünen Herzen der Stadt sogleich von einer der beliebtesten Schlagersängerinnen der Republik getestet. Neun Baumonate und eine Landesförderung von rund 900.000 Euro aus Mitteln der nachhaltigen Stadtentwicklung (EFRE) waren Ute Freudenbergs umjubelter Hymne „Jugendliebe“ vorausgegangen.
1957 im Rahmen des damaligen Nationalen Aufbauwerkes von den Spremberger Bürgerinnen und Bürgern errichtet, war die Freilichtbühne nahe der historischen Altstadt zuletzt nur noch nach aufwendigen Vorbereitungen (zum Beispiel externes Bühnendach) für größere Veranstaltungen nutzbar. Dass die Lausitz-Stadt in ihrem integrierten Entwicklungskonzept nicht nur wirtschaftliche und soziale Schwerpunkte setzte, sondern auch dem Kultur- und Freizeitangebot eine bedeutende Rolle einräumte, machte den Wunsch nach einem Neubau wahr. Im Spätsommer 2009 wurde der Grundstein versenkt.
Für annähernd 1,2 Millionen Euro wich das alte Bauwerk einem eleganten, multifunktionalen Bühnenhaus, das sich im Handumdrehen von einer Freilichtbühne für 3500 Gäste in eine halboffene Szenenfläche (1000) oder in einen geschlossenen Veranstaltungsraum (200) verwandeln lässt. Künstler haben in den neuen Nebenräumen beste Bedingungen zur Vorbereitung. Der teilsweise umgestaltete Außenbereich bettet das neue Schmuckstück attraktiv in das Grün zu Füßen des Georgenberges ein.
Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider ist begeistert von dem Spremberger Alleinstellungsmerkmal, das ab sofort die Kulturszene der Lausitz und darüber hinaus bereichert. „An diesem Projekt ist deutlich abzulesen, dass Stadtentwicklung in unserem Land nicht nur reine Baupolitik bedeutet. Regionale Zentren zukunftsfähig entwickeln heißt eben zum Beispiel auch, auf kulturelle und gesellschaftliche Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Deshalb ist diese Bühne kein Luxus. Sie ist eine wichtige und aus meiner Sicht überaus gelungene Investition für die Zukunft einer offenen und kreativen Stadt“, so Bretschneider in seiner kurzen Eröffnungsansprache.
Seit 1991 ist Spremberg aus Mitteln der Städtebauförderung mit 26 Millionen Euro und über die Wohnraumförderung mit 61 Millionen Euro unterstützt worden. Neben diesen Programmen und dem Stadtumbau Ost fließen seit 2008 auch Gelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in die Stadt, die unter anderem die 75-Prozent-Förderung für die neue Freilichtbühne ermöglicht haben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Solche Termine sind selbst für „Einweihungsexperten“ wie Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider eine Seltenheit und willkommene Abwechslung. Nach der feierlichen Übergabe der neu errichteten Spremberger Freilichtbühne wurde der multifunktionale Holzbau im grünen Herzen der Stadt sogleich von einer der beliebtesten Schlagersängerinnen der Republik getestet. Neun Baumonate und eine Landesförderung von rund 900.000 Euro aus Mitteln der nachhaltigen Stadtentwicklung (EFRE) waren Ute Freudenbergs umjubelter Hymne „Jugendliebe“ vorausgegangen.
1957 im Rahmen des damaligen Nationalen Aufbauwerkes von den Spremberger Bürgerinnen und Bürgern errichtet, war die Freilichtbühne nahe der historischen Altstadt zuletzt nur noch nach aufwendigen Vorbereitungen (zum Beispiel externes Bühnendach) für größere Veranstaltungen nutzbar. Dass die Lausitz-Stadt in ihrem integrierten Entwicklungskonzept nicht nur wirtschaftliche und soziale Schwerpunkte setzte, sondern auch dem Kultur- und Freizeitangebot eine bedeutende Rolle einräumte, machte den Wunsch nach einem Neubau wahr. Im Spätsommer 2009 wurde der Grundstein versenkt.
Für annähernd 1,2 Millionen Euro wich das alte Bauwerk einem eleganten, multifunktionalen Bühnenhaus, das sich im Handumdrehen von einer Freilichtbühne für 3500 Gäste in eine halboffene Szenenfläche (1000) oder in einen geschlossenen Veranstaltungsraum (200) verwandeln lässt. Künstler haben in den neuen Nebenräumen beste Bedingungen zur Vorbereitung. Der teilsweise umgestaltete Außenbereich bettet das neue Schmuckstück attraktiv in das Grün zu Füßen des Georgenberges ein.
Brandenburgs Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider ist begeistert von dem Spremberger Alleinstellungsmerkmal, das ab sofort die Kulturszene der Lausitz und darüber hinaus bereichert. „An diesem Projekt ist deutlich abzulesen, dass Stadtentwicklung in unserem Land nicht nur reine Baupolitik bedeutet. Regionale Zentren zukunftsfähig entwickeln heißt eben zum Beispiel auch, auf kulturelle und gesellschaftliche Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Deshalb ist diese Bühne kein Luxus. Sie ist eine wichtige und aus meiner Sicht überaus gelungene Investition für die Zukunft einer offenen und kreativen Stadt“, so Bretschneider in seiner kurzen Eröffnungsansprache.
Seit 1991 ist Spremberg aus Mitteln der Städtebauförderung mit 26 Millionen Euro und über die Wohnraumförderung mit 61 Millionen Euro unterstützt worden. Neben diesen Programmen und dem Stadtumbau Ost fließen seit 2008 auch Gelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in die Stadt, die unter anderem die 75-Prozent-Förderung für die neue Freilichtbühne ermöglicht haben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft