Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider legte heute gemeinsam mit Vertretern der Stadt den Grundstein für den Umbau der Freilichtbühne in Spremberg. Das Ministerium fördert das Projekt mit rund 900.000 Euro.
Rainer Bretschneider: „Wir unterstützen auch die Städte in der Lausitz weiterhin mit Fördermitteln. Die Stadtentwicklung in Spremberg ist in den vergangenen Jahren gut vorangekommen. Mit der neuen Freilichtbühne wird ein weiteres Schlüsselprojekt die Stadt attraktiver machen und als Standort für Kulturveranstaltungen stärken.”
Das Land fördert den Umbau der Freilichtbühne mit rund 900.000 Euro aus dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Bisher hat Spremberg rund 86 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes für Stadtentwicklung und Wohnen erhalten. Ziel ist es, den regionalen Wachstumskern und das Mittelzentrum Spremberg weiter zu stärken und besonders die Innenstadt als wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebensraum zu stärken.
Die 1957 erbaute Freilichtbühne ist derzeit nur eingeschränkt und nach intensiver Vorbereitung nutzbar. Mit den Fördermitteln wird sie an moderne Anforderungen angepasst. Nach dem Abriss der alten Bühne entsteht das Bühnenhaus mit Nebenräumen neu.
Von der neuen Bühne profitieren auch die örtlichen Vereine, die einen besseren Veranstaltungsort erhalten. Auch die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen mit überörtlicher Ausstrahlung wie zum Beispiel die Chorwettbewerbe finden in Zukunft in angemessenem Ambiente statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider legte heute gemeinsam mit Vertretern der Stadt den Grundstein für den Umbau der Freilichtbühne in Spremberg. Das Ministerium fördert das Projekt mit rund 900.000 Euro.
Rainer Bretschneider: „Wir unterstützen auch die Städte in der Lausitz weiterhin mit Fördermitteln. Die Stadtentwicklung in Spremberg ist in den vergangenen Jahren gut vorangekommen. Mit der neuen Freilichtbühne wird ein weiteres Schlüsselprojekt die Stadt attraktiver machen und als Standort für Kulturveranstaltungen stärken.”
Das Land fördert den Umbau der Freilichtbühne mit rund 900.000 Euro aus dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Bisher hat Spremberg rund 86 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes für Stadtentwicklung und Wohnen erhalten. Ziel ist es, den regionalen Wachstumskern und das Mittelzentrum Spremberg weiter zu stärken und besonders die Innenstadt als wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebensraum zu stärken.
Die 1957 erbaute Freilichtbühne ist derzeit nur eingeschränkt und nach intensiver Vorbereitung nutzbar. Mit den Fördermitteln wird sie an moderne Anforderungen angepasst. Nach dem Abriss der alten Bühne entsteht das Bühnenhaus mit Nebenräumen neu.
Von der neuen Bühne profitieren auch die örtlichen Vereine, die einen besseren Veranstaltungsort erhalten. Auch die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen mit überörtlicher Ausstrahlung wie zum Beispiel die Chorwettbewerbe finden in Zukunft in angemessenem Ambiente statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider legte heute gemeinsam mit Vertretern der Stadt den Grundstein für den Umbau der Freilichtbühne in Spremberg. Das Ministerium fördert das Projekt mit rund 900.000 Euro.
Rainer Bretschneider: „Wir unterstützen auch die Städte in der Lausitz weiterhin mit Fördermitteln. Die Stadtentwicklung in Spremberg ist in den vergangenen Jahren gut vorangekommen. Mit der neuen Freilichtbühne wird ein weiteres Schlüsselprojekt die Stadt attraktiver machen und als Standort für Kulturveranstaltungen stärken.”
Das Land fördert den Umbau der Freilichtbühne mit rund 900.000 Euro aus dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Bisher hat Spremberg rund 86 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes für Stadtentwicklung und Wohnen erhalten. Ziel ist es, den regionalen Wachstumskern und das Mittelzentrum Spremberg weiter zu stärken und besonders die Innenstadt als wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebensraum zu stärken.
Die 1957 erbaute Freilichtbühne ist derzeit nur eingeschränkt und nach intensiver Vorbereitung nutzbar. Mit den Fördermitteln wird sie an moderne Anforderungen angepasst. Nach dem Abriss der alten Bühne entsteht das Bühnenhaus mit Nebenräumen neu.
Von der neuen Bühne profitieren auch die örtlichen Vereine, die einen besseren Veranstaltungsort erhalten. Auch die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen mit überörtlicher Ausstrahlung wie zum Beispiel die Chorwettbewerbe finden in Zukunft in angemessenem Ambiente statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider legte heute gemeinsam mit Vertretern der Stadt den Grundstein für den Umbau der Freilichtbühne in Spremberg. Das Ministerium fördert das Projekt mit rund 900.000 Euro.
Rainer Bretschneider: „Wir unterstützen auch die Städte in der Lausitz weiterhin mit Fördermitteln. Die Stadtentwicklung in Spremberg ist in den vergangenen Jahren gut vorangekommen. Mit der neuen Freilichtbühne wird ein weiteres Schlüsselprojekt die Stadt attraktiver machen und als Standort für Kulturveranstaltungen stärken.”
Das Land fördert den Umbau der Freilichtbühne mit rund 900.000 Euro aus dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung”. Bisher hat Spremberg rund 86 Millionen Euro Fördermittel des Bundes und des Landes für Stadtentwicklung und Wohnen erhalten. Ziel ist es, den regionalen Wachstumskern und das Mittelzentrum Spremberg weiter zu stärken und besonders die Innenstadt als wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebensraum zu stärken.
Die 1957 erbaute Freilichtbühne ist derzeit nur eingeschränkt und nach intensiver Vorbereitung nutzbar. Mit den Fördermitteln wird sie an moderne Anforderungen angepasst. Nach dem Abriss der alten Bühne entsteht das Bühnenhaus mit Nebenräumen neu.
Von der neuen Bühne profitieren auch die örtlichen Vereine, die einen besseren Veranstaltungsort erhalten. Auch die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen mit überörtlicher Ausstrahlung wie zum Beispiel die Chorwettbewerbe finden in Zukunft in angemessenem Ambiente statt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung