Herr Dr. med. Betis Ekteshafi wird zum 31. Mai 2011 seine Tätigkeit im Gesundheitszentrum Niederlausitz (vorher ASB Gesundheitszentrum) am Standort Ortrand aus privaten Gründen beenden.
Er war dort seit 2008 als Hausarzt und Facharzt für Innere Medizin tätig.
Dr. Ekteshafi bedankt sich bei seinen Patienten für das entgegengebrachte Vertrauen sowie bei den ärztlichen Kollegen für die gute Zusammenarbeit während dieser Zeit. „Wir werden uns schnellstmöglich um eine Nachbesetzung für Herrn Ekteshafi bemühen“, versichert Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. Bis ein Nachfolger gefunden ist, werden die Patienten von Hausarzt Horst Schüller betreut. Er ist ebenfalls im Gesundheitszentrum in Ortrand in der Bahnhofstraße tätig. „Mit der gesteigerten Anzahl der Patienten in der Praxis von Herrn Schüller kann es durchaus zu längeren Wartezeiten kommen. Wir bitten das aufgrund der Umstände zu berücksichtigen und bitten um Verständnis bei den Patienten“, ergänzt Uwe Böttcher bezogen auf die vorübergehende Situation.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Herr Dr. med. Betis Ekteshafi wird zum 31. Mai 2011 seine Tätigkeit im Gesundheitszentrum Niederlausitz (vorher ASB Gesundheitszentrum) am Standort Ortrand aus privaten Gründen beenden.
Er war dort seit 2008 als Hausarzt und Facharzt für Innere Medizin tätig.
Dr. Ekteshafi bedankt sich bei seinen Patienten für das entgegengebrachte Vertrauen sowie bei den ärztlichen Kollegen für die gute Zusammenarbeit während dieser Zeit. „Wir werden uns schnellstmöglich um eine Nachbesetzung für Herrn Ekteshafi bemühen“, versichert Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. Bis ein Nachfolger gefunden ist, werden die Patienten von Hausarzt Horst Schüller betreut. Er ist ebenfalls im Gesundheitszentrum in Ortrand in der Bahnhofstraße tätig. „Mit der gesteigerten Anzahl der Patienten in der Praxis von Herrn Schüller kann es durchaus zu längeren Wartezeiten kommen. Wir bitten das aufgrund der Umstände zu berücksichtigen und bitten um Verständnis bei den Patienten“, ergänzt Uwe Böttcher bezogen auf die vorübergehende Situation.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Herr Dr. med. Betis Ekteshafi wird zum 31. Mai 2011 seine Tätigkeit im Gesundheitszentrum Niederlausitz (vorher ASB Gesundheitszentrum) am Standort Ortrand aus privaten Gründen beenden.
Er war dort seit 2008 als Hausarzt und Facharzt für Innere Medizin tätig.
Dr. Ekteshafi bedankt sich bei seinen Patienten für das entgegengebrachte Vertrauen sowie bei den ärztlichen Kollegen für die gute Zusammenarbeit während dieser Zeit. „Wir werden uns schnellstmöglich um eine Nachbesetzung für Herrn Ekteshafi bemühen“, versichert Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. Bis ein Nachfolger gefunden ist, werden die Patienten von Hausarzt Horst Schüller betreut. Er ist ebenfalls im Gesundheitszentrum in Ortrand in der Bahnhofstraße tätig. „Mit der gesteigerten Anzahl der Patienten in der Praxis von Herrn Schüller kann es durchaus zu längeren Wartezeiten kommen. Wir bitten das aufgrund der Umstände zu berücksichtigen und bitten um Verständnis bei den Patienten“, ergänzt Uwe Böttcher bezogen auf die vorübergehende Situation.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Herr Dr. med. Betis Ekteshafi wird zum 31. Mai 2011 seine Tätigkeit im Gesundheitszentrum Niederlausitz (vorher ASB Gesundheitszentrum) am Standort Ortrand aus privaten Gründen beenden.
Er war dort seit 2008 als Hausarzt und Facharzt für Innere Medizin tätig.
Dr. Ekteshafi bedankt sich bei seinen Patienten für das entgegengebrachte Vertrauen sowie bei den ärztlichen Kollegen für die gute Zusammenarbeit während dieser Zeit. „Wir werden uns schnellstmöglich um eine Nachbesetzung für Herrn Ekteshafi bemühen“, versichert Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. Bis ein Nachfolger gefunden ist, werden die Patienten von Hausarzt Horst Schüller betreut. Er ist ebenfalls im Gesundheitszentrum in Ortrand in der Bahnhofstraße tätig. „Mit der gesteigerten Anzahl der Patienten in der Praxis von Herrn Schüller kann es durchaus zu längeren Wartezeiten kommen. Wir bitten das aufgrund der Umstände zu berücksichtigen und bitten um Verständnis bei den Patienten“, ergänzt Uwe Böttcher bezogen auf die vorübergehende Situation.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH