• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 18. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Klageverfahren gegen CCS-Projekt in Beeskow

13:23 Uhr | 15. Februar 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Stadt Beeskow und der Wasser- und Abwasserzweckverband Beeskow und Umland haben gestern Ihre Klage gegen die bergrechtliche Erlaubnis für die Erkundung der CCS-Eignung des Gebiets um Beeskow durch Vattenfall begründet.
Die Klage wendet sich im Kern dagegen, dass das Bergamt Vattenfall eine Erlaubnis zur Erkundung des Bodenschatzes Sole erteilt hat, obwohl offensichtlich ist, dass es Vattenfall nicht um diesen Bodenschatz geht. Zweck des Vorhabens ist allein, den Untergrund auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung zu untersuchen. Nur diesen Zweck verfolgt die von Vattenfall eigens gegründete Tochtergesellschaft des Konzerns, der die Erlaubnis erteilt wurde.
Der Bodenschatz Sole spielt dafür keine Rolle. Die Aufsuchungserlaubnis für Sole aber schon: Ohne diese Erlaubnis dürfte Vattenfall den Untergrund nur mit Zustimmung der Grundstückseigentümer erkunden. Mit der Aufsuchungserlaubnis soll diese Zustimmungspflicht entfallen. Faktisch handelt es sich deshalb um eine kalte Enteignung ohne Rechtsgrundlage.
Exemplarisch zeigt sich ein weiterer Konflikt: Beeskow will den Bodenschatz Erdwärme nutzen und hat dafür eine Erlaubnis beantragt. Diese Erlaubnis kann voraussichtlich nicht erteilt werden, wenn die für Vattenfall erteilte Erlaubnis Bestand hat.
Beeskow wird damit zum Testfall für das geplante CCS-Gesetz: Mit diesem Gesetz soll das Untersuchungsrecht – ähnlich wie bisher das Recht zur Aufsuchung sogenannter bergfreier Bodenschätze wie Sole – den Grundstückseigentümern entzogen werden und von einer staatlichen Behörde, vermutlich dem Bergamt, verliehen werden können. Ein Streitpunkt bei der Vorbereitung des Gesetzes ist nach wie vor, ob und inwieweit eine konkret geplante oder abstrakt mögliche anderweitige Nutzungen des Untergrundes etwa als Erneuerbare Energie Geothermie, als Druckluftspeicher zum Ausgleich von Schwankungen der Windenergieerzeugung oder die Gewinnung von Bodenschätzen einer geplanten Kohlendioxidablagerung entgegengehalten werden können. Denn eines scheint festzustehen: Sobald auch nur die Untersuchung eines Gebietes auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung genehmigt sein wird, soll jede weitere bergbauliche Tätigkeit untersagt werden, um Leckagerisiken für eine künftige Kohlendioxidablagerung von vornherein zu minimieren.
„Beeskow hat sich entschieden: Wir wollen nicht die CO2-Deponie der anderen sein, sondern die Potenziale unseres Untergrundes selbst nutzen!“, so Bürgermeister Frank Steffen. Rechtsanwalt Hartmut Gaßner bekräftigt: „Ob und unter welchen Voraussetzungen der Untergrund für CCS in Anspruch genommen wird, muss in einem CCS-Gesetz geregelt werden. Das Bergrecht bietet dafür keine Grundlage. Es dient der Sicherung der Rohstoff- und Energieversorgung. Wer CCS verpressen will, darf die Privilegien des Bergrechts nicht mit der Behauptung in Anspruch nehmen können, er würde in Wirklichkeit den Bodenschatz Sole aufsuchen.“
Umweltrisiken der CCS-Technologie, etwa eine Verdrängung von Salzwasser und eine Versalzung des Grundwassers, sind nicht Gegenstand der bergrechtlichen Erlaubnis und damit nicht des Gerichtsverfahrens. Solche Risiken müssen in späteren Verfahren berücksichtigt werden.
Quelle: Gemeinsame Erklärung der Stadt Beeskow und des Anwaltsbüros [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.]

Die Stadt Beeskow und der Wasser- und Abwasserzweckverband Beeskow und Umland haben gestern Ihre Klage gegen die bergrechtliche Erlaubnis für die Erkundung der CCS-Eignung des Gebiets um Beeskow durch Vattenfall begründet.
Die Klage wendet sich im Kern dagegen, dass das Bergamt Vattenfall eine Erlaubnis zur Erkundung des Bodenschatzes Sole erteilt hat, obwohl offensichtlich ist, dass es Vattenfall nicht um diesen Bodenschatz geht. Zweck des Vorhabens ist allein, den Untergrund auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung zu untersuchen. Nur diesen Zweck verfolgt die von Vattenfall eigens gegründete Tochtergesellschaft des Konzerns, der die Erlaubnis erteilt wurde.
Der Bodenschatz Sole spielt dafür keine Rolle. Die Aufsuchungserlaubnis für Sole aber schon: Ohne diese Erlaubnis dürfte Vattenfall den Untergrund nur mit Zustimmung der Grundstückseigentümer erkunden. Mit der Aufsuchungserlaubnis soll diese Zustimmungspflicht entfallen. Faktisch handelt es sich deshalb um eine kalte Enteignung ohne Rechtsgrundlage.
Exemplarisch zeigt sich ein weiterer Konflikt: Beeskow will den Bodenschatz Erdwärme nutzen und hat dafür eine Erlaubnis beantragt. Diese Erlaubnis kann voraussichtlich nicht erteilt werden, wenn die für Vattenfall erteilte Erlaubnis Bestand hat.
Beeskow wird damit zum Testfall für das geplante CCS-Gesetz: Mit diesem Gesetz soll das Untersuchungsrecht – ähnlich wie bisher das Recht zur Aufsuchung sogenannter bergfreier Bodenschätze wie Sole – den Grundstückseigentümern entzogen werden und von einer staatlichen Behörde, vermutlich dem Bergamt, verliehen werden können. Ein Streitpunkt bei der Vorbereitung des Gesetzes ist nach wie vor, ob und inwieweit eine konkret geplante oder abstrakt mögliche anderweitige Nutzungen des Untergrundes etwa als Erneuerbare Energie Geothermie, als Druckluftspeicher zum Ausgleich von Schwankungen der Windenergieerzeugung oder die Gewinnung von Bodenschätzen einer geplanten Kohlendioxidablagerung entgegengehalten werden können. Denn eines scheint festzustehen: Sobald auch nur die Untersuchung eines Gebietes auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung genehmigt sein wird, soll jede weitere bergbauliche Tätigkeit untersagt werden, um Leckagerisiken für eine künftige Kohlendioxidablagerung von vornherein zu minimieren.
„Beeskow hat sich entschieden: Wir wollen nicht die CO2-Deponie der anderen sein, sondern die Potenziale unseres Untergrundes selbst nutzen!“, so Bürgermeister Frank Steffen. Rechtsanwalt Hartmut Gaßner bekräftigt: „Ob und unter welchen Voraussetzungen der Untergrund für CCS in Anspruch genommen wird, muss in einem CCS-Gesetz geregelt werden. Das Bergrecht bietet dafür keine Grundlage. Es dient der Sicherung der Rohstoff- und Energieversorgung. Wer CCS verpressen will, darf die Privilegien des Bergrechts nicht mit der Behauptung in Anspruch nehmen können, er würde in Wirklichkeit den Bodenschatz Sole aufsuchen.“
Umweltrisiken der CCS-Technologie, etwa eine Verdrängung von Salzwasser und eine Versalzung des Grundwassers, sind nicht Gegenstand der bergrechtlichen Erlaubnis und damit nicht des Gerichtsverfahrens. Solche Risiken müssen in späteren Verfahren berücksichtigt werden.
Quelle: Gemeinsame Erklärung der Stadt Beeskow und des Anwaltsbüros [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.]

Die Stadt Beeskow und der Wasser- und Abwasserzweckverband Beeskow und Umland haben gestern Ihre Klage gegen die bergrechtliche Erlaubnis für die Erkundung der CCS-Eignung des Gebiets um Beeskow durch Vattenfall begründet.
Die Klage wendet sich im Kern dagegen, dass das Bergamt Vattenfall eine Erlaubnis zur Erkundung des Bodenschatzes Sole erteilt hat, obwohl offensichtlich ist, dass es Vattenfall nicht um diesen Bodenschatz geht. Zweck des Vorhabens ist allein, den Untergrund auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung zu untersuchen. Nur diesen Zweck verfolgt die von Vattenfall eigens gegründete Tochtergesellschaft des Konzerns, der die Erlaubnis erteilt wurde.
Der Bodenschatz Sole spielt dafür keine Rolle. Die Aufsuchungserlaubnis für Sole aber schon: Ohne diese Erlaubnis dürfte Vattenfall den Untergrund nur mit Zustimmung der Grundstückseigentümer erkunden. Mit der Aufsuchungserlaubnis soll diese Zustimmungspflicht entfallen. Faktisch handelt es sich deshalb um eine kalte Enteignung ohne Rechtsgrundlage.
Exemplarisch zeigt sich ein weiterer Konflikt: Beeskow will den Bodenschatz Erdwärme nutzen und hat dafür eine Erlaubnis beantragt. Diese Erlaubnis kann voraussichtlich nicht erteilt werden, wenn die für Vattenfall erteilte Erlaubnis Bestand hat.
Beeskow wird damit zum Testfall für das geplante CCS-Gesetz: Mit diesem Gesetz soll das Untersuchungsrecht – ähnlich wie bisher das Recht zur Aufsuchung sogenannter bergfreier Bodenschätze wie Sole – den Grundstückseigentümern entzogen werden und von einer staatlichen Behörde, vermutlich dem Bergamt, verliehen werden können. Ein Streitpunkt bei der Vorbereitung des Gesetzes ist nach wie vor, ob und inwieweit eine konkret geplante oder abstrakt mögliche anderweitige Nutzungen des Untergrundes etwa als Erneuerbare Energie Geothermie, als Druckluftspeicher zum Ausgleich von Schwankungen der Windenergieerzeugung oder die Gewinnung von Bodenschätzen einer geplanten Kohlendioxidablagerung entgegengehalten werden können. Denn eines scheint festzustehen: Sobald auch nur die Untersuchung eines Gebietes auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung genehmigt sein wird, soll jede weitere bergbauliche Tätigkeit untersagt werden, um Leckagerisiken für eine künftige Kohlendioxidablagerung von vornherein zu minimieren.
„Beeskow hat sich entschieden: Wir wollen nicht die CO2-Deponie der anderen sein, sondern die Potenziale unseres Untergrundes selbst nutzen!“, so Bürgermeister Frank Steffen. Rechtsanwalt Hartmut Gaßner bekräftigt: „Ob und unter welchen Voraussetzungen der Untergrund für CCS in Anspruch genommen wird, muss in einem CCS-Gesetz geregelt werden. Das Bergrecht bietet dafür keine Grundlage. Es dient der Sicherung der Rohstoff- und Energieversorgung. Wer CCS verpressen will, darf die Privilegien des Bergrechts nicht mit der Behauptung in Anspruch nehmen können, er würde in Wirklichkeit den Bodenschatz Sole aufsuchen.“
Umweltrisiken der CCS-Technologie, etwa eine Verdrängung von Salzwasser und eine Versalzung des Grundwassers, sind nicht Gegenstand der bergrechtlichen Erlaubnis und damit nicht des Gerichtsverfahrens. Solche Risiken müssen in späteren Verfahren berücksichtigt werden.
Quelle: Gemeinsame Erklärung der Stadt Beeskow und des Anwaltsbüros [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.]

Die Stadt Beeskow und der Wasser- und Abwasserzweckverband Beeskow und Umland haben gestern Ihre Klage gegen die bergrechtliche Erlaubnis für die Erkundung der CCS-Eignung des Gebiets um Beeskow durch Vattenfall begründet.
Die Klage wendet sich im Kern dagegen, dass das Bergamt Vattenfall eine Erlaubnis zur Erkundung des Bodenschatzes Sole erteilt hat, obwohl offensichtlich ist, dass es Vattenfall nicht um diesen Bodenschatz geht. Zweck des Vorhabens ist allein, den Untergrund auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung zu untersuchen. Nur diesen Zweck verfolgt die von Vattenfall eigens gegründete Tochtergesellschaft des Konzerns, der die Erlaubnis erteilt wurde.
Der Bodenschatz Sole spielt dafür keine Rolle. Die Aufsuchungserlaubnis für Sole aber schon: Ohne diese Erlaubnis dürfte Vattenfall den Untergrund nur mit Zustimmung der Grundstückseigentümer erkunden. Mit der Aufsuchungserlaubnis soll diese Zustimmungspflicht entfallen. Faktisch handelt es sich deshalb um eine kalte Enteignung ohne Rechtsgrundlage.
Exemplarisch zeigt sich ein weiterer Konflikt: Beeskow will den Bodenschatz Erdwärme nutzen und hat dafür eine Erlaubnis beantragt. Diese Erlaubnis kann voraussichtlich nicht erteilt werden, wenn die für Vattenfall erteilte Erlaubnis Bestand hat.
Beeskow wird damit zum Testfall für das geplante CCS-Gesetz: Mit diesem Gesetz soll das Untersuchungsrecht – ähnlich wie bisher das Recht zur Aufsuchung sogenannter bergfreier Bodenschätze wie Sole – den Grundstückseigentümern entzogen werden und von einer staatlichen Behörde, vermutlich dem Bergamt, verliehen werden können. Ein Streitpunkt bei der Vorbereitung des Gesetzes ist nach wie vor, ob und inwieweit eine konkret geplante oder abstrakt mögliche anderweitige Nutzungen des Untergrundes etwa als Erneuerbare Energie Geothermie, als Druckluftspeicher zum Ausgleich von Schwankungen der Windenergieerzeugung oder die Gewinnung von Bodenschätzen einer geplanten Kohlendioxidablagerung entgegengehalten werden können. Denn eines scheint festzustehen: Sobald auch nur die Untersuchung eines Gebietes auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung genehmigt sein wird, soll jede weitere bergbauliche Tätigkeit untersagt werden, um Leckagerisiken für eine künftige Kohlendioxidablagerung von vornherein zu minimieren.
„Beeskow hat sich entschieden: Wir wollen nicht die CO2-Deponie der anderen sein, sondern die Potenziale unseres Untergrundes selbst nutzen!“, so Bürgermeister Frank Steffen. Rechtsanwalt Hartmut Gaßner bekräftigt: „Ob und unter welchen Voraussetzungen der Untergrund für CCS in Anspruch genommen wird, muss in einem CCS-Gesetz geregelt werden. Das Bergrecht bietet dafür keine Grundlage. Es dient der Sicherung der Rohstoff- und Energieversorgung. Wer CCS verpressen will, darf die Privilegien des Bergrechts nicht mit der Behauptung in Anspruch nehmen können, er würde in Wirklichkeit den Bodenschatz Sole aufsuchen.“
Umweltrisiken der CCS-Technologie, etwa eine Verdrängung von Salzwasser und eine Versalzung des Grundwassers, sind nicht Gegenstand der bergrechtlichen Erlaubnis und damit nicht des Gerichtsverfahrens. Solche Risiken müssen in späteren Verfahren berücksichtigt werden.
Quelle: Gemeinsame Erklärung der Stadt Beeskow und des Anwaltsbüros [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.]

Die Stadt Beeskow und der Wasser- und Abwasserzweckverband Beeskow und Umland haben gestern Ihre Klage gegen die bergrechtliche Erlaubnis für die Erkundung der CCS-Eignung des Gebiets um Beeskow durch Vattenfall begründet.
Die Klage wendet sich im Kern dagegen, dass das Bergamt Vattenfall eine Erlaubnis zur Erkundung des Bodenschatzes Sole erteilt hat, obwohl offensichtlich ist, dass es Vattenfall nicht um diesen Bodenschatz geht. Zweck des Vorhabens ist allein, den Untergrund auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung zu untersuchen. Nur diesen Zweck verfolgt die von Vattenfall eigens gegründete Tochtergesellschaft des Konzerns, der die Erlaubnis erteilt wurde.
Der Bodenschatz Sole spielt dafür keine Rolle. Die Aufsuchungserlaubnis für Sole aber schon: Ohne diese Erlaubnis dürfte Vattenfall den Untergrund nur mit Zustimmung der Grundstückseigentümer erkunden. Mit der Aufsuchungserlaubnis soll diese Zustimmungspflicht entfallen. Faktisch handelt es sich deshalb um eine kalte Enteignung ohne Rechtsgrundlage.
Exemplarisch zeigt sich ein weiterer Konflikt: Beeskow will den Bodenschatz Erdwärme nutzen und hat dafür eine Erlaubnis beantragt. Diese Erlaubnis kann voraussichtlich nicht erteilt werden, wenn die für Vattenfall erteilte Erlaubnis Bestand hat.
Beeskow wird damit zum Testfall für das geplante CCS-Gesetz: Mit diesem Gesetz soll das Untersuchungsrecht – ähnlich wie bisher das Recht zur Aufsuchung sogenannter bergfreier Bodenschätze wie Sole – den Grundstückseigentümern entzogen werden und von einer staatlichen Behörde, vermutlich dem Bergamt, verliehen werden können. Ein Streitpunkt bei der Vorbereitung des Gesetzes ist nach wie vor, ob und inwieweit eine konkret geplante oder abstrakt mögliche anderweitige Nutzungen des Untergrundes etwa als Erneuerbare Energie Geothermie, als Druckluftspeicher zum Ausgleich von Schwankungen der Windenergieerzeugung oder die Gewinnung von Bodenschätzen einer geplanten Kohlendioxidablagerung entgegengehalten werden können. Denn eines scheint festzustehen: Sobald auch nur die Untersuchung eines Gebietes auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung genehmigt sein wird, soll jede weitere bergbauliche Tätigkeit untersagt werden, um Leckagerisiken für eine künftige Kohlendioxidablagerung von vornherein zu minimieren.
„Beeskow hat sich entschieden: Wir wollen nicht die CO2-Deponie der anderen sein, sondern die Potenziale unseres Untergrundes selbst nutzen!“, so Bürgermeister Frank Steffen. Rechtsanwalt Hartmut Gaßner bekräftigt: „Ob und unter welchen Voraussetzungen der Untergrund für CCS in Anspruch genommen wird, muss in einem CCS-Gesetz geregelt werden. Das Bergrecht bietet dafür keine Grundlage. Es dient der Sicherung der Rohstoff- und Energieversorgung. Wer CCS verpressen will, darf die Privilegien des Bergrechts nicht mit der Behauptung in Anspruch nehmen können, er würde in Wirklichkeit den Bodenschatz Sole aufsuchen.“
Umweltrisiken der CCS-Technologie, etwa eine Verdrängung von Salzwasser und eine Versalzung des Grundwassers, sind nicht Gegenstand der bergrechtlichen Erlaubnis und damit nicht des Gerichtsverfahrens. Solche Risiken müssen in späteren Verfahren berücksichtigt werden.
Quelle: Gemeinsame Erklärung der Stadt Beeskow und des Anwaltsbüros [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.]

Die Stadt Beeskow und der Wasser- und Abwasserzweckverband Beeskow und Umland haben gestern Ihre Klage gegen die bergrechtliche Erlaubnis für die Erkundung der CCS-Eignung des Gebiets um Beeskow durch Vattenfall begründet.
Die Klage wendet sich im Kern dagegen, dass das Bergamt Vattenfall eine Erlaubnis zur Erkundung des Bodenschatzes Sole erteilt hat, obwohl offensichtlich ist, dass es Vattenfall nicht um diesen Bodenschatz geht. Zweck des Vorhabens ist allein, den Untergrund auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung zu untersuchen. Nur diesen Zweck verfolgt die von Vattenfall eigens gegründete Tochtergesellschaft des Konzerns, der die Erlaubnis erteilt wurde.
Der Bodenschatz Sole spielt dafür keine Rolle. Die Aufsuchungserlaubnis für Sole aber schon: Ohne diese Erlaubnis dürfte Vattenfall den Untergrund nur mit Zustimmung der Grundstückseigentümer erkunden. Mit der Aufsuchungserlaubnis soll diese Zustimmungspflicht entfallen. Faktisch handelt es sich deshalb um eine kalte Enteignung ohne Rechtsgrundlage.
Exemplarisch zeigt sich ein weiterer Konflikt: Beeskow will den Bodenschatz Erdwärme nutzen und hat dafür eine Erlaubnis beantragt. Diese Erlaubnis kann voraussichtlich nicht erteilt werden, wenn die für Vattenfall erteilte Erlaubnis Bestand hat.
Beeskow wird damit zum Testfall für das geplante CCS-Gesetz: Mit diesem Gesetz soll das Untersuchungsrecht – ähnlich wie bisher das Recht zur Aufsuchung sogenannter bergfreier Bodenschätze wie Sole – den Grundstückseigentümern entzogen werden und von einer staatlichen Behörde, vermutlich dem Bergamt, verliehen werden können. Ein Streitpunkt bei der Vorbereitung des Gesetzes ist nach wie vor, ob und inwieweit eine konkret geplante oder abstrakt mögliche anderweitige Nutzungen des Untergrundes etwa als Erneuerbare Energie Geothermie, als Druckluftspeicher zum Ausgleich von Schwankungen der Windenergieerzeugung oder die Gewinnung von Bodenschätzen einer geplanten Kohlendioxidablagerung entgegengehalten werden können. Denn eines scheint festzustehen: Sobald auch nur die Untersuchung eines Gebietes auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung genehmigt sein wird, soll jede weitere bergbauliche Tätigkeit untersagt werden, um Leckagerisiken für eine künftige Kohlendioxidablagerung von vornherein zu minimieren.
„Beeskow hat sich entschieden: Wir wollen nicht die CO2-Deponie der anderen sein, sondern die Potenziale unseres Untergrundes selbst nutzen!“, so Bürgermeister Frank Steffen. Rechtsanwalt Hartmut Gaßner bekräftigt: „Ob und unter welchen Voraussetzungen der Untergrund für CCS in Anspruch genommen wird, muss in einem CCS-Gesetz geregelt werden. Das Bergrecht bietet dafür keine Grundlage. Es dient der Sicherung der Rohstoff- und Energieversorgung. Wer CCS verpressen will, darf die Privilegien des Bergrechts nicht mit der Behauptung in Anspruch nehmen können, er würde in Wirklichkeit den Bodenschatz Sole aufsuchen.“
Umweltrisiken der CCS-Technologie, etwa eine Verdrängung von Salzwasser und eine Versalzung des Grundwassers, sind nicht Gegenstand der bergrechtlichen Erlaubnis und damit nicht des Gerichtsverfahrens. Solche Risiken müssen in späteren Verfahren berücksichtigt werden.
Quelle: Gemeinsame Erklärung der Stadt Beeskow und des Anwaltsbüros [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.]

Die Stadt Beeskow und der Wasser- und Abwasserzweckverband Beeskow und Umland haben gestern Ihre Klage gegen die bergrechtliche Erlaubnis für die Erkundung der CCS-Eignung des Gebiets um Beeskow durch Vattenfall begründet.
Die Klage wendet sich im Kern dagegen, dass das Bergamt Vattenfall eine Erlaubnis zur Erkundung des Bodenschatzes Sole erteilt hat, obwohl offensichtlich ist, dass es Vattenfall nicht um diesen Bodenschatz geht. Zweck des Vorhabens ist allein, den Untergrund auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung zu untersuchen. Nur diesen Zweck verfolgt die von Vattenfall eigens gegründete Tochtergesellschaft des Konzerns, der die Erlaubnis erteilt wurde.
Der Bodenschatz Sole spielt dafür keine Rolle. Die Aufsuchungserlaubnis für Sole aber schon: Ohne diese Erlaubnis dürfte Vattenfall den Untergrund nur mit Zustimmung der Grundstückseigentümer erkunden. Mit der Aufsuchungserlaubnis soll diese Zustimmungspflicht entfallen. Faktisch handelt es sich deshalb um eine kalte Enteignung ohne Rechtsgrundlage.
Exemplarisch zeigt sich ein weiterer Konflikt: Beeskow will den Bodenschatz Erdwärme nutzen und hat dafür eine Erlaubnis beantragt. Diese Erlaubnis kann voraussichtlich nicht erteilt werden, wenn die für Vattenfall erteilte Erlaubnis Bestand hat.
Beeskow wird damit zum Testfall für das geplante CCS-Gesetz: Mit diesem Gesetz soll das Untersuchungsrecht – ähnlich wie bisher das Recht zur Aufsuchung sogenannter bergfreier Bodenschätze wie Sole – den Grundstückseigentümern entzogen werden und von einer staatlichen Behörde, vermutlich dem Bergamt, verliehen werden können. Ein Streitpunkt bei der Vorbereitung des Gesetzes ist nach wie vor, ob und inwieweit eine konkret geplante oder abstrakt mögliche anderweitige Nutzungen des Untergrundes etwa als Erneuerbare Energie Geothermie, als Druckluftspeicher zum Ausgleich von Schwankungen der Windenergieerzeugung oder die Gewinnung von Bodenschätzen einer geplanten Kohlendioxidablagerung entgegengehalten werden können. Denn eines scheint festzustehen: Sobald auch nur die Untersuchung eines Gebietes auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung genehmigt sein wird, soll jede weitere bergbauliche Tätigkeit untersagt werden, um Leckagerisiken für eine künftige Kohlendioxidablagerung von vornherein zu minimieren.
„Beeskow hat sich entschieden: Wir wollen nicht die CO2-Deponie der anderen sein, sondern die Potenziale unseres Untergrundes selbst nutzen!“, so Bürgermeister Frank Steffen. Rechtsanwalt Hartmut Gaßner bekräftigt: „Ob und unter welchen Voraussetzungen der Untergrund für CCS in Anspruch genommen wird, muss in einem CCS-Gesetz geregelt werden. Das Bergrecht bietet dafür keine Grundlage. Es dient der Sicherung der Rohstoff- und Energieversorgung. Wer CCS verpressen will, darf die Privilegien des Bergrechts nicht mit der Behauptung in Anspruch nehmen können, er würde in Wirklichkeit den Bodenschatz Sole aufsuchen.“
Umweltrisiken der CCS-Technologie, etwa eine Verdrängung von Salzwasser und eine Versalzung des Grundwassers, sind nicht Gegenstand der bergrechtlichen Erlaubnis und damit nicht des Gerichtsverfahrens. Solche Risiken müssen in späteren Verfahren berücksichtigt werden.
Quelle: Gemeinsame Erklärung der Stadt Beeskow und des Anwaltsbüros [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.]

Die Stadt Beeskow und der Wasser- und Abwasserzweckverband Beeskow und Umland haben gestern Ihre Klage gegen die bergrechtliche Erlaubnis für die Erkundung der CCS-Eignung des Gebiets um Beeskow durch Vattenfall begründet.
Die Klage wendet sich im Kern dagegen, dass das Bergamt Vattenfall eine Erlaubnis zur Erkundung des Bodenschatzes Sole erteilt hat, obwohl offensichtlich ist, dass es Vattenfall nicht um diesen Bodenschatz geht. Zweck des Vorhabens ist allein, den Untergrund auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung zu untersuchen. Nur diesen Zweck verfolgt die von Vattenfall eigens gegründete Tochtergesellschaft des Konzerns, der die Erlaubnis erteilt wurde.
Der Bodenschatz Sole spielt dafür keine Rolle. Die Aufsuchungserlaubnis für Sole aber schon: Ohne diese Erlaubnis dürfte Vattenfall den Untergrund nur mit Zustimmung der Grundstückseigentümer erkunden. Mit der Aufsuchungserlaubnis soll diese Zustimmungspflicht entfallen. Faktisch handelt es sich deshalb um eine kalte Enteignung ohne Rechtsgrundlage.
Exemplarisch zeigt sich ein weiterer Konflikt: Beeskow will den Bodenschatz Erdwärme nutzen und hat dafür eine Erlaubnis beantragt. Diese Erlaubnis kann voraussichtlich nicht erteilt werden, wenn die für Vattenfall erteilte Erlaubnis Bestand hat.
Beeskow wird damit zum Testfall für das geplante CCS-Gesetz: Mit diesem Gesetz soll das Untersuchungsrecht – ähnlich wie bisher das Recht zur Aufsuchung sogenannter bergfreier Bodenschätze wie Sole – den Grundstückseigentümern entzogen werden und von einer staatlichen Behörde, vermutlich dem Bergamt, verliehen werden können. Ein Streitpunkt bei der Vorbereitung des Gesetzes ist nach wie vor, ob und inwieweit eine konkret geplante oder abstrakt mögliche anderweitige Nutzungen des Untergrundes etwa als Erneuerbare Energie Geothermie, als Druckluftspeicher zum Ausgleich von Schwankungen der Windenergieerzeugung oder die Gewinnung von Bodenschätzen einer geplanten Kohlendioxidablagerung entgegengehalten werden können. Denn eines scheint festzustehen: Sobald auch nur die Untersuchung eines Gebietes auf seine Eignung zur Kohlendioxidablagerung genehmigt sein wird, soll jede weitere bergbauliche Tätigkeit untersagt werden, um Leckagerisiken für eine künftige Kohlendioxidablagerung von vornherein zu minimieren.
„Beeskow hat sich entschieden: Wir wollen nicht die CO2-Deponie der anderen sein, sondern die Potenziale unseres Untergrundes selbst nutzen!“, so Bürgermeister Frank Steffen. Rechtsanwalt Hartmut Gaßner bekräftigt: „Ob und unter welchen Voraussetzungen der Untergrund für CCS in Anspruch genommen wird, muss in einem CCS-Gesetz geregelt werden. Das Bergrecht bietet dafür keine Grundlage. Es dient der Sicherung der Rohstoff- und Energieversorgung. Wer CCS verpressen will, darf die Privilegien des Bergrechts nicht mit der Behauptung in Anspruch nehmen können, er würde in Wirklichkeit den Bodenschatz Sole aufsuchen.“
Umweltrisiken der CCS-Technologie, etwa eine Verdrängung von Salzwasser und eine Versalzung des Grundwassers, sind nicht Gegenstand der bergrechtlichen Erlaubnis und damit nicht des Gerichtsverfahrens. Solche Risiken müssen in späteren Verfahren berücksichtigt werden.
Quelle: Gemeinsame Erklärung der Stadt Beeskow und des Anwaltsbüros [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.]

Ähnliche Artikel

Katrin Lange im Innenausschuss_Landtag Brandenburg

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

16. Mai 2025

Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) hat am Freitag ihren Rücktritt erklärt. Das teilte sie gemeinsam mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)...

Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

13. Mai 2025

Vom 7. bis 10. Mai reiste eine Delegation der Stadt Finsterwalde unter Leitung von Bürgermeister Jörg Gampe in die französische...

Hilmar Mißbach zum neuen Bürgermeister von Welzow gewählt

Hilmar Mißbach zum neuen Bürgermeister von Welzow gewählt

12. Mai 2025

Hilmar Mißbach von der Fraktion Zukunft Welzow/Freie Wähler ist zum neuen Bürgermeister der Stadt Welzow gewählt worden. Der 58-Jährige setzte...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

22:58 Uhr | 18. Mai 2025 | 90 Leser

1:4 gegen Ingolstadt: Energie Cottbus verpasst Einzug in die Relegation

15:39 Uhr | 17. Mai 2025 | 1.1k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

12:47 Uhr | 17. Mai 2025 | 7.9k Leser

Eil! Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange tritt zurück

17:42 Uhr | 16. Mai 2025 | 1.1k Leser

Projekt zeigt Wirkung: Weniger Diebstähle dank Drohnen & KI bei LEAG

15:09 Uhr | 16. Mai 2025 | 204 Leser

Staatstheater Cottbus beendet Konzertsaison mit Wagner & Bruckner

14:56 Uhr | 16. Mai 2025 | 70 Leser

Meistgelesen

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 7.9k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 12.1k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 6.1k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.7k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 5.4k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.3k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
Now Playing
FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 ...
https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
Now Playing
Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
Now Playing
Ex-Bundesligaprofi Francisco Copado spricht im NL-Kurztalk über die FCE-Saison und seinen Sohn Lucas Copado.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe ...
in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin