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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tourismus – Deutschlandweite Experten nehmen Niederlausitz unter die Lupe

17:46 Uhr | 22. Oktober 2010
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Am 18. und 19. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ zum Arbeitstreffen in der Niederlausitz. Gemeinsames Ziel der sieben beteiligten Städte und Reiseregionen ist es, Urlaub für Alle zu ermöglichen. „Der Erfahrungsaustausch mit den Partnerregionen und Kooperationspartnern gibt uns wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung unserer Angebote“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V. Die Geschäftsführer der Mitgliedsregionen stimmten im barrierefrei zertifizierten Seehotel Großräschen neue Projekte für 2011 ab. So wird die AG unter anderem erneut auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) 2011 in Berlin mit einem eigenen Stand präsent sein und das 4. ITB Forum „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ durchführen.
Einen wichtigen Impuls für die Zusammenarbeit mit Spezialreiseveranstaltern gab der Vortrag eines Busreiseunternehmens. Gegenwärtig ist die Auswahl an deutschen Urlaubsregionen in den Katalogen der Reiseveranstalter gering. Um diese Lücke zu schließen, wollen die AG-Mitglieder gemeinsam mit den touristischen Anbietern barrierefreie Gruppenangebote entwickeln.
„Da eine reibungslose An- und Abreise ein wichtiger Bestandteil der touristischen Servicekette darstellt, ist das Kooperationsprojekt mit der Deutschen Bahn ein weiterer Schritt Gästen mit Handicap den Urlaub zu erleichtern“, so Dr. Carmen Hildebrandt, AG-Sprecherin. Zukünftig werden barrierefreie Reisetipps und Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen auf der Internetseite der Deutschen Bahn zielgruppenspezifisch veröffentlicht. Ziel ist es zudem, gemeinsam mit den touristischen Anbietern der Mitgliedsregionen barrierefreie Paketangebote für Senioren und Gäste mit Handicap zu entwickeln und zu vermarkten. Hierzu lädt der Tourismusverband Niederlausitz interessierte Anbieter am 22. November 2010 zu einem gemeinsamen Workshop ein.
Um die barrierefreien Angebote der sieben Mitgliedsregionen selbst gut zu kennen und gegenseitig zu vermarkten, hat die Gemeinschaft mit dem Besuch in der Niederlausitz nun in jeder beteiligten Region einmal getagt. Die deutschlandweite Kommission überprüfte zwei Tage mit kritischem Blick eine Auswahl an barrierefreien Angeboten der Niederlausitz, die im Internet auf www.barrierefrei.niederlausitz.de und www.barrierefrei-brandenburg.de zu finden sind. Neben einer Erlebnistour im Jeep durch den ehemaligen Tagebau Meuro, besuchten die Mitglieder den Fahrradstützpunkt mit Blindenkarte am Senftenberger See. Hier verleiht aktiv-tours Rollfietse (Kombination von Fahrrad und Rollstuhl) sowie Handbikes und bietet Tandemtouren für Blinde und Sehbehinderte an. Abschließend konnten sich die Mitglieder vom barrierefreien Wassersportzentrum Senftenberger See bei einem kurzen Segeltörn überzeugen.
Kurzporträt:
Die Mitglieder dieser Arbeitsgemeinschaft bekennen sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle und haben entsprechende Angebote entwickelt. Die Gründungsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind: die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde in 2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Foto: Vertreter der Mitgliedsregionen (v. l. n. r).: André Klink (Tourismusverband (TV) Ruppiner Land e.V.), Wolfgang Reh (Eifel Tourismus (ET) GmbH), Dr. Carmen Hildebrandt (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Hans-Dieter Niederprüm (TV Fränkisches Seenland GbR), Kathrin Winkler (TV Niederlausitz e.V.), Sigrun Krapf (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Peggy Nestler (TV Sächsische Schweiz e.V.), Sylvia Schaller (TV Fränkisches Seenland GbR), Peter Krause (TV Ruppiner Land e.V.)
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Am 18. und 19. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ zum Arbeitstreffen in der Niederlausitz. Gemeinsames Ziel der sieben beteiligten Städte und Reiseregionen ist es, Urlaub für Alle zu ermöglichen. „Der Erfahrungsaustausch mit den Partnerregionen und Kooperationspartnern gibt uns wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung unserer Angebote“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V. Die Geschäftsführer der Mitgliedsregionen stimmten im barrierefrei zertifizierten Seehotel Großräschen neue Projekte für 2011 ab. So wird die AG unter anderem erneut auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) 2011 in Berlin mit einem eigenen Stand präsent sein und das 4. ITB Forum „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ durchführen.
Einen wichtigen Impuls für die Zusammenarbeit mit Spezialreiseveranstaltern gab der Vortrag eines Busreiseunternehmens. Gegenwärtig ist die Auswahl an deutschen Urlaubsregionen in den Katalogen der Reiseveranstalter gering. Um diese Lücke zu schließen, wollen die AG-Mitglieder gemeinsam mit den touristischen Anbietern barrierefreie Gruppenangebote entwickeln.
„Da eine reibungslose An- und Abreise ein wichtiger Bestandteil der touristischen Servicekette darstellt, ist das Kooperationsprojekt mit der Deutschen Bahn ein weiterer Schritt Gästen mit Handicap den Urlaub zu erleichtern“, so Dr. Carmen Hildebrandt, AG-Sprecherin. Zukünftig werden barrierefreie Reisetipps und Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen auf der Internetseite der Deutschen Bahn zielgruppenspezifisch veröffentlicht. Ziel ist es zudem, gemeinsam mit den touristischen Anbietern der Mitgliedsregionen barrierefreie Paketangebote für Senioren und Gäste mit Handicap zu entwickeln und zu vermarkten. Hierzu lädt der Tourismusverband Niederlausitz interessierte Anbieter am 22. November 2010 zu einem gemeinsamen Workshop ein.
Um die barrierefreien Angebote der sieben Mitgliedsregionen selbst gut zu kennen und gegenseitig zu vermarkten, hat die Gemeinschaft mit dem Besuch in der Niederlausitz nun in jeder beteiligten Region einmal getagt. Die deutschlandweite Kommission überprüfte zwei Tage mit kritischem Blick eine Auswahl an barrierefreien Angeboten der Niederlausitz, die im Internet auf www.barrierefrei.niederlausitz.de und www.barrierefrei-brandenburg.de zu finden sind. Neben einer Erlebnistour im Jeep durch den ehemaligen Tagebau Meuro, besuchten die Mitglieder den Fahrradstützpunkt mit Blindenkarte am Senftenberger See. Hier verleiht aktiv-tours Rollfietse (Kombination von Fahrrad und Rollstuhl) sowie Handbikes und bietet Tandemtouren für Blinde und Sehbehinderte an. Abschließend konnten sich die Mitglieder vom barrierefreien Wassersportzentrum Senftenberger See bei einem kurzen Segeltörn überzeugen.
Kurzporträt:
Die Mitglieder dieser Arbeitsgemeinschaft bekennen sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle und haben entsprechende Angebote entwickelt. Die Gründungsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind: die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde in 2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Foto: Vertreter der Mitgliedsregionen (v. l. n. r).: André Klink (Tourismusverband (TV) Ruppiner Land e.V.), Wolfgang Reh (Eifel Tourismus (ET) GmbH), Dr. Carmen Hildebrandt (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Hans-Dieter Niederprüm (TV Fränkisches Seenland GbR), Kathrin Winkler (TV Niederlausitz e.V.), Sigrun Krapf (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Peggy Nestler (TV Sächsische Schweiz e.V.), Sylvia Schaller (TV Fränkisches Seenland GbR), Peter Krause (TV Ruppiner Land e.V.)
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Am 18. und 19. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ zum Arbeitstreffen in der Niederlausitz. Gemeinsames Ziel der sieben beteiligten Städte und Reiseregionen ist es, Urlaub für Alle zu ermöglichen. „Der Erfahrungsaustausch mit den Partnerregionen und Kooperationspartnern gibt uns wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung unserer Angebote“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V. Die Geschäftsführer der Mitgliedsregionen stimmten im barrierefrei zertifizierten Seehotel Großräschen neue Projekte für 2011 ab. So wird die AG unter anderem erneut auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) 2011 in Berlin mit einem eigenen Stand präsent sein und das 4. ITB Forum „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ durchführen.
Einen wichtigen Impuls für die Zusammenarbeit mit Spezialreiseveranstaltern gab der Vortrag eines Busreiseunternehmens. Gegenwärtig ist die Auswahl an deutschen Urlaubsregionen in den Katalogen der Reiseveranstalter gering. Um diese Lücke zu schließen, wollen die AG-Mitglieder gemeinsam mit den touristischen Anbietern barrierefreie Gruppenangebote entwickeln.
„Da eine reibungslose An- und Abreise ein wichtiger Bestandteil der touristischen Servicekette darstellt, ist das Kooperationsprojekt mit der Deutschen Bahn ein weiterer Schritt Gästen mit Handicap den Urlaub zu erleichtern“, so Dr. Carmen Hildebrandt, AG-Sprecherin. Zukünftig werden barrierefreie Reisetipps und Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen auf der Internetseite der Deutschen Bahn zielgruppenspezifisch veröffentlicht. Ziel ist es zudem, gemeinsam mit den touristischen Anbietern der Mitgliedsregionen barrierefreie Paketangebote für Senioren und Gäste mit Handicap zu entwickeln und zu vermarkten. Hierzu lädt der Tourismusverband Niederlausitz interessierte Anbieter am 22. November 2010 zu einem gemeinsamen Workshop ein.
Um die barrierefreien Angebote der sieben Mitgliedsregionen selbst gut zu kennen und gegenseitig zu vermarkten, hat die Gemeinschaft mit dem Besuch in der Niederlausitz nun in jeder beteiligten Region einmal getagt. Die deutschlandweite Kommission überprüfte zwei Tage mit kritischem Blick eine Auswahl an barrierefreien Angeboten der Niederlausitz, die im Internet auf www.barrierefrei.niederlausitz.de und www.barrierefrei-brandenburg.de zu finden sind. Neben einer Erlebnistour im Jeep durch den ehemaligen Tagebau Meuro, besuchten die Mitglieder den Fahrradstützpunkt mit Blindenkarte am Senftenberger See. Hier verleiht aktiv-tours Rollfietse (Kombination von Fahrrad und Rollstuhl) sowie Handbikes und bietet Tandemtouren für Blinde und Sehbehinderte an. Abschließend konnten sich die Mitglieder vom barrierefreien Wassersportzentrum Senftenberger See bei einem kurzen Segeltörn überzeugen.
Kurzporträt:
Die Mitglieder dieser Arbeitsgemeinschaft bekennen sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle und haben entsprechende Angebote entwickelt. Die Gründungsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind: die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde in 2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Foto: Vertreter der Mitgliedsregionen (v. l. n. r).: André Klink (Tourismusverband (TV) Ruppiner Land e.V.), Wolfgang Reh (Eifel Tourismus (ET) GmbH), Dr. Carmen Hildebrandt (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Hans-Dieter Niederprüm (TV Fränkisches Seenland GbR), Kathrin Winkler (TV Niederlausitz e.V.), Sigrun Krapf (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Peggy Nestler (TV Sächsische Schweiz e.V.), Sylvia Schaller (TV Fränkisches Seenland GbR), Peter Krause (TV Ruppiner Land e.V.)
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Am 18. und 19. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ zum Arbeitstreffen in der Niederlausitz. Gemeinsames Ziel der sieben beteiligten Städte und Reiseregionen ist es, Urlaub für Alle zu ermöglichen. „Der Erfahrungsaustausch mit den Partnerregionen und Kooperationspartnern gibt uns wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung unserer Angebote“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V. Die Geschäftsführer der Mitgliedsregionen stimmten im barrierefrei zertifizierten Seehotel Großräschen neue Projekte für 2011 ab. So wird die AG unter anderem erneut auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) 2011 in Berlin mit einem eigenen Stand präsent sein und das 4. ITB Forum „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ durchführen.
Einen wichtigen Impuls für die Zusammenarbeit mit Spezialreiseveranstaltern gab der Vortrag eines Busreiseunternehmens. Gegenwärtig ist die Auswahl an deutschen Urlaubsregionen in den Katalogen der Reiseveranstalter gering. Um diese Lücke zu schließen, wollen die AG-Mitglieder gemeinsam mit den touristischen Anbietern barrierefreie Gruppenangebote entwickeln.
„Da eine reibungslose An- und Abreise ein wichtiger Bestandteil der touristischen Servicekette darstellt, ist das Kooperationsprojekt mit der Deutschen Bahn ein weiterer Schritt Gästen mit Handicap den Urlaub zu erleichtern“, so Dr. Carmen Hildebrandt, AG-Sprecherin. Zukünftig werden barrierefreie Reisetipps und Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen auf der Internetseite der Deutschen Bahn zielgruppenspezifisch veröffentlicht. Ziel ist es zudem, gemeinsam mit den touristischen Anbietern der Mitgliedsregionen barrierefreie Paketangebote für Senioren und Gäste mit Handicap zu entwickeln und zu vermarkten. Hierzu lädt der Tourismusverband Niederlausitz interessierte Anbieter am 22. November 2010 zu einem gemeinsamen Workshop ein.
Um die barrierefreien Angebote der sieben Mitgliedsregionen selbst gut zu kennen und gegenseitig zu vermarkten, hat die Gemeinschaft mit dem Besuch in der Niederlausitz nun in jeder beteiligten Region einmal getagt. Die deutschlandweite Kommission überprüfte zwei Tage mit kritischem Blick eine Auswahl an barrierefreien Angeboten der Niederlausitz, die im Internet auf www.barrierefrei.niederlausitz.de und www.barrierefrei-brandenburg.de zu finden sind. Neben einer Erlebnistour im Jeep durch den ehemaligen Tagebau Meuro, besuchten die Mitglieder den Fahrradstützpunkt mit Blindenkarte am Senftenberger See. Hier verleiht aktiv-tours Rollfietse (Kombination von Fahrrad und Rollstuhl) sowie Handbikes und bietet Tandemtouren für Blinde und Sehbehinderte an. Abschließend konnten sich die Mitglieder vom barrierefreien Wassersportzentrum Senftenberger See bei einem kurzen Segeltörn überzeugen.
Kurzporträt:
Die Mitglieder dieser Arbeitsgemeinschaft bekennen sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle und haben entsprechende Angebote entwickelt. Die Gründungsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind: die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde in 2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Foto: Vertreter der Mitgliedsregionen (v. l. n. r).: André Klink (Tourismusverband (TV) Ruppiner Land e.V.), Wolfgang Reh (Eifel Tourismus (ET) GmbH), Dr. Carmen Hildebrandt (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Hans-Dieter Niederprüm (TV Fränkisches Seenland GbR), Kathrin Winkler (TV Niederlausitz e.V.), Sigrun Krapf (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Peggy Nestler (TV Sächsische Schweiz e.V.), Sylvia Schaller (TV Fränkisches Seenland GbR), Peter Krause (TV Ruppiner Land e.V.)
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Am 18. und 19. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ zum Arbeitstreffen in der Niederlausitz. Gemeinsames Ziel der sieben beteiligten Städte und Reiseregionen ist es, Urlaub für Alle zu ermöglichen. „Der Erfahrungsaustausch mit den Partnerregionen und Kooperationspartnern gibt uns wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung unserer Angebote“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V. Die Geschäftsführer der Mitgliedsregionen stimmten im barrierefrei zertifizierten Seehotel Großräschen neue Projekte für 2011 ab. So wird die AG unter anderem erneut auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) 2011 in Berlin mit einem eigenen Stand präsent sein und das 4. ITB Forum „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ durchführen.
Einen wichtigen Impuls für die Zusammenarbeit mit Spezialreiseveranstaltern gab der Vortrag eines Busreiseunternehmens. Gegenwärtig ist die Auswahl an deutschen Urlaubsregionen in den Katalogen der Reiseveranstalter gering. Um diese Lücke zu schließen, wollen die AG-Mitglieder gemeinsam mit den touristischen Anbietern barrierefreie Gruppenangebote entwickeln.
„Da eine reibungslose An- und Abreise ein wichtiger Bestandteil der touristischen Servicekette darstellt, ist das Kooperationsprojekt mit der Deutschen Bahn ein weiterer Schritt Gästen mit Handicap den Urlaub zu erleichtern“, so Dr. Carmen Hildebrandt, AG-Sprecherin. Zukünftig werden barrierefreie Reisetipps und Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen auf der Internetseite der Deutschen Bahn zielgruppenspezifisch veröffentlicht. Ziel ist es zudem, gemeinsam mit den touristischen Anbietern der Mitgliedsregionen barrierefreie Paketangebote für Senioren und Gäste mit Handicap zu entwickeln und zu vermarkten. Hierzu lädt der Tourismusverband Niederlausitz interessierte Anbieter am 22. November 2010 zu einem gemeinsamen Workshop ein.
Um die barrierefreien Angebote der sieben Mitgliedsregionen selbst gut zu kennen und gegenseitig zu vermarkten, hat die Gemeinschaft mit dem Besuch in der Niederlausitz nun in jeder beteiligten Region einmal getagt. Die deutschlandweite Kommission überprüfte zwei Tage mit kritischem Blick eine Auswahl an barrierefreien Angeboten der Niederlausitz, die im Internet auf www.barrierefrei.niederlausitz.de und www.barrierefrei-brandenburg.de zu finden sind. Neben einer Erlebnistour im Jeep durch den ehemaligen Tagebau Meuro, besuchten die Mitglieder den Fahrradstützpunkt mit Blindenkarte am Senftenberger See. Hier verleiht aktiv-tours Rollfietse (Kombination von Fahrrad und Rollstuhl) sowie Handbikes und bietet Tandemtouren für Blinde und Sehbehinderte an. Abschließend konnten sich die Mitglieder vom barrierefreien Wassersportzentrum Senftenberger See bei einem kurzen Segeltörn überzeugen.
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Die Mitglieder dieser Arbeitsgemeinschaft bekennen sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle und haben entsprechende Angebote entwickelt. Die Gründungsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind: die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde in 2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Foto: Vertreter der Mitgliedsregionen (v. l. n. r).: André Klink (Tourismusverband (TV) Ruppiner Land e.V.), Wolfgang Reh (Eifel Tourismus (ET) GmbH), Dr. Carmen Hildebrandt (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Hans-Dieter Niederprüm (TV Fränkisches Seenland GbR), Kathrin Winkler (TV Niederlausitz e.V.), Sigrun Krapf (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Peggy Nestler (TV Sächsische Schweiz e.V.), Sylvia Schaller (TV Fränkisches Seenland GbR), Peter Krause (TV Ruppiner Land e.V.)
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Am 18. und 19. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ zum Arbeitstreffen in der Niederlausitz. Gemeinsames Ziel der sieben beteiligten Städte und Reiseregionen ist es, Urlaub für Alle zu ermöglichen. „Der Erfahrungsaustausch mit den Partnerregionen und Kooperationspartnern gibt uns wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung unserer Angebote“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V. Die Geschäftsführer der Mitgliedsregionen stimmten im barrierefrei zertifizierten Seehotel Großräschen neue Projekte für 2011 ab. So wird die AG unter anderem erneut auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) 2011 in Berlin mit einem eigenen Stand präsent sein und das 4. ITB Forum „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ durchführen.
Einen wichtigen Impuls für die Zusammenarbeit mit Spezialreiseveranstaltern gab der Vortrag eines Busreiseunternehmens. Gegenwärtig ist die Auswahl an deutschen Urlaubsregionen in den Katalogen der Reiseveranstalter gering. Um diese Lücke zu schließen, wollen die AG-Mitglieder gemeinsam mit den touristischen Anbietern barrierefreie Gruppenangebote entwickeln.
„Da eine reibungslose An- und Abreise ein wichtiger Bestandteil der touristischen Servicekette darstellt, ist das Kooperationsprojekt mit der Deutschen Bahn ein weiterer Schritt Gästen mit Handicap den Urlaub zu erleichtern“, so Dr. Carmen Hildebrandt, AG-Sprecherin. Zukünftig werden barrierefreie Reisetipps und Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen auf der Internetseite der Deutschen Bahn zielgruppenspezifisch veröffentlicht. Ziel ist es zudem, gemeinsam mit den touristischen Anbietern der Mitgliedsregionen barrierefreie Paketangebote für Senioren und Gäste mit Handicap zu entwickeln und zu vermarkten. Hierzu lädt der Tourismusverband Niederlausitz interessierte Anbieter am 22. November 2010 zu einem gemeinsamen Workshop ein.
Um die barrierefreien Angebote der sieben Mitgliedsregionen selbst gut zu kennen und gegenseitig zu vermarkten, hat die Gemeinschaft mit dem Besuch in der Niederlausitz nun in jeder beteiligten Region einmal getagt. Die deutschlandweite Kommission überprüfte zwei Tage mit kritischem Blick eine Auswahl an barrierefreien Angeboten der Niederlausitz, die im Internet auf www.barrierefrei.niederlausitz.de und www.barrierefrei-brandenburg.de zu finden sind. Neben einer Erlebnistour im Jeep durch den ehemaligen Tagebau Meuro, besuchten die Mitglieder den Fahrradstützpunkt mit Blindenkarte am Senftenberger See. Hier verleiht aktiv-tours Rollfietse (Kombination von Fahrrad und Rollstuhl) sowie Handbikes und bietet Tandemtouren für Blinde und Sehbehinderte an. Abschließend konnten sich die Mitglieder vom barrierefreien Wassersportzentrum Senftenberger See bei einem kurzen Segeltörn überzeugen.
Kurzporträt:
Die Mitglieder dieser Arbeitsgemeinschaft bekennen sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle und haben entsprechende Angebote entwickelt. Die Gründungsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind: die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde in 2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Foto: Vertreter der Mitgliedsregionen (v. l. n. r).: André Klink (Tourismusverband (TV) Ruppiner Land e.V.), Wolfgang Reh (Eifel Tourismus (ET) GmbH), Dr. Carmen Hildebrandt (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Hans-Dieter Niederprüm (TV Fränkisches Seenland GbR), Kathrin Winkler (TV Niederlausitz e.V.), Sigrun Krapf (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Peggy Nestler (TV Sächsische Schweiz e.V.), Sylvia Schaller (TV Fränkisches Seenland GbR), Peter Krause (TV Ruppiner Land e.V.)
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Am 18. und 19. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ zum Arbeitstreffen in der Niederlausitz. Gemeinsames Ziel der sieben beteiligten Städte und Reiseregionen ist es, Urlaub für Alle zu ermöglichen. „Der Erfahrungsaustausch mit den Partnerregionen und Kooperationspartnern gibt uns wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung unserer Angebote“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V. Die Geschäftsführer der Mitgliedsregionen stimmten im barrierefrei zertifizierten Seehotel Großräschen neue Projekte für 2011 ab. So wird die AG unter anderem erneut auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) 2011 in Berlin mit einem eigenen Stand präsent sein und das 4. ITB Forum „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ durchführen.
Einen wichtigen Impuls für die Zusammenarbeit mit Spezialreiseveranstaltern gab der Vortrag eines Busreiseunternehmens. Gegenwärtig ist die Auswahl an deutschen Urlaubsregionen in den Katalogen der Reiseveranstalter gering. Um diese Lücke zu schließen, wollen die AG-Mitglieder gemeinsam mit den touristischen Anbietern barrierefreie Gruppenangebote entwickeln.
„Da eine reibungslose An- und Abreise ein wichtiger Bestandteil der touristischen Servicekette darstellt, ist das Kooperationsprojekt mit der Deutschen Bahn ein weiterer Schritt Gästen mit Handicap den Urlaub zu erleichtern“, so Dr. Carmen Hildebrandt, AG-Sprecherin. Zukünftig werden barrierefreie Reisetipps und Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen auf der Internetseite der Deutschen Bahn zielgruppenspezifisch veröffentlicht. Ziel ist es zudem, gemeinsam mit den touristischen Anbietern der Mitgliedsregionen barrierefreie Paketangebote für Senioren und Gäste mit Handicap zu entwickeln und zu vermarkten. Hierzu lädt der Tourismusverband Niederlausitz interessierte Anbieter am 22. November 2010 zu einem gemeinsamen Workshop ein.
Um die barrierefreien Angebote der sieben Mitgliedsregionen selbst gut zu kennen und gegenseitig zu vermarkten, hat die Gemeinschaft mit dem Besuch in der Niederlausitz nun in jeder beteiligten Region einmal getagt. Die deutschlandweite Kommission überprüfte zwei Tage mit kritischem Blick eine Auswahl an barrierefreien Angeboten der Niederlausitz, die im Internet auf www.barrierefrei.niederlausitz.de und www.barrierefrei-brandenburg.de zu finden sind. Neben einer Erlebnistour im Jeep durch den ehemaligen Tagebau Meuro, besuchten die Mitglieder den Fahrradstützpunkt mit Blindenkarte am Senftenberger See. Hier verleiht aktiv-tours Rollfietse (Kombination von Fahrrad und Rollstuhl) sowie Handbikes und bietet Tandemtouren für Blinde und Sehbehinderte an. Abschließend konnten sich die Mitglieder vom barrierefreien Wassersportzentrum Senftenberger See bei einem kurzen Segeltörn überzeugen.
Kurzporträt:
Die Mitglieder dieser Arbeitsgemeinschaft bekennen sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle und haben entsprechende Angebote entwickelt. Die Gründungsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind: die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde in 2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Foto: Vertreter der Mitgliedsregionen (v. l. n. r).: André Klink (Tourismusverband (TV) Ruppiner Land e.V.), Wolfgang Reh (Eifel Tourismus (ET) GmbH), Dr. Carmen Hildebrandt (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Hans-Dieter Niederprüm (TV Fränkisches Seenland GbR), Kathrin Winkler (TV Niederlausitz e.V.), Sigrun Krapf (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH), Peggy Nestler (TV Sächsische Schweiz e.V.), Sylvia Schaller (TV Fränkisches Seenland GbR), Peter Krause (TV Ruppiner Land e.V.)
Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Am 18. und 19. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ zum Arbeitstreffen in der Niederlausitz. Gemeinsames Ziel der sieben beteiligten Städte und Reiseregionen ist es, Urlaub für Alle zu ermöglichen. „Der Erfahrungsaustausch mit den Partnerregionen und Kooperationspartnern gibt uns wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung unserer Angebote“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz e.V. Die Geschäftsführer der Mitgliedsregionen stimmten im barrierefrei zertifizierten Seehotel Großräschen neue Projekte für 2011 ab. So wird die AG unter anderem erneut auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) 2011 in Berlin mit einem eigenen Stand präsent sein und das 4. ITB Forum „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ durchführen.
Einen wichtigen Impuls für die Zusammenarbeit mit Spezialreiseveranstaltern gab der Vortrag eines Busreiseunternehmens. Gegenwärtig ist die Auswahl an deutschen Urlaubsregionen in den Katalogen der Reiseveranstalter gering. Um diese Lücke zu schließen, wollen die AG-Mitglieder gemeinsam mit den touristischen Anbietern barrierefreie Gruppenangebote entwickeln.
„Da eine reibungslose An- und Abreise ein wichtiger Bestandteil der touristischen Servicekette darstellt, ist das Kooperationsprojekt mit der Deutschen Bahn ein weiterer Schritt Gästen mit Handicap den Urlaub zu erleichtern“, so Dr. Carmen Hildebrandt, AG-Sprecherin. Zukünftig werden barrierefreie Reisetipps und Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen auf der Internetseite der Deutschen Bahn zielgruppenspezifisch veröffentlicht. Ziel ist es zudem, gemeinsam mit den touristischen Anbietern der Mitgliedsregionen barrierefreie Paketangebote für Senioren und Gäste mit Handicap zu entwickeln und zu vermarkten. Hierzu lädt der Tourismusverband Niederlausitz interessierte Anbieter am 22. November 2010 zu einem gemeinsamen Workshop ein.
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Quelle und Foto: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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