Wer stehenbleibt, kommt im Handwerk nicht voran. Dagegen sind Zielstrebigkeit und Ehrgeiz wesentliche Werkzeuge, um beruflich weiterzukommen. Sebastian Schippeinz aus Forst besitzt diese Eigenschaften und erklimmt die Karriereleiter. Der 26-Jährige absolvierte seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bravourös und stellt sich getreu dem Motto “Heute Geselle, morgen Meister” schon einer neuen Herausforderung: der Weiterbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister.
Wissensdrang ist für den Forster Handwerker ständiger Antrieb in der persönlichen Entwicklung. Für ihn steht fest: “Die Meisterausbildung verschafft mir einen Vorsprung. Mit dem Abschluss als Installateur- und Heizungsbauermeister möchte ich mir eine Existenzgrundlage schaffen – ob im Angestellten-Verhältnis oder als Selbständiger.” Schon in der Lehre konnte Sebastian Schippeinz von sich überzeugen. In drei – statt der üblichen dreieinhalb – Jahren absolvierte er die Ausbildung und stellte sich gleich im Anschluss dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
Als zweitbester Anlagenmechaniker in Brandenburg sicherte sich der Junghandwerker auch die Aufnahme in die Begabtenförderung. Innerhalb von drei Jahren stehen ihm damit 6000 Euro für die Weiterbildung zur Verfügung, die er jetzt unter anderem für die Meisterausbildung nutzt – und das aus gutem Grund. “Ich bin nach wie vor von meinem Beruf begeistert. Er ist vielseitig und ständig kommt neue Technik hinzu. Ob Solar- oder Wärmepumpentechnik, es bleibt die Herausforderung, den Kunden auf diesem Weg mitzunehmen”, sagt der 26-Jährige, der bei der Wärmeversorgungsgesellschaft mbH Cottbus im Kundendienst für Gaskombithermen und andere Heizungsstationen tätig ist.
Um sich seinen Traum vom Meistertitel im Jahr 2014 erfüllen zu können, heißt es für Sebastian Schippeinz: sein Ziel nicht aus den Augen verlieren und lernen. Neben der Arbeit im Betrieb sind die Wochenenden
für die Bücher reserviert. “Viel Freizeit bleibt da nicht mehr. Doch ab und an starte ich meine Suzuki oder bin im Garten unterwegs”, so der Mann aus Forst.
Foto: Handwerkskammer Cottbus
Wer stehenbleibt, kommt im Handwerk nicht voran. Dagegen sind Zielstrebigkeit und Ehrgeiz wesentliche Werkzeuge, um beruflich weiterzukommen. Sebastian Schippeinz aus Forst besitzt diese Eigenschaften und erklimmt die Karriereleiter. Der 26-Jährige absolvierte seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bravourös und stellt sich getreu dem Motto “Heute Geselle, morgen Meister” schon einer neuen Herausforderung: der Weiterbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister.
Wissensdrang ist für den Forster Handwerker ständiger Antrieb in der persönlichen Entwicklung. Für ihn steht fest: “Die Meisterausbildung verschafft mir einen Vorsprung. Mit dem Abschluss als Installateur- und Heizungsbauermeister möchte ich mir eine Existenzgrundlage schaffen – ob im Angestellten-Verhältnis oder als Selbständiger.” Schon in der Lehre konnte Sebastian Schippeinz von sich überzeugen. In drei – statt der üblichen dreieinhalb – Jahren absolvierte er die Ausbildung und stellte sich gleich im Anschluss dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
Als zweitbester Anlagenmechaniker in Brandenburg sicherte sich der Junghandwerker auch die Aufnahme in die Begabtenförderung. Innerhalb von drei Jahren stehen ihm damit 6000 Euro für die Weiterbildung zur Verfügung, die er jetzt unter anderem für die Meisterausbildung nutzt – und das aus gutem Grund. “Ich bin nach wie vor von meinem Beruf begeistert. Er ist vielseitig und ständig kommt neue Technik hinzu. Ob Solar- oder Wärmepumpentechnik, es bleibt die Herausforderung, den Kunden auf diesem Weg mitzunehmen”, sagt der 26-Jährige, der bei der Wärmeversorgungsgesellschaft mbH Cottbus im Kundendienst für Gaskombithermen und andere Heizungsstationen tätig ist.
Um sich seinen Traum vom Meistertitel im Jahr 2014 erfüllen zu können, heißt es für Sebastian Schippeinz: sein Ziel nicht aus den Augen verlieren und lernen. Neben der Arbeit im Betrieb sind die Wochenenden
für die Bücher reserviert. “Viel Freizeit bleibt da nicht mehr. Doch ab und an starte ich meine Suzuki oder bin im Garten unterwegs”, so der Mann aus Forst.
Foto: Handwerkskammer Cottbus
Wer stehenbleibt, kommt im Handwerk nicht voran. Dagegen sind Zielstrebigkeit und Ehrgeiz wesentliche Werkzeuge, um beruflich weiterzukommen. Sebastian Schippeinz aus Forst besitzt diese Eigenschaften und erklimmt die Karriereleiter. Der 26-Jährige absolvierte seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bravourös und stellt sich getreu dem Motto “Heute Geselle, morgen Meister” schon einer neuen Herausforderung: der Weiterbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister.
Wissensdrang ist für den Forster Handwerker ständiger Antrieb in der persönlichen Entwicklung. Für ihn steht fest: “Die Meisterausbildung verschafft mir einen Vorsprung. Mit dem Abschluss als Installateur- und Heizungsbauermeister möchte ich mir eine Existenzgrundlage schaffen – ob im Angestellten-Verhältnis oder als Selbständiger.” Schon in der Lehre konnte Sebastian Schippeinz von sich überzeugen. In drei – statt der üblichen dreieinhalb – Jahren absolvierte er die Ausbildung und stellte sich gleich im Anschluss dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
Als zweitbester Anlagenmechaniker in Brandenburg sicherte sich der Junghandwerker auch die Aufnahme in die Begabtenförderung. Innerhalb von drei Jahren stehen ihm damit 6000 Euro für die Weiterbildung zur Verfügung, die er jetzt unter anderem für die Meisterausbildung nutzt – und das aus gutem Grund. “Ich bin nach wie vor von meinem Beruf begeistert. Er ist vielseitig und ständig kommt neue Technik hinzu. Ob Solar- oder Wärmepumpentechnik, es bleibt die Herausforderung, den Kunden auf diesem Weg mitzunehmen”, sagt der 26-Jährige, der bei der Wärmeversorgungsgesellschaft mbH Cottbus im Kundendienst für Gaskombithermen und andere Heizungsstationen tätig ist.
Um sich seinen Traum vom Meistertitel im Jahr 2014 erfüllen zu können, heißt es für Sebastian Schippeinz: sein Ziel nicht aus den Augen verlieren und lernen. Neben der Arbeit im Betrieb sind die Wochenenden
für die Bücher reserviert. “Viel Freizeit bleibt da nicht mehr. Doch ab und an starte ich meine Suzuki oder bin im Garten unterwegs”, so der Mann aus Forst.
Foto: Handwerkskammer Cottbus
Wer stehenbleibt, kommt im Handwerk nicht voran. Dagegen sind Zielstrebigkeit und Ehrgeiz wesentliche Werkzeuge, um beruflich weiterzukommen. Sebastian Schippeinz aus Forst besitzt diese Eigenschaften und erklimmt die Karriereleiter. Der 26-Jährige absolvierte seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bravourös und stellt sich getreu dem Motto “Heute Geselle, morgen Meister” schon einer neuen Herausforderung: der Weiterbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister.
Wissensdrang ist für den Forster Handwerker ständiger Antrieb in der persönlichen Entwicklung. Für ihn steht fest: “Die Meisterausbildung verschafft mir einen Vorsprung. Mit dem Abschluss als Installateur- und Heizungsbauermeister möchte ich mir eine Existenzgrundlage schaffen – ob im Angestellten-Verhältnis oder als Selbständiger.” Schon in der Lehre konnte Sebastian Schippeinz von sich überzeugen. In drei – statt der üblichen dreieinhalb – Jahren absolvierte er die Ausbildung und stellte sich gleich im Anschluss dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
Als zweitbester Anlagenmechaniker in Brandenburg sicherte sich der Junghandwerker auch die Aufnahme in die Begabtenförderung. Innerhalb von drei Jahren stehen ihm damit 6000 Euro für die Weiterbildung zur Verfügung, die er jetzt unter anderem für die Meisterausbildung nutzt – und das aus gutem Grund. “Ich bin nach wie vor von meinem Beruf begeistert. Er ist vielseitig und ständig kommt neue Technik hinzu. Ob Solar- oder Wärmepumpentechnik, es bleibt die Herausforderung, den Kunden auf diesem Weg mitzunehmen”, sagt der 26-Jährige, der bei der Wärmeversorgungsgesellschaft mbH Cottbus im Kundendienst für Gaskombithermen und andere Heizungsstationen tätig ist.
Um sich seinen Traum vom Meistertitel im Jahr 2014 erfüllen zu können, heißt es für Sebastian Schippeinz: sein Ziel nicht aus den Augen verlieren und lernen. Neben der Arbeit im Betrieb sind die Wochenenden
für die Bücher reserviert. “Viel Freizeit bleibt da nicht mehr. Doch ab und an starte ich meine Suzuki oder bin im Garten unterwegs”, so der Mann aus Forst.
Foto: Handwerkskammer Cottbus
Wer stehenbleibt, kommt im Handwerk nicht voran. Dagegen sind Zielstrebigkeit und Ehrgeiz wesentliche Werkzeuge, um beruflich weiterzukommen. Sebastian Schippeinz aus Forst besitzt diese Eigenschaften und erklimmt die Karriereleiter. Der 26-Jährige absolvierte seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bravourös und stellt sich getreu dem Motto “Heute Geselle, morgen Meister” schon einer neuen Herausforderung: der Weiterbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister.
Wissensdrang ist für den Forster Handwerker ständiger Antrieb in der persönlichen Entwicklung. Für ihn steht fest: “Die Meisterausbildung verschafft mir einen Vorsprung. Mit dem Abschluss als Installateur- und Heizungsbauermeister möchte ich mir eine Existenzgrundlage schaffen – ob im Angestellten-Verhältnis oder als Selbständiger.” Schon in der Lehre konnte Sebastian Schippeinz von sich überzeugen. In drei – statt der üblichen dreieinhalb – Jahren absolvierte er die Ausbildung und stellte sich gleich im Anschluss dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
Als zweitbester Anlagenmechaniker in Brandenburg sicherte sich der Junghandwerker auch die Aufnahme in die Begabtenförderung. Innerhalb von drei Jahren stehen ihm damit 6000 Euro für die Weiterbildung zur Verfügung, die er jetzt unter anderem für die Meisterausbildung nutzt – und das aus gutem Grund. “Ich bin nach wie vor von meinem Beruf begeistert. Er ist vielseitig und ständig kommt neue Technik hinzu. Ob Solar- oder Wärmepumpentechnik, es bleibt die Herausforderung, den Kunden auf diesem Weg mitzunehmen”, sagt der 26-Jährige, der bei der Wärmeversorgungsgesellschaft mbH Cottbus im Kundendienst für Gaskombithermen und andere Heizungsstationen tätig ist.
Um sich seinen Traum vom Meistertitel im Jahr 2014 erfüllen zu können, heißt es für Sebastian Schippeinz: sein Ziel nicht aus den Augen verlieren und lernen. Neben der Arbeit im Betrieb sind die Wochenenden
für die Bücher reserviert. “Viel Freizeit bleibt da nicht mehr. Doch ab und an starte ich meine Suzuki oder bin im Garten unterwegs”, so der Mann aus Forst.
Foto: Handwerkskammer Cottbus
Wer stehenbleibt, kommt im Handwerk nicht voran. Dagegen sind Zielstrebigkeit und Ehrgeiz wesentliche Werkzeuge, um beruflich weiterzukommen. Sebastian Schippeinz aus Forst besitzt diese Eigenschaften und erklimmt die Karriereleiter. Der 26-Jährige absolvierte seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bravourös und stellt sich getreu dem Motto “Heute Geselle, morgen Meister” schon einer neuen Herausforderung: der Weiterbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister.
Wissensdrang ist für den Forster Handwerker ständiger Antrieb in der persönlichen Entwicklung. Für ihn steht fest: “Die Meisterausbildung verschafft mir einen Vorsprung. Mit dem Abschluss als Installateur- und Heizungsbauermeister möchte ich mir eine Existenzgrundlage schaffen – ob im Angestellten-Verhältnis oder als Selbständiger.” Schon in der Lehre konnte Sebastian Schippeinz von sich überzeugen. In drei – statt der üblichen dreieinhalb – Jahren absolvierte er die Ausbildung und stellte sich gleich im Anschluss dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
Als zweitbester Anlagenmechaniker in Brandenburg sicherte sich der Junghandwerker auch die Aufnahme in die Begabtenförderung. Innerhalb von drei Jahren stehen ihm damit 6000 Euro für die Weiterbildung zur Verfügung, die er jetzt unter anderem für die Meisterausbildung nutzt – und das aus gutem Grund. “Ich bin nach wie vor von meinem Beruf begeistert. Er ist vielseitig und ständig kommt neue Technik hinzu. Ob Solar- oder Wärmepumpentechnik, es bleibt die Herausforderung, den Kunden auf diesem Weg mitzunehmen”, sagt der 26-Jährige, der bei der Wärmeversorgungsgesellschaft mbH Cottbus im Kundendienst für Gaskombithermen und andere Heizungsstationen tätig ist.
Um sich seinen Traum vom Meistertitel im Jahr 2014 erfüllen zu können, heißt es für Sebastian Schippeinz: sein Ziel nicht aus den Augen verlieren und lernen. Neben der Arbeit im Betrieb sind die Wochenenden
für die Bücher reserviert. “Viel Freizeit bleibt da nicht mehr. Doch ab und an starte ich meine Suzuki oder bin im Garten unterwegs”, so der Mann aus Forst.
Foto: Handwerkskammer Cottbus
Wer stehenbleibt, kommt im Handwerk nicht voran. Dagegen sind Zielstrebigkeit und Ehrgeiz wesentliche Werkzeuge, um beruflich weiterzukommen. Sebastian Schippeinz aus Forst besitzt diese Eigenschaften und erklimmt die Karriereleiter. Der 26-Jährige absolvierte seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bravourös und stellt sich getreu dem Motto “Heute Geselle, morgen Meister” schon einer neuen Herausforderung: der Weiterbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister.
Wissensdrang ist für den Forster Handwerker ständiger Antrieb in der persönlichen Entwicklung. Für ihn steht fest: “Die Meisterausbildung verschafft mir einen Vorsprung. Mit dem Abschluss als Installateur- und Heizungsbauermeister möchte ich mir eine Existenzgrundlage schaffen – ob im Angestellten-Verhältnis oder als Selbständiger.” Schon in der Lehre konnte Sebastian Schippeinz von sich überzeugen. In drei – statt der üblichen dreieinhalb – Jahren absolvierte er die Ausbildung und stellte sich gleich im Anschluss dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
Als zweitbester Anlagenmechaniker in Brandenburg sicherte sich der Junghandwerker auch die Aufnahme in die Begabtenförderung. Innerhalb von drei Jahren stehen ihm damit 6000 Euro für die Weiterbildung zur Verfügung, die er jetzt unter anderem für die Meisterausbildung nutzt – und das aus gutem Grund. “Ich bin nach wie vor von meinem Beruf begeistert. Er ist vielseitig und ständig kommt neue Technik hinzu. Ob Solar- oder Wärmepumpentechnik, es bleibt die Herausforderung, den Kunden auf diesem Weg mitzunehmen”, sagt der 26-Jährige, der bei der Wärmeversorgungsgesellschaft mbH Cottbus im Kundendienst für Gaskombithermen und andere Heizungsstationen tätig ist.
Um sich seinen Traum vom Meistertitel im Jahr 2014 erfüllen zu können, heißt es für Sebastian Schippeinz: sein Ziel nicht aus den Augen verlieren und lernen. Neben der Arbeit im Betrieb sind die Wochenenden
für die Bücher reserviert. “Viel Freizeit bleibt da nicht mehr. Doch ab und an starte ich meine Suzuki oder bin im Garten unterwegs”, so der Mann aus Forst.
Foto: Handwerkskammer Cottbus
Wer stehenbleibt, kommt im Handwerk nicht voran. Dagegen sind Zielstrebigkeit und Ehrgeiz wesentliche Werkzeuge, um beruflich weiterzukommen. Sebastian Schippeinz aus Forst besitzt diese Eigenschaften und erklimmt die Karriereleiter. Der 26-Jährige absolvierte seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bravourös und stellt sich getreu dem Motto “Heute Geselle, morgen Meister” schon einer neuen Herausforderung: der Weiterbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister.
Wissensdrang ist für den Forster Handwerker ständiger Antrieb in der persönlichen Entwicklung. Für ihn steht fest: “Die Meisterausbildung verschafft mir einen Vorsprung. Mit dem Abschluss als Installateur- und Heizungsbauermeister möchte ich mir eine Existenzgrundlage schaffen – ob im Angestellten-Verhältnis oder als Selbständiger.” Schon in der Lehre konnte Sebastian Schippeinz von sich überzeugen. In drei – statt der üblichen dreieinhalb – Jahren absolvierte er die Ausbildung und stellte sich gleich im Anschluss dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks.
Als zweitbester Anlagenmechaniker in Brandenburg sicherte sich der Junghandwerker auch die Aufnahme in die Begabtenförderung. Innerhalb von drei Jahren stehen ihm damit 6000 Euro für die Weiterbildung zur Verfügung, die er jetzt unter anderem für die Meisterausbildung nutzt – und das aus gutem Grund. “Ich bin nach wie vor von meinem Beruf begeistert. Er ist vielseitig und ständig kommt neue Technik hinzu. Ob Solar- oder Wärmepumpentechnik, es bleibt die Herausforderung, den Kunden auf diesem Weg mitzunehmen”, sagt der 26-Jährige, der bei der Wärmeversorgungsgesellschaft mbH Cottbus im Kundendienst für Gaskombithermen und andere Heizungsstationen tätig ist.
Um sich seinen Traum vom Meistertitel im Jahr 2014 erfüllen zu können, heißt es für Sebastian Schippeinz: sein Ziel nicht aus den Augen verlieren und lernen. Neben der Arbeit im Betrieb sind die Wochenenden
für die Bücher reserviert. “Viel Freizeit bleibt da nicht mehr. Doch ab und an starte ich meine Suzuki oder bin im Garten unterwegs”, so der Mann aus Forst.
Foto: Handwerkskammer Cottbus