Bereits zum 26. Mal lädt die Behinderten- und Seniorenbeauftragte gemeinsam mit dem Behindertenbeirat und verschiedenen Einrichtungen der Behindertenarbeit am 19. Mai 2016 zum Tag der Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen ein.
Auch in diesem Jahr haben sich die Veranstalter wieder ein neues Format für diesen Tag überlegt. Im Rahmen einer „Stadtrallye“ rund um die Lindenallee sollen sich die Teilnehmer mit unterschiedlichen Facetten der Innenstadt beschäftigen.
Bislang haben sich 15 Gruppen im Alter vom Kitakind bis zum Erwachsenen angemeldet, die sich mit dem gemeinsamen Startpunkt Rathaus anhand eines Orientierungsstadtplanes auf die Suche nach 8 im Stadtzentrum verteilten Stationen begeben.
Dort sind jeweils Aufgaben zu lösen, die das Innenstadtleben aufgreifen. Es wird um Grünflächenpflege gehen, Mülltrennung thematisiert, aber auch besondere gestalterische oder architektonische Highlights an den denkmalgeschützten Gebäuden aufgegriffen oder auf einzelne Freizeitangebote der Innenstadt aufmerksam gemacht.
Die Stationen selbst werden wiederum von verschiedenen Einrichtungen betreut: Neben der Behinderten- und Seniorenbeauftragten bringen sich auch die Oder-Neiße-Werkstätten für behinderte Menschen, die Integrationskita „Pusteblume“, die Pestalozzischule, die Wohnstätte der Arbeiterwohlfahrt, die Agentur für Engagement, das Stadtteilbüro offis und der Kreisverband der Behinderten mit ein.
Unterstützt wird die Veranstaltung auch aus dem Verfügungsfond für bewohnergetragene Aktionen im Rahmen des Programms Soziale Stadt.
Weitere Informationen gibt es bei der Behinderten- und Seniorenbeauftragten, Andrea Peisker, Telefon (03364) 566 380.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
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