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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vetschauer Neujahrskonzert platzt aus allen Nähten

11:16 Uhr | 12. Januar 2014
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Eine Viertelstunde vor Beginn gab es nur noch Stehplätze in der wendischen Kirche. Bis in die letzten Winkel und bis auf die Treppenstufen zu den Emporen verteilten sich die Besucher des Neujahrskonzerts des Vetschauer Musikvereins. Die Qualität des Klangkörpers hatte sich in all den Jahren herumgesprochen. Für viele Vetschauer ist es zudem ein Muss, bei den Traditionskonzerten dabei zu sein. Dirigent Frank Kornauke, im Hauptberuf Musiker beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr in Berlin: “Wir können uns auf Verstärkung freuen, viele Ehemalige sind wieder dabei, wie Antje Schmidt, Sven Kuhla, Melitta Bross und Heike Lehmann. Als Gastmusiker haben wir die Trompeter Karsten Gerber aus Raddusch und Thomas Herzog aus Bolschwitz. Das erlaubt uns auch, das Repertoire ein wenig auszubauen.” Den Zuhörern bot sich ein musikalischer Blumenstrauß mit Musik aus Russland, Persien und Amerika. Über Schweden ging es zurück nach Deutschland und Österreich. Der Musik aus ABBA-Gold folgte der Radetzkymarsch. Auch Filmmusik vom Feinsten wurde geboten: „I will follow him“ aus „Eine himmlische Karriere“. Zwischendurch präsentierte sich “Blattwerk” – ein Saxofonquartett als Orchesterableger mit Antje Schmidt, Heiko Schneider, Marcel Bülow und Annabell Banusch.
Das Publikum erzwang sich am Ende des Neujahrskonzerts vier Zugaben! Unter den Zuhörern Hans Hütten, selbst Komponist zahlreicher Orchesterstücke: “Die Musiker sind sehr gut, besonders wenn man bedenkt, dass sie so selten proben können – ich habe ihnen gern gelauscht.” Zuhörerin Irene Gellinger: “Mir hat es ständig in den Klatschhänden gejuckt, so begeistert war ich!” Eigentlich war das Konzert wie immer, nur noch ein wenig besser: Das Orchester spürte seinen Heimvorteil und spielte locker und mit Leichtigkeit, die Zuhörer auf seiner Seite wissend. Der Dirigent suchte wie immer seine Noten, überspielte das mit Humor und dirigierte munter drauf los – auf sein Orchester war in jeder Situation Verlass.
Am Abend packen die Musiker erschöpft, aber glücklich und zufrieden die Instrumente ein. Darunter auch der Radduscher Karsten Gerber. Der muss am Sonntag auch noch seinen Koffer packen, wie jedes Wochenende: “Ich arbeite in einem oberfänkischem Musikhaus und pendle zwischen Burgebrach und Raddusch. Schon als Sechsjähriger war ich im Vetschauer Orchester, über die Musik habe ich meinen Beruf gefunden – Instrumentenbauer für Blechblasinstrumente. Vor über 40 Jahren musste ich mich in der Schule entscheiden: Fußballer oder Musik! Ich bin heilfroh, mich Letzterem zugewandt zu haben.”

 

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Eine Viertelstunde vor Beginn gab es nur noch Stehplätze in der wendischen Kirche. Bis in die letzten Winkel und bis auf die Treppenstufen zu den Emporen verteilten sich die Besucher des Neujahrskonzerts des Vetschauer Musikvereins. Die Qualität des Klangkörpers hatte sich in all den Jahren herumgesprochen. Für viele Vetschauer ist es zudem ein Muss, bei den Traditionskonzerten dabei zu sein. Dirigent Frank Kornauke, im Hauptberuf Musiker beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr in Berlin: “Wir können uns auf Verstärkung freuen, viele Ehemalige sind wieder dabei, wie Antje Schmidt, Sven Kuhla, Melitta Bross und Heike Lehmann. Als Gastmusiker haben wir die Trompeter Karsten Gerber aus Raddusch und Thomas Herzog aus Bolschwitz. Das erlaubt uns auch, das Repertoire ein wenig auszubauen.” Den Zuhörern bot sich ein musikalischer Blumenstrauß mit Musik aus Russland, Persien und Amerika. Über Schweden ging es zurück nach Deutschland und Österreich. Der Musik aus ABBA-Gold folgte der Radetzkymarsch. Auch Filmmusik vom Feinsten wurde geboten: „I will follow him“ aus „Eine himmlische Karriere“. Zwischendurch präsentierte sich “Blattwerk” – ein Saxofonquartett als Orchesterableger mit Antje Schmidt, Heiko Schneider, Marcel Bülow und Annabell Banusch.
Das Publikum erzwang sich am Ende des Neujahrskonzerts vier Zugaben! Unter den Zuhörern Hans Hütten, selbst Komponist zahlreicher Orchesterstücke: “Die Musiker sind sehr gut, besonders wenn man bedenkt, dass sie so selten proben können – ich habe ihnen gern gelauscht.” Zuhörerin Irene Gellinger: “Mir hat es ständig in den Klatschhänden gejuckt, so begeistert war ich!” Eigentlich war das Konzert wie immer, nur noch ein wenig besser: Das Orchester spürte seinen Heimvorteil und spielte locker und mit Leichtigkeit, die Zuhörer auf seiner Seite wissend. Der Dirigent suchte wie immer seine Noten, überspielte das mit Humor und dirigierte munter drauf los – auf sein Orchester war in jeder Situation Verlass.
Am Abend packen die Musiker erschöpft, aber glücklich und zufrieden die Instrumente ein. Darunter auch der Radduscher Karsten Gerber. Der muss am Sonntag auch noch seinen Koffer packen, wie jedes Wochenende: “Ich arbeite in einem oberfänkischem Musikhaus und pendle zwischen Burgebrach und Raddusch. Schon als Sechsjähriger war ich im Vetschauer Orchester, über die Musik habe ich meinen Beruf gefunden – Instrumentenbauer für Blechblasinstrumente. Vor über 40 Jahren musste ich mich in der Schule entscheiden: Fußballer oder Musik! Ich bin heilfroh, mich Letzterem zugewandt zu haben.”

 

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Eine Viertelstunde vor Beginn gab es nur noch Stehplätze in der wendischen Kirche. Bis in die letzten Winkel und bis auf die Treppenstufen zu den Emporen verteilten sich die Besucher des Neujahrskonzerts des Vetschauer Musikvereins. Die Qualität des Klangkörpers hatte sich in all den Jahren herumgesprochen. Für viele Vetschauer ist es zudem ein Muss, bei den Traditionskonzerten dabei zu sein. Dirigent Frank Kornauke, im Hauptberuf Musiker beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr in Berlin: “Wir können uns auf Verstärkung freuen, viele Ehemalige sind wieder dabei, wie Antje Schmidt, Sven Kuhla, Melitta Bross und Heike Lehmann. Als Gastmusiker haben wir die Trompeter Karsten Gerber aus Raddusch und Thomas Herzog aus Bolschwitz. Das erlaubt uns auch, das Repertoire ein wenig auszubauen.” Den Zuhörern bot sich ein musikalischer Blumenstrauß mit Musik aus Russland, Persien und Amerika. Über Schweden ging es zurück nach Deutschland und Österreich. Der Musik aus ABBA-Gold folgte der Radetzkymarsch. Auch Filmmusik vom Feinsten wurde geboten: „I will follow him“ aus „Eine himmlische Karriere“. Zwischendurch präsentierte sich “Blattwerk” – ein Saxofonquartett als Orchesterableger mit Antje Schmidt, Heiko Schneider, Marcel Bülow und Annabell Banusch.
Das Publikum erzwang sich am Ende des Neujahrskonzerts vier Zugaben! Unter den Zuhörern Hans Hütten, selbst Komponist zahlreicher Orchesterstücke: “Die Musiker sind sehr gut, besonders wenn man bedenkt, dass sie so selten proben können – ich habe ihnen gern gelauscht.” Zuhörerin Irene Gellinger: “Mir hat es ständig in den Klatschhänden gejuckt, so begeistert war ich!” Eigentlich war das Konzert wie immer, nur noch ein wenig besser: Das Orchester spürte seinen Heimvorteil und spielte locker und mit Leichtigkeit, die Zuhörer auf seiner Seite wissend. Der Dirigent suchte wie immer seine Noten, überspielte das mit Humor und dirigierte munter drauf los – auf sein Orchester war in jeder Situation Verlass.
Am Abend packen die Musiker erschöpft, aber glücklich und zufrieden die Instrumente ein. Darunter auch der Radduscher Karsten Gerber. Der muss am Sonntag auch noch seinen Koffer packen, wie jedes Wochenende: “Ich arbeite in einem oberfänkischem Musikhaus und pendle zwischen Burgebrach und Raddusch. Schon als Sechsjähriger war ich im Vetschauer Orchester, über die Musik habe ich meinen Beruf gefunden – Instrumentenbauer für Blechblasinstrumente. Vor über 40 Jahren musste ich mich in der Schule entscheiden: Fußballer oder Musik! Ich bin heilfroh, mich Letzterem zugewandt zu haben.”

 

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Eine Viertelstunde vor Beginn gab es nur noch Stehplätze in der wendischen Kirche. Bis in die letzten Winkel und bis auf die Treppenstufen zu den Emporen verteilten sich die Besucher des Neujahrskonzerts des Vetschauer Musikvereins. Die Qualität des Klangkörpers hatte sich in all den Jahren herumgesprochen. Für viele Vetschauer ist es zudem ein Muss, bei den Traditionskonzerten dabei zu sein. Dirigent Frank Kornauke, im Hauptberuf Musiker beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr in Berlin: “Wir können uns auf Verstärkung freuen, viele Ehemalige sind wieder dabei, wie Antje Schmidt, Sven Kuhla, Melitta Bross und Heike Lehmann. Als Gastmusiker haben wir die Trompeter Karsten Gerber aus Raddusch und Thomas Herzog aus Bolschwitz. Das erlaubt uns auch, das Repertoire ein wenig auszubauen.” Den Zuhörern bot sich ein musikalischer Blumenstrauß mit Musik aus Russland, Persien und Amerika. Über Schweden ging es zurück nach Deutschland und Österreich. Der Musik aus ABBA-Gold folgte der Radetzkymarsch. Auch Filmmusik vom Feinsten wurde geboten: „I will follow him“ aus „Eine himmlische Karriere“. Zwischendurch präsentierte sich “Blattwerk” – ein Saxofonquartett als Orchesterableger mit Antje Schmidt, Heiko Schneider, Marcel Bülow und Annabell Banusch.
Das Publikum erzwang sich am Ende des Neujahrskonzerts vier Zugaben! Unter den Zuhörern Hans Hütten, selbst Komponist zahlreicher Orchesterstücke: “Die Musiker sind sehr gut, besonders wenn man bedenkt, dass sie so selten proben können – ich habe ihnen gern gelauscht.” Zuhörerin Irene Gellinger: “Mir hat es ständig in den Klatschhänden gejuckt, so begeistert war ich!” Eigentlich war das Konzert wie immer, nur noch ein wenig besser: Das Orchester spürte seinen Heimvorteil und spielte locker und mit Leichtigkeit, die Zuhörer auf seiner Seite wissend. Der Dirigent suchte wie immer seine Noten, überspielte das mit Humor und dirigierte munter drauf los – auf sein Orchester war in jeder Situation Verlass.
Am Abend packen die Musiker erschöpft, aber glücklich und zufrieden die Instrumente ein. Darunter auch der Radduscher Karsten Gerber. Der muss am Sonntag auch noch seinen Koffer packen, wie jedes Wochenende: “Ich arbeite in einem oberfänkischem Musikhaus und pendle zwischen Burgebrach und Raddusch. Schon als Sechsjähriger war ich im Vetschauer Orchester, über die Musik habe ich meinen Beruf gefunden – Instrumentenbauer für Blechblasinstrumente. Vor über 40 Jahren musste ich mich in der Schule entscheiden: Fußballer oder Musik! Ich bin heilfroh, mich Letzterem zugewandt zu haben.”

 

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Das Publikum erzwang sich am Ende des Neujahrskonzerts vier Zugaben! Unter den Zuhörern Hans Hütten, selbst Komponist zahlreicher Orchesterstücke: “Die Musiker sind sehr gut, besonders wenn man bedenkt, dass sie so selten proben können – ich habe ihnen gern gelauscht.” Zuhörerin Irene Gellinger: “Mir hat es ständig in den Klatschhänden gejuckt, so begeistert war ich!” Eigentlich war das Konzert wie immer, nur noch ein wenig besser: Das Orchester spürte seinen Heimvorteil und spielte locker und mit Leichtigkeit, die Zuhörer auf seiner Seite wissend. Der Dirigent suchte wie immer seine Noten, überspielte das mit Humor und dirigierte munter drauf los – auf sein Orchester war in jeder Situation Verlass.
Am Abend packen die Musiker erschöpft, aber glücklich und zufrieden die Instrumente ein. Darunter auch der Radduscher Karsten Gerber. Der muss am Sonntag auch noch seinen Koffer packen, wie jedes Wochenende: “Ich arbeite in einem oberfänkischem Musikhaus und pendle zwischen Burgebrach und Raddusch. Schon als Sechsjähriger war ich im Vetschauer Orchester, über die Musik habe ich meinen Beruf gefunden – Instrumentenbauer für Blechblasinstrumente. Vor über 40 Jahren musste ich mich in der Schule entscheiden: Fußballer oder Musik! Ich bin heilfroh, mich Letzterem zugewandt zu haben.”

 

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Das Publikum erzwang sich am Ende des Neujahrskonzerts vier Zugaben! Unter den Zuhörern Hans Hütten, selbst Komponist zahlreicher Orchesterstücke: “Die Musiker sind sehr gut, besonders wenn man bedenkt, dass sie so selten proben können – ich habe ihnen gern gelauscht.” Zuhörerin Irene Gellinger: “Mir hat es ständig in den Klatschhänden gejuckt, so begeistert war ich!” Eigentlich war das Konzert wie immer, nur noch ein wenig besser: Das Orchester spürte seinen Heimvorteil und spielte locker und mit Leichtigkeit, die Zuhörer auf seiner Seite wissend. Der Dirigent suchte wie immer seine Noten, überspielte das mit Humor und dirigierte munter drauf los – auf sein Orchester war in jeder Situation Verlass.
Am Abend packen die Musiker erschöpft, aber glücklich und zufrieden die Instrumente ein. Darunter auch der Radduscher Karsten Gerber. Der muss am Sonntag auch noch seinen Koffer packen, wie jedes Wochenende: “Ich arbeite in einem oberfänkischem Musikhaus und pendle zwischen Burgebrach und Raddusch. Schon als Sechsjähriger war ich im Vetschauer Orchester, über die Musik habe ich meinen Beruf gefunden – Instrumentenbauer für Blechblasinstrumente. Vor über 40 Jahren musste ich mich in der Schule entscheiden: Fußballer oder Musik! Ich bin heilfroh, mich Letzterem zugewandt zu haben.”

 

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Das Publikum erzwang sich am Ende des Neujahrskonzerts vier Zugaben! Unter den Zuhörern Hans Hütten, selbst Komponist zahlreicher Orchesterstücke: “Die Musiker sind sehr gut, besonders wenn man bedenkt, dass sie so selten proben können – ich habe ihnen gern gelauscht.” Zuhörerin Irene Gellinger: “Mir hat es ständig in den Klatschhänden gejuckt, so begeistert war ich!” Eigentlich war das Konzert wie immer, nur noch ein wenig besser: Das Orchester spürte seinen Heimvorteil und spielte locker und mit Leichtigkeit, die Zuhörer auf seiner Seite wissend. Der Dirigent suchte wie immer seine Noten, überspielte das mit Humor und dirigierte munter drauf los – auf sein Orchester war in jeder Situation Verlass.
Am Abend packen die Musiker erschöpft, aber glücklich und zufrieden die Instrumente ein. Darunter auch der Radduscher Karsten Gerber. Der muss am Sonntag auch noch seinen Koffer packen, wie jedes Wochenende: “Ich arbeite in einem oberfänkischem Musikhaus und pendle zwischen Burgebrach und Raddusch. Schon als Sechsjähriger war ich im Vetschauer Orchester, über die Musik habe ich meinen Beruf gefunden – Instrumentenbauer für Blechblasinstrumente. Vor über 40 Jahren musste ich mich in der Schule entscheiden: Fußballer oder Musik! Ich bin heilfroh, mich Letzterem zugewandt zu haben.”

 

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Eine Viertelstunde vor Beginn gab es nur noch Stehplätze in der wendischen Kirche. Bis in die letzten Winkel und bis auf die Treppenstufen zu den Emporen verteilten sich die Besucher des Neujahrskonzerts des Vetschauer Musikvereins. Die Qualität des Klangkörpers hatte sich in all den Jahren herumgesprochen. Für viele Vetschauer ist es zudem ein Muss, bei den Traditionskonzerten dabei zu sein. Dirigent Frank Kornauke, im Hauptberuf Musiker beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr in Berlin: “Wir können uns auf Verstärkung freuen, viele Ehemalige sind wieder dabei, wie Antje Schmidt, Sven Kuhla, Melitta Bross und Heike Lehmann. Als Gastmusiker haben wir die Trompeter Karsten Gerber aus Raddusch und Thomas Herzog aus Bolschwitz. Das erlaubt uns auch, das Repertoire ein wenig auszubauen.” Den Zuhörern bot sich ein musikalischer Blumenstrauß mit Musik aus Russland, Persien und Amerika. Über Schweden ging es zurück nach Deutschland und Österreich. Der Musik aus ABBA-Gold folgte der Radetzkymarsch. Auch Filmmusik vom Feinsten wurde geboten: „I will follow him“ aus „Eine himmlische Karriere“. Zwischendurch präsentierte sich “Blattwerk” – ein Saxofonquartett als Orchesterableger mit Antje Schmidt, Heiko Schneider, Marcel Bülow und Annabell Banusch.
Das Publikum erzwang sich am Ende des Neujahrskonzerts vier Zugaben! Unter den Zuhörern Hans Hütten, selbst Komponist zahlreicher Orchesterstücke: “Die Musiker sind sehr gut, besonders wenn man bedenkt, dass sie so selten proben können – ich habe ihnen gern gelauscht.” Zuhörerin Irene Gellinger: “Mir hat es ständig in den Klatschhänden gejuckt, so begeistert war ich!” Eigentlich war das Konzert wie immer, nur noch ein wenig besser: Das Orchester spürte seinen Heimvorteil und spielte locker und mit Leichtigkeit, die Zuhörer auf seiner Seite wissend. Der Dirigent suchte wie immer seine Noten, überspielte das mit Humor und dirigierte munter drauf los – auf sein Orchester war in jeder Situation Verlass.
Am Abend packen die Musiker erschöpft, aber glücklich und zufrieden die Instrumente ein. Darunter auch der Radduscher Karsten Gerber. Der muss am Sonntag auch noch seinen Koffer packen, wie jedes Wochenende: “Ich arbeite in einem oberfänkischem Musikhaus und pendle zwischen Burgebrach und Raddusch. Schon als Sechsjähriger war ich im Vetschauer Orchester, über die Musik habe ich meinen Beruf gefunden – Instrumentenbauer für Blechblasinstrumente. Vor über 40 Jahren musste ich mich in der Schule entscheiden: Fußballer oder Musik! Ich bin heilfroh, mich Letzterem zugewandt zu haben.”

 

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