Auch nach dem Auslaufen der Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie arbeiten die Partner des preisgekrönten Kooperationsprojektes RFID in Metall an dessen Weiterentwicklung.
Jetzt trafen sich die Akteure des 2012 mit dem 1. Lausitzer WissenschaftsTransferpreis der Wirtschaftsinitiative Lausitz ausgezeichneten Projektes erneut an der Hochschule Lausitz in Senftenberg, um die seit Projektabschluss im November 2011 selbsttätig erworbenen Erkenntnisse auf diesem Gebiet auszutauschen. Gemeinsam hatten die Partner von der Hochschule Lausitz, der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH aus Roggosen, der dpm Identsysteme GmbH aus Bad Liebenwerda und der Universität Leipzig eine unsichtbare, fälschungssichere Produktkennzeichnung mit dem Ziel des Plagiatsschutzes entwickelt.
Anlass des aktuellen Treffens war die Verteidigung der Bachelorarbeit von Andrej Delaus, Student des Maschinenbaus der Hochschule Lausitz, der unter anderem aus dem Prototypen des Kooperationsprojektes ein optimiertes und kostengünstig herstellbares Produkt gestaltete. Das schwierige Thema RFID in Metall bei ferrometallischer Umgebung wurde durch viele Untersuchungen und Versuchsmessungen weiter vorangebracht.
“Durch diese Untersuchungen und deren Umsetzung im aktuellen Produkt konnte die reproduzierbare Lesereichweite mit der aktuellen Messtechnik um 40 Prozent gegenüber dem Prototypen des ZIM Projektes gesteigert werden”, sagte Prof. Dr. Sylvio Simon, Studiendekan Maschinenbau der Hochschule Lausitz, der die Untersuchungen leitete. „Dieses verbesserte Produkt ist erst einmal zur Erprobung im Quartz-sandwerk Hosena vorgesehen, wo bereits der erste Prototyp seit Mai 2011 erfolgreich läuft.“
Noch im Februar 2013 soll der Einbau der Weiterentwicklung im Quartz-sandwerk erfolgen, wo es in räumlicher Nähe zur Hochschule möglich ist, dessen Langzeiterprobung zu überwachen.
Zur Anwendung kam die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification), eine Methode zur Funkfrequenz-Identifizierung, mit deren Hilfe es möglich ist, Daten ohne Sichtkontakt zu lesen sowie zu speichern. Ein besonders Problem stellte die sichere Datenübertragung im metallischen Umfeld des Maschinen- und Anlagenbaus dar. Diese metallischen Komponenten stören die Funkübertragung zu den RFID-Chips. Die Kennzeichnung ermöglicht über große Entfernungen einen schnellen und sicheren Zugriff auf wichtige Produktdaten.
Auf dem Foto (v. re.): Andrej Delaus aus dem Studiengang Maschinenbau der HL, Prof. Dr. Sylvio Simon – Studiendekan Maschinenbau der HL, Dr. Steffi Donath – Universität Leipzig – mit einem RFID-Lesegerät, Annemarie Christiansen – Geschäftsführerin der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH Roggosen, Martin Roth – Universität Leipzig, Andreas Wentzel – Geschäftsführer der dpm Identsysteme GmbH Bad Liebenwerda. Foto: Steffen Wichmann
Auch nach dem Auslaufen der Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie arbeiten die Partner des preisgekrönten Kooperationsprojektes RFID in Metall an dessen Weiterentwicklung.
Jetzt trafen sich die Akteure des 2012 mit dem 1. Lausitzer WissenschaftsTransferpreis der Wirtschaftsinitiative Lausitz ausgezeichneten Projektes erneut an der Hochschule Lausitz in Senftenberg, um die seit Projektabschluss im November 2011 selbsttätig erworbenen Erkenntnisse auf diesem Gebiet auszutauschen. Gemeinsam hatten die Partner von der Hochschule Lausitz, der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH aus Roggosen, der dpm Identsysteme GmbH aus Bad Liebenwerda und der Universität Leipzig eine unsichtbare, fälschungssichere Produktkennzeichnung mit dem Ziel des Plagiatsschutzes entwickelt.
Anlass des aktuellen Treffens war die Verteidigung der Bachelorarbeit von Andrej Delaus, Student des Maschinenbaus der Hochschule Lausitz, der unter anderem aus dem Prototypen des Kooperationsprojektes ein optimiertes und kostengünstig herstellbares Produkt gestaltete. Das schwierige Thema RFID in Metall bei ferrometallischer Umgebung wurde durch viele Untersuchungen und Versuchsmessungen weiter vorangebracht.
“Durch diese Untersuchungen und deren Umsetzung im aktuellen Produkt konnte die reproduzierbare Lesereichweite mit der aktuellen Messtechnik um 40 Prozent gegenüber dem Prototypen des ZIM Projektes gesteigert werden”, sagte Prof. Dr. Sylvio Simon, Studiendekan Maschinenbau der Hochschule Lausitz, der die Untersuchungen leitete. „Dieses verbesserte Produkt ist erst einmal zur Erprobung im Quartz-sandwerk Hosena vorgesehen, wo bereits der erste Prototyp seit Mai 2011 erfolgreich läuft.“
Noch im Februar 2013 soll der Einbau der Weiterentwicklung im Quartz-sandwerk erfolgen, wo es in räumlicher Nähe zur Hochschule möglich ist, dessen Langzeiterprobung zu überwachen.
Zur Anwendung kam die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification), eine Methode zur Funkfrequenz-Identifizierung, mit deren Hilfe es möglich ist, Daten ohne Sichtkontakt zu lesen sowie zu speichern. Ein besonders Problem stellte die sichere Datenübertragung im metallischen Umfeld des Maschinen- und Anlagenbaus dar. Diese metallischen Komponenten stören die Funkübertragung zu den RFID-Chips. Die Kennzeichnung ermöglicht über große Entfernungen einen schnellen und sicheren Zugriff auf wichtige Produktdaten.
Auf dem Foto (v. re.): Andrej Delaus aus dem Studiengang Maschinenbau der HL, Prof. Dr. Sylvio Simon – Studiendekan Maschinenbau der HL, Dr. Steffi Donath – Universität Leipzig – mit einem RFID-Lesegerät, Annemarie Christiansen – Geschäftsführerin der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH Roggosen, Martin Roth – Universität Leipzig, Andreas Wentzel – Geschäftsführer der dpm Identsysteme GmbH Bad Liebenwerda. Foto: Steffen Wichmann
Auch nach dem Auslaufen der Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie arbeiten die Partner des preisgekrönten Kooperationsprojektes RFID in Metall an dessen Weiterentwicklung.
Jetzt trafen sich die Akteure des 2012 mit dem 1. Lausitzer WissenschaftsTransferpreis der Wirtschaftsinitiative Lausitz ausgezeichneten Projektes erneut an der Hochschule Lausitz in Senftenberg, um die seit Projektabschluss im November 2011 selbsttätig erworbenen Erkenntnisse auf diesem Gebiet auszutauschen. Gemeinsam hatten die Partner von der Hochschule Lausitz, der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH aus Roggosen, der dpm Identsysteme GmbH aus Bad Liebenwerda und der Universität Leipzig eine unsichtbare, fälschungssichere Produktkennzeichnung mit dem Ziel des Plagiatsschutzes entwickelt.
Anlass des aktuellen Treffens war die Verteidigung der Bachelorarbeit von Andrej Delaus, Student des Maschinenbaus der Hochschule Lausitz, der unter anderem aus dem Prototypen des Kooperationsprojektes ein optimiertes und kostengünstig herstellbares Produkt gestaltete. Das schwierige Thema RFID in Metall bei ferrometallischer Umgebung wurde durch viele Untersuchungen und Versuchsmessungen weiter vorangebracht.
“Durch diese Untersuchungen und deren Umsetzung im aktuellen Produkt konnte die reproduzierbare Lesereichweite mit der aktuellen Messtechnik um 40 Prozent gegenüber dem Prototypen des ZIM Projektes gesteigert werden”, sagte Prof. Dr. Sylvio Simon, Studiendekan Maschinenbau der Hochschule Lausitz, der die Untersuchungen leitete. „Dieses verbesserte Produkt ist erst einmal zur Erprobung im Quartz-sandwerk Hosena vorgesehen, wo bereits der erste Prototyp seit Mai 2011 erfolgreich läuft.“
Noch im Februar 2013 soll der Einbau der Weiterentwicklung im Quartz-sandwerk erfolgen, wo es in räumlicher Nähe zur Hochschule möglich ist, dessen Langzeiterprobung zu überwachen.
Zur Anwendung kam die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification), eine Methode zur Funkfrequenz-Identifizierung, mit deren Hilfe es möglich ist, Daten ohne Sichtkontakt zu lesen sowie zu speichern. Ein besonders Problem stellte die sichere Datenübertragung im metallischen Umfeld des Maschinen- und Anlagenbaus dar. Diese metallischen Komponenten stören die Funkübertragung zu den RFID-Chips. Die Kennzeichnung ermöglicht über große Entfernungen einen schnellen und sicheren Zugriff auf wichtige Produktdaten.
Auf dem Foto (v. re.): Andrej Delaus aus dem Studiengang Maschinenbau der HL, Prof. Dr. Sylvio Simon – Studiendekan Maschinenbau der HL, Dr. Steffi Donath – Universität Leipzig – mit einem RFID-Lesegerät, Annemarie Christiansen – Geschäftsführerin der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH Roggosen, Martin Roth – Universität Leipzig, Andreas Wentzel – Geschäftsführer der dpm Identsysteme GmbH Bad Liebenwerda. Foto: Steffen Wichmann
Auch nach dem Auslaufen der Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie arbeiten die Partner des preisgekrönten Kooperationsprojektes RFID in Metall an dessen Weiterentwicklung.
Jetzt trafen sich die Akteure des 2012 mit dem 1. Lausitzer WissenschaftsTransferpreis der Wirtschaftsinitiative Lausitz ausgezeichneten Projektes erneut an der Hochschule Lausitz in Senftenberg, um die seit Projektabschluss im November 2011 selbsttätig erworbenen Erkenntnisse auf diesem Gebiet auszutauschen. Gemeinsam hatten die Partner von der Hochschule Lausitz, der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH aus Roggosen, der dpm Identsysteme GmbH aus Bad Liebenwerda und der Universität Leipzig eine unsichtbare, fälschungssichere Produktkennzeichnung mit dem Ziel des Plagiatsschutzes entwickelt.
Anlass des aktuellen Treffens war die Verteidigung der Bachelorarbeit von Andrej Delaus, Student des Maschinenbaus der Hochschule Lausitz, der unter anderem aus dem Prototypen des Kooperationsprojektes ein optimiertes und kostengünstig herstellbares Produkt gestaltete. Das schwierige Thema RFID in Metall bei ferrometallischer Umgebung wurde durch viele Untersuchungen und Versuchsmessungen weiter vorangebracht.
“Durch diese Untersuchungen und deren Umsetzung im aktuellen Produkt konnte die reproduzierbare Lesereichweite mit der aktuellen Messtechnik um 40 Prozent gegenüber dem Prototypen des ZIM Projektes gesteigert werden”, sagte Prof. Dr. Sylvio Simon, Studiendekan Maschinenbau der Hochschule Lausitz, der die Untersuchungen leitete. „Dieses verbesserte Produkt ist erst einmal zur Erprobung im Quartz-sandwerk Hosena vorgesehen, wo bereits der erste Prototyp seit Mai 2011 erfolgreich läuft.“
Noch im Februar 2013 soll der Einbau der Weiterentwicklung im Quartz-sandwerk erfolgen, wo es in räumlicher Nähe zur Hochschule möglich ist, dessen Langzeiterprobung zu überwachen.
Zur Anwendung kam die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification), eine Methode zur Funkfrequenz-Identifizierung, mit deren Hilfe es möglich ist, Daten ohne Sichtkontakt zu lesen sowie zu speichern. Ein besonders Problem stellte die sichere Datenübertragung im metallischen Umfeld des Maschinen- und Anlagenbaus dar. Diese metallischen Komponenten stören die Funkübertragung zu den RFID-Chips. Die Kennzeichnung ermöglicht über große Entfernungen einen schnellen und sicheren Zugriff auf wichtige Produktdaten.
Auf dem Foto (v. re.): Andrej Delaus aus dem Studiengang Maschinenbau der HL, Prof. Dr. Sylvio Simon – Studiendekan Maschinenbau der HL, Dr. Steffi Donath – Universität Leipzig – mit einem RFID-Lesegerät, Annemarie Christiansen – Geschäftsführerin der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH Roggosen, Martin Roth – Universität Leipzig, Andreas Wentzel – Geschäftsführer der dpm Identsysteme GmbH Bad Liebenwerda. Foto: Steffen Wichmann
Auch nach dem Auslaufen der Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie arbeiten die Partner des preisgekrönten Kooperationsprojektes RFID in Metall an dessen Weiterentwicklung.
Jetzt trafen sich die Akteure des 2012 mit dem 1. Lausitzer WissenschaftsTransferpreis der Wirtschaftsinitiative Lausitz ausgezeichneten Projektes erneut an der Hochschule Lausitz in Senftenberg, um die seit Projektabschluss im November 2011 selbsttätig erworbenen Erkenntnisse auf diesem Gebiet auszutauschen. Gemeinsam hatten die Partner von der Hochschule Lausitz, der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH aus Roggosen, der dpm Identsysteme GmbH aus Bad Liebenwerda und der Universität Leipzig eine unsichtbare, fälschungssichere Produktkennzeichnung mit dem Ziel des Plagiatsschutzes entwickelt.
Anlass des aktuellen Treffens war die Verteidigung der Bachelorarbeit von Andrej Delaus, Student des Maschinenbaus der Hochschule Lausitz, der unter anderem aus dem Prototypen des Kooperationsprojektes ein optimiertes und kostengünstig herstellbares Produkt gestaltete. Das schwierige Thema RFID in Metall bei ferrometallischer Umgebung wurde durch viele Untersuchungen und Versuchsmessungen weiter vorangebracht.
“Durch diese Untersuchungen und deren Umsetzung im aktuellen Produkt konnte die reproduzierbare Lesereichweite mit der aktuellen Messtechnik um 40 Prozent gegenüber dem Prototypen des ZIM Projektes gesteigert werden”, sagte Prof. Dr. Sylvio Simon, Studiendekan Maschinenbau der Hochschule Lausitz, der die Untersuchungen leitete. „Dieses verbesserte Produkt ist erst einmal zur Erprobung im Quartz-sandwerk Hosena vorgesehen, wo bereits der erste Prototyp seit Mai 2011 erfolgreich läuft.“
Noch im Februar 2013 soll der Einbau der Weiterentwicklung im Quartz-sandwerk erfolgen, wo es in räumlicher Nähe zur Hochschule möglich ist, dessen Langzeiterprobung zu überwachen.
Zur Anwendung kam die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification), eine Methode zur Funkfrequenz-Identifizierung, mit deren Hilfe es möglich ist, Daten ohne Sichtkontakt zu lesen sowie zu speichern. Ein besonders Problem stellte die sichere Datenübertragung im metallischen Umfeld des Maschinen- und Anlagenbaus dar. Diese metallischen Komponenten stören die Funkübertragung zu den RFID-Chips. Die Kennzeichnung ermöglicht über große Entfernungen einen schnellen und sicheren Zugriff auf wichtige Produktdaten.
Auf dem Foto (v. re.): Andrej Delaus aus dem Studiengang Maschinenbau der HL, Prof. Dr. Sylvio Simon – Studiendekan Maschinenbau der HL, Dr. Steffi Donath – Universität Leipzig – mit einem RFID-Lesegerät, Annemarie Christiansen – Geschäftsführerin der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH Roggosen, Martin Roth – Universität Leipzig, Andreas Wentzel – Geschäftsführer der dpm Identsysteme GmbH Bad Liebenwerda. Foto: Steffen Wichmann
Auch nach dem Auslaufen der Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie arbeiten die Partner des preisgekrönten Kooperationsprojektes RFID in Metall an dessen Weiterentwicklung.
Jetzt trafen sich die Akteure des 2012 mit dem 1. Lausitzer WissenschaftsTransferpreis der Wirtschaftsinitiative Lausitz ausgezeichneten Projektes erneut an der Hochschule Lausitz in Senftenberg, um die seit Projektabschluss im November 2011 selbsttätig erworbenen Erkenntnisse auf diesem Gebiet auszutauschen. Gemeinsam hatten die Partner von der Hochschule Lausitz, der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH aus Roggosen, der dpm Identsysteme GmbH aus Bad Liebenwerda und der Universität Leipzig eine unsichtbare, fälschungssichere Produktkennzeichnung mit dem Ziel des Plagiatsschutzes entwickelt.
Anlass des aktuellen Treffens war die Verteidigung der Bachelorarbeit von Andrej Delaus, Student des Maschinenbaus der Hochschule Lausitz, der unter anderem aus dem Prototypen des Kooperationsprojektes ein optimiertes und kostengünstig herstellbares Produkt gestaltete. Das schwierige Thema RFID in Metall bei ferrometallischer Umgebung wurde durch viele Untersuchungen und Versuchsmessungen weiter vorangebracht.
“Durch diese Untersuchungen und deren Umsetzung im aktuellen Produkt konnte die reproduzierbare Lesereichweite mit der aktuellen Messtechnik um 40 Prozent gegenüber dem Prototypen des ZIM Projektes gesteigert werden”, sagte Prof. Dr. Sylvio Simon, Studiendekan Maschinenbau der Hochschule Lausitz, der die Untersuchungen leitete. „Dieses verbesserte Produkt ist erst einmal zur Erprobung im Quartz-sandwerk Hosena vorgesehen, wo bereits der erste Prototyp seit Mai 2011 erfolgreich läuft.“
Noch im Februar 2013 soll der Einbau der Weiterentwicklung im Quartz-sandwerk erfolgen, wo es in räumlicher Nähe zur Hochschule möglich ist, dessen Langzeiterprobung zu überwachen.
Zur Anwendung kam die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification), eine Methode zur Funkfrequenz-Identifizierung, mit deren Hilfe es möglich ist, Daten ohne Sichtkontakt zu lesen sowie zu speichern. Ein besonders Problem stellte die sichere Datenübertragung im metallischen Umfeld des Maschinen- und Anlagenbaus dar. Diese metallischen Komponenten stören die Funkübertragung zu den RFID-Chips. Die Kennzeichnung ermöglicht über große Entfernungen einen schnellen und sicheren Zugriff auf wichtige Produktdaten.
Auf dem Foto (v. re.): Andrej Delaus aus dem Studiengang Maschinenbau der HL, Prof. Dr. Sylvio Simon – Studiendekan Maschinenbau der HL, Dr. Steffi Donath – Universität Leipzig – mit einem RFID-Lesegerät, Annemarie Christiansen – Geschäftsführerin der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH Roggosen, Martin Roth – Universität Leipzig, Andreas Wentzel – Geschäftsführer der dpm Identsysteme GmbH Bad Liebenwerda. Foto: Steffen Wichmann
Auch nach dem Auslaufen der Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie arbeiten die Partner des preisgekrönten Kooperationsprojektes RFID in Metall an dessen Weiterentwicklung.
Jetzt trafen sich die Akteure des 2012 mit dem 1. Lausitzer WissenschaftsTransferpreis der Wirtschaftsinitiative Lausitz ausgezeichneten Projektes erneut an der Hochschule Lausitz in Senftenberg, um die seit Projektabschluss im November 2011 selbsttätig erworbenen Erkenntnisse auf diesem Gebiet auszutauschen. Gemeinsam hatten die Partner von der Hochschule Lausitz, der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH aus Roggosen, der dpm Identsysteme GmbH aus Bad Liebenwerda und der Universität Leipzig eine unsichtbare, fälschungssichere Produktkennzeichnung mit dem Ziel des Plagiatsschutzes entwickelt.
Anlass des aktuellen Treffens war die Verteidigung der Bachelorarbeit von Andrej Delaus, Student des Maschinenbaus der Hochschule Lausitz, der unter anderem aus dem Prototypen des Kooperationsprojektes ein optimiertes und kostengünstig herstellbares Produkt gestaltete. Das schwierige Thema RFID in Metall bei ferrometallischer Umgebung wurde durch viele Untersuchungen und Versuchsmessungen weiter vorangebracht.
“Durch diese Untersuchungen und deren Umsetzung im aktuellen Produkt konnte die reproduzierbare Lesereichweite mit der aktuellen Messtechnik um 40 Prozent gegenüber dem Prototypen des ZIM Projektes gesteigert werden”, sagte Prof. Dr. Sylvio Simon, Studiendekan Maschinenbau der Hochschule Lausitz, der die Untersuchungen leitete. „Dieses verbesserte Produkt ist erst einmal zur Erprobung im Quartz-sandwerk Hosena vorgesehen, wo bereits der erste Prototyp seit Mai 2011 erfolgreich läuft.“
Noch im Februar 2013 soll der Einbau der Weiterentwicklung im Quartz-sandwerk erfolgen, wo es in räumlicher Nähe zur Hochschule möglich ist, dessen Langzeiterprobung zu überwachen.
Zur Anwendung kam die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification), eine Methode zur Funkfrequenz-Identifizierung, mit deren Hilfe es möglich ist, Daten ohne Sichtkontakt zu lesen sowie zu speichern. Ein besonders Problem stellte die sichere Datenübertragung im metallischen Umfeld des Maschinen- und Anlagenbaus dar. Diese metallischen Komponenten stören die Funkübertragung zu den RFID-Chips. Die Kennzeichnung ermöglicht über große Entfernungen einen schnellen und sicheren Zugriff auf wichtige Produktdaten.
Auf dem Foto (v. re.): Andrej Delaus aus dem Studiengang Maschinenbau der HL, Prof. Dr. Sylvio Simon – Studiendekan Maschinenbau der HL, Dr. Steffi Donath – Universität Leipzig – mit einem RFID-Lesegerät, Annemarie Christiansen – Geschäftsführerin der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH Roggosen, Martin Roth – Universität Leipzig, Andreas Wentzel – Geschäftsführer der dpm Identsysteme GmbH Bad Liebenwerda. Foto: Steffen Wichmann
Auch nach dem Auslaufen der Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie arbeiten die Partner des preisgekrönten Kooperationsprojektes RFID in Metall an dessen Weiterentwicklung.
Jetzt trafen sich die Akteure des 2012 mit dem 1. Lausitzer WissenschaftsTransferpreis der Wirtschaftsinitiative Lausitz ausgezeichneten Projektes erneut an der Hochschule Lausitz in Senftenberg, um die seit Projektabschluss im November 2011 selbsttätig erworbenen Erkenntnisse auf diesem Gebiet auszutauschen. Gemeinsam hatten die Partner von der Hochschule Lausitz, der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH aus Roggosen, der dpm Identsysteme GmbH aus Bad Liebenwerda und der Universität Leipzig eine unsichtbare, fälschungssichere Produktkennzeichnung mit dem Ziel des Plagiatsschutzes entwickelt.
Anlass des aktuellen Treffens war die Verteidigung der Bachelorarbeit von Andrej Delaus, Student des Maschinenbaus der Hochschule Lausitz, der unter anderem aus dem Prototypen des Kooperationsprojektes ein optimiertes und kostengünstig herstellbares Produkt gestaltete. Das schwierige Thema RFID in Metall bei ferrometallischer Umgebung wurde durch viele Untersuchungen und Versuchsmessungen weiter vorangebracht.
“Durch diese Untersuchungen und deren Umsetzung im aktuellen Produkt konnte die reproduzierbare Lesereichweite mit der aktuellen Messtechnik um 40 Prozent gegenüber dem Prototypen des ZIM Projektes gesteigert werden”, sagte Prof. Dr. Sylvio Simon, Studiendekan Maschinenbau der Hochschule Lausitz, der die Untersuchungen leitete. „Dieses verbesserte Produkt ist erst einmal zur Erprobung im Quartz-sandwerk Hosena vorgesehen, wo bereits der erste Prototyp seit Mai 2011 erfolgreich läuft.“
Noch im Februar 2013 soll der Einbau der Weiterentwicklung im Quartz-sandwerk erfolgen, wo es in räumlicher Nähe zur Hochschule möglich ist, dessen Langzeiterprobung zu überwachen.
Zur Anwendung kam die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification), eine Methode zur Funkfrequenz-Identifizierung, mit deren Hilfe es möglich ist, Daten ohne Sichtkontakt zu lesen sowie zu speichern. Ein besonders Problem stellte die sichere Datenübertragung im metallischen Umfeld des Maschinen- und Anlagenbaus dar. Diese metallischen Komponenten stören die Funkübertragung zu den RFID-Chips. Die Kennzeichnung ermöglicht über große Entfernungen einen schnellen und sicheren Zugriff auf wichtige Produktdaten.
Auf dem Foto (v. re.): Andrej Delaus aus dem Studiengang Maschinenbau der HL, Prof. Dr. Sylvio Simon – Studiendekan Maschinenbau der HL, Dr. Steffi Donath – Universität Leipzig – mit einem RFID-Lesegerät, Annemarie Christiansen – Geschäftsführerin der IFT Industrie- und Fördertechnik GmbH Roggosen, Martin Roth – Universität Leipzig, Andreas Wentzel – Geschäftsführer der dpm Identsysteme GmbH Bad Liebenwerda. Foto: Steffen Wichmann