Der Film “Heimat auf Zeit” über die Bedrohung der Dörfer Grabko, Kerkwitz unt Atterwasch durch den Braunkohlenbergbau wird auf der renomierten DOK Leipzig seine offizielle Premiere erleben. Am 31.Oktober wollen Einwohner dieser Orte deshalb eine Fahrt nach Leipzig organisieren.
“Wir begrüßen, dass der Film die verdiente Aufmerksamkeit bei den Organisatoren des Festivals gefunden hat und hoffen, das trägt dazu bei, die Probleme des Braunkohlebergbaus den Menschen in Deutschland bewußt zu machen. Vielleicht kann diese Aufmerksamkeit ein Baustein zur Rettung unserer Heimat vor dem Bagger sein.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko von der Agenda-Gruppe der betroffenen Orte.
Die Filmemacher Peter Benedix, Andreas Albrecht und Yvonne Most aus Berlin haben die drei Dörfer von September 2007 an begleitet, als der Kohlekonzern Vattenfall bekanntgab, das Tagebaufeld Jänschwalde-Nord abbauen zu wollen. Daraus ist der Dokumentarfilm “Heimat auf Zeit” entstanden, der die Hintergründe von Umsiedlungen in Deutschland offenzulegen versucht.
Das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm – kurz DOK Leipzig – vom 16.10 bis 1.11.2009 ist das größte deutsche und eines der führenden internationalen Festivals für künstlerischen Dokumentar- und Animationsfilm. Seit gestern ist das Programm der DOK Leipzig öffentlich. “Heimat auf Zeit” wird insgesamt drei mal laufen, unter anderem am 31.Oktober um 20:15 Uhr im Kino CineStar in der Leipziger Innenstadt.
Eine Gruppe Betroffener aus Kerkwitz, Grabko und Atterwasch wird an diesem Tag zur Filmvorführung nach Leipzig fahren, ein Bus wird dazu um 11:00 Uhr in Kerkwitz abfahren.
Hintergründe zum Film
Quelle: Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern und Grüne Liga Cottbus
Foto 2: Grabko in der Mittagssonne (Archivbild)
Der Film “Heimat auf Zeit” über die Bedrohung der Dörfer Grabko, Kerkwitz unt Atterwasch durch den Braunkohlenbergbau wird auf der renomierten DOK Leipzig seine offizielle Premiere erleben. Am 31.Oktober wollen Einwohner dieser Orte deshalb eine Fahrt nach Leipzig organisieren.
“Wir begrüßen, dass der Film die verdiente Aufmerksamkeit bei den Organisatoren des Festivals gefunden hat und hoffen, das trägt dazu bei, die Probleme des Braunkohlebergbaus den Menschen in Deutschland bewußt zu machen. Vielleicht kann diese Aufmerksamkeit ein Baustein zur Rettung unserer Heimat vor dem Bagger sein.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko von der Agenda-Gruppe der betroffenen Orte.
Die Filmemacher Peter Benedix, Andreas Albrecht und Yvonne Most aus Berlin haben die drei Dörfer von September 2007 an begleitet, als der Kohlekonzern Vattenfall bekanntgab, das Tagebaufeld Jänschwalde-Nord abbauen zu wollen. Daraus ist der Dokumentarfilm “Heimat auf Zeit” entstanden, der die Hintergründe von Umsiedlungen in Deutschland offenzulegen versucht.
Das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm – kurz DOK Leipzig – vom 16.10 bis 1.11.2009 ist das größte deutsche und eines der führenden internationalen Festivals für künstlerischen Dokumentar- und Animationsfilm. Seit gestern ist das Programm der DOK Leipzig öffentlich. “Heimat auf Zeit” wird insgesamt drei mal laufen, unter anderem am 31.Oktober um 20:15 Uhr im Kino CineStar in der Leipziger Innenstadt.
Eine Gruppe Betroffener aus Kerkwitz, Grabko und Atterwasch wird an diesem Tag zur Filmvorführung nach Leipzig fahren, ein Bus wird dazu um 11:00 Uhr in Kerkwitz abfahren.
Hintergründe zum Film
Quelle: Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern und Grüne Liga Cottbus
Foto 2: Grabko in der Mittagssonne (Archivbild)
Der Film “Heimat auf Zeit” über die Bedrohung der Dörfer Grabko, Kerkwitz unt Atterwasch durch den Braunkohlenbergbau wird auf der renomierten DOK Leipzig seine offizielle Premiere erleben. Am 31.Oktober wollen Einwohner dieser Orte deshalb eine Fahrt nach Leipzig organisieren.
“Wir begrüßen, dass der Film die verdiente Aufmerksamkeit bei den Organisatoren des Festivals gefunden hat und hoffen, das trägt dazu bei, die Probleme des Braunkohlebergbaus den Menschen in Deutschland bewußt zu machen. Vielleicht kann diese Aufmerksamkeit ein Baustein zur Rettung unserer Heimat vor dem Bagger sein.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko von der Agenda-Gruppe der betroffenen Orte.
Die Filmemacher Peter Benedix, Andreas Albrecht und Yvonne Most aus Berlin haben die drei Dörfer von September 2007 an begleitet, als der Kohlekonzern Vattenfall bekanntgab, das Tagebaufeld Jänschwalde-Nord abbauen zu wollen. Daraus ist der Dokumentarfilm “Heimat auf Zeit” entstanden, der die Hintergründe von Umsiedlungen in Deutschland offenzulegen versucht.
Das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm – kurz DOK Leipzig – vom 16.10 bis 1.11.2009 ist das größte deutsche und eines der führenden internationalen Festivals für künstlerischen Dokumentar- und Animationsfilm. Seit gestern ist das Programm der DOK Leipzig öffentlich. “Heimat auf Zeit” wird insgesamt drei mal laufen, unter anderem am 31.Oktober um 20:15 Uhr im Kino CineStar in der Leipziger Innenstadt.
Eine Gruppe Betroffener aus Kerkwitz, Grabko und Atterwasch wird an diesem Tag zur Filmvorführung nach Leipzig fahren, ein Bus wird dazu um 11:00 Uhr in Kerkwitz abfahren.
Hintergründe zum Film
Quelle: Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern und Grüne Liga Cottbus
Foto 2: Grabko in der Mittagssonne (Archivbild)
Der Film “Heimat auf Zeit” über die Bedrohung der Dörfer Grabko, Kerkwitz unt Atterwasch durch den Braunkohlenbergbau wird auf der renomierten DOK Leipzig seine offizielle Premiere erleben. Am 31.Oktober wollen Einwohner dieser Orte deshalb eine Fahrt nach Leipzig organisieren.
“Wir begrüßen, dass der Film die verdiente Aufmerksamkeit bei den Organisatoren des Festivals gefunden hat und hoffen, das trägt dazu bei, die Probleme des Braunkohlebergbaus den Menschen in Deutschland bewußt zu machen. Vielleicht kann diese Aufmerksamkeit ein Baustein zur Rettung unserer Heimat vor dem Bagger sein.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko von der Agenda-Gruppe der betroffenen Orte.
Die Filmemacher Peter Benedix, Andreas Albrecht und Yvonne Most aus Berlin haben die drei Dörfer von September 2007 an begleitet, als der Kohlekonzern Vattenfall bekanntgab, das Tagebaufeld Jänschwalde-Nord abbauen zu wollen. Daraus ist der Dokumentarfilm “Heimat auf Zeit” entstanden, der die Hintergründe von Umsiedlungen in Deutschland offenzulegen versucht.
Das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm – kurz DOK Leipzig – vom 16.10 bis 1.11.2009 ist das größte deutsche und eines der führenden internationalen Festivals für künstlerischen Dokumentar- und Animationsfilm. Seit gestern ist das Programm der DOK Leipzig öffentlich. “Heimat auf Zeit” wird insgesamt drei mal laufen, unter anderem am 31.Oktober um 20:15 Uhr im Kino CineStar in der Leipziger Innenstadt.
Eine Gruppe Betroffener aus Kerkwitz, Grabko und Atterwasch wird an diesem Tag zur Filmvorführung nach Leipzig fahren, ein Bus wird dazu um 11:00 Uhr in Kerkwitz abfahren.
Hintergründe zum Film
Quelle: Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern und Grüne Liga Cottbus
Foto 2: Grabko in der Mittagssonne (Archivbild)
Der Film “Heimat auf Zeit” über die Bedrohung der Dörfer Grabko, Kerkwitz unt Atterwasch durch den Braunkohlenbergbau wird auf der renomierten DOK Leipzig seine offizielle Premiere erleben. Am 31.Oktober wollen Einwohner dieser Orte deshalb eine Fahrt nach Leipzig organisieren.
“Wir begrüßen, dass der Film die verdiente Aufmerksamkeit bei den Organisatoren des Festivals gefunden hat und hoffen, das trägt dazu bei, die Probleme des Braunkohlebergbaus den Menschen in Deutschland bewußt zu machen. Vielleicht kann diese Aufmerksamkeit ein Baustein zur Rettung unserer Heimat vor dem Bagger sein.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko von der Agenda-Gruppe der betroffenen Orte.
Die Filmemacher Peter Benedix, Andreas Albrecht und Yvonne Most aus Berlin haben die drei Dörfer von September 2007 an begleitet, als der Kohlekonzern Vattenfall bekanntgab, das Tagebaufeld Jänschwalde-Nord abbauen zu wollen. Daraus ist der Dokumentarfilm “Heimat auf Zeit” entstanden, der die Hintergründe von Umsiedlungen in Deutschland offenzulegen versucht.
Das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm – kurz DOK Leipzig – vom 16.10 bis 1.11.2009 ist das größte deutsche und eines der führenden internationalen Festivals für künstlerischen Dokumentar- und Animationsfilm. Seit gestern ist das Programm der DOK Leipzig öffentlich. “Heimat auf Zeit” wird insgesamt drei mal laufen, unter anderem am 31.Oktober um 20:15 Uhr im Kino CineStar in der Leipziger Innenstadt.
Eine Gruppe Betroffener aus Kerkwitz, Grabko und Atterwasch wird an diesem Tag zur Filmvorführung nach Leipzig fahren, ein Bus wird dazu um 11:00 Uhr in Kerkwitz abfahren.
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Quelle: Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern und Grüne Liga Cottbus
Foto 2: Grabko in der Mittagssonne (Archivbild)
Der Film “Heimat auf Zeit” über die Bedrohung der Dörfer Grabko, Kerkwitz unt Atterwasch durch den Braunkohlenbergbau wird auf der renomierten DOK Leipzig seine offizielle Premiere erleben. Am 31.Oktober wollen Einwohner dieser Orte deshalb eine Fahrt nach Leipzig organisieren.
“Wir begrüßen, dass der Film die verdiente Aufmerksamkeit bei den Organisatoren des Festivals gefunden hat und hoffen, das trägt dazu bei, die Probleme des Braunkohlebergbaus den Menschen in Deutschland bewußt zu machen. Vielleicht kann diese Aufmerksamkeit ein Baustein zur Rettung unserer Heimat vor dem Bagger sein.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko von der Agenda-Gruppe der betroffenen Orte.
Die Filmemacher Peter Benedix, Andreas Albrecht und Yvonne Most aus Berlin haben die drei Dörfer von September 2007 an begleitet, als der Kohlekonzern Vattenfall bekanntgab, das Tagebaufeld Jänschwalde-Nord abbauen zu wollen. Daraus ist der Dokumentarfilm “Heimat auf Zeit” entstanden, der die Hintergründe von Umsiedlungen in Deutschland offenzulegen versucht.
Das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm – kurz DOK Leipzig – vom 16.10 bis 1.11.2009 ist das größte deutsche und eines der führenden internationalen Festivals für künstlerischen Dokumentar- und Animationsfilm. Seit gestern ist das Programm der DOK Leipzig öffentlich. “Heimat auf Zeit” wird insgesamt drei mal laufen, unter anderem am 31.Oktober um 20:15 Uhr im Kino CineStar in der Leipziger Innenstadt.
Eine Gruppe Betroffener aus Kerkwitz, Grabko und Atterwasch wird an diesem Tag zur Filmvorführung nach Leipzig fahren, ein Bus wird dazu um 11:00 Uhr in Kerkwitz abfahren.
Hintergründe zum Film
Quelle: Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern und Grüne Liga Cottbus
Foto 2: Grabko in der Mittagssonne (Archivbild)
Der Film “Heimat auf Zeit” über die Bedrohung der Dörfer Grabko, Kerkwitz unt Atterwasch durch den Braunkohlenbergbau wird auf der renomierten DOK Leipzig seine offizielle Premiere erleben. Am 31.Oktober wollen Einwohner dieser Orte deshalb eine Fahrt nach Leipzig organisieren.
“Wir begrüßen, dass der Film die verdiente Aufmerksamkeit bei den Organisatoren des Festivals gefunden hat und hoffen, das trägt dazu bei, die Probleme des Braunkohlebergbaus den Menschen in Deutschland bewußt zu machen. Vielleicht kann diese Aufmerksamkeit ein Baustein zur Rettung unserer Heimat vor dem Bagger sein.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko von der Agenda-Gruppe der betroffenen Orte.
Die Filmemacher Peter Benedix, Andreas Albrecht und Yvonne Most aus Berlin haben die drei Dörfer von September 2007 an begleitet, als der Kohlekonzern Vattenfall bekanntgab, das Tagebaufeld Jänschwalde-Nord abbauen zu wollen. Daraus ist der Dokumentarfilm “Heimat auf Zeit” entstanden, der die Hintergründe von Umsiedlungen in Deutschland offenzulegen versucht.
Das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm – kurz DOK Leipzig – vom 16.10 bis 1.11.2009 ist das größte deutsche und eines der führenden internationalen Festivals für künstlerischen Dokumentar- und Animationsfilm. Seit gestern ist das Programm der DOK Leipzig öffentlich. “Heimat auf Zeit” wird insgesamt drei mal laufen, unter anderem am 31.Oktober um 20:15 Uhr im Kino CineStar in der Leipziger Innenstadt.
Eine Gruppe Betroffener aus Kerkwitz, Grabko und Atterwasch wird an diesem Tag zur Filmvorführung nach Leipzig fahren, ein Bus wird dazu um 11:00 Uhr in Kerkwitz abfahren.
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Quelle: Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern und Grüne Liga Cottbus
Foto 2: Grabko in der Mittagssonne (Archivbild)
Der Film “Heimat auf Zeit” über die Bedrohung der Dörfer Grabko, Kerkwitz unt Atterwasch durch den Braunkohlenbergbau wird auf der renomierten DOK Leipzig seine offizielle Premiere erleben. Am 31.Oktober wollen Einwohner dieser Orte deshalb eine Fahrt nach Leipzig organisieren.
“Wir begrüßen, dass der Film die verdiente Aufmerksamkeit bei den Organisatoren des Festivals gefunden hat und hoffen, das trägt dazu bei, die Probleme des Braunkohlebergbaus den Menschen in Deutschland bewußt zu machen. Vielleicht kann diese Aufmerksamkeit ein Baustein zur Rettung unserer Heimat vor dem Bagger sein.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko von der Agenda-Gruppe der betroffenen Orte.
Die Filmemacher Peter Benedix, Andreas Albrecht und Yvonne Most aus Berlin haben die drei Dörfer von September 2007 an begleitet, als der Kohlekonzern Vattenfall bekanntgab, das Tagebaufeld Jänschwalde-Nord abbauen zu wollen. Daraus ist der Dokumentarfilm “Heimat auf Zeit” entstanden, der die Hintergründe von Umsiedlungen in Deutschland offenzulegen versucht.
Das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm – kurz DOK Leipzig – vom 16.10 bis 1.11.2009 ist das größte deutsche und eines der führenden internationalen Festivals für künstlerischen Dokumentar- und Animationsfilm. Seit gestern ist das Programm der DOK Leipzig öffentlich. “Heimat auf Zeit” wird insgesamt drei mal laufen, unter anderem am 31.Oktober um 20:15 Uhr im Kino CineStar in der Leipziger Innenstadt.
Eine Gruppe Betroffener aus Kerkwitz, Grabko und Atterwasch wird an diesem Tag zur Filmvorführung nach Leipzig fahren, ein Bus wird dazu um 11:00 Uhr in Kerkwitz abfahren.
Hintergründe zum Film
Quelle: Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern und Grüne Liga Cottbus
Foto 2: Grabko in der Mittagssonne (Archivbild)