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NIEDERLAUSITZ aktuell

Familien haben Vorrang – Unterstützung durch ehrenamtliche Patinnen des Netzwerkes Gesunde Kinder

8:11 Uhr | 13. August 2011
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Dank der Unterstützung von derzeit 132 ehrenamtlichen Familien-Patinnen im Netzwerk Gesunde Kinder, können aktuell insgesamt über 640 Familien aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz von ihnen begleitet werden. Doch gebraucht werden natürlich weitere Patinnen, denn ,,erfreulicher Weise entscheiden sich immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk“, so Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß. Der nächste Patenkurs startet am 6. September 2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 3472.
Als Familien-Patin können sich Frauen ab 18 Jahren bewerben. Freude im Umgang mit Kindern und Familien – das sind die Voraussetzungen, um eine Patin im Netzwerk Gesunde Kinder zu werden. Eine Patin sein bedeutet jedoch nicht, dass man die Rolle eines Therapeuten oder Arztes ersetzt, dass man Babysitter oder Supernanny ist. Als Patin übernimmt man auch nicht die Aufgaben eines Konfliktberaters, eines Sozialarbeiters oder einer Haushaltshilfe, sondern schafft Verbindungen zu professionellen Ansprechpartnern und bringt mit seiner Persönlichkeit und dem Erfahrungswissen Informationen in die Familie, die in neuen Situationen wichtig sind.
Um ihrer verantwortungsvollen Aufgabe in den Familien gerecht zu werden, nehmen die angehenden Patinnen vor dem ersten Besuch an einem Schulungskurs mit insgesamt 40 Stunden, verteilt über vier Monate teil. Die Frauen werden von qualifizierten Fachkräften geschult und erhalten eine fundierte Ausbildung zu Themen wie zum Beispiel positive Eltern-Kind-Bindung oder Säuglingspflege.
Neu ist der Einsatz von sogenannten „Tandem-Patinnen“. Dabei werden neue Patinnen auf Wunsch bei ihren ersten Besuchen in der Familie von einer bereits erfahrenen Patin begleitet und an ihre neuen Aufgaben herangeführt. „Meine Erfahrung als Tandem-Patin war ganz super. Die zukünftige Patin war etwas aufgeregt und hat ihre Checkliste vergessen. Aber es hat sich alles entspannt und wir fanden es alle gut“, berichtet die Netzwerkpatin Annekathrin Schwingeweitzen, die bereits seit 2006 als ehrenamtliche Patin im Netzwerk tätig ist.
Eine positive Beziehung in der Familie ist für die Entwicklung eines Kindes besonders wichtig und „daher sind Patinnen ein Geschenk für die Familie“, sagt Daniela Graß. Eine Schwangerschaft und vor allem die Geburt eines Kindes sind für jeden ein ganz besonderes Erlebnis. Aber diese Umstellung bringt auch eine Menge Veränderungen mit sich. Mit einer Patin des Netzwerks steht jeder Schwangeren, jeder Mutter und jedem Vater oder jeder jungen Familie eine Navigationshilfe, also ein beständiger Begleiter zur Seite, der vertrauensvoll unterstützt und die Familie in Alltagsbelangen berät. Sie informieren die Familien darüber hinaus über staatliche, kommunale oder netzwerkbezogene Angebote und erinnern an die Inanspruchnahme von empfohlenen gesundheitsvorbeugenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Impfungen und ermutigen die Eltern bei Bedarf zum Aufsuchen von professioneller Hilfe.
Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht, so bekommen die Kinder zum Beispiel mit drei Jahren ihren ersten FahrradheIm von der Patin überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wertvolle und nützliche Informationen und Tipps. Für die hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee sprechen über 90% begeisterte Familien und Patinnen, welche die Teilnahme am Netzwerk oder die Tätigkeit als Patin weiterempfehlen würden.
Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde bereits im Jahr 2006 vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Brandenburg und der Klinikum Niederlausitz GmbH ins Leben gerufen. In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie sind ohne Einschränkung für alle Familien da, die ein Kind erwarten. Ziel des Netzwerkes ist es, Familien zu stärken und zu unterstützen, Perspektiven zu stabilisieren und vor allem zur gesunden und altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen. Es bietet die erforderlichen Hilfen und fördert die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Das Kernstück des Netzwerkes sind hierbei die ehrenamtlichen Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Dank der Unterstützung von derzeit 132 ehrenamtlichen Familien-Patinnen im Netzwerk Gesunde Kinder, können aktuell insgesamt über 640 Familien aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz von ihnen begleitet werden. Doch gebraucht werden natürlich weitere Patinnen, denn ,,erfreulicher Weise entscheiden sich immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk“, so Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß. Der nächste Patenkurs startet am 6. September 2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 3472.
Als Familien-Patin können sich Frauen ab 18 Jahren bewerben. Freude im Umgang mit Kindern und Familien – das sind die Voraussetzungen, um eine Patin im Netzwerk Gesunde Kinder zu werden. Eine Patin sein bedeutet jedoch nicht, dass man die Rolle eines Therapeuten oder Arztes ersetzt, dass man Babysitter oder Supernanny ist. Als Patin übernimmt man auch nicht die Aufgaben eines Konfliktberaters, eines Sozialarbeiters oder einer Haushaltshilfe, sondern schafft Verbindungen zu professionellen Ansprechpartnern und bringt mit seiner Persönlichkeit und dem Erfahrungswissen Informationen in die Familie, die in neuen Situationen wichtig sind.
Um ihrer verantwortungsvollen Aufgabe in den Familien gerecht zu werden, nehmen die angehenden Patinnen vor dem ersten Besuch an einem Schulungskurs mit insgesamt 40 Stunden, verteilt über vier Monate teil. Die Frauen werden von qualifizierten Fachkräften geschult und erhalten eine fundierte Ausbildung zu Themen wie zum Beispiel positive Eltern-Kind-Bindung oder Säuglingspflege.
Neu ist der Einsatz von sogenannten „Tandem-Patinnen“. Dabei werden neue Patinnen auf Wunsch bei ihren ersten Besuchen in der Familie von einer bereits erfahrenen Patin begleitet und an ihre neuen Aufgaben herangeführt. „Meine Erfahrung als Tandem-Patin war ganz super. Die zukünftige Patin war etwas aufgeregt und hat ihre Checkliste vergessen. Aber es hat sich alles entspannt und wir fanden es alle gut“, berichtet die Netzwerkpatin Annekathrin Schwingeweitzen, die bereits seit 2006 als ehrenamtliche Patin im Netzwerk tätig ist.
Eine positive Beziehung in der Familie ist für die Entwicklung eines Kindes besonders wichtig und „daher sind Patinnen ein Geschenk für die Familie“, sagt Daniela Graß. Eine Schwangerschaft und vor allem die Geburt eines Kindes sind für jeden ein ganz besonderes Erlebnis. Aber diese Umstellung bringt auch eine Menge Veränderungen mit sich. Mit einer Patin des Netzwerks steht jeder Schwangeren, jeder Mutter und jedem Vater oder jeder jungen Familie eine Navigationshilfe, also ein beständiger Begleiter zur Seite, der vertrauensvoll unterstützt und die Familie in Alltagsbelangen berät. Sie informieren die Familien darüber hinaus über staatliche, kommunale oder netzwerkbezogene Angebote und erinnern an die Inanspruchnahme von empfohlenen gesundheitsvorbeugenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Impfungen und ermutigen die Eltern bei Bedarf zum Aufsuchen von professioneller Hilfe.
Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht, so bekommen die Kinder zum Beispiel mit drei Jahren ihren ersten FahrradheIm von der Patin überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wertvolle und nützliche Informationen und Tipps. Für die hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee sprechen über 90% begeisterte Familien und Patinnen, welche die Teilnahme am Netzwerk oder die Tätigkeit als Patin weiterempfehlen würden.
Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde bereits im Jahr 2006 vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Brandenburg und der Klinikum Niederlausitz GmbH ins Leben gerufen. In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie sind ohne Einschränkung für alle Familien da, die ein Kind erwarten. Ziel des Netzwerkes ist es, Familien zu stärken und zu unterstützen, Perspektiven zu stabilisieren und vor allem zur gesunden und altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen. Es bietet die erforderlichen Hilfen und fördert die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Das Kernstück des Netzwerkes sind hierbei die ehrenamtlichen Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Dank der Unterstützung von derzeit 132 ehrenamtlichen Familien-Patinnen im Netzwerk Gesunde Kinder, können aktuell insgesamt über 640 Familien aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz von ihnen begleitet werden. Doch gebraucht werden natürlich weitere Patinnen, denn ,,erfreulicher Weise entscheiden sich immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk“, so Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß. Der nächste Patenkurs startet am 6. September 2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 3472.
Als Familien-Patin können sich Frauen ab 18 Jahren bewerben. Freude im Umgang mit Kindern und Familien – das sind die Voraussetzungen, um eine Patin im Netzwerk Gesunde Kinder zu werden. Eine Patin sein bedeutet jedoch nicht, dass man die Rolle eines Therapeuten oder Arztes ersetzt, dass man Babysitter oder Supernanny ist. Als Patin übernimmt man auch nicht die Aufgaben eines Konfliktberaters, eines Sozialarbeiters oder einer Haushaltshilfe, sondern schafft Verbindungen zu professionellen Ansprechpartnern und bringt mit seiner Persönlichkeit und dem Erfahrungswissen Informationen in die Familie, die in neuen Situationen wichtig sind.
Um ihrer verantwortungsvollen Aufgabe in den Familien gerecht zu werden, nehmen die angehenden Patinnen vor dem ersten Besuch an einem Schulungskurs mit insgesamt 40 Stunden, verteilt über vier Monate teil. Die Frauen werden von qualifizierten Fachkräften geschult und erhalten eine fundierte Ausbildung zu Themen wie zum Beispiel positive Eltern-Kind-Bindung oder Säuglingspflege.
Neu ist der Einsatz von sogenannten „Tandem-Patinnen“. Dabei werden neue Patinnen auf Wunsch bei ihren ersten Besuchen in der Familie von einer bereits erfahrenen Patin begleitet und an ihre neuen Aufgaben herangeführt. „Meine Erfahrung als Tandem-Patin war ganz super. Die zukünftige Patin war etwas aufgeregt und hat ihre Checkliste vergessen. Aber es hat sich alles entspannt und wir fanden es alle gut“, berichtet die Netzwerkpatin Annekathrin Schwingeweitzen, die bereits seit 2006 als ehrenamtliche Patin im Netzwerk tätig ist.
Eine positive Beziehung in der Familie ist für die Entwicklung eines Kindes besonders wichtig und „daher sind Patinnen ein Geschenk für die Familie“, sagt Daniela Graß. Eine Schwangerschaft und vor allem die Geburt eines Kindes sind für jeden ein ganz besonderes Erlebnis. Aber diese Umstellung bringt auch eine Menge Veränderungen mit sich. Mit einer Patin des Netzwerks steht jeder Schwangeren, jeder Mutter und jedem Vater oder jeder jungen Familie eine Navigationshilfe, also ein beständiger Begleiter zur Seite, der vertrauensvoll unterstützt und die Familie in Alltagsbelangen berät. Sie informieren die Familien darüber hinaus über staatliche, kommunale oder netzwerkbezogene Angebote und erinnern an die Inanspruchnahme von empfohlenen gesundheitsvorbeugenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Impfungen und ermutigen die Eltern bei Bedarf zum Aufsuchen von professioneller Hilfe.
Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht, so bekommen die Kinder zum Beispiel mit drei Jahren ihren ersten FahrradheIm von der Patin überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wertvolle und nützliche Informationen und Tipps. Für die hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee sprechen über 90% begeisterte Familien und Patinnen, welche die Teilnahme am Netzwerk oder die Tätigkeit als Patin weiterempfehlen würden.
Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde bereits im Jahr 2006 vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Brandenburg und der Klinikum Niederlausitz GmbH ins Leben gerufen. In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie sind ohne Einschränkung für alle Familien da, die ein Kind erwarten. Ziel des Netzwerkes ist es, Familien zu stärken und zu unterstützen, Perspektiven zu stabilisieren und vor allem zur gesunden und altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen. Es bietet die erforderlichen Hilfen und fördert die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Das Kernstück des Netzwerkes sind hierbei die ehrenamtlichen Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Dank der Unterstützung von derzeit 132 ehrenamtlichen Familien-Patinnen im Netzwerk Gesunde Kinder, können aktuell insgesamt über 640 Familien aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz von ihnen begleitet werden. Doch gebraucht werden natürlich weitere Patinnen, denn ,,erfreulicher Weise entscheiden sich immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk“, so Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß. Der nächste Patenkurs startet am 6. September 2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 3472.
Als Familien-Patin können sich Frauen ab 18 Jahren bewerben. Freude im Umgang mit Kindern und Familien – das sind die Voraussetzungen, um eine Patin im Netzwerk Gesunde Kinder zu werden. Eine Patin sein bedeutet jedoch nicht, dass man die Rolle eines Therapeuten oder Arztes ersetzt, dass man Babysitter oder Supernanny ist. Als Patin übernimmt man auch nicht die Aufgaben eines Konfliktberaters, eines Sozialarbeiters oder einer Haushaltshilfe, sondern schafft Verbindungen zu professionellen Ansprechpartnern und bringt mit seiner Persönlichkeit und dem Erfahrungswissen Informationen in die Familie, die in neuen Situationen wichtig sind.
Um ihrer verantwortungsvollen Aufgabe in den Familien gerecht zu werden, nehmen die angehenden Patinnen vor dem ersten Besuch an einem Schulungskurs mit insgesamt 40 Stunden, verteilt über vier Monate teil. Die Frauen werden von qualifizierten Fachkräften geschult und erhalten eine fundierte Ausbildung zu Themen wie zum Beispiel positive Eltern-Kind-Bindung oder Säuglingspflege.
Neu ist der Einsatz von sogenannten „Tandem-Patinnen“. Dabei werden neue Patinnen auf Wunsch bei ihren ersten Besuchen in der Familie von einer bereits erfahrenen Patin begleitet und an ihre neuen Aufgaben herangeführt. „Meine Erfahrung als Tandem-Patin war ganz super. Die zukünftige Patin war etwas aufgeregt und hat ihre Checkliste vergessen. Aber es hat sich alles entspannt und wir fanden es alle gut“, berichtet die Netzwerkpatin Annekathrin Schwingeweitzen, die bereits seit 2006 als ehrenamtliche Patin im Netzwerk tätig ist.
Eine positive Beziehung in der Familie ist für die Entwicklung eines Kindes besonders wichtig und „daher sind Patinnen ein Geschenk für die Familie“, sagt Daniela Graß. Eine Schwangerschaft und vor allem die Geburt eines Kindes sind für jeden ein ganz besonderes Erlebnis. Aber diese Umstellung bringt auch eine Menge Veränderungen mit sich. Mit einer Patin des Netzwerks steht jeder Schwangeren, jeder Mutter und jedem Vater oder jeder jungen Familie eine Navigationshilfe, also ein beständiger Begleiter zur Seite, der vertrauensvoll unterstützt und die Familie in Alltagsbelangen berät. Sie informieren die Familien darüber hinaus über staatliche, kommunale oder netzwerkbezogene Angebote und erinnern an die Inanspruchnahme von empfohlenen gesundheitsvorbeugenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Impfungen und ermutigen die Eltern bei Bedarf zum Aufsuchen von professioneller Hilfe.
Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht, so bekommen die Kinder zum Beispiel mit drei Jahren ihren ersten FahrradheIm von der Patin überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wertvolle und nützliche Informationen und Tipps. Für die hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee sprechen über 90% begeisterte Familien und Patinnen, welche die Teilnahme am Netzwerk oder die Tätigkeit als Patin weiterempfehlen würden.
Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde bereits im Jahr 2006 vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Brandenburg und der Klinikum Niederlausitz GmbH ins Leben gerufen. In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie sind ohne Einschränkung für alle Familien da, die ein Kind erwarten. Ziel des Netzwerkes ist es, Familien zu stärken und zu unterstützen, Perspektiven zu stabilisieren und vor allem zur gesunden und altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen. Es bietet die erforderlichen Hilfen und fördert die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Das Kernstück des Netzwerkes sind hierbei die ehrenamtlichen Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Dank der Unterstützung von derzeit 132 ehrenamtlichen Familien-Patinnen im Netzwerk Gesunde Kinder, können aktuell insgesamt über 640 Familien aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz von ihnen begleitet werden. Doch gebraucht werden natürlich weitere Patinnen, denn ,,erfreulicher Weise entscheiden sich immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk“, so Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß. Der nächste Patenkurs startet am 6. September 2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 3472.
Als Familien-Patin können sich Frauen ab 18 Jahren bewerben. Freude im Umgang mit Kindern und Familien – das sind die Voraussetzungen, um eine Patin im Netzwerk Gesunde Kinder zu werden. Eine Patin sein bedeutet jedoch nicht, dass man die Rolle eines Therapeuten oder Arztes ersetzt, dass man Babysitter oder Supernanny ist. Als Patin übernimmt man auch nicht die Aufgaben eines Konfliktberaters, eines Sozialarbeiters oder einer Haushaltshilfe, sondern schafft Verbindungen zu professionellen Ansprechpartnern und bringt mit seiner Persönlichkeit und dem Erfahrungswissen Informationen in die Familie, die in neuen Situationen wichtig sind.
Um ihrer verantwortungsvollen Aufgabe in den Familien gerecht zu werden, nehmen die angehenden Patinnen vor dem ersten Besuch an einem Schulungskurs mit insgesamt 40 Stunden, verteilt über vier Monate teil. Die Frauen werden von qualifizierten Fachkräften geschult und erhalten eine fundierte Ausbildung zu Themen wie zum Beispiel positive Eltern-Kind-Bindung oder Säuglingspflege.
Neu ist der Einsatz von sogenannten „Tandem-Patinnen“. Dabei werden neue Patinnen auf Wunsch bei ihren ersten Besuchen in der Familie von einer bereits erfahrenen Patin begleitet und an ihre neuen Aufgaben herangeführt. „Meine Erfahrung als Tandem-Patin war ganz super. Die zukünftige Patin war etwas aufgeregt und hat ihre Checkliste vergessen. Aber es hat sich alles entspannt und wir fanden es alle gut“, berichtet die Netzwerkpatin Annekathrin Schwingeweitzen, die bereits seit 2006 als ehrenamtliche Patin im Netzwerk tätig ist.
Eine positive Beziehung in der Familie ist für die Entwicklung eines Kindes besonders wichtig und „daher sind Patinnen ein Geschenk für die Familie“, sagt Daniela Graß. Eine Schwangerschaft und vor allem die Geburt eines Kindes sind für jeden ein ganz besonderes Erlebnis. Aber diese Umstellung bringt auch eine Menge Veränderungen mit sich. Mit einer Patin des Netzwerks steht jeder Schwangeren, jeder Mutter und jedem Vater oder jeder jungen Familie eine Navigationshilfe, also ein beständiger Begleiter zur Seite, der vertrauensvoll unterstützt und die Familie in Alltagsbelangen berät. Sie informieren die Familien darüber hinaus über staatliche, kommunale oder netzwerkbezogene Angebote und erinnern an die Inanspruchnahme von empfohlenen gesundheitsvorbeugenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Impfungen und ermutigen die Eltern bei Bedarf zum Aufsuchen von professioneller Hilfe.
Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht, so bekommen die Kinder zum Beispiel mit drei Jahren ihren ersten FahrradheIm von der Patin überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wertvolle und nützliche Informationen und Tipps. Für die hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee sprechen über 90% begeisterte Familien und Patinnen, welche die Teilnahme am Netzwerk oder die Tätigkeit als Patin weiterempfehlen würden.
Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde bereits im Jahr 2006 vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Brandenburg und der Klinikum Niederlausitz GmbH ins Leben gerufen. In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie sind ohne Einschränkung für alle Familien da, die ein Kind erwarten. Ziel des Netzwerkes ist es, Familien zu stärken und zu unterstützen, Perspektiven zu stabilisieren und vor allem zur gesunden und altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen. Es bietet die erforderlichen Hilfen und fördert die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Das Kernstück des Netzwerkes sind hierbei die ehrenamtlichen Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Dank der Unterstützung von derzeit 132 ehrenamtlichen Familien-Patinnen im Netzwerk Gesunde Kinder, können aktuell insgesamt über 640 Familien aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz von ihnen begleitet werden. Doch gebraucht werden natürlich weitere Patinnen, denn ,,erfreulicher Weise entscheiden sich immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk“, so Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß. Der nächste Patenkurs startet am 6. September 2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 3472.
Als Familien-Patin können sich Frauen ab 18 Jahren bewerben. Freude im Umgang mit Kindern und Familien – das sind die Voraussetzungen, um eine Patin im Netzwerk Gesunde Kinder zu werden. Eine Patin sein bedeutet jedoch nicht, dass man die Rolle eines Therapeuten oder Arztes ersetzt, dass man Babysitter oder Supernanny ist. Als Patin übernimmt man auch nicht die Aufgaben eines Konfliktberaters, eines Sozialarbeiters oder einer Haushaltshilfe, sondern schafft Verbindungen zu professionellen Ansprechpartnern und bringt mit seiner Persönlichkeit und dem Erfahrungswissen Informationen in die Familie, die in neuen Situationen wichtig sind.
Um ihrer verantwortungsvollen Aufgabe in den Familien gerecht zu werden, nehmen die angehenden Patinnen vor dem ersten Besuch an einem Schulungskurs mit insgesamt 40 Stunden, verteilt über vier Monate teil. Die Frauen werden von qualifizierten Fachkräften geschult und erhalten eine fundierte Ausbildung zu Themen wie zum Beispiel positive Eltern-Kind-Bindung oder Säuglingspflege.
Neu ist der Einsatz von sogenannten „Tandem-Patinnen“. Dabei werden neue Patinnen auf Wunsch bei ihren ersten Besuchen in der Familie von einer bereits erfahrenen Patin begleitet und an ihre neuen Aufgaben herangeführt. „Meine Erfahrung als Tandem-Patin war ganz super. Die zukünftige Patin war etwas aufgeregt und hat ihre Checkliste vergessen. Aber es hat sich alles entspannt und wir fanden es alle gut“, berichtet die Netzwerkpatin Annekathrin Schwingeweitzen, die bereits seit 2006 als ehrenamtliche Patin im Netzwerk tätig ist.
Eine positive Beziehung in der Familie ist für die Entwicklung eines Kindes besonders wichtig und „daher sind Patinnen ein Geschenk für die Familie“, sagt Daniela Graß. Eine Schwangerschaft und vor allem die Geburt eines Kindes sind für jeden ein ganz besonderes Erlebnis. Aber diese Umstellung bringt auch eine Menge Veränderungen mit sich. Mit einer Patin des Netzwerks steht jeder Schwangeren, jeder Mutter und jedem Vater oder jeder jungen Familie eine Navigationshilfe, also ein beständiger Begleiter zur Seite, der vertrauensvoll unterstützt und die Familie in Alltagsbelangen berät. Sie informieren die Familien darüber hinaus über staatliche, kommunale oder netzwerkbezogene Angebote und erinnern an die Inanspruchnahme von empfohlenen gesundheitsvorbeugenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Impfungen und ermutigen die Eltern bei Bedarf zum Aufsuchen von professioneller Hilfe.
Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht, so bekommen die Kinder zum Beispiel mit drei Jahren ihren ersten FahrradheIm von der Patin überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wertvolle und nützliche Informationen und Tipps. Für die hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee sprechen über 90% begeisterte Familien und Patinnen, welche die Teilnahme am Netzwerk oder die Tätigkeit als Patin weiterempfehlen würden.
Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde bereits im Jahr 2006 vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Brandenburg und der Klinikum Niederlausitz GmbH ins Leben gerufen. In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie sind ohne Einschränkung für alle Familien da, die ein Kind erwarten. Ziel des Netzwerkes ist es, Familien zu stärken und zu unterstützen, Perspektiven zu stabilisieren und vor allem zur gesunden und altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen. Es bietet die erforderlichen Hilfen und fördert die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Das Kernstück des Netzwerkes sind hierbei die ehrenamtlichen Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Dank der Unterstützung von derzeit 132 ehrenamtlichen Familien-Patinnen im Netzwerk Gesunde Kinder, können aktuell insgesamt über 640 Familien aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz von ihnen begleitet werden. Doch gebraucht werden natürlich weitere Patinnen, denn ,,erfreulicher Weise entscheiden sich immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk“, so Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß. Der nächste Patenkurs startet am 6. September 2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 3472.
Als Familien-Patin können sich Frauen ab 18 Jahren bewerben. Freude im Umgang mit Kindern und Familien – das sind die Voraussetzungen, um eine Patin im Netzwerk Gesunde Kinder zu werden. Eine Patin sein bedeutet jedoch nicht, dass man die Rolle eines Therapeuten oder Arztes ersetzt, dass man Babysitter oder Supernanny ist. Als Patin übernimmt man auch nicht die Aufgaben eines Konfliktberaters, eines Sozialarbeiters oder einer Haushaltshilfe, sondern schafft Verbindungen zu professionellen Ansprechpartnern und bringt mit seiner Persönlichkeit und dem Erfahrungswissen Informationen in die Familie, die in neuen Situationen wichtig sind.
Um ihrer verantwortungsvollen Aufgabe in den Familien gerecht zu werden, nehmen die angehenden Patinnen vor dem ersten Besuch an einem Schulungskurs mit insgesamt 40 Stunden, verteilt über vier Monate teil. Die Frauen werden von qualifizierten Fachkräften geschult und erhalten eine fundierte Ausbildung zu Themen wie zum Beispiel positive Eltern-Kind-Bindung oder Säuglingspflege.
Neu ist der Einsatz von sogenannten „Tandem-Patinnen“. Dabei werden neue Patinnen auf Wunsch bei ihren ersten Besuchen in der Familie von einer bereits erfahrenen Patin begleitet und an ihre neuen Aufgaben herangeführt. „Meine Erfahrung als Tandem-Patin war ganz super. Die zukünftige Patin war etwas aufgeregt und hat ihre Checkliste vergessen. Aber es hat sich alles entspannt und wir fanden es alle gut“, berichtet die Netzwerkpatin Annekathrin Schwingeweitzen, die bereits seit 2006 als ehrenamtliche Patin im Netzwerk tätig ist.
Eine positive Beziehung in der Familie ist für die Entwicklung eines Kindes besonders wichtig und „daher sind Patinnen ein Geschenk für die Familie“, sagt Daniela Graß. Eine Schwangerschaft und vor allem die Geburt eines Kindes sind für jeden ein ganz besonderes Erlebnis. Aber diese Umstellung bringt auch eine Menge Veränderungen mit sich. Mit einer Patin des Netzwerks steht jeder Schwangeren, jeder Mutter und jedem Vater oder jeder jungen Familie eine Navigationshilfe, also ein beständiger Begleiter zur Seite, der vertrauensvoll unterstützt und die Familie in Alltagsbelangen berät. Sie informieren die Familien darüber hinaus über staatliche, kommunale oder netzwerkbezogene Angebote und erinnern an die Inanspruchnahme von empfohlenen gesundheitsvorbeugenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Impfungen und ermutigen die Eltern bei Bedarf zum Aufsuchen von professioneller Hilfe.
Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht, so bekommen die Kinder zum Beispiel mit drei Jahren ihren ersten FahrradheIm von der Patin überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wertvolle und nützliche Informationen und Tipps. Für die hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee sprechen über 90% begeisterte Familien und Patinnen, welche die Teilnahme am Netzwerk oder die Tätigkeit als Patin weiterempfehlen würden.
Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde bereits im Jahr 2006 vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Brandenburg und der Klinikum Niederlausitz GmbH ins Leben gerufen. In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie sind ohne Einschränkung für alle Familien da, die ein Kind erwarten. Ziel des Netzwerkes ist es, Familien zu stärken und zu unterstützen, Perspektiven zu stabilisieren und vor allem zur gesunden und altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen. Es bietet die erforderlichen Hilfen und fördert die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Das Kernstück des Netzwerkes sind hierbei die ehrenamtlichen Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Dank der Unterstützung von derzeit 132 ehrenamtlichen Familien-Patinnen im Netzwerk Gesunde Kinder, können aktuell insgesamt über 640 Familien aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz von ihnen begleitet werden. Doch gebraucht werden natürlich weitere Patinnen, denn ,,erfreulicher Weise entscheiden sich immer mehr Familien für die Teilnahme am Netzwerk“, so Netzwerkkoordinatorin Daniela Graß. Der nächste Patenkurs startet am 6. September 2011. Interessenten können Kontakt mit dem Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder aufnehmen, Telefon (03573) 3472.
Als Familien-Patin können sich Frauen ab 18 Jahren bewerben. Freude im Umgang mit Kindern und Familien – das sind die Voraussetzungen, um eine Patin im Netzwerk Gesunde Kinder zu werden. Eine Patin sein bedeutet jedoch nicht, dass man die Rolle eines Therapeuten oder Arztes ersetzt, dass man Babysitter oder Supernanny ist. Als Patin übernimmt man auch nicht die Aufgaben eines Konfliktberaters, eines Sozialarbeiters oder einer Haushaltshilfe, sondern schafft Verbindungen zu professionellen Ansprechpartnern und bringt mit seiner Persönlichkeit und dem Erfahrungswissen Informationen in die Familie, die in neuen Situationen wichtig sind.
Um ihrer verantwortungsvollen Aufgabe in den Familien gerecht zu werden, nehmen die angehenden Patinnen vor dem ersten Besuch an einem Schulungskurs mit insgesamt 40 Stunden, verteilt über vier Monate teil. Die Frauen werden von qualifizierten Fachkräften geschult und erhalten eine fundierte Ausbildung zu Themen wie zum Beispiel positive Eltern-Kind-Bindung oder Säuglingspflege.
Neu ist der Einsatz von sogenannten „Tandem-Patinnen“. Dabei werden neue Patinnen auf Wunsch bei ihren ersten Besuchen in der Familie von einer bereits erfahrenen Patin begleitet und an ihre neuen Aufgaben herangeführt. „Meine Erfahrung als Tandem-Patin war ganz super. Die zukünftige Patin war etwas aufgeregt und hat ihre Checkliste vergessen. Aber es hat sich alles entspannt und wir fanden es alle gut“, berichtet die Netzwerkpatin Annekathrin Schwingeweitzen, die bereits seit 2006 als ehrenamtliche Patin im Netzwerk tätig ist.
Eine positive Beziehung in der Familie ist für die Entwicklung eines Kindes besonders wichtig und „daher sind Patinnen ein Geschenk für die Familie“, sagt Daniela Graß. Eine Schwangerschaft und vor allem die Geburt eines Kindes sind für jeden ein ganz besonderes Erlebnis. Aber diese Umstellung bringt auch eine Menge Veränderungen mit sich. Mit einer Patin des Netzwerks steht jeder Schwangeren, jeder Mutter und jedem Vater oder jeder jungen Familie eine Navigationshilfe, also ein beständiger Begleiter zur Seite, der vertrauensvoll unterstützt und die Familie in Alltagsbelangen berät. Sie informieren die Familien darüber hinaus über staatliche, kommunale oder netzwerkbezogene Angebote und erinnern an die Inanspruchnahme von empfohlenen gesundheitsvorbeugenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Impfungen und ermutigen die Eltern bei Bedarf zum Aufsuchen von professioneller Hilfe.
Die Familien nehmen freiwillig drei Jahre am Netzwerk Gesunde Kinder teil und erhalten während dieser Zeit mindestens zehn Besuche der Patin. Während dieser Zeit werden drei gesundheitsfördernde Geschenke für Mutter und Kind überreicht, so bekommen die Kinder zum Beispiel mit drei Jahren ihren ersten FahrradheIm von der Patin überreicht. Im Rahmen der Elternakademie bekommen Eltern wertvolle und nützliche Informationen und Tipps. Für die hohe Zufriedenheit und den Erfolg der Netzwerk-Idee sprechen über 90% begeisterte Familien und Patinnen, welche die Teilnahme am Netzwerk oder die Tätigkeit als Patin weiterempfehlen würden.
Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde bereits im Jahr 2006 vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Brandenburg und der Klinikum Niederlausitz GmbH ins Leben gerufen. In Brandenburg gibt es 18 lokale Netzwerke Gesunde Kinder. Sie sind ohne Einschränkung für alle Familien da, die ein Kind erwarten. Ziel des Netzwerkes ist es, Familien zu stärken und zu unterstützen, Perspektiven zu stabilisieren und vor allem zur gesunden und altersgerechten Entwicklung der Neugeborenen und Kinder bis zum dritten Lebensjahr beizutragen. Es bietet die erforderlichen Hilfen und fördert die positive Entwicklung frühkindlicher Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Das Kernstück des Netzwerkes sind hierbei die ehrenamtlichen Patinnen, welche die jungen Familien während dieser Zeit begleiten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

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