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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gedenktafel für Ernst Tschickert künftig im Kulturschloss des Landkreises

19:25 Uhr | 25. September 2009
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Am Mittwoch, dem 30. September 2009, wird Landrat Dieter Friese um 15:00 Uhr im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 in Spremberg eine Gedenktafel enthüllen. Die Tafel soll an den Spremberger Gewerkschaftssekretär und Arbeitsrichter Ernst Tschickert erinnern, der zum Opfer des Nationalsozialismus und Stalinismus wurde und 1951 im sibirischen Straflager sein Leben verlor.
Die Gedenkstunde, an der auch Tschickerts ehemalige Arbeitskolleginnen Irma Icking und Ingeborg Kanisch aus Spremberg sowie Vertreter der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung Spremberg teilnehmen, erfolgt genau an dem Tag, an dem Ernst Tschickert vor 60 Jahren – am 30. September 1949 – vom russischen Geheimdienst in seinem Wohnhaus, Windmühlenweg 8 in Spremberg, verhaftet und anschließend wegen Unter¬grund¬tätig¬keit gegen die Sowjetische Militäradministration und die SED verurteilt wurde. Das heutige Kulturschloss des Landkreises war zu jener Zeit der Arbeitsort des Spremberger Arbeitsrichters.
Ernst Tschickert wurde am 29. August 1889 in Berlin geboren und arbeitete zur Zeit der Weimarer Republik u.a. auch in Spremberg, wo er sich seit 1933 am illegalen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligte. Aus diesem Grund verbrachte er eine Zeit seines Lebens im Zuchthaus und im Konzentrationslager Sachsenhausen.
Nach dem Krieg war Tschickert im Magistrat der Stadt als Chef der Stadtpolizei und ehrenamtlich als Stadtverordneter und Fraktionschef im Kreistag tätig. Ab 1. Juni 1946 leitete er das neu geschaffene Arbeitsgericht im Spremberger Schloss.
Nach seiner Verhaftung im Jahr 1949 wurde er zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager im sibirischen Tajschet verurteilt. Die Tortur im Straflager überlebte er nicht lange. Er starb dort am 24. Dezember 1951 im Alter von 62 Jahren.
Auf Initiative des Stadtverordneten und SPD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Lemke wollen Stadt und Landkreis nun mit der neuen Gedenktafel dem von der Militärhauptstaatsanwaltschaft Russlands im Jahre 2002 vollumfänglich rehabilitierten Ernst Tschickert ein ehrendes Gedenken erweisen. Schon im Mai 2009 wurde auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Spremberg ein Teil des Schlossbezirkes im Spremberger Zentrum in „Ernst-Tschickert-Platz“ umbenannt und ein Gedenkstein aufgestellt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Am Mittwoch, dem 30. September 2009, wird Landrat Dieter Friese um 15:00 Uhr im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 in Spremberg eine Gedenktafel enthüllen. Die Tafel soll an den Spremberger Gewerkschaftssekretär und Arbeitsrichter Ernst Tschickert erinnern, der zum Opfer des Nationalsozialismus und Stalinismus wurde und 1951 im sibirischen Straflager sein Leben verlor.
Die Gedenkstunde, an der auch Tschickerts ehemalige Arbeitskolleginnen Irma Icking und Ingeborg Kanisch aus Spremberg sowie Vertreter der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung Spremberg teilnehmen, erfolgt genau an dem Tag, an dem Ernst Tschickert vor 60 Jahren – am 30. September 1949 – vom russischen Geheimdienst in seinem Wohnhaus, Windmühlenweg 8 in Spremberg, verhaftet und anschließend wegen Unter¬grund¬tätig¬keit gegen die Sowjetische Militäradministration und die SED verurteilt wurde. Das heutige Kulturschloss des Landkreises war zu jener Zeit der Arbeitsort des Spremberger Arbeitsrichters.
Ernst Tschickert wurde am 29. August 1889 in Berlin geboren und arbeitete zur Zeit der Weimarer Republik u.a. auch in Spremberg, wo er sich seit 1933 am illegalen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligte. Aus diesem Grund verbrachte er eine Zeit seines Lebens im Zuchthaus und im Konzentrationslager Sachsenhausen.
Nach dem Krieg war Tschickert im Magistrat der Stadt als Chef der Stadtpolizei und ehrenamtlich als Stadtverordneter und Fraktionschef im Kreistag tätig. Ab 1. Juni 1946 leitete er das neu geschaffene Arbeitsgericht im Spremberger Schloss.
Nach seiner Verhaftung im Jahr 1949 wurde er zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager im sibirischen Tajschet verurteilt. Die Tortur im Straflager überlebte er nicht lange. Er starb dort am 24. Dezember 1951 im Alter von 62 Jahren.
Auf Initiative des Stadtverordneten und SPD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Lemke wollen Stadt und Landkreis nun mit der neuen Gedenktafel dem von der Militärhauptstaatsanwaltschaft Russlands im Jahre 2002 vollumfänglich rehabilitierten Ernst Tschickert ein ehrendes Gedenken erweisen. Schon im Mai 2009 wurde auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Spremberg ein Teil des Schlossbezirkes im Spremberger Zentrum in „Ernst-Tschickert-Platz“ umbenannt und ein Gedenkstein aufgestellt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Am Mittwoch, dem 30. September 2009, wird Landrat Dieter Friese um 15:00 Uhr im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 in Spremberg eine Gedenktafel enthüllen. Die Tafel soll an den Spremberger Gewerkschaftssekretär und Arbeitsrichter Ernst Tschickert erinnern, der zum Opfer des Nationalsozialismus und Stalinismus wurde und 1951 im sibirischen Straflager sein Leben verlor.
Die Gedenkstunde, an der auch Tschickerts ehemalige Arbeitskolleginnen Irma Icking und Ingeborg Kanisch aus Spremberg sowie Vertreter der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung Spremberg teilnehmen, erfolgt genau an dem Tag, an dem Ernst Tschickert vor 60 Jahren – am 30. September 1949 – vom russischen Geheimdienst in seinem Wohnhaus, Windmühlenweg 8 in Spremberg, verhaftet und anschließend wegen Unter¬grund¬tätig¬keit gegen die Sowjetische Militäradministration und die SED verurteilt wurde. Das heutige Kulturschloss des Landkreises war zu jener Zeit der Arbeitsort des Spremberger Arbeitsrichters.
Ernst Tschickert wurde am 29. August 1889 in Berlin geboren und arbeitete zur Zeit der Weimarer Republik u.a. auch in Spremberg, wo er sich seit 1933 am illegalen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligte. Aus diesem Grund verbrachte er eine Zeit seines Lebens im Zuchthaus und im Konzentrationslager Sachsenhausen.
Nach dem Krieg war Tschickert im Magistrat der Stadt als Chef der Stadtpolizei und ehrenamtlich als Stadtverordneter und Fraktionschef im Kreistag tätig. Ab 1. Juni 1946 leitete er das neu geschaffene Arbeitsgericht im Spremberger Schloss.
Nach seiner Verhaftung im Jahr 1949 wurde er zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager im sibirischen Tajschet verurteilt. Die Tortur im Straflager überlebte er nicht lange. Er starb dort am 24. Dezember 1951 im Alter von 62 Jahren.
Auf Initiative des Stadtverordneten und SPD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Lemke wollen Stadt und Landkreis nun mit der neuen Gedenktafel dem von der Militärhauptstaatsanwaltschaft Russlands im Jahre 2002 vollumfänglich rehabilitierten Ernst Tschickert ein ehrendes Gedenken erweisen. Schon im Mai 2009 wurde auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Spremberg ein Teil des Schlossbezirkes im Spremberger Zentrum in „Ernst-Tschickert-Platz“ umbenannt und ein Gedenkstein aufgestellt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Am Mittwoch, dem 30. September 2009, wird Landrat Dieter Friese um 15:00 Uhr im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 in Spremberg eine Gedenktafel enthüllen. Die Tafel soll an den Spremberger Gewerkschaftssekretär und Arbeitsrichter Ernst Tschickert erinnern, der zum Opfer des Nationalsozialismus und Stalinismus wurde und 1951 im sibirischen Straflager sein Leben verlor.
Die Gedenkstunde, an der auch Tschickerts ehemalige Arbeitskolleginnen Irma Icking und Ingeborg Kanisch aus Spremberg sowie Vertreter der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung Spremberg teilnehmen, erfolgt genau an dem Tag, an dem Ernst Tschickert vor 60 Jahren – am 30. September 1949 – vom russischen Geheimdienst in seinem Wohnhaus, Windmühlenweg 8 in Spremberg, verhaftet und anschließend wegen Unter¬grund¬tätig¬keit gegen die Sowjetische Militäradministration und die SED verurteilt wurde. Das heutige Kulturschloss des Landkreises war zu jener Zeit der Arbeitsort des Spremberger Arbeitsrichters.
Ernst Tschickert wurde am 29. August 1889 in Berlin geboren und arbeitete zur Zeit der Weimarer Republik u.a. auch in Spremberg, wo er sich seit 1933 am illegalen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligte. Aus diesem Grund verbrachte er eine Zeit seines Lebens im Zuchthaus und im Konzentrationslager Sachsenhausen.
Nach dem Krieg war Tschickert im Magistrat der Stadt als Chef der Stadtpolizei und ehrenamtlich als Stadtverordneter und Fraktionschef im Kreistag tätig. Ab 1. Juni 1946 leitete er das neu geschaffene Arbeitsgericht im Spremberger Schloss.
Nach seiner Verhaftung im Jahr 1949 wurde er zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager im sibirischen Tajschet verurteilt. Die Tortur im Straflager überlebte er nicht lange. Er starb dort am 24. Dezember 1951 im Alter von 62 Jahren.
Auf Initiative des Stadtverordneten und SPD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Lemke wollen Stadt und Landkreis nun mit der neuen Gedenktafel dem von der Militärhauptstaatsanwaltschaft Russlands im Jahre 2002 vollumfänglich rehabilitierten Ernst Tschickert ein ehrendes Gedenken erweisen. Schon im Mai 2009 wurde auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Spremberg ein Teil des Schlossbezirkes im Spremberger Zentrum in „Ernst-Tschickert-Platz“ umbenannt und ein Gedenkstein aufgestellt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Am Mittwoch, dem 30. September 2009, wird Landrat Dieter Friese um 15:00 Uhr im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 in Spremberg eine Gedenktafel enthüllen. Die Tafel soll an den Spremberger Gewerkschaftssekretär und Arbeitsrichter Ernst Tschickert erinnern, der zum Opfer des Nationalsozialismus und Stalinismus wurde und 1951 im sibirischen Straflager sein Leben verlor.
Die Gedenkstunde, an der auch Tschickerts ehemalige Arbeitskolleginnen Irma Icking und Ingeborg Kanisch aus Spremberg sowie Vertreter der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung Spremberg teilnehmen, erfolgt genau an dem Tag, an dem Ernst Tschickert vor 60 Jahren – am 30. September 1949 – vom russischen Geheimdienst in seinem Wohnhaus, Windmühlenweg 8 in Spremberg, verhaftet und anschließend wegen Unter¬grund¬tätig¬keit gegen die Sowjetische Militäradministration und die SED verurteilt wurde. Das heutige Kulturschloss des Landkreises war zu jener Zeit der Arbeitsort des Spremberger Arbeitsrichters.
Ernst Tschickert wurde am 29. August 1889 in Berlin geboren und arbeitete zur Zeit der Weimarer Republik u.a. auch in Spremberg, wo er sich seit 1933 am illegalen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligte. Aus diesem Grund verbrachte er eine Zeit seines Lebens im Zuchthaus und im Konzentrationslager Sachsenhausen.
Nach dem Krieg war Tschickert im Magistrat der Stadt als Chef der Stadtpolizei und ehrenamtlich als Stadtverordneter und Fraktionschef im Kreistag tätig. Ab 1. Juni 1946 leitete er das neu geschaffene Arbeitsgericht im Spremberger Schloss.
Nach seiner Verhaftung im Jahr 1949 wurde er zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager im sibirischen Tajschet verurteilt. Die Tortur im Straflager überlebte er nicht lange. Er starb dort am 24. Dezember 1951 im Alter von 62 Jahren.
Auf Initiative des Stadtverordneten und SPD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Lemke wollen Stadt und Landkreis nun mit der neuen Gedenktafel dem von der Militärhauptstaatsanwaltschaft Russlands im Jahre 2002 vollumfänglich rehabilitierten Ernst Tschickert ein ehrendes Gedenken erweisen. Schon im Mai 2009 wurde auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Spremberg ein Teil des Schlossbezirkes im Spremberger Zentrum in „Ernst-Tschickert-Platz“ umbenannt und ein Gedenkstein aufgestellt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Am Mittwoch, dem 30. September 2009, wird Landrat Dieter Friese um 15:00 Uhr im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 in Spremberg eine Gedenktafel enthüllen. Die Tafel soll an den Spremberger Gewerkschaftssekretär und Arbeitsrichter Ernst Tschickert erinnern, der zum Opfer des Nationalsozialismus und Stalinismus wurde und 1951 im sibirischen Straflager sein Leben verlor.
Die Gedenkstunde, an der auch Tschickerts ehemalige Arbeitskolleginnen Irma Icking und Ingeborg Kanisch aus Spremberg sowie Vertreter der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung Spremberg teilnehmen, erfolgt genau an dem Tag, an dem Ernst Tschickert vor 60 Jahren – am 30. September 1949 – vom russischen Geheimdienst in seinem Wohnhaus, Windmühlenweg 8 in Spremberg, verhaftet und anschließend wegen Unter¬grund¬tätig¬keit gegen die Sowjetische Militäradministration und die SED verurteilt wurde. Das heutige Kulturschloss des Landkreises war zu jener Zeit der Arbeitsort des Spremberger Arbeitsrichters.
Ernst Tschickert wurde am 29. August 1889 in Berlin geboren und arbeitete zur Zeit der Weimarer Republik u.a. auch in Spremberg, wo er sich seit 1933 am illegalen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligte. Aus diesem Grund verbrachte er eine Zeit seines Lebens im Zuchthaus und im Konzentrationslager Sachsenhausen.
Nach dem Krieg war Tschickert im Magistrat der Stadt als Chef der Stadtpolizei und ehrenamtlich als Stadtverordneter und Fraktionschef im Kreistag tätig. Ab 1. Juni 1946 leitete er das neu geschaffene Arbeitsgericht im Spremberger Schloss.
Nach seiner Verhaftung im Jahr 1949 wurde er zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager im sibirischen Tajschet verurteilt. Die Tortur im Straflager überlebte er nicht lange. Er starb dort am 24. Dezember 1951 im Alter von 62 Jahren.
Auf Initiative des Stadtverordneten und SPD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Lemke wollen Stadt und Landkreis nun mit der neuen Gedenktafel dem von der Militärhauptstaatsanwaltschaft Russlands im Jahre 2002 vollumfänglich rehabilitierten Ernst Tschickert ein ehrendes Gedenken erweisen. Schon im Mai 2009 wurde auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Spremberg ein Teil des Schlossbezirkes im Spremberger Zentrum in „Ernst-Tschickert-Platz“ umbenannt und ein Gedenkstein aufgestellt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Am Mittwoch, dem 30. September 2009, wird Landrat Dieter Friese um 15:00 Uhr im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 in Spremberg eine Gedenktafel enthüllen. Die Tafel soll an den Spremberger Gewerkschaftssekretär und Arbeitsrichter Ernst Tschickert erinnern, der zum Opfer des Nationalsozialismus und Stalinismus wurde und 1951 im sibirischen Straflager sein Leben verlor.
Die Gedenkstunde, an der auch Tschickerts ehemalige Arbeitskolleginnen Irma Icking und Ingeborg Kanisch aus Spremberg sowie Vertreter der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung Spremberg teilnehmen, erfolgt genau an dem Tag, an dem Ernst Tschickert vor 60 Jahren – am 30. September 1949 – vom russischen Geheimdienst in seinem Wohnhaus, Windmühlenweg 8 in Spremberg, verhaftet und anschließend wegen Unter¬grund¬tätig¬keit gegen die Sowjetische Militäradministration und die SED verurteilt wurde. Das heutige Kulturschloss des Landkreises war zu jener Zeit der Arbeitsort des Spremberger Arbeitsrichters.
Ernst Tschickert wurde am 29. August 1889 in Berlin geboren und arbeitete zur Zeit der Weimarer Republik u.a. auch in Spremberg, wo er sich seit 1933 am illegalen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligte. Aus diesem Grund verbrachte er eine Zeit seines Lebens im Zuchthaus und im Konzentrationslager Sachsenhausen.
Nach dem Krieg war Tschickert im Magistrat der Stadt als Chef der Stadtpolizei und ehrenamtlich als Stadtverordneter und Fraktionschef im Kreistag tätig. Ab 1. Juni 1946 leitete er das neu geschaffene Arbeitsgericht im Spremberger Schloss.
Nach seiner Verhaftung im Jahr 1949 wurde er zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager im sibirischen Tajschet verurteilt. Die Tortur im Straflager überlebte er nicht lange. Er starb dort am 24. Dezember 1951 im Alter von 62 Jahren.
Auf Initiative des Stadtverordneten und SPD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Lemke wollen Stadt und Landkreis nun mit der neuen Gedenktafel dem von der Militärhauptstaatsanwaltschaft Russlands im Jahre 2002 vollumfänglich rehabilitierten Ernst Tschickert ein ehrendes Gedenken erweisen. Schon im Mai 2009 wurde auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Spremberg ein Teil des Schlossbezirkes im Spremberger Zentrum in „Ernst-Tschickert-Platz“ umbenannt und ein Gedenkstein aufgestellt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Am Mittwoch, dem 30. September 2009, wird Landrat Dieter Friese um 15:00 Uhr im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 in Spremberg eine Gedenktafel enthüllen. Die Tafel soll an den Spremberger Gewerkschaftssekretär und Arbeitsrichter Ernst Tschickert erinnern, der zum Opfer des Nationalsozialismus und Stalinismus wurde und 1951 im sibirischen Straflager sein Leben verlor.
Die Gedenkstunde, an der auch Tschickerts ehemalige Arbeitskolleginnen Irma Icking und Ingeborg Kanisch aus Spremberg sowie Vertreter der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung Spremberg teilnehmen, erfolgt genau an dem Tag, an dem Ernst Tschickert vor 60 Jahren – am 30. September 1949 – vom russischen Geheimdienst in seinem Wohnhaus, Windmühlenweg 8 in Spremberg, verhaftet und anschließend wegen Unter¬grund¬tätig¬keit gegen die Sowjetische Militäradministration und die SED verurteilt wurde. Das heutige Kulturschloss des Landkreises war zu jener Zeit der Arbeitsort des Spremberger Arbeitsrichters.
Ernst Tschickert wurde am 29. August 1889 in Berlin geboren und arbeitete zur Zeit der Weimarer Republik u.a. auch in Spremberg, wo er sich seit 1933 am illegalen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligte. Aus diesem Grund verbrachte er eine Zeit seines Lebens im Zuchthaus und im Konzentrationslager Sachsenhausen.
Nach dem Krieg war Tschickert im Magistrat der Stadt als Chef der Stadtpolizei und ehrenamtlich als Stadtverordneter und Fraktionschef im Kreistag tätig. Ab 1. Juni 1946 leitete er das neu geschaffene Arbeitsgericht im Spremberger Schloss.
Nach seiner Verhaftung im Jahr 1949 wurde er zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager im sibirischen Tajschet verurteilt. Die Tortur im Straflager überlebte er nicht lange. Er starb dort am 24. Dezember 1951 im Alter von 62 Jahren.
Auf Initiative des Stadtverordneten und SPD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Lemke wollen Stadt und Landkreis nun mit der neuen Gedenktafel dem von der Militärhauptstaatsanwaltschaft Russlands im Jahre 2002 vollumfänglich rehabilitierten Ernst Tschickert ein ehrendes Gedenken erweisen. Schon im Mai 2009 wurde auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Spremberg ein Teil des Schlossbezirkes im Spremberger Zentrum in „Ernst-Tschickert-Platz“ umbenannt und ein Gedenkstein aufgestellt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

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23. Mai 2025

Im Cottbuser Ortsteil Döbbrick/Maiberg setzt Oberbürgermeister Tobias Schick seine Ortsteilrundgänge fort. Wie die Stadt mitteilte, stehen unter anderem Themen wie...

Sport-Update Cottbus: Turnzentrum Trampolin über neue Halle und Erfolge

Sport-Update Cottbus: Turnzentrum Trampolin über neue Halle und Erfolge

23. Mai 2025

Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen...

Saisonstart mit Planschspaß & Kinderfest in Sprembergs Freibädern

Saisonstart mit Planschspaß & Kinderfest in Sprembergs Freibädern

23. Mai 2025

Am Samstag, dem 31. Mai, öffnen die beiden Spremberger Freibäder im Kochsagrund und in Schwarze Pumpe ihre Tore zur neuen...

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Newsticker

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

19:00 Uhr | 23. Mai 2025 | 332 Leser

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.5k Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 136 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.7k Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 109 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 74 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.8k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 12.3k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 10k Leser

Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.5k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 3.5k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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